DE1240289B - Fuer Ultrarotstrahlung empfindlicher Entfernungsmesser - Google Patents
Fuer Ultrarotstrahlung empfindlicher EntfernungsmesserInfo
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- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C3/00—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
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- G—PHYSICS
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- G01C3/00—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
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Description
DEUTSCHES #fW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutschem.: 42 c-14
Nummer: 1240289
Aktenzeichen: Z 6569IXb/'42 c
1 240 289 Anmeldetag: 20.März 1958
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft einen für Ultrarotstrahlung empfindlichen Entfernungsmesser, bei
welchem zwei in einem festen Abstand nebeneinander angeordnete Wärmepeilgeräte zur Erfassung des
Zieles dienen.
. Zur Bestimmung der Entfernung irgendwelcher Ziele wird, beispielsweise bei Nacht oder dunstigem
Wetter, im allgemeinen das Radar-Verfahren verwendet. Dieses Verfahren ist jedoch sehr störempfindlich.
Eine andere Möglichkeit zur Entfernungsmessung unter den erwähnten Umständen besteht
darin, zur Erfassung des Zieles einen Bildwandler zu verwenden und mittels des von diesem erzeugten Bildes
die Entfernung in derselben Weise wie bei optischen Entfernungsmessern zu bestimmen. Zur Bilderzeugung
mittels eines Bildwandlers ist es jedoch notwendig, das Ziel mit Ultrarotstrahlung anzuleuchten,
d. h. also, mit dem sogenannten Aktiv-Verfahren zu arbeiten. Dieses Verfahren ist jedoch insofern unbrauchbar,
als eine Ultrarotstrahlungsquelle leicht angepeilt werden kann und ihre Reichweite nur gering
ist.
Denselben Nachteil weist auch ein bekanntes Gerät zum Messen von Entfernungen mit Hilfe elektromagnetischer,
vorzugsweise infraroter Strahlung auf. Bei diesem Gerät ist ein modulierte infrarote Strahlung
erzeugender Projektor vorgesehen, der an einem Ende einer Basis angeordnet ist. Am anderen Ende
der Basis ist ein für die infrarote Strahlung empfindlicher Empfänger angeordnet. Projektor und Empfänger
werden auf das Ziel gerichtet, und aus dem Winkel zwischen Projektor und Empfänger sowie der
Länge der Basis wird dann die gesuchte Entfernung gerechnet. Ein weiterer Nachteil dieses Gerätes ist
der, daß die Entfernung ziemlich umständlich über die mit subjektiven Fehlerquellen behaftete direkte
Winkelmessung und die nachfolgende Berechnung bestimmt werden muß.
Weiterhin ist ein Gerät zur Bestimmung des Abstandes und der Höhe eines bewegten Objektes, insbesondere
eines Flugzeuges von einer modulierte infrarote Strahlung liegernden Leuchtmarke bekannt.
Dieses Gerät enthält zwei an den Enden einer Basis angeordnete photoelektrische Elemente, die mittels
relativ kompliziert aufgebauter Nachlaufsteuerungen selbsttätig auf die Leuchtmarke gerichtet werden. Aus
dem Seiten- und Höhenwinkel der photoelektrischen Empfänger wird dann auf elektrischem Wege automatisch
der Abstand errechnet und angezeigt. Dieses Gerät ist einmal recht kompliziert und aufwendig aufgebaut
und kann zum anderen nicht universell verwendet werden, da zu der beschriebenen Messung das
Für Ultrarotstrahlung empfindlicher
Entfernungsmesser
Entfernungsmesser
Anmelder:
Fa. Carl Zeiss, Heidenheim/Brenz
Als Erfinder benannt:
Dr. Norbert Günther, Aalen (Württ.)
bewegte Objekt eine ganz bestimmte Lage zu der Leuchtmarke einnehmen muß.
