DE1238264B - Verschlussvorrichtung fuer Gruenfuttersilos - Google Patents
Verschlussvorrichtung fuer GruenfuttersilosInfo
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- DE1238264B DE1238264B DE1966T0030435 DET0030435A DE1238264B DE 1238264 B DE1238264 B DE 1238264B DE 1966T0030435 DE1966T0030435 DE 1966T0030435 DE T0030435 A DET0030435 A DE T0030435A DE 1238264 B DE1238264 B DE 1238264B
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
Description
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 45 e-25/16
Nummer: 1238264
Aktenzeichen: T 30435 HI/45 e
1238 264 Anmeldetag: 11. Februar 1966
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Grünfuttersilos mit einer auf dem Lagergut aufliegenden,
an der Siloinnenwand unter gleichzeitiger Abdichtung gleitfähig geführten Abdeckung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist eine auf dem Lagergut aufliegende Abdeckplatte mit
einem elastischen Rand versehen, der als ein- oder mehrteilige Lippendichtung den Spalt zwischen Abdeckplatte
und Silowand luftdicht verschließt. Bei einer anderen Ausführungsform dieser Vorrichtung
besteht der elastische Rand aus sich aneinanderschließenden elastischen Segmenten. Beim Aufblasen
eines zwischen an der Platte befestigten Widerlagerelementen und den elastischen Segmenten angeordneten
Schlauches werden die Segmente radial nach außen verschoben und gegen die Silowand gepreßt.
Weiterhin ist bei einer anderen Ausführungsform an Stelle der verschiebbaren Segmente ein entsprechend
profilierter Ringkörper mit eingelegtem Schlauch vorgesehen. Alle diese Ausgestaltungen des elastischen
Randes dienen der gleitenden und luftdichten Führung der Abdeckplatte innerhalb der Silowandung.
Hierbei wird die Erkenntnis ausgenutzt, daß durch Herstellen eines Unterdrucks im Silo nicht nur durch
weitgehenden Entzug des der Gärung hinderlichen Sauerstoffs die schädliche Erwärmung des Lagergutes
vermieden, sondern die Gärung zusätzlich dadurch gefördert wird, daß die an der Silowand gleitend
geführte Abdeckung zufolge des höheren Umgebungsdruckes pressend auf das Lagergut einwirkt.
Die wesentlichen Vorteile der bekannten Vorrichtung gegenüber anderen bekannten Vorrichtungen
kommen jedoch aus verschiedenen Gründen nicht voll zur Wirkung. Der Grund hierfür ist einerseits in
der starren Ausbildung der Abdeckplatte zu suchen, derzufolge sich die Platte nicht gleichmäßig pressend
auf das in der Regel ungleichmäßig dicht bei unebener Oberfläche eingefüllte Lagergut auflegt, sondern
sich verkantet, dadurch, daß die Platte sich dem weniger dicht eingefüllten Lagergut, das sich infolge
des Preßdruckes mehr senkt, nachfolgt. Dieses Verkanten hat zur Folge, daß die Abdichtung an den verschiedenen
Randstellen nicht gewährleistet ist und daher die gewünschte Wirkung vereitelt wird. Darüber
hinaus ist die radiale Ausdehnung des elastischen Randes begrenzt, weshalb größere Unebenheiten
oder Abweichungen der Silowand von der Form der Platte nicht ausgeglichen werden können. Auch
dadurch ist die Abdichtung, insbesondere bei für die Gärung vorteilhaftem größeren Unterdruck, nicht gesichert.
Andererseits kann bei den bekannten elastischen Rändern nicht verhindert werden, daß beim
Verschlußvorrichtung für Grünfuttersilos
Anