DE402442C - Kokille, insbesondere zum Ausgiessen von Lagerschalen - Google Patents
Kokille, insbesondere zum Ausgiessen von LagerschalenInfo
- Publication number
- DE402442C DE402442C DEM82612D DEM0082612D DE402442C DE 402442 C DE402442 C DE 402442C DE M82612 D DEM82612 D DE M82612D DE M0082612 D DEM0082612 D DE M0082612D DE 402442 C DE402442 C DE 402442C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- pouring
- ring
- piece
- core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
- B22D19/08—Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal
- B22D19/085—Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal of anti-frictional metal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/06—Permanent moulds for shaped castings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Zum Ausgießen von Lagerschalen u. dgl. sind bereits Kokillen mit zentralem Einguß
verwendet worden. Diese Kokillen sind so ausgebildet, daß ihre einzelnen Teile zwecks
Ausführung des Gusses in eine besondere Vorrichtung eingespannt werden.
Es ist zwar möglich, mit Hilfe dieser Kokillen Lageischalen so genau auszugießen, daß
eine besondere Bearbeitung der Lauffläche
to durch Fräsen, Feilen, Hobeln o. dgl. nicht mehr nötig ist. Indessen müssen für das ,
Ausgießen von Lagerschalen, die bei gleichem Lagerdurchmesser verschiedene Lagerlängen
haben — wie dies z. B. infolge Bearbeitung und Abnutzung bei Lokomotivlagern in der
Regel der Fall ist —·, stets verschiedene Kokillen verwendet werden, d. h. es läßt sich
jede Kokille bzw. ihre hauptsächlichsten Einzelteile nur immer für eine ganz bestimmte :
Lagerlänge benutzen.
Durch die Zusammensetzbarkeit der Kokille !
aus den Einzelteilen gemäß der Erfindung ; wird es möglich, bei gleicher Genauigkeit des ί
Gusses die Nachteile der bisher üblichen i Bauart zu vermeiden. Insbesondere kann I
auch für Lagerschalen gleichen Durchmessers j mit kleinen Abweichungen in der Lagerlänge j
die gleiche Kokille verwendet werden, während bei größeren Abweichungen in der Lagerlänge
nur ein einziger Teil der Kokille durch ein entsprechendes Paßstück ersetzt zu werden
braucht. Ferner entfällt die Einspannvorrichtung für die Kokillenteile, und es werden
nur die Lagerschalen mittels einer einfachen und leicht zu handhabenden Klemmvorrichtung
gegeneinandergedrückt. Hierdurch und durch die sonstige Ausbildung der Kokille gemäß
der Erfindung wird erreicht, daß das Zusammensetzen und Auseinandernehmen derselben in
kürzester Zeit erfolgen kann. Außerdem gelingt es infolge der besonderen Bauart der
neuen Kokille auch GußfebJer zu vermeiden oder unschädlich zu machen, die in Verunreinigungen
des verwendeten Lagermetalles ihren Grund haben.
Die Bauart der Kokille umfaßt mehrere neue im folgenden beschriebenen Einzelheiten,
die in ihrem Zusammenwirken den gewünschten Erfolg ergeben.
In der Zeichnung ist die Kokille beispielsweise dargestellt. Es ist Abb. r ein senkrechter
Schnitt durch die Mittellinie der Kokille, Abb. 2 ein gleicher Schnitt senkrecht
zur Schnittebene von Abb. 1, Abb. 3 ein Grundriß der Kokille, Abb. 4 ein Grundriß
der Grundplatte, Abb. 5 eine Aufsicht auf
den Boden des Gießkerne?, Abb. 6 ein Schnitt durch das Paßstück, das bei kürzeren Lagerlängen
an Stelle des Hohlkehlringes eingesetzt wird. Abb. η und 8 stellen den Einguß trichter
dar. Abb. 9 zeigt einen Schlüssel zum Drehen des Eingusses. Abb. 10 zeigt den Zentrierholzen.
ι ist die Grundplatte, auf der die Kokille aufgebaut wird. Der Absatz 2 dieser Grundplatte
trägt die Ringplatte 4 derart, daß zwischen ihrer Unterseite und der Gießtischplatte
ein geringer Zwischenraum bleibt, so daß sie dauernd fest auf dem Absatz 2 auflagert.
Auf der Ringplatte 4 und dem Absatz 3 der Grundplatte 1 ruht der Tragring 5.