Ähnlich den beschriebenen Geräten aufgebaute optische Entfernungsmesser sind auch bekannt. Diese
bestehen aus zwei an den Enden der Basis angeordneten Visierfernrohren. Senkrecht zur optischen Achse
der Visierfernrohre sind Orientierungs- oder auch Kollimationsfernrohre angeordnet, mit deren Hilfe
die beiden Visierfernrohre genau parallel ausgerichtet werden. Zu diesem Zweck kann auch eine AutokoUimationseinrichtung
dienen, die aus einem Autokollimationsfernrohr und zwei mit Marken versehenen Spiegeln besteht. Es wird auf Deckung der Markenbilder
eingestellt, wobei zugleich mit dem Autokollimationsfernrohr eines der Visierfernrohre verstellt
und dabei genau parallel zum anderen Visierfernrohr ausgerichtet wird.
Bei diesen optischen Entfernungsmessern wird z. B. ein Visierfernrohr auf das Ziel eingestellt und
aus der Abweichung des Zielbildes im zweiten Visierfernrohr wird die Entfernung errechnet. Diese
Methode kann natürgemäß nicht sehr genau sein, da die Zielabweichung nicht mit der erforderlichen
hohen Genauigkeit bestimmt werden kann.
Etwas genauer arbeiten die optischen Entfernungsmesser, bei denen beide Visierfernrohre auf das Ziel
gerichtet und aus dem Winkel zwischen den Fernrohren auf die Entfernung geschlossen wird. Die Messung
des Winkels geschieht auf indirekte Weise, beispielsweise über die Bestimmung einer Maßstabsverschiebung.
Diese Bestimmung ist mit erheblichen subjektiven Fehlerquellen behaftet und erfordert zudem
einen relativ großen Zeitaufwand. Dieser wird noch größer bei der Errechnung der gesuchten Entfernung
aus den gemessenen Werten.
Ein im Gegensatz zu den bekannten Entfernungsmeßgeräten in besonders einfacher Weise die genaue
und schnelle Messung der Entfernung eines optisch
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nicht sichtbaren Zieles erlaubender, neuer Entfernungsmesser zeichnet sich durch die Vereinigung folgender
Merkmale aus:
a) Beide Wärmepeilgeräte sind nach Höhe und zusammen mit ihrem Träger nach Seitenrichtung
gemeinsam mittels VerStellvorrichtungen verstellbar;
b) eines der beiden Peilgeräte ist mittels einer zusätzlichen Verstellvorrichtung gegenüber dem
anderen so verschwenkbar, daß nach Einstellung des Zieles in dem einen, stets senkrecht zur
Basis verbleibenden Gerät auch von dem zweiten Gerät das Ziel exakt erfaßbar ist;
c) mit dem zusätzlich verschwenkbaren Peilgerät ist ein senkrecht zur Visierrichtung angeordneter,
zur Projektion einer Strichmarke geeigneter Kollimator starr verbunden;
d) mit dem anderen Peilgerät ist, gleichfalls senkrecht zur Visierrichtung angeordnet, ein so ausgebildetes
Fernrohr starr verbunden, daß es Beobachtung des projizierten Markenbildes im Vergleich mit einer Normalmarke gestattet;
e) im Strahlengang zwischen Fernrohr und Kollimator ist ein Verschiebelinsenkompensator, gekoppelt
mit einem Getriebe, so verstellbar angeordnet, daß er, nach Art einer Nullmethode, die
beim Verschwenken des einen Peilgerätes gegenüber dem anderen Peilgerät bei der Visierung
des Ziels durch beide Peilgeräte auftretende Verschiebung des Markenbildes im Gesichtsfeld
des Fernrohrs meßbar in die der Ruhelage (Parallelstellung der Peilgeräte) entsprechende
Nullage zurückzuverschieben vermag;
f) bei Zweimannbetriebgeräten ist das Getriebe im Handgriffbereich des Beobachters des Fernrohrs
mit einer Handhabe, bei Einmanngeräten mit einer automatischen Nachlaufeinrichtung ausgebildet.
Zur Entfernungsmessung werden zunächst beide Wärmepeilgeräte gemeinsam nach der Höhe und
nach der Seite auf das Ziel eingerichtet. Sodann wird das gesondert verschwenkbare Peilgerät auf das Ziel
gerichtet. Schließlich wird der Verschiebelinsenkompensator so lange betätigt, bis die Kollimatormarke
mit der im Gesichtsfeld des Fernrohres angeordneten Marke zur Deckung kommt. Die gesuchte Entfernung
kann dann an einer mit dem Verschiebelinsenkompensator verbundenen Entfernungsskala abgelesen
werden. Die Kollimatormarke kommt mit der im Gesichtfeld des Fernrohrs angeordneten Marke auch
dann zur Deckung, wenn die Wärmepeilgeräte genau parallel stehen und der Verschiebelinsenkompensator
auf die Entfernung Unendlich eingestellt ist.
