[go: up one dir, main page]

DE1239293B - Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat

Info

Publication number
DE1239293B
DE1239293B DED45793A DED0045793A DE1239293B DE 1239293 B DE1239293 B DE 1239293B DE D45793 A DED45793 A DE D45793A DE D0045793 A DED0045793 A DE D0045793A DE 1239293 B DE1239293 B DE 1239293B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetic acid
oxygen
vinyl acetate
catalyst
ethylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED45793A
Other languages
English (en)
Inventor
Brian Walton Harris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Distillers Co Yeast Ltd
Original Assignee
Distillers Co Yeast Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Distillers Co Yeast Ltd filed Critical Distillers Co Yeast Ltd
Publication of DE1239293B publication Critical patent/DE1239293B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/04Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • C07C67/05Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation
    • C07C67/055Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation in the presence of platinum group metals or their compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D301/00Preparation of oxiranes
    • C07D301/02Synthesis of the oxirane ring
    • C07D301/03Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
    • C07D301/04Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen
    • C07D301/06Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen in the liquid phase

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C 07 c
Deutsche Kl.: 12 ο-19/03
Nummer: 1239 293
Aktenzeichen: D 45793 IV b/12 ο
Anmeldetag: 6. November 1964
Auslegetag: 27. April 1967
Bekannt sind Verfahren zur Herstellung von organischen Estern von ungesättigten Alkoholen durch Oxydation von Olefinen mit molekularem Sauerstoff und/oder aktiven Oxydationsmitteln in Lösung in einer Carbonsäure, die Carboxylationen, ein Salz eines Metalls der Platingruppe als Katalysator und ein Redoxsystem enthält. Bei diesen Verfahren können die Carboxylationen durch Zusatz von Alkalioder Erdalkalicarboxylaten eingeführt werden. Bekannt ist bei diesen Verfahren ferner die gleichzeitige Reoxydation des während der Reaktion reduzierten Katalysators mit molekularem Sauerstoff, der in Mischung mit dem Olefin der Reaktion zugeführt wird. Verfahren zur Herstellung von organischen Estern von ungesättigten Alkoholen, die dem vorstehend beschriebenen Verfahren ähnlich sind, jedoch ohne das Redoxsystem durchgeführt werden und bei denen als Katalysator ein Metall der Platingruppe selbst in fester Form auf einem Träger verwendet wird, sind ebenfalls bekannt. Bei diesen Verfahren kann ebenfalls eine gleichzeitige Regenerierung, des Katalysators durch Zuführung von molekularem Sauerstoff zur Reaktion in Mischung mit "3em Olefin vorgenommen werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat durch Umsetzung von Äthylen mit Sauerstoff und Essigsäure in Gegenwart eines Katalysators bei erhöhter Temperatur, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators durchführt, der aus einem gegebenenfalls in situ gebildeten Acetat eines Amins und katalytischen Mengen eines Salzes eines Metalls der Platingruppe, gelöst in Essigsäure, besteht.
Der Sauerstoff kann in Form von reinem Sauerstoff oder in Form eines Gases, das molekularen Sauerstoff enthält, z. B. Luft, zugeführt werden.
Das Amin-Acetat kann dem Reaktionsgemisch als leicht hergestellte Verbindung zugesetzt werden, oder es wird vorzugsweise durch Zugabe eines freien Amins zum sauren Reaktionsgemisch in situ gebildet. Das verwendete Amin hat zweckmäßig eine Dissoziationskonstante pK von 5 oder weniger. Es kann ein Mono-, Di- oder Polyamin der aliphatischen, cycloaliphatische^ substituierten aromatischen Arylalkyl- oder heterocyclischen Reihe sein. Es können primäre und sekundäre Amine verwendet werden, jedoch werden tertiäre Amine bevorzugt. Geeignete Amine sind beispielsweise Diäthylamin, Triäthylamin, Diisopropylamin, Äthylendiamin, Cyclohexylamin, Benzylamin, Piperidin und substituierte Piperidine, Alkylpyrrolidine und Piperazin.
Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
Anmelder:
The Distillers Company Limited, Edinburgh
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer und Dr. J. F. Fues,
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Brian Walton Harris, Carshalton, Surrey
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. November 1963 (44 308)
Unter dem Ausdruck »Metall der Platingruppe« sind die Metalle Platin, Palladium, Rhodium, Ruthenium, Osmium oder Iridium zu verstehen. Als Verbindungen kommen beispielsweise Palladiumsalze, z. B. Palladium (Il)-chlorid oder -acetat in Frage. Diese Verbindungen werden in katalytischen Mengen, z. B. von 0,1 bis 5 Gewichtsteilen pro 100 Teile der Lösung, verwendet.
Das Verfahren kann bei Unterdruck, Normaldruck oder Überdruck durchgeführt werden. Geeignet ist beispielsweise ein Druckbereich von 2 bis 100 Atmosphären absolut.
Das Verfahren wird zweckmäßig bei erhöhten Temperaturen von beispielsweise 30 bis 200° C, vorzugsweise von 50 bis 150° C, durchgeführt.
Die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann so erfolgen, daß man das Äthylen und molekularen Sauerstoff getrennt oder in Mischung durch eine erhitzte Lösung führt, die eine Verbindung eines Metalls der Platingruppe, Amin-Acetat und Essigsäure enthält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren kontinuierlich durchgeführt, wobei das Olefin, der molekulare Sauerstoff und die Essigsäure kontinuierlich in den Reaktor eingeführt werden und der Ester kontinuierlich aus dem Reaktor abgezogen wird.
Restliches nicht umgesetztes Olefin und molekularer Sauerstoff können zurückgewonnen und zusammen mit dem Frischeinsatz zurückgeführt werden.
709 577/363
Der als Produkt gebildete Ester kann nach verschiedenen Methoden gewonnen werden. Im Reaktor wird Wasser gebildet (theoretisch 1 Mol pro Mol Ester). Dieses Wasser kann im wesentlichen vollständig aus der Reaktionszone (z. B. durch Entwässerung des flüssigen Kreislauf Stroms) entfernt werden, um eine Anreicherung zu vermeiden. Etwas Wasser kann in Kauf genommen werden, je höher jedoch die Konzentration des Wassers ist, um so größer ist die Menge des als Nebenprodukt gebildeten Acetaldehyde.
Das Verfahren gemäß der Erfindung führt zu vorteilhaften Ergebnissen im Vergleich zu dem bisher unter Verwendung von Alkali- oder Erdalkalicarboxylaten durchgeführten Verfahren.
Beispiel 1
Eine Lösung von 2,0 Gewichtsteilen Palladium (II)-chlorid und 14,6 Teilen Triäthylamin in 210 Teilen Eisessig wurde in einen Autoklav aus nichtrostendem Stahl gegeben, der ein Fassungsvermögen von insgesamt 750 cm3 hatte. Gleiche Mengen Äthylen und Luft wurden bis zu einem Anfangsdruck (bei 18° C) von 70 Atmosphären eingeführt, worauf der Autoklav 1 Stunde auf 72° C erhitzt wurde. Nach der Abkühlung wurde das überschüssige Gas abgeblasen. Die Analyse durch Massenspektrometrie ergab, daß es 0,2 Volumprozent Kohlendioxyd, 9,0 % Sauerstoff, 52,0 % Stickstoff, 38,7 % Äthylen und 0,2 % Methan enthielt. Die Essigsäurelösung wurde durch Gaschromatographie .analysiert. Sie enthielt 2,38 Gewichtsprozent Vinylacetat und 0,29% Acetaldehyd.
Beispiel 2
Bei Verwendung der gleichen Reaktionsteilnehmer wie im Beispiel 1 wurde bei einer Versuchsdauer von 3 Stunden bei 72° C eine Essigsäurelösung erhalten, die 5,22 Gewichtsprozent Vinylacetat und 0,28 Gewichtsprozent Acetaldehyd enthielt. Das Restgas enthielt 35,5 Volumprozent Äthylen, 6,9 Volumprozent Sauerstoff, 57,0 Volumprozent Stickstoff und 0,1 Volumprozent Kohlendioxyd.
Beispiel 3
Bei einer Wiederholung des im Beispiel 2 beschriebenen Versuchs unter Verwendung von 19,6 Teilen Kaliumacetat an Stelle von Triäthylamin enthielt die Essigsäurelösung 1,80% Vinylacetat und 0,15% Acetaldehyd. Das Restgas enthielt 0,1 % Kohlendioxyd.
Beispiel 4
Bei einer Wiederholung des im Beispiel 2 beschriebenen Versuchs unter Verwendung von 16,8 Teilen Natriumacetat an Stelle von Triäthylamin enthielt die Essigsäurelösung 1,72 % Vinylacetat und 0,23 % Acetaldehyd. Das Restgas enthielt 0,2% Kohlendioxyd.
Beispiel 5
Eine Lösung von 1,78 Teilen Palladium (Il)-chlorid und 14,1 Teilen Triäthylamin in 2,04 Teilen Essigsäure wurde in einem Autoklav aus nichtrostendem Stahl mit einem Gasgemisch aus 93,6 Volumprozent Äthylen und 6,4 Volumprozent Sauerstoff auf einen Druck von 80 Atmosphären gebracht. Nachdem der Autoklav 1 Stunde bei 50 bis 53° C geschüttelt worden war, enthielt die Essigsäurelösung 11,9 Gewichtsprozent Vinylacetat und 2,0 Gewichtsprozent Acetaldehyd. Die Bildungsgeschwindigkeit des Vinylacetats betrug 1,36 Mol/Liter Reaktionslösung/ Stunde, die Bildungsgeschwindigkeit des Acetaldehyds 0,47 Mol/Liter Reaktionslösung/Stunde.
Beispiel 6
Kontinuierliche Arbeitsweise
6,7 g Mol/Stunde Äthylen, 0,3 g Mol/Stunde Sauerstoff und 600 ml/Stunde Katalysatorlösung, enthaltend 10 % Triäthylamin sowie 3,5 · 10~2 g Mol/Liter Palladium (Il)-chlorid in Essigsäure, wurden zum Boden eines senkrechten zylindrischen Reaktors mit einem inneren Durchmesser von 5 cm und einer Höhe von 30 cm zugeführt und bei einem Druck von 51 atü und einer Temperatur von 50 bis 53° C gehalten. Die Vinylacetat und Acetaldehyd enthaltende Lösung floß vom Kopf des Reaktors durch eine wassergekühlte Spirale in ein Aufnahmegefäß. Die Lösung wurde auf Atmosphärendruck entspannt, das Gas am Kopf abgezogen und mit dem Gas vereinigt, das aus der entspannten Lösung entwich. Sowohl Lösung als auch Gas wurden gemessen und durch Massenspektrometrie und Gaschromatographie auf Äthylen, Sauerstoff, Kohlendioxyd, Vinylacetat und Acetaldehyd analysiert. Das Gas kann zum Reaktor zurückgeführt werden. Unter den geschilderten Bedingungen wurden in einem 3stündigen Versuch 0,20 g Mol Vinylacetat und 0,33 g Mol Acetaldehyd/ Liter/Stunde gewonnen. Die Ausbeuten, bezogen auf umgesetztes Äthylen, betrugen 62,1 % Acetaldehyd, 37,4 % Vinylacetat und 0,5 % Kohlendioxyd.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat durch Umsetzung von Äthylen mit Sauerstoff und Essigsäure in Gegenwart eines Katalysators bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators durchführt, der aus einem gegebenenfalls in situ gebildeten Acetat eines Amins und katalytischen Mengen eines Salzes eines Metalls der Platingruppe, gelöst in Essigsäure, besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindungen der Metalle der Platingruppe in Mengen von 0,1 bis 5%, bezogen auf die Lösung, verwendet.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen zwischen 30 und 200° C, vorzugsweise zwischen 50 und 150° C, arbeitet.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Äthylen, den Sauerstoff bzw. das sauerstoffhaltige Gas und die Essigsäure kontinuierlich in den Reaktor einführt und den gebildeten Ester kontinuierlich aus dem Reaktor abzieht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 618 071;
französische Patentschrift Nr. 1 339 614;
Doklady Akad. Nauk SSR, 133 (1960), S. 377.
DED45793A 1963-11-09 1964-11-06 Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat Pending DE1239293B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB44308/63A GB1010548A (en) 1963-11-09 1963-11-09 Improvements in or relating to the production of unsaturated organic esters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1239293B true DE1239293B (de) 1967-04-27

Family

ID=10432688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED45793A Pending DE1239293B (de) 1963-11-09 1964-11-06 Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3417133A (de)
DE (1) DE1239293B (de)
GB (1) GB1010548A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283226B (de) * 1967-07-04 1968-11-21 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576304B1 (fr) * 1985-01-24 1992-07-24 Showa Denko Kk Procede de production de carboxylate d'allyle
US4567292A (en) * 1985-01-25 1986-01-28 Showa Denko Kabushiki Kaisha Process for production of allyl carboxylate

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE618071A (de) *
FR1339614A (fr) * 1962-08-14 1963-10-11 Rhone Poulenc Sa Acétate de vinyle par éthylène sous pression

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE614970A (de) *
BE615596A (de) *
US3221045A (en) * 1962-03-26 1965-11-30 Union Carbide Corp Preparation of olefinic esters

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE618071A (de) *
FR1339614A (fr) * 1962-08-14 1963-10-11 Rhone Poulenc Sa Acétate de vinyle par éthylène sous pression

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283226B (de) * 1967-07-04 1968-11-21 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat

Also Published As

Publication number Publication date
US3417133A (en) 1968-12-17
GB1010548A (en) 1965-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1185604B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
DE2303271C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsäure oder deren Gemischen mit Methylacetat
EP0051859A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethanol aus Methanol
DE1239293B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
DE1593861B2 (de) Verfahren zur herstellung von phenylestern aus benzol
DE1229077C2 (de) Verfahren zum Oxydieren eines gesaettigten alicyclischen Kohlenwasserstoffs
DE1902460C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Alkoholen durch Oxo-Synthese
DE2554403A1 (de) Verfahren zur katalytischen kupplung von allylverbindungen an substituierte olefine
DE2315037A1 (de) Verfahren zur herstellung von ungesaettigten estern von carbonsaeuren
DE1246724B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen, Methyl- oder Dimethylcyclohexen
DE1518236A1 (de) Katalytische Verfahren
DE1278432B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylamin
DE2533679A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren
DE1945574A1 (de) Verfahren zur Katalysatorgewinnung aus einem Oxo-Reaktionsprodukt
DE1269119B (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure
DE1259332B (de) Verfahren zur Gewinnung ungesaettigter Essigsaeureester
DE1230009B (de) Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd und Essigsaeure und gleichzeitig von Vinylacetat
DE1179928B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeure-vinylestern
DE1206913B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 6-Tri-secundaer-alkyl-1, 3-dioxa-5-phosphacyclohexanen
DD236306A5 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethan
DE2406323B2 (de) Kontinuierliches verfahren zur herstellung sauerstoffhaltiger verbindungen durch oxo-synthese unter einsatz des zurueckgewonnenen rhodiumkatalysators
DE1265156B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
DE69411249T2 (de) Verwendung eines mit Palladium beschichteten Aluminiumoxidträgers pentagonaler Struktur zur Herstellung von tertiärem Butanol aus tertiärem Butylhydroperoxid
DE282817C (de)
DE68902175T2 (de) Herstellungsverfahren von methylacetat aus methylformiat.