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DE1239861B - Messvorrichtung mit einem Gehaeuse und einem in diesem aufgewickelten und auf seiner Rueckseite mit einer Messteilung versehenen Band - Google Patents

Messvorrichtung mit einem Gehaeuse und einem in diesem aufgewickelten und auf seiner Rueckseite mit einer Messteilung versehenen Band

Info

Publication number
DE1239861B
DE1239861B DEE23208A DEE0023208A DE1239861B DE 1239861 B DE1239861 B DE 1239861B DE E23208 A DEE23208 A DE E23208A DE E0023208 A DEE0023208 A DE E0023208A DE 1239861 B DE1239861 B DE 1239861B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
measuring
tape
window
graduation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE23208A
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Quenot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quenot et Cie SARL
Original Assignee
Quenot et Cie SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Quenot et Cie SARL filed Critical Quenot et Cie SARL
Publication of DE1239861B publication Critical patent/DE1239861B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1084Tapes combined with arrangements for functions other than measuring lengths
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1071Separate means for supporting or affixing measuring tapes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1071Separate means for supporting or affixing measuring tapes
    • G01B2003/1074Separate means for supporting or affixing measuring tapes associated with the casings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
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    • G01B3/1071Separate means for supporting or affixing measuring tapes
    • G01B2003/1076Separate means for supporting or affixing measuring tapes associated with the end-hooks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tape Measures (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Meßvorrichtung mit einem Gehäuse und einem in diesem aufgewickelten und auf seiner Rückseite mit einer Meßteilung versehenen Band Zusatz zum Patent: 1 016 Im Hauptpatent 1 062 016 wird ein Längenmeßgerät mit einem Gehäuse und einem in diesem aufgewickelten und auf beiden Seiten mit einer Meßteilung versehenen Metallband beschrieben, dessen freies, mit dem Nullstrich der Meßteilung übereinstimmendes Ende durch einen Schlitz des Gehäuses herausgezogen werden kann. Dieses Gehäuse ist auf seiner Oberseite mit einem Fenster versehen, das mit dem Gehäuse gleichsam ein Stück bildet und beim Gebrauch das Eindringen von Staub oder Schmutz, die das Band beschädigen könnten, verhindert, wobei zum Vorbeiführen des Bandes unter dem Fenster zwei einander im Gehäuse gegenüberliegende Nuten dienen, die die beiden Längskanten der Bandstrecke zwischen dem Schlitz und der Kennmarke des Fensters entlang eines festen Kreisbogens konstanter Länge vorbeiführen, wodurch einerseits das übliche unmittelbare Ablesen auf der einen Bandseite und andererseits das Ablesen durch das Fenster auf der anderen Bandseite zur Bestimmung eines Innenmaßes möglich ist, und wobei schließlich die Gehäuseecke einen Anschlag bildet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Meßvorrichtung nach dem Hauptpatent derart zu modifizieren und zu erweitern, daß sie zur Messung der Größe von Personen geeignet ist und zu diesem Zweck an einer Wand befestigt werden kann.
  • Eine derartige zur Messung der Größe von Personen dienende Meßvorrichtung, die ein in einem üblichen Gehäuse aufwickelbares Meßband sowie einen am Gehäuse angebrachten horizontalen Anschlag zur Auflage auf dem Kopf der zu messenden Person aufweist, ist bereits bekannt.