• 6 ist der Gießkern, welcher auf die Grundplatte ι aufgesetzt wird. 7 und 8 sind die
beiden Lagerschalenhälften, die von dem Ring 5 getragen werden. In die beiden Trennfugen
der Lagerschalen sind Bleche eingesetzt, die den auszugießenden Hohlraum 9 in zwei
Hälften teilen. Auf dem Gießkern lagert das Deckstück 10 auf, das den auszugießenden
Hohlraum nach oben abdeckt. Im Deckstück sind Steiger ir angeordnet. Das Ringstück 12
ruht auf den beiden Lagerschalenhälften zwecks seitlicher Abdichtung des vom Deckstück 10
nach oben abgeschlossenen Hohlraumes. Auf dem Deckstück sitzt, durch Handhaben 13
drehbar und von einem nngförmigen Ansatz 14 des Deckstückes bei der Drehung geführt, das
Ringstück 15 mit den Steigerkanälen im Deckstück entsprechenden Bodenöffnungen 16. Im
Gießkern 6 ist die mittlere Aussparung 17 vorgesehen zum Einzetzen des in der Längsrichtung
geteilten Eingußtrichters 18 und des Zentrierstückes 19. Die beiden Teile des Eingußtrichters
werden durch den konischen Ring 20 zusammengehalten (Abb. 7).
Lager desselben Typs, z. B. von Eisenbahnwagen oder Lokomotiven, weisen infolge der
Bearbeitung und der Abnutzung der Lagerzapfen kleine Unterschiede sowohl in der Lagerlänge als auch im Lagerdurchmesser
auf. Diese Unterschiede müssen beim Ausgießen der Lagerschalen berücksichtigt werden.
Für verschiedene Lagerdurchmesser sind verschiedene Grundplatten, Gießkerne usw. mit
entsprechenden Durchmessern erforderlich.
Den Ansätzen 2 und 3 gibt man indessen bei einer Anzahl von Grundplatten verschiedener
Größen gleiche äußere Durchmesser, so daß die gleiche Ringplatte bei Kokillen für
verschiedene Lagerdurchmesser verwendbar wird. Die Abweichungen in den Lagerlängen
können durch Verstellen des Tragringes 5 und des Deckstückes 10 in der Höhe, z. B. mittels
Einschieben von Blechunterlagen zwischen Ringplatte und Tragring und zwischen Deckstück
und oberem Gießkernrand oder auf andere Weise ausgeglichen werden, und zwar I wird durch Höherstellen des Tragringes 5
ι eine Verkürzung, durch Höherstellen des Deckj Stückes 10 eine Vergrößerung der Lagerlänge
bewirkt.
Für verschiedene Lagertypen mit gleichen Lagerdurchmessern und verschiedenen Lager-
; längen lassen sich die gleichen Kokillenteile ' verwenden, wenn das Deckstück 10 durch
; das Paßstück 21 (Abb. 6) ersetzt wird.
Die in der Kokille eingesetzten Lagerschalenhälften 7 und 8 werden durch eine beliebige
Klemmvorrichtung zusammengepreßt, damit das Metall nicht aus den Trennfugen ausfließen
kann.
Die Lagerschalenhälften müssen genau konachsial zum Gießkern und zur Grundplatte
! aufgestellt werden. Das genaue Zentrieren . erfolgt mit Hilfe des Zentrierstückes 19, das
zu diesem Zweck in die mittlere konische Aussparung des Gießkernes eingesetzt wird.
Der Abstand der einzelnen Punkte der Lager- : schalenhälften von dem in der Achse der
Kokille liegenden Mittelpunkt des Zentrier- ! Stückes läßt sich dann leicht nachmessen und
durch Verschieben der Lagerschalenhälften auf ihrer Unterlage ändern.
: Die einzelnen Teile der Kokille können gegen den Auftrieb des Metalles gegebenenfalls
: in beliebiger Weise gesichert werden. Sie werden zweckmäßig an geeigneten Stellen mit
Bohrungen versehen, so daß sie auch in erhitztem Zustande mittels in diese Bohrungen
eingedrehter Ringschrauben leicht zu handhaben sind.
Bei den bisherigen Arten des Ausgießens von Lagerschalen können fehlerhafte Güsse
dadurch entstehen, daß zusammen mit dem ; Metall Verunreinigungen und Schaum in die
Form gelangt. Schaumbildung tritt bekanntlieh ein, wenn das in den Einguß fallende
flüssige Metall auf die Wandung der Form oder des Eingusses zu heftig aufschlägt.
Durch die Ausbildung des Eingußtrichters nach einer Kurve wird gemäß der Erfindung
; die Schaumbildung vermieden. Die Gießtiegelschnauze kann in diesem Falle beim Kippen
des Tiegels in die unmittelbare. Nähe der j trichterförmig erweiterten Eingußöffnung ge-
; bracht werden, so daß das Metall in gleich- na • mäßigem Strome über die gekrümmte Wandung
des Eingußtrichters ruhig herabfließt. ! Der Eingußtrichter mündet unten in die im
\ Gießkern ausgesparten wagerechten Kanäle 30. Von dem Metall mitgeführte Verunreinigungen
und mitangesaugte Luft gelangen in die über \ den Kanälen liegenden Ausbuchtungen 31 im
! Gießkernboden. Die nach dem auszugießenden Hohlräume hin liegenden Wandungen 32 der
Ausbuchtungen können zwecks Bildung eines iao Abstreifers tiefer herabgezogen werden.
Die Mittellinie der wagerechten Teile der
Eingußkanäle liegt in der Ebene der beiden Trennfugen der Lagerschalenhälften. Das
Metall tritt also aus jedem Eingußkanal in beide den Lagerschalenhälften entsprechende
Hohlräume ein. Eine wesentliche Überhitzung der Kokillenwandung an diesen Eintrittsstellen
des heißen Metalles wird durch starke Verbreiterung der Einmündungen der Eingußkanäle
in die Form vermieden, so daß scbädliehe Lunkerbildung an diesen Stellen nicht
mehr auftritt. Kleinere Lunker sind außerdem an diesen Stellen ungefährlich, da der größte
Lagerdruck nicht an den Seiten, sondern im mittleren Teil der Lauffläche jeder Lagerschalenhälfte
auftritt.
Die kurvenförmige Ausbildung des Eingußtrichters, die Anordnung der Hohlräume über
dem wagerechten Teil der Gießkanäle und der Abstreifer für die Verunreinigungen des Metalles
lassen sich mit demselben Vorteil auch bei anderen Gießformen anwenden.
Ist der Guß ausgeführt, so wird die Kokille in der Weise auseinandergenommen, daß zunächst
durch' Drehen des Ringstückes 15 das aus den Steigern ausgeflossene Metall von den
Steigerköpfen abgeschnitteri wird. Durch Drehen des Eingußtrichters mittels des
Schlüssels 33 wird der im Einguß steckende Metallkern von dem Metall, das in den wagerechten
Eingußkanälen sitzt, abgebrochen. Nunmehr läßt sich der Gießkern zusammen mit den ausgegossenen Lagerschalen von der
Grundplatte abheben. Nach Entfernung der den ausgegossenen Raum abdeckenden Kokillenteile
können durch einfachen Druck auf den Gießkern, z. B. mittels einer Spindelpresse,
die Eingüsse glatt von dem Metall der Lagerschalen abgeschnitten werden. Da die Mündungen
der Eingußkanäle in den zylindrischen Teil der Gießform gelegt sind, kommt eine Beschädigung des gewölbten Teiles der Lauffläche
durch das Abscheren nicht in Frage, die Schnittflächen werden vielmehr ebenso glatt wie der übrige Teil der Lauffläche.
Das im Eingußtrichter steckende Metall läßt sich leicht entfernen, da dieser zwei- oder
mehrteilig ausgebildet ist.
Nach dem Abscheren der Eingüsse kann die Form leicht auseinandergenommen werden.
Die Gesamtanordnung der Kokille und ihre einzelnen neuen Teile können- natürlich auch
bei entsprechender Umbildung zum Gießen beliebiger anderer Gußstücke dienen.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Kokille, insbesondere zum Ausgießen von Lagerschalen, gekennzeichnet durch ihre Zusammensetzbarkeit aus folgenden Einzelteilen:a) auswechselbare Grundplatte (1) zum Aufstellen des Kernes (6),b) von der Grundplatte (1) unterstützte Ringplatte (4),c) auf der Grundplatte (1) und der Ringplatte (4) auflagernder, durch Unterschieben von Unterlagen oder in anderer Weise in seiner Höhe verstellbarer Tragring (5) zum Aufstellen der Lagerschalenhälften (7 und 8),d) Gießkern (6) mit mittlerer Aussparung (17) zum Einsetzen des Eingußtrichters (18) und eines Zentrierstückes (19),e) auswechselbares, vom Kern unterstütztes, durch Einschieben von Unterlagen oder in anderer Weise in der Höhe verstellbares ringförmiges Deckstück (ro) zum Abdecken des auszugießenden Hohlraumes (9) zwischen Kern und Lagerschale,f) Ringstück (12) zum Abdichten des vom Deckstück (10) abgedeckten Hohlraumes (9),g) auf dem Deckstück (ro) aufsitzendes, vermittels Handhaben (13) o. dgl. drehbares Ringstück (15) mit den Steigerkanälen (11) im Deckstück (10) entsprechenden Bodenöffnungen (16).
- 2. Kokille gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Boden des Gießkernes vorgesehene Hohlräume (31)·, welche Ausbuchtungen der sich an den Eingußtrichter unten anschließenden Eingußkanäle zum go Ansammeln der vom Metall mitgeführten Verunreinigungen bilden, wobei die nach der Einmündung der Kanäle (30) in den auszugießenden Raum (9) hin liegende Wandung der Ausbuchtungen zwecks BiI-dung eines Abstreifers (32) tiefer herabgezogen sein kann.
- 3. Kokille gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Verbreiterung der Gußkanäle (30) nach der Einmündung in den auszugießenden Raum (9) hin.
- 4. Kokille gemäß Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Eingußtrichter, dessen Innenwandung nach oben hin kurvenförmig verläuft, zu dem Zwecke, das geschmolzene Metall über die Wandung herabfließen zu lassen und. die Mündung des Eingußtrichters dicht unter die Gießtiegelschnauze heranbringen zu können.
- 5. Vorrichtung zum Zentrieren der Kokille nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen in die konische mittlere Aussparung des Gießkernes einzusetzenden. Bolzen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM82612D DE402442C (de) | 1923-09-25 | 1923-09-25 | Kokille, insbesondere zum Ausgiessen von Lagerschalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM82612D DE402442C (de) | 1923-09-25 | 1923-09-25 | Kokille, insbesondere zum Ausgiessen von Lagerschalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE402442C true DE402442C (de) | 1924-09-17 |
Family
ID=7319382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM82612D Expired DE402442C (de) | 1923-09-25 | 1923-09-25 | Kokille, insbesondere zum Ausgiessen von Lagerschalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE402442C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE876894C (de) * | 1942-01-03 | 1953-05-18 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Ausgiessen von Lagern mit Bleibronze |
DE1086862B (de) * | 1951-10-24 | 1960-08-11 | Frigast & Co E | Verfahren zum Regulieren der Flammenlaenge von im Spritzgussverfahren hergestellten Zerstaeuberduesenkoerpern fuer Fluessigkeitszerstaeubungsbrenner |
-
1923
- 1923-09-25 DE DEM82612D patent/DE402442C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE876894C (de) * | 1942-01-03 | 1953-05-18 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Ausgiessen von Lagern mit Bleibronze |
DE1086862B (de) * | 1951-10-24 | 1960-08-11 | Frigast & Co E | Verfahren zum Regulieren der Flammenlaenge von im Spritzgussverfahren hergestellten Zerstaeuberduesenkoerpern fuer Fluessigkeitszerstaeubungsbrenner |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2606370A1 (de) | Giessverfahren und giessform zu seiner durchfuehrung | |
CH677330A5 (de) | ||
DE402442C (de) | Kokille, insbesondere zum Ausgiessen von Lagerschalen | |
DE2241894B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines hohlen Metallgegenstands mit sphärisch ausgebildeter Schale | |
DE3411769C2 (de) | Horizontalstranggießvorrichtung | |
AT103247B (de) | Kokille. | |
DE3215839C1 (de) | Verdraengungsgussmaschine | |
DE602004008937T2 (de) | Zufuhrvorrichtung zur zuführung von metallschmelze in einen kristallisator | |
DE2408032C2 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Gießen und zur Erstarrungslenkung von Gußstücken in Gießformen | |
DE3101718C2 (de) | "Verfahren und Vorrichtung zum Blockgießen" | |
DE10045594B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Hohlkörpern | |
DE175349C (de) | ||
DE392348C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen konischer Gegenstaende, wie Lampenschirme u. dgl. | |
DE3113770C2 (de) | Vorrichtung zum Schlickergießen von sanitärkeramischen Erzeugnissen | |
EP0764728B1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung der an der Oberseite einer Blockanode vorhandenen Zapfenlöcher | |
DE658213C (de) | Vorrichtung zum steigenden Giessen von Hohlbloecken | |
DE2316128A1 (de) | Vorrichtung zum giessen keramischer gusstuecke | |
DE401996C (de) | Bleibende Giessform (Kokille) zum Giessen von Lagerschalen | |
DE157937C (de) | ||
DE3521140C2 (de) | Verfahren und Kokillengiessanordnung zum Vergiessen einer Schmelze | |
DE567138C (de) | Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens zum Giessen von Verbundbloecken | |
DE1806297C (de) | Metallgießform für den waagerechten Guß von Stangen u. dgl | |
DD142431A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von ueberschuessigem material | |
DE881990C (de) | Verfahren und Form zum Giessen von Bloecken, insbesondere aus Stahl | |
DE1281120B (de) | Auswechselbare Steigeranordnung fuer eine verstellbare Niederdruckgiessform |