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DE1240480B - Kettenfadenbremsvorrichtung fuer Rundwebmaschinen - Google Patents

Kettenfadenbremsvorrichtung fuer Rundwebmaschinen

Info

Publication number
DE1240480B
DE1240480B DEM43609A DEM0043609A DE1240480B DE 1240480 B DE1240480 B DE 1240480B DE M43609 A DEM43609 A DE M43609A DE M0043609 A DEM0043609 A DE M0043609A DE 1240480 B DE1240480 B DE 1240480B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
braking device
chain
axis
holder
thread braking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM43609A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Christian Christiansen
Einar Haoeya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mandals Reberbane Christiansen and Co AS
Original Assignee
Mandals Reberbane Christiansen and Co AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mandals Reberbane Christiansen and Co AS filed Critical Mandals Reberbane Christiansen and Co AS
Publication of DE1240480B publication Critical patent/DE1240480B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Kettenfadenbremsvorrichtung für Rundwebmaschinen Die Erfindung betrifft eine Kettenfadenbremsvorrichtung, die für das Abbremsen der Kettenfäden bei Rundwebmaschinen geeignet ist.
  • Aus der deutschen Patentschrift 838 724 ist eine Kettenfadenbremsvorrichtung für Rundwebmaschinen bekannt, die zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete gerade Bremsstangen umfaßt, die sich quer zur Kettenfadenlaufrichtung erstrecken. Die Kettenfäden laufen etwa S-förmig über die beiden Bremsstangen, so daß sie durch Reibung an der Umfangsfläche der Stangen abgebremst werden. Um eine Änderung in der Bremswirkung zu ermöglichen, sind die Bremsstangen in Haltern gelagert, welche in längs des Webmaschinenumfangs im Abstand angeordneten Stützelementen in einer die Webmaschinenachse enthaltenden Ebene drehbar gelagert sind. Durch Verdrehen der Halter ändert sich der Winkel, den die Verbindungslinie zwischen den beiden Stangen mit der durch Führungen vor und hinter den Bremsstangen festgelegten Laufrichtung des Kettenfadens bildet, wodurch eine mehr oder weniger starke Umschlingung der Bremsstangen durch die Kettenfäden erreicht wird. Auf diese Weise läßt sich die Bremswirkung der Vorrichtung einstellen.
  • Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß die über die gleichen Bremsstangen laufenden Fäden in ungleichem Maße gebremst werden. Dieses ergibt sich daraus, daß die geraden Bremsstangen nach Art von Sehnen eines zur Webmaschinenachse konzentrischen Kreises bzw. tangential zu einem zur Webmaschinenachse konzentrischen Kreis angeordnet sind, so daß die Enden der Bremsstangen größeren Abstand von der Webmaschinenachse haben als die Stangenmitte. Aus diesem Grunde werden die an sich im gleichen Abstand zur Webmaschinenachse geführten Fäden im Bereich der Stabenden in stärkerem Maße aus ihrer Bahn abgelenkt, so daß sie die Bremsstangen über einen größeren Umfangswinkel berühren und stärker gebremst werden. Die Unterschiede in der Bremswirkung sind zwar gering, wirken sich jedoch insbesondere dann nachteilig aus, wenn hohe Güteanforderungen an die auf der Rundwebmaschine herzustellenden Erzeugnisse gestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Nachteil zu beseitigen und eine Kettenfadenbremsvorrichtung zu schaffen, bei der eine gleichmäßige Bremswirkung auf die Kettenfäden ausgeübt wird, unbeschadet der Möglichkeit, diese Bremswirkung zu verändern bzw. einzustellen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Kettenfadenbremsvorrichtung für Rundwebmaschinen mit zwei im Abstand parallel zueinander sich quer zu den Kettenfäden erstreckenden Bremsstangen, über die die Kettenfäden in S-Form laufen und die zum Verändern der Bremswirkung in Haltern gelagert sind, welche an längs des Webmaschinenumfanges im Abstand angeordneten Stützelementen in einer die Webmaschinenachse enthaltenden Ebene verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsstangen nach zur Webmaschinenachse konzentrischen Kreisen gebogen und in Bogenstücke unterteilt sind und daß die Halter die Enden je zweier benachbarter Bogenstückpaare in zur Drehachse der Halter parallelen Bohrungen aufnehmen.
  • Durch die Anordnung der Bremsstangen nach zur Webmaschinenachse konzentrischen Kreisen wird erreicht, daß die Kettenfäden in gleichem Ausmaße aus ihrer Bahn abgelenkt und in gleichem Maße gebremst werden. Diese konzentrische Anordnung wird auch beim Drehen der Halter nicht geändert, obwohl sich dabei der Abstand der Bremsstangen von der Webmaschinenachse ändert. Da die Bohrungen in jeder Stellung des Halters tangential zu dem durch den Abstand der Bohrungen von der Webmaschinenachse bestimmten, zur Webmaschinenachse konzentrischen Kreis verlaufen, bewirken sie stets eine diesem Kreis entsprechende Krümmung der elastischen Bremsstangen, so daß im Vergleich zu einer mittleren Krümmung der Bremsstangen vor ihrer Verlagerung die von der Webmaschinenachse fortbewegte Bremsstange eine Abflachung und die der Webmaschinenachse genäherte Bremsstange eine stärkere Krümmung erfährt. Die durch die Verlagerung der Bremsstangen hervorgerufenen Längenunterschiede der Kreisbögen zwischen den Haltern werden dadurch ausgeglichen, daß die Enden der Bremsstanaen bzw. Bogenstücke mehr oder weniger tief in die Bohrungen hineinragen. Ferner führt die Lagerung der Bremsstangen in je zwei Bohrungen dazu, daß die Bremsstangenenden bei einer Drehung der Halter eine entgegengesetzte Drehung in ihren Bohrungen ausführen, so daß die Bremsstangen stets in einer zur Webmaschinenachse senkrechten Ebene liegen und trotz der Drehung der Halter nur eine Parallelverschiebung erfahren.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besteht der Halter aus einem zylindrischen Bauteil, der in einer entsprechenden Bohrung des Stützelements drehbar angeordnet ist. Diese Ausbildung erweist sich als konstruktiv einfach und ermöglicht ein leichtes Ändern bzw. Einstellen der Bremswirkung.
  • Zweckmäßigerweise sind die einander benachbarten Stützelemente starr miteinander verbunden. Hierdurch wird ausgeschlossen, daß Verbiegungen oder Auslenkungen der Stützelemente und der Teile der Bremsvorrichtung auftreten, so daß der zur Webmaschinenachse konzentrische Verlauf der Bremsstangen auch insoweit sichergestellt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Achse jeder zur Aufnahme eines Endes des Bremsstangenbogenstückes dienenden Bohrung in einem Abstand von der Umfangsfläche des zylindrischen Bauteiles angebracht, der etwas kleiner ist als der Halbmesser der Bohrung. Durch eine solche Ausbildung wird die Gegendrehung der Bremsstangenstücke beim Verdrehen der Halter unterstützt, da die Stangenenden im Sinne einer Gegendrehung an dem ortsfesten Stützelement abrollen, in dem der Halter gelagert ist.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Kettenfadenbremsvorrichtung ist jeder Halter von einem im Stützelement unverdrehbar gehaltenen Klemmring umgeben. Mit Hilfe des Klemmringes kann die Lage der Halter und damit die eingestellte Bremswirkung fixiert werden, so daß eine ungewollte Änderung der Bremswirkung ausgeschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen sektorförmigen Ausschnitt einer Rundwebmaschine, die mit einer Kettenfadenbremsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, im Grundriß, F i g. 2 einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem die Webmaschinenachse enthaltenden Schnitt, F i g. 3 die in einem Stützelement angeordneten Halter für die Bremsstangenenden in einem durch die Achse der Halter gelegten Schnitt längs der Linie III-111 in F i g. 4 und F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3. Aus den Figuren sind die am Webmaschinenumfang verteilt angeordneten Stützelemente 1 zu erkennen, zwischen denen sich eine untere Führungsstange 2 und eine obere Führungsstange 3 für die Führung der Kettenfäden 4 konzentrisch zur Webmaschinenachse erstrecken. Dabei laufen die einzelnen Kettenfäden durch Löcher 5, 6, die in den Führungsstangen 2, 3 vorgesehen sind.
