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DE1239441B - Auf einem verschiebbaren Schlitten gelagerte Vorrichtung zum Halten und Fuehren von Giessrinne und Muffenkern bei Schleudergiessmaschinen - Google Patents

Auf einem verschiebbaren Schlitten gelagerte Vorrichtung zum Halten und Fuehren von Giessrinne und Muffenkern bei Schleudergiessmaschinen

Info

Publication number
DE1239441B
DE1239441B DEH28765A DEH0028765A DE1239441B DE 1239441 B DE1239441 B DE 1239441B DE H28765 A DEH28765 A DE H28765A DE H0028765 A DEH0028765 A DE H0028765A DE 1239441 B DE1239441 B DE 1239441B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
core
mold
sleeve
hub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH28765A
Other languages
English (en)
Inventor
John A Lasater
Thomas A Deakins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herman Pneumatic Machine Co
Original Assignee
Herman Pneumatic Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herman Pneumatic Machine Co filed Critical Herman Pneumatic Machine Co
Publication of DE1239441B publication Critical patent/DE1239441B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/107Means for feeding molten metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B22d
Deutsche Kl.: 31 b2-13/02
Nummer: 1239 441
Aktenzeichen: H 28765 VT a/31 b2
Anmeldetag: 5. Mai 1955
Auslegetag: 27. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine auf einem verschiebbaren Schlitten gelagerte Vorrichtung zum Halten und Führen von Gießrinne und Muffenkern bei Schleudergießmaschinen.
Bei derartigen Schleudergießmaschinen wird der Gießwerkstoff in eine schnell rotierende Form eingegossen und durch die Zentrifugalkraft bis zur Erstarrung in einer der Menge des Gießwerkstoffes entsprechenden Dicke an der Wandfläche gehalten. Die Form besteht dabei aus einem drehbar gelagerten, in der Regel zylindrischen Formkasten, der eine entsprechende Auskleidung aus bekannten Formstoffen, z. B. Formsandmischungen, erhält. Zur Verdichtung des in den Formkasten eingeschütteten Formsandes wird ein Dorn eingeführt, der bei der Drehung der Form walzenartig über die Formfläche abrollt und dabei die erforderliche Verdichtung bewirkt.
Infolge der in der Regel erheblichen Länge des Formkastens muß der Dorn in Arbeitsstellung an seinem freien Ende gelagert werden. Dies geschieht durch eine lagerartige Abstützung, in die der Dorn eingeschoben wird.
Bei Muffenrohren müssen entsprechende Kerne angeordnet sein.
Es ist bekannt, die Kerne so auszubilden, daß die Gießrinne durch den Kern in das Innere der Form eingeführt werden kann. Da der Kern mit der Form rotieren muß, sind bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch relativ komplizierte Anordnungen erforderlich, und das Einsetzen des Kernes und der Gießrinne erfordert einen erheblichen Zeitaufwand.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Einrichtung zu schaffen, mit der Gießrinne und Kern sehr schnell und einfach, genau sitzend in die fertiggestellte Form eingeführt und nach Beendigung des Gusses wieder herausgezogen werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Schleudergießmaschine durch eine auf einem verschiebbaren Schlitten gelagerte Vorrichtung zum Halten und Führen von Gießrinne und Muffenkern dadurch erreicht, daß der Träger für die Gießrinne und den um deren Auslauf angeordneten Kern um eine zur Rotationsachse der Form senkrechte Achse drehbar ist. Bei dieser Anordnung kann der Kernhalter ausgeschwenkt und auch schwere und empfindliche Kerne können schnell und einfach aufgesetzt werden.
Vorzugsweise ist die Gießrinne fest auf einem Träger montiert und der Kernhalter drehbar auf diesem Träger gelagert. Auf diese Weise ist die Gießrinne beim Einsetzen des Kernhalters nach einer Kippbewegung des Trägers automatisch in ihrer Betriebsposition.
Auf einem verschiebbaren Schlitten gelagerte
Vorrichtung zum Halten und Führen von
Gießrinne und Muffenkern bei
Schleudergießmaschinen
Anmelder:
Herman Pneumatic Machine Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein
und DipL-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
John A. Lasater,
Thomas A. Deakins, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Mai 1954 (427 842) -
Vorteilhaft ist die Vorrichtung mit einem von einem Formende einführbaren Dorn zum Verfestigen der Formauskleidung und einer Stützvorrichtung für den Dorn am anderen Ende der Form so ausgebildet, daß Buchse, Kernhalter und Gießrinne auf dem Träger in die Arbeitsstellung einrückbar befestigt sind. Durch diese Anordnung wird es möglich, durch einfaches, revolverartiges Verschwenken des Trägers entweder die Dornabstützung oder den Kernhalter schnell in Arbeitsstellung zu bringen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, in der ein Schnitt durch dieses Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wobei die Eingießrinne und der zugeordnete Kernhalter in Betriebsstellung geschwenkt sind.
Die erfmdungsgemäße Vorrichtung kann bei Schleudergießmaschinen Anwendung finden, die in einer Rohrwiege eine Anzahl von drehbaren Formkästen zur Herstellung hohler, langgestreckter Teile, z. B. Rohre aufweist, wobei die Vorrichtung nach einigen Änderungen sowohl für die Herstellung von Einfach- als auch Doppelmuffenrohren verwendet werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist vor den drehbaren Formkästen auf einem verschiebbaren
709 577/282

