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DE1239761B - Mechanisches Zeitrelais mit elektromagnetischer Kupplung - Google Patents

Mechanisches Zeitrelais mit elektromagnetischer Kupplung

Info

Publication number
DE1239761B
DE1239761B DESCH33577A DESC033577A DE1239761B DE 1239761 B DE1239761 B DE 1239761B DE SCH33577 A DESCH33577 A DE SCH33577A DE SC033577 A DESC033577 A DE SC033577A DE 1239761 B DE1239761 B DE 1239761B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
time
poles
pole
time relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH33577A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Schleicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH33577A priority Critical patent/DE1239761B/de
Priority to CH523164A priority patent/CH408164A/de
Priority to AT364764A priority patent/AT247949B/de
Priority to GB18139/64A priority patent/GB1055388A/en
Priority to SE06386/64A priority patent/SE325629B/xx
Priority to US381305A priority patent/US3284734A/en
Publication of DE1239761B publication Critical patent/DE1239761B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F8/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electromechanical means
    • G04F8/08Means used apart from the time-piece for starting or stopping same

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Mechanisches Zeitrelais mit elektromagnetischer Kupplung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mechanisches Zeitrelais mit elektromagnetischer Kupplung.
  • Bei derartigen Zeitrelais wird das Zeitschaltglied mittels des Antriebsgliedes über die Kupplung angetrieben.
  • Derartige Zeitrelais bestehen im allgemeinen aus einem Zeitglied, meistens einem Synchronmotor, einem ein- und auskuppelbaren Zeitablaufglied und einem Zeitschaltglied. Mit der Erregung wird das Zeitablaufglied mit dem Zeitglied gekuppelt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit wird das Schaltglied betätigt. Wird das Relais entregt, dann wird das Zeitablaufglied mit Hilfe einer Rückstelleinrichtung, gewöhnlich einer während des Zeitablaufs gespannten Feder, auf seinen Einstellwert zurückgeführt. Für die mechanische Ein- und Auskupplung, die über Zahnräder oder auch Kegel- oder Scheibenelemente erfolgen kann, sind Bauelemente erforderlich, die Bewegungen durchführen und damit im wesentlichen Verschleißglieder sind.
  • Es ist bereits bekannt, mechanische Kupplungsglieder zu verwenden, die aus einem Elektromagneten, der eine Kupplung betätigt, bestehen, bei der zwei mit Verzahnungen versehene Teile, die in den Pol des Elektromagneten enden, durch axiale Verschiebung miteinander in Eingriff gebracht werden. Diese bekannten Kupplungsglieder besitzen zwangläufig einen durch den Abstand der Zähne bedingten Schlupf. Dieser Schlupf wirkt sich bei einem Zeitrelais sehr nachteilig aus. Ein weiterer Nachteil der bekannten Kupplungsglieder besteht darin, daß bei diesen durch die axiale Verschiebung ein axial gerichteter Schlag beim Einschalten der Kupplung auftritt. Die Zeitrelais müssen nach den VDE-Vorschriften bestimmten elektrischen Bedingungen- genügen, die je nach dem Anwendun£-#s2ebiet unterschiedlich sind. Die normalen Arbeitsbedingungen nach den VDE-Vorschriften 0435 vom September 1962 besagen, daß die Relais bei einem Spannungsbereich von 80 bis 110 % des Nennwertes arbeiten müssen. Nimmt man beispielsweise ein mit 220 V betriebenes Relais an, so muß dieses also in dem Bereich von 176 bis 242 V arbeiten, d. h., die Spule muß bereits bei einer Spannung von 176 V ansprechen, sie muß aber ebenfalls geeignet sein, bei einer Spannung von 242 V zu arbeiten. Beim Bahnbetrieb bestehen für elektrische Relais noch weiter gehende Bedingungen; diese Relais müssen in einem Spannungsbereich von 60 bis 1201/o des Nennwertes arbeiten. Bei einem auf eine Spannung von 220 V ausgelegten Relais muß das Ansprechen des Relais bereits bei 132 V erfolgen; das Relais muß aber. auch noch bei einer Spannung von 264 V arbeiten. Wenn also ein solches Relais mit 110 bzw. 120 % der Nennspannung erregt wird, wird der axial verschiebliche Kupplungsteil mit einem erheblichen Schlag mit dem anderen Kupplungsteil in Eingriff gebracht. Dieser Schlag pflanzt sich auf die nachgeschalteten Konstruktionselemente fort und kann hier insbesondere bei elektrischen Kontakten zu Prellerscheinungen führen, die eine ungewollte Öffnung bzw. Schließung der Kontakte zur Folge haben können, wodurch das von dem elektrischen Relais ausgelöste Steuerprogramm empfindlich gestört werden kann.