Die Genauigkeit der Messung kann dadurch weiter erhöht werden, daß im Kollimator eine Strichmarke
und im Fernrohr eine Doppelstrichmarke angebracht wird. In diesem Fall wird der Verschiebelinsenkompensator
so lange betätigt, bis die Kollimatorstrichmarke genau in der Mitte der im Fernrohr angebrachten
Doppelstrichmarke liegt.
Um die Bedienung des Entfernungsmessers nach der Erfindung weiter zu vereinfachen und einen Einmannbetrieb
zu ermöglichen, ist eine automatische Nachlaufeinrichtung für den Verschiebelinsenkompensator
vorgesehen.
Diese Nachlaufeinrichtung ist so ausgebildet, daß sie während der Einstellung der beiden Wärmepeilgeräte
auf das Ziel automatisch den Verschiebelinsen-
kompensator betätigt, so daß nach erfolgter Zielemsteilung sofort die gesuchte Entfernung abgelesen
werden kann. Der Aufbau des Entfernungsmessers ist dabei so gewählt, daß die Anzeigevorrichtung beider
Wärmepeilgeräte sowie die Entfernungsskala im Blickfeld des zur Bedienung des Entfernungsmessers
erforderlichen einen Mannes liegen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden F i g. 1 bis 6
ίο näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Entfernungsmessers in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 eine Ansicht des in F i g. 1 dargestellten Entfernungsmessers von oben,
is F i g. 3 das Gesichtsfeld des Fernrohres,
is F i g. 3 das Gesichtsfeld des Fernrohres,
F i g. 4 das Gesichtsfeld des Fernrohres bei Verwendung von Strichmarken,
F i g. 5 eine photoelektrische Nachsteuerungsvorrichtung,
so F i g. 6 eine Ansicht des vom Beobachter zu beobachtenden Anzeigegerätes.
In F i g. 1 ist mit 1 und 2 jeweils ein an sich bekanntes Wärmepeilgerät bezeichnet. Diese Wärmepeilgeräte enthalten Parabolspiegel 3 bzw. 4, in deren
as Brennpunkt Bolometer 5 bzw. 6 angeordnet sind. Die Geräte sind um die Achsen 7 bzw. 8 nach der Höhe
verschwenkbar, wobei die Verschwenkung beider Geräte durch Drehen eines Handrades 11 bewirkt wird.
Beide Wärmepeilgeräte sind auf einem gemeinsamen Grundkörper 12 angeordnet, welcher zweckmäßig den
gesamten elektrischen Teil des Entfernungsmessers enthält. Ein Handrad 9 dient zur Verschwenkung des
Grundkörpers 12 und damit beider Wärmepeilgeräte 1 und 2 nach der Seite. Zum Einrichten des
Peilgerätes 2 nach der Seite dient ein weiteres Handrad 10, welches nur auf dieses Peilgerät wirkt.
In F i g. 2 ist der in F i g. 1 dargestellte Entfernungsmesser in der Ansicht von oben gezeichnet, wobei jedoch die beiden Peilgeräte 1 und 2 aus Gründen
der Übersichtlichkeit gestrichelt eingezeichnet sind. Wie aus F i g. 2 mit aller Deutlichkeit hervorgeht, ist
mit dem Wärmepeilgerät 2 ein Kollimator 14 starr verbunden. Dieser Kollimator besteht aus einer Lichtquelle
15 und einer Marke 16. Mit dem Wärmepeilgerät 1 ist ein Fernrohr 13 starr verbunden, mit welchem
die Kollimatormarke beobachtet wird. Zwischen Kollimator 14 und Fernrohr 13 ist ein Verschiebelinsenkompensator
17 an sich bekannter Bauart angeordnet. Dieser Kompensator besteht aus einer festen
Linse 18 sowie einer verschiebbaren Linse 19, zu deren Verschiebung eine Mikrometerschraube 20
dient.