Claims (3)

Schlitten gelagert und um eine Achse senkrecht zur Achse des Formkastens schwenkbar. Dabei kann sich der Träger 77, der an Zapfen befestigt ist, zwischen zwei etwa 90° auseinanderliegenden Stellungen drehen. Um den Träger in jeder dieser Stellungen zu halten, sind Arretiereinrichtungen vorgesehen. In einer dieser Stellungen ist eine Vorrichtung zum Abstützen des vorderen Endes des Doms mit diesem fluchtend am Träger 77 angeordnet, und in der anderen Stellung liegt eine Gießrinne mit ihrem Auslauf etwa fluchtend mit der Achse des Formkastens am Träger 77. Der Träger 77 ist, wie dargestellt, im allgemeinen hohl ausgebildet. Die in der Zeichnung untenliegende Wand des Trägers weist kreisförmige öffnungen auf, die nach einer Schwenkung des Trägers um 90° im wesentlichen koaxial zu den Formkästen liegen. In jeder dieser Öffnungen des Trägers 77 ist eine Lagerbüchse 79 am Träger 77 durch eine beliebige, nicht dargestellte Anordnung befestigt. In jeder Lagerbüchse 79 sind Lager beliebiger Bauart, z. B. Schrägrollenlager, angeordnet, welche z. B. in die Lagerbüchse 79 eingepreßt sein können. In der Innenbohrung jedes der Lager sitzt ein Bauteil, dessen Ausbildung dadurch bestimmt ist, ob ein Einzelmuffenrohr oder ein Doppelmuffenrohr gegossen werden soll. Wenn Einzelmuffenrohre gegossen werden, weist er die Form einer Büchse 81 mit Flansch auf, wobei der Flansch als Schutzwand gegen das Eindringen von Formstoffen dient. Die ein Führungslager für den Dorn bildende Bohrung der Büchse 81 ist so bemessen, daß sie während des Formvorganges eng und sicher führend die Dornkappe aufnehmen kann. Wenn ein Doppelmuffenrohr gegossen wird, ist die Büchse 81 durch eine Kombination des Führungslagers mit einer Nabe 84 ersetzt. Diese Kombination kann, wie in der Zeichnung dargestellt, in einem Stück ausgebildet sein oder aus zwei miteinander verbolzten oder in anderer Weise aneinander befestigten Teilen bestehen. Die Nabe 84 ist so ausgebildet, daß der vordere Teil des Doms in sie einschiebbar ist, wenn er in den Formkasten eingeführt ist, um so eine Erweiterung der Form für die Ausbildung der Muffe herzustellen. Die Vorderkante der Nabe 84 ist abgeschrägt und weist eine Bohrung zur Aufnahme einer Büchse auf. Der hintere Teil der Nabe 84 ist hohl und weist Durchbrüche auf, durch die von der Stirnseite des Doms in die Nabe gestoßene Formstoffe durch die Zentrifugalkraft während so der Rotation von Dom und Nabe austreten. Weiterhin weist der Träger 77 auf der den Formkästen zugewandten Wand Öffnungen auf, deren Mittelpunkte etwa in den durch die Achsen der Formkästen gehenden vertikalen Längsebenen liegen. An beiden Seiten der Öffnungen sind wulstförmige Erhöhungen 89 vorgesehen, an denen bei der Herstellung von Doppelmuffenrohren Kernhalter befestigt werden. Beim Gießen von Einzelnabenrohren sind die wulstförmigen Vorsprünge 89 durch Deckplatten abgedeckt. Der Kemhalter 91 ist drehbar am Träger 77 gelagert und weist eine Befestigungsvorrichtung auf, die aus im Abstand parallel zueinander liegenden Zylindern 92 besteht. Jeder der Zylinder 92 an sich hat neben einem geschlossenen Ende ein offenes, von einem Flansch umgebenes Ende. Dieser Flansch ist mit den entsprechenden wulstförmigen Vorsprüngen 89 verbolzt und so am Träger 77 befestigt. Jeder Zylinder 92 weist einen Kolben mit sehr kurzer Hubstrecke auf und eine Kolbenstange, die aus dem offenen Ende des Zylinders durch eine Öffnung herausragt und sich bis zu einer Kernhalter-Befestigungsbüchse 98 erstreckt, in welcher der Kemhalter 91 in Lagern gelagert ist. Über eine nicht dargestellte Leitung wird ein Medium unter Druck, z.B. Preßluft, an dem geschlossenen Ende dem Zylinder 92 zugeführt, und der Kolben wird so beaufschlagt, daß er unter federndem Druck steht, wodurch der Kernhalter leicht nachgeben kann, wenn der von ihm getragene Kern 102 in das Formkastenende eingeführt und in Berührung mit der in dem Kasten gebildeten Form gebracht wird, um so eine mögliche Zerstörung des Kerns und/oder der Form zu verhindern. Zum Ausgleich von Ungenauigkeiten ist zwischen Kemhalter und Kern 102 eine elastische Zwischenlage, z. B. aus Gummi, eingelegt. Auf dem Träger 77 sind Gießrinnen 100 derart befestigt, daß eine entsprechende Bewegung des Trägers 77 und des Schlittens, auf dem der Träger gelagert ist, ihre Ausläufe in die entsprechenden Formkästen eingeführt werden. Die Eingießrinnen sind so auf dem Träger befestigt, daß die Kemhalter 91 mit den Kernen um die Auslaufe der Eingießrinnen herumliegen, wenn Doppelmuffenrohre gegossen werden. Jeder Kemhalter 91 ist in der entsprechenden Kernhalter-Befestigungsbüchse 98 so gelagert, daß er sich mit der Form und dem Formkasten drehen kann. Die Gießrinnen 100 liegen dagegen fest, während das geschmolzene Material in die sich drehenden Formen eingegossen wird. Patentansprüche:
1. Auf einem verschiebbaren Schlitten gelagerte Vorrichtung zum Halten und Führen von Gießrinne und Muffenkern bei Schleudergießmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (77) für die Gießrinne (100) und den um deren Auslauf angeordneten Kern (102) um eine zur Rotationsachse der Form senkrechte Achse drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gießrinne (100) fest auf diesem Träger (77) montiert ist und daß der Kemhalter (91) drehbar auf diesem Träger (77) gelagert ist.
3. Vorrichtnug nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem vom Formende einführbaren Dom zum Verfestigen der Formauskleidung und einer Stützvorrichtung für den Dom am anderen Ende der Form, dadurch gekennzeichnet, daß Büchse (81), Kemhalter (91) und Gießrinne (100) auf dem Träger (77) in die Arbeitsstellung einrückbar befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 585 362, 846 279.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 934 846.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 577/282 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEH28765A 1954-05-05 1955-05-05 Auf einem verschiebbaren Schlitten gelagerte Vorrichtung zum Halten und Fuehren von Giessrinne und Muffenkern bei Schleudergiessmaschinen Pending DE1239441B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1239441XA 1954-05-05 1954-05-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1239441B true DE1239441B (de) 1967-04-27

Family

ID=22411832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH28765A Pending DE1239441B (de) 1954-05-05 1955-05-05 Auf einem verschiebbaren Schlitten gelagerte Vorrichtung zum Halten und Fuehren von Giessrinne und Muffenkern bei Schleudergiessmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE1239441B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE585362C (de) * 1929-08-02 1933-10-10 Hundt & Weber G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen offener und geschlossener doppelwandiger Hohlkoerper im Schleuderguss
DE846279C (de) * 1944-08-06 1952-08-11 Eisenwerke Gelsenkirchen A G Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schleudergussstuecken
DE934846C (de) * 1946-02-18 1955-11-03 Herman Pneumatic Machine Compa Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schleudergussrohren od. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE585362C (de) * 1929-08-02 1933-10-10 Hundt & Weber G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen offener und geschlossener doppelwandiger Hohlkoerper im Schleuderguss
DE846279C (de) * 1944-08-06 1952-08-11 Eisenwerke Gelsenkirchen A G Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schleudergussstuecken
DE934846C (de) * 1946-02-18 1955-11-03 Herman Pneumatic Machine Compa Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schleudergussrohren od. dgl.

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