  • Zwischen den beiden Führungsstangen 2, 3 sind zwei Bremsstangen 7, 8 angeordnet, die sich in Form von zur Webmaschinenachse konzentrischen Bogenstücken zwischen benachbarten Stützelementen 1 in einer zur Webmaschinenachse normalen Ebene erstrecken. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Kettenfäden 4 jeweils S-förmig um die beiden Bremsstangen 7, 8 geführt, so daß sie an einem Teil des Umfanges der Bremsstangen 7, 8 anliegen. Die einander benachbarten Enden eines jeden Bogenstückpaares sind jeweils in zwei Bohrungen 12, 13 eines Halters 9 gelagert, der seinerseits im betreffenden Stützelement l gelagert ist. Die Halter 9 bestehen aus einem zylindrischen Bauteil 10, das einen Flansch 11 aufweist, der seitlich am Stützelement 1 anliegt. Die Bohrungen 12, 13 erstrecken sich jeweils parallel zur Achse des zylindrischen Bauteiles 10 und nehmen die Enden der Bremsstangen 7, 8 mit enger Passung auf.
  • Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, sind die Bohrungen 12, 13 so weit am Rande des zylindrischen Bauteiles 10 angebracht, daß die von den Bohrungen 12, 13 aufgenommenen Enden der Bremsstangen 7, 8 frei am Umfang des zylindrischen Bauteiles 10 liegen, so daß sie die ortsfeste Lagerfläche für den zylindrischen Bauteil 10 berühren und an dieser abrollen, wenn der vom zylindrischen Bauteil 10 gebildete Halter 9 gedreht wird.
  • An den einander zugewandten Seiten der von einem Stützelement 1 unterstützten zylindrischen Bauteile 10 ist jeweils eine ringförmige Aussparung vorgesehen, die eine Nut für die Aufnahme eines unverdrehbar gehaltenen Klemmringes 14 bilden. Mittels einer Schraube 1.6 lassen sich die beiden radial abgebogenen Enden 15 des Klemmringes 14 zusammenziehen, so daß die Halter 9 dann nicht mehr gedreht werden können und in ihrer Lage gesichert sind. Soll die Bremswirkung der Bremsstangen 7, 8 geändert werden, so ist zunächst die Schraube 16 zu lösen, und dann die gewünschte Bremswirkung durch entsprechendes Verdrehen des Halters 9 einzustellen, bevor der Klemmring 14 wieder festgezogen wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kettenfadenbremsvorrichtung für Rundwebmaschinen mit zwei im Abstand parallel zueinander sich quer zu den Kettenfäden erstreckenden Bremsstangen, über die die Kettenfäden in S-Form laufen und die zum Verändern der Bremswirkung in Haltern gelagert sind, welche an längs des Webmaschinenumfanges im Abstand angeordneten Stützelementen in einer die Webmaschinenachse enthaltenden Ebene verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsstangen (7, 8) nach zur Webmasehinenachse konzentrischen Kreisen gebogen und in Bogenstücke unterteilt sind und daß die Halter (9) die Enden je zweier benachbarter Bogenstückpaare in zur Drehachse der Halter (9) parallelen Bohrungen (12,13) aufnehmen. 2. Kettenfadenbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) aus einem zylindrischen Bauteil (10) besteht, der in einer entsprechenden Bohrung des Stützelementes (1) drehbar angeordnet ist. 3. Kettenfadenbremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Stützelemente (1) starr miteinander verbunden sind. 4. Kettenfadenbremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse jeder zur Aufnahme eines Endes des Bogenstückes dienenden Bohrung (12, 13) in einem Abstand von der Umfangsfläche des zylindrischen Bauteiles (10) angebracht ist, der etwas kleiner ist als der Halbmesser der Bohrung (12,13). 5. Kettenfadenbremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (9) von einem im Stützelement (1) unverdrehbar gehaltenen Klemmring (14) umgeben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 671444, 699084, 838 724; deutsche Auslegeschrift Nr. 1009 569.
DEM43609A 1958-12-05 1959-12-05 Kettenfadenbremsvorrichtung fuer Rundwebmaschinen Pending DE1240480B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO1240480X 1958-12-05

Publications (1)

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DE1240480B true DE1240480B (de) 1967-05-11

Family

ID=19908390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM43609A Pending DE1240480B (de) 1958-12-05 1959-12-05 Kettenfadenbremsvorrichtung fuer Rundwebmaschinen

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DE (1) DE1240480B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE671444C (de) * 1935-12-13 1939-02-08 Juan Balsach Rundwebstuhl
DE699084C (de) * 1937-04-09 1940-11-22 Juan Balsach
DE838724C (de) * 1947-07-15 1952-05-12 Christian Christiansen Dr Ing Bremsanordnung fuer die Kettenfaeden in Rundwebstuehlen
DE1009569B (de) * 1952-02-22 1957-05-29 Fairwest U K Ltd Vorrichtung zum Ausgleichen der Spannung der Kettenfaeden bei Rundwebmaschinen

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