In F i g. 3 ist das Gesichtsfeld 21 des Fernrohres 13 dargestellt, wobei jedoch zwischen Kollimator und
Fernrohr kein Verschiebelinsenkompensator angeordnet ist. Das Fernrohr enthält ein Fadenkreuz 22,
während die Kollimatormarke aus einem Fadenkreuz 23 besteht. In dem in F i g. 3 dargestellten Fall sind
die beiden Wärmepeilgeräte um einen bestimmten Winkel gegeneinander verschwenkt, so daß also die
beiden Marken 22 und 23 seitlich gegeneinander versetzt sind. Diese seitliche Verschiebung der beiden
Marken ist eine direkte Funktion des Kehrwertes IIE der Entfernung E und man kann deshalb im Gesichtsfeld
21 des Fernrohres 13 direkt eine Entfernungsskala 24 anbringen.
In F i g. 4 ist das Gesichtsfeld 25 des Fernrohres 13 dargestellt, wobei jedoch in diesem Fall die Kolli-
Claims (1)
1. Für Ultrarotstrahlung empfindlicher Entfernungsmesser, bei welchem zwei in einem festen
Abstand nebeneinander angeordnete Wärmepeilgeräte zur Erfassung des Zieles dienen, gekennzeichnet
durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Beide Wärmepeilgeräte sind nach Höhe und zusammen mit ihrem Träger nach Seitenrichtung
gemeinsam mittels Verstellvorrichtungen (11 bzw. 9) verstellbar;
b) eines der beiden Peilgeräte (2) ist mittels einer zusätzlichen Verstellvorrichtung (10)
gegenüber dem anderen so verschwenkbar, daß nach Einstellung des Zieles in dem einen, stets senkrecht zur Basis verbleibendenden
Gerät (1) auch von dem zweiten Gerät (2) das Ziel exakt erfaßbar ist;
c) mit dem zusätzlich verschwenkbaren Peilgerät (2) ist ein senkrecht zur Visierrichtung
angeordneter, zur Projektion einer Strichmarke geeigneter Kollimator (14) starr verbunden;
d) mit dem anderen Peilgerät (1) ist, gleichfalls senkrecht zur Visierrichtung angeordnet, ein
so ausgebildetes Fernrohr (13) starr verbunden, daß es Beobachtung des projizierten
Markenbildes im Vergleich mit einer Normalmarke gestattet;
e) im Strahlengang zwischen Fernrohr (13) und Kollimator (14) ist ein Verschiebelinsenkompensator
(17), gekoppelt mit einem Getriebe (20), so verstellbar angeordnet, daß er, nach
Art einer Nullmethode, die beim Verschwenken des einen Peilgerätes (2) gegenüber dem
anderen Peilgerät (1) bei der Visierung des Zieles durch beide Peilgeräte auftretende
Verschiebung des Markenbildes im Gesichtsfeld des Fernrohres (13) meßbar in die der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958Z0006569 DE1240289B (de) | 1958-03-20 | 1958-03-20 | Fuer Ultrarotstrahlung empfindlicher Entfernungsmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958Z0006569 DE1240289B (de) | 1958-03-20 | 1958-03-20 | Fuer Ultrarotstrahlung empfindlicher Entfernungsmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240289B true DE1240289B (de) | 1967-05-11 |
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ID=7619811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958Z0006569 Pending DE1240289B (de) | 1958-03-20 | 1958-03-20 | Fuer Ultrarotstrahlung empfindlicher Entfernungsmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1240289B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE458548C (de) * | 1925-10-10 | 1928-04-13 | Elek Sche App M B H Ges | Langbasis-Entfernungsmesser |
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US2237193A (en) * | 1937-04-09 | 1941-04-01 | Slazenger Ralph Chivas Gully | Detection of objects by electromagnetic rays |
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US2563780A (en) * | 1950-03-07 | 1951-08-07 | Eastman Kodak Co | Optical aligning device |
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1958
- 1958-03-20 DE DE1958Z0006569 patent/DE1240289B/de active Pending
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