  • Bei den immer schneller werdenden Arbeitsfolgen der heutigen Werkzeugmaschinen, die entsprechend häufige Schaltfunktionen erfordern, wirkt sich der durch mechanische Kupplungen bedingte Verschleiß auf die Lebensdauer der Schaltrelais ungünstig aus. Bei stark wechselnden Zeitfolgen werden häufig Zeitrelais mit Bereichsumschaltung verwendet. Für diese Umschaltung ist im allgemeinen ein getrenntes Bereichseinstellmittel vorgesehen und dieses außerhalb der Zeitskala untergebracht. Bei Verwendung mehrerer derartiger Zeitrelais in einer Anlage, beispielsweise- in Kaskadenschaltung, macht sich der hierfür erforderliche Raumbedarf nachteilig bemerkbar. ..
  • Diese den bekannten elektrischen Relais anhaftenden Nachteile haben zu der Aufgabe geführt, ein Relais zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist, d. h. das vollkommen schlupffrei arbeitet und gleichzeitig keine Schläge beim Ankuppeln entstehen läßt und das darüber hinaus durch geeignete Anordnung äußerst raumsparend aufgebaut ist. Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beide Pole ständig aneinander anliegen und daß bei der Ein- oder Ausschaltung der Erregerspule des Elektromagneten die Kupplung bzw. Entkupplung ohne gegenseitige axiale Bewegung der Pole und damit- schlupffrei erfolgt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß der jeder mechanischen Kupplung anhaftende Kuppelfehler vermieden ist, da der Magnetfluß sofort wirksam wird. Man kann diesen Magnetfluß so bemessen, daß er einesteils genügend stark ist, um die Schaltfunktion ohne Zeitfehler durchzuführen, daß er aber anderenteils auch erlaubt, daß nach erfolgtem Zeitablauf bei weiter angeregtem Relais, d. h. bei weiterlaufendem Motor, eine Drehbewegung des die eine Polhälfte bildenden Zeitgliedes gegenüber dem die andere Polhälfte bildenden Zeitschaltglied erfolgen kann. Der magnetische Kraftschluß bleibt also bis zur Entregung des Relais in Funktion. Nach der Entregung werden das Zeitablaufglied und die mit diesem fest verbundene Polhälfte durch eine Rückholfeder auf seinen Einstellwert zurückgeführt.
  • Die bei diesen Vorgängen auftretende mechanische Beanspruchung der Polflächen kann man auf verschiedene Weise beheben. Einmal, daß man einen Luftspalt zwischen den Polflächen vorsieht. Dieser würde aber einen bedeutenden Verlust an Betätigungskraft verursachen, da der Abfall der magnetischen Energie quadratisch mit der Entfernung erfolgt. Zum anderen würde eine Einhaltung eines Luftspaltes bei der Fertigung der Kupplungen erhebliche Aufwendungen verursachen.
  • Zweckmäßig wird diese Aufgabe so gelöst, daß wenigstens einer der beiden Pole mit einem abriebfesten, magnetisch neutralen Material überzogen ist. Damit ist erreicht, daß die Polflächen in einer definierten Entfernung gehalten werden und gleichzeitig die Reibung auf ein Minimum herabgesetzt wird. Die Behandlung der Polfläche bzw. Polflächen kann mechanisch oder auch galvanisch erfolgen. Die mechanische Behandlung kann durch beispielsweises Einfügen von Feststoffschmiermitteln, wie z. B. Graphit, Molybdändisulfid oder ähnlichen Substanzen, erfolgen, während für die galvanische Behandlung vorzugsweise ein Hartmetallniederschlag, beispielsweise aus Chrom, Tantal oder Titan, Verwendung finden kann.