  • Dieses bekannte Bandmaß hat jedoch den Nachteil, daß die Ablesung des Meßwertes in üblicher Weise an der dicht an der Wand anliegenden und sich über dem Kopf der zu messenden Person befindlichen Austrittsstelle des Meßbandes aus dem Gehäuse vorgenommen werden muß, was sehr unpraktisch ist und zu Ablesefehlern führen kann. Außerdem ist diese bekannte Meßvorrichtung, da sich die Nullmarke der Skalenteilung natürlich am inneren, im Gehäuse aufgewickelten Ende des Meßbandes befinden muß, nur für diesen Zweck der Größenmessung verwendbar, und nicht zur Abnahme üblicher Längenmaße.
  • Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung vermieden werden. Ausgehend von einer Meßvorrichtung mit einem Gehäuse und einem in diesem aufgewickelten und auf seiner Rückseite mit einer Meßteilung versehenen Band, dessen freies Ende durch einen Schlitz des Gehäuses herausgezogen werden kann, mit einem auf der Oberseite des Gehäuses angeordneten Fenster sowie zwei einander im Gehäuse gegenüberliegenden Nuten, welche zum Vorbeiführen des Bandes unter dem Fenster die beiden Längskanten der Bandstrecke zwischen Schlitz und Kennmarke des Fensters entlang einem festen Kreisbogen konstanter Länge führen, nach Patent 1062 016, kennzeichnet sich die Erfindung durch eine Meßteilung, bei der die unter dem Ablesefenster sichtbaren Zahlen beim Aufrollen des Meßbandes zunehmen und das Gehäuse so in die Winkelecke eines rechtwinkligen Winkelstücks eingesetzt ist, daß der dem Ablesefenster gegenüberliegende Gehäuseboden an dem einen Schenkel und die dem Austrittsschlitz gegenüberliegende Gehäusewand an dem anderen Schenkel anliegt und das aus dem Gehäuse ragende freie Ende des Meßbandes in bekannter Weise an einer Wand befestigbar ist.
  • Dadurch wird also erreicht, daß der Meßwert in bequemer Weise durch das Ablesefenster auf der der Wand entfernten Seite rasch und genau abgelesen werden kann. Außerdem kann das Meßband bei der Meßvorrichtung nach der Erfindung auf seiner Vorderseite, d. h. also auf derjenigen Seite, die man bei einer normalen Benutzung des Meßbandes verwendet, ohne weiteres eine übliche Meßteilung angebracht sein, deren Nullmarke mit dem äußeren freien Ende des Meßbandes übereinstimmt. Auf diese Weise ist daß Meßband nach der Erfindung, unabhängig vom Winkelstück, jederzeit als normales Meßband verwendbar.
  • Vorzugsweise ist ferner das Gehäuse mit einer Blockierungsvorrichtung versehen, die das Meßband in der Stellung, in der die Meßzahl Null unter dem Meßstrich des Ablesefensters liegt, arretiert. Zweckmäßigerweise kann diese Blockierungsvorrichtung aus zwei Einschnitten im Meßband bestehen, in welche die Enden der Nuten für die Führung des Bandes eingreifen, die auf der inneren Oberfläche der Seitenwand des Gehäuses angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine automatische Raststellung des vollständig ausgezogenen Meßbandes derart ermöglicht, daß die Nullmarke der Meßteilung unter der Ablesemarke des Fensters liegt, was die Justierung des Meßbandes relativ zur Ablesemarke ohne genaue Beobachtung der Meßteilung ermöglicht. Auf diese Weise wird auch eine unbeabsichtigte Veränderung der ausgezogenen Meßbandlänge während der Befestigung des Meßbandes an der Wand mit Sicherheit vermieden. Dieser Vorteil ist bei üblichen bekannten, im Austrittsschlitz angeordneten Bremsbacken, die dazu dienen, das Meßband in jeder beliebigen ausgezogenen Stellung durch Einklemmung zu halten, nicht gegeben, weil die Reibungskraft. mit der das Meßband eingeklemmt wird, nur relativ gering ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Meßvorrichtung, Fig.2 eine Seitenansicht zur Vereinfachung der Erläuterung, F i g. 3 eine Draufsicht, Fig.4 einen Längsschnitt in der Ebene IV-IV nachFig.5, F i g. 5 eine Draufsicht teilweise im Schnitt in der Ebene V-V nach Fig. 4, Fig.6 eine Seitenansicht mit teilweisem Aufriß, wobei das Meßband derart eingestellt ist, daß seine Maß einstellung 0 vor dem quer verlaufenden Meßstrich am Ablesefenster erscheint, F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses, die das Fenster zeigt, wobei das Meßband die in der vorhergehenden Figur dargestellte Stellung einnimmt und wobei das Fenster mitsamt dem Meßstrich abgenommen ist, F i g. 8 das innere Ende des Meßbandes.
  • Die dargestellte Meßvorrichtung besteht aus einem Winkelstück mit einem horizontalen Arm 1 und einem vertikalen Arm 2 sowie aus einem Gehäuse 3, in dem das metallische, mit einem Maßstab versehene Meßband 4 aufgerollt ist. Das Gehäuse ist im Eckraum des Winkelstückes eingeschraubt. Die äußere Fläche des Gehäuses ist mit einem Ablesefenster 5 versehen, das einen Meßstrich 8 trägt.
  • In einer gewissen Entfernung vom freien Ende des Meßbandes 4 ist eine Bohrung 6 vorgesehen, die zum Aufhängen mit Hilfe beispielsweise eines Nagels 7 dient.
  • Im Inneren des Gehäuses 3 wird das mit einer Maß einteilung versehene Meßband 4 durch die Feder 15 im Aufwickelsinn gehalten. Die- beiden Seitenflächen des Gehäuses 3 sind mit Rinnen 16 versehen, die das Meßband genau zwischen dem Ablesefenster 5 bis zum Austrittsschlitz 18 führen, so daß die Länge des Teiles des Meßbandes zwischen dem Ablesestrich 8 und dem Austrittsschlitz 18 immer die gleiche ist, so daß demzufolge weiterhin die Ablesungen durch das Fenster 5 stets sehr exakt sind.
  • Das Meßband ist in der Höhe des Meßstriches 0 mit zwei seitlichen, rechtwinkligen Ausnehmungen 19 versehen, die das Meßband in der Stellung, bei der die Maßeinteilung 0 sich vor dem Meßstrich 8 befindet, festhalten, um das andere Ende des Meßbandes in dieser Stellung aufhängen bzw. befestigen zu können. Zur Blockierung des Bandes greifen diese seitlichen Ausnehmungen in die oberen, als Anschlag ausgebildeten Anschlagenden 20 der seitlichen Führungen 16 ein. Die Blockierung löst sich demzufolge automatisch, wenn das Band eingerollt wird.
  • Zum Gebrauch der Meßvorrichtung stellt man zunächst den horizontalen Teil 1 des Winkelstückes auf den Boden, wie es bei 10 in F i g. 2 dargestellt ist.
  • Dann stellt man den Fuß auf dieses Winkelstück, um es gegen den Boden festzuhalten. Daraufhin zieht man an dem Zughaken 11 und zieht das Band aus dem Gehäuse 3 heraus, bis die Graduierung 0 unter dem Meßstrich 8 liegt, wobei das Band dann automatisch in dieser Stellung durch die Aussparungen 19 gehalten wird, die automatisch in die Anschlagenden 20 der seitlichen Führung 16 eingreifen. Nunmehr steckt man den Nagel durch die Bohrung 6 in die Wand 12. Daraufhin bewegt man das Winkelstück nach oben, wobei der senkrechte Arm 2 des Winkelstückes entlang der Wand gleitet und sich das Meßband 4 im Inneren der Meßvorrichtung 3 aufrollt.
  • Um die Größe einer Person zu messen, wird diese unter das Winkelstück gestellt. Die Füße werden auf dem Fußboden gegen die Wand angelegt, worauf man nunmehr das Winkelstück nach unten zieht, bis der untere Arm sich gegen den Kopf der Person legt, wie dies üblich ist. Es genügt dann, durch das Fenster 5 die Meßzahl 8 abzulesen, die die Größe der Person bestimmt.
  • Um Personen messen zu können, deren Größe 2 m erreicht, kann z. B. das Meßband oberhalb der Maßeinteilung von 2 m eine derartige Ausdehnung besitzen, daß die Maßeinteilung von 2 m noch unter dem Meßstrich 8 erscheint. Die freie Länge des Meßbandes, die dann noch außerhalb des Gehäuses ist, kann dann genügen, damit die obere Länge des senkrechten Armes 2 nicht gegen den Befestigungsnagel 7 stößt.
  • Weiterhin kann man gegebenenfalls an der Wand ein Führungsstück für den senkrechten Arm2 des Winkelstückes vorsehen. Zu diesem Zweck kann man - wie in Fig. 3 dargestellt - zwei Z-Profile 13 anbringen, die die Kanten des Teiles 2 des Winkelstückes führen. Diese tragen für diesen Fall Seitenstücke 14. Soll die Meßvorrichtung nicht für einen derartigen Gebrauch bestimmt sein, kann der vertikale Teil des Winkelstückes gleich dem horizontalen Teil 1 sein, ohne daß Seitenstücke 14 vorgesehen sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Meßvorrichtung mit einem Gehäuse und einem in diesem aufgewickelten und auf seiner Rückseite mit einer Meßteilung versehenen Band, dessen freies Ende durch einen Schlitz des Gehäuses herausgezogen werden kann, mit einem auf der Oberseite des Gehäuses angeordneten Fenster sowie zwei einander im Gehäuse gegenüberliegenden Nuten, welche zum Vorbeiführen des Bandes unter dem Fenster die beiden Längskanten der Bandstrecke zwischen Schlitz und Kennmarke des Fensters entlang einem festen Kreisbogen konstanter Länge führen, nach Patent 1062016, gekennzeichnet durch eine Meßteilung, bei der die unter dem Ablesefenster (5) sichtbaren Zahlen beim Aufrollen des Meßbandes zunehmen und das Gehäuse (3) so in die Winkelecke eines rechtwinkligen Winkelstückes (1, 2) eingesetzt ist, daß der dem Ablesefenster (5) gegenüberliegende Gehäuseboden an dem einen Schenkel (2) und die dem Austrittsschlitz gegenüberliegende Gehäusewand an dem anderen Schenkel (1) anliegt und das aus dem Gehäuse ragende freie Ende des Meßbandes in bekannter Weise an einer Wand befestigbar ist.
  2. 2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blockierungsvorrichtung (19, 20) vorgesehen ist, die das Meßband (4) in der Stellung, in der die Meßzahl Null unter dem Meßstrich (8) des Ablesefensters (5) liegt, arretiert.
  3. 3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungsvorrichtung aus zwei Einschnitten (19) im Meßband besteht, in die die Enden (20) der Nuten (16) für die Führung des Bandes (4) eingreifen, die auf der inneren Oberfläche der Seitenwandung des Gehäuses angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 854 709; französische Patentschrift Nr. 885 603.
DEE23208A 1962-01-25 1962-07-14 Messvorrichtung mit einem Gehaeuse und einem in diesem aufgewickelten und auf seiner Rueckseite mit einer Messteilung versehenen Band Pending DE1239861B (de)

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FR1239861X 1962-01-25

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DE1239861B true DE1239861B (de) 1967-05-03

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ID=9677803

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DEE23208A Pending DE1239861B (de) 1962-01-25 1962-07-14 Messvorrichtung mit einem Gehaeuse und einem in diesem aufgewickelten und auf seiner Rueckseite mit einer Messteilung versehenen Band

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392349B (de) * 1987-04-06 1991-03-11 Tschochohei Albert Rollmassbandbox
WO2006103466A1 (en) 2005-04-01 2006-10-05 W S Norman Engineering (Iom) Limited Saw guide

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR885603A (fr) * 1942-08-31 1943-09-21 Toise
DE854709C (de) * 1951-04-29 1952-11-06 Ture Anders Ljungberg Stahlmessband

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