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Relais eine zentrisch angeordnete, die Pole des Elektromagneten durchdringende, sämtliche Bauteile in Hintereinanderanordnung aufnehmende Achse für die Zeitbereichsumschaltung besitzt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das gesamte Relais mit allen seinen Konstruktionsteilen eine gemeinsame Mittelachse besitzt, um die sämtliche Bauteile, wie beispielsweise die Mechanik der Zeiteinstellung, das Zeitablauf- mit Zeitschaltglied, die Polhälften, die Erregerspule, der Antriebsmotor für das Zeitglied, etwa erforderliche Getriebe u. dgl., orientiert sind. Diese gemeinsame Anordnung aller Bauteile um eine einzige Mittelachse erleichtert einerseits den Zusammenbau des Relais und die nachträgliche Anfügung und Vervollständigung durch bestimmte Bauteile, beispielsweise Getriebe u. dgl.; andererseits gewährleistet sie den Vorteil einer geringen, in der Ebene der Stirnfläche liegenden Einbaufläche, da durch die Hintereinanderanordnung auf der gemeinsamen Mittelachse die in der Regel zur freien Verfügung stehende Einbautiefe ausgenutzt wird.
  • Die Zeichnung stellt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Relais mit der Kupplung dar. Der Antriebsmotor 1 mit Getriebe wirkt auf das Zahnrad 2, das die als Buchse ausgebildete Polhälfte 3 trägt. Durch den Motor wird die Buchse 3 über das Getriebe in Umdrehung versetzt. Bei Erregung der Spule 4 des Kupplungsmagneten wird der Pol 3 mit dem Pol 5 durch den elektromagnetischen Fluß gekoppelt, so daß beide gemeinsam umlaufen. Der Pols stellt das Zeitablaufglied dar und besitzt zu diesem Zweck einen Schalthebel 6, der in bekannter Weise einen nicht dargestellten Kontakt betätigt und bei Entregung über die Rückholfeder 7 in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Die zentral liegende Achse 8 durchdringt sämtliche Bauteile des Relais, auch die Polhälften 3 und 5. Diese Achse 8 dient der Bereichseinstellung, die mittels des Drehknopfes 9 erfolgt. Der weitere Drehknopf 10 dient der Zeiteinstellung innerhalb des gewählten Zeitbereichs, wobei der Rücklaufzeiger 11 fest mit dem Zeitablaufglied verbunden ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mechanisches Zeitrelais mit elektromagnetischer Kupplung, bei dem das Zeitglied des Relais in dem einen Pol und das Zeitablauf- und das Zeitschaltglied in dem anderen Pol eines Elektromagneten enden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Pole (3, 5) ständig aneinander anliegen und daß bei der Ein- oder Ausschaltung der Erregerspule (4) des Elektromagneten die Kupplung bzw. Entkupplung ohne gegenseitige axiale Bewegung der Pole (3, 5) erfolgt.
  2. 2. Zeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Pole (3, 5) auf seiner Stirnfläche mit einem abriebfesten, magnetisch nichtleitenden Material überzogen ist.
  3. 3. Zeitrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais eine zentrisch angeordnete, die Pole (3, 5) des Elektromagneten durchdringende, sämtliche Bauteile (1 bis 7, 9 bis 11) in Hintereinanderanordnung aufnehmende Achse (8) für die Zeitbereichsumschaltung besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 700 925; Französische Patentschrift Nr. 1301980.
DESCH33577A 1963-07-16 1963-07-16 Mechanisches Zeitrelais mit elektromagnetischer Kupplung Pending DE1239761B (de)

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DESCH33577A DE1239761B (de) 1963-07-16 1963-07-16 Mechanisches Zeitrelais mit elektromagnetischer Kupplung
CH523164A CH408164A (de) 1963-07-16 1964-04-22 Mechanisches Zeitrelais mit elektromagnetischer Kupplung
AT364764A AT247949B (de) 1963-07-16 1964-04-24 Mechanisches Zeitrelais mit elektromagnetischer Kupplung
GB18139/64A GB1055388A (en) 1963-07-16 1964-05-01 Improvements in and relating to mechanical timing devices
SE06386/64A SE325629B (de) 1963-07-16 1964-05-26
US381305A US3284734A (en) 1963-07-16 1964-07-09 Time-delay relay with axially aligned poles

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DESCH33577A DE1239761B (de) 1963-07-16 1963-07-16 Mechanisches Zeitrelais mit elektromagnetischer Kupplung

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US (1) US3284734A (de)
AT (1) AT247949B (de)
CH (1) CH408164A (de)
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GB (1) GB1055388A (de)
SE (1) SE325629B (de)

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CH408164A (de) 1966-02-28
AT247949B (de) 1966-07-11
SE325629B (de) 1970-07-06
GB1055388A (en) 1967-01-18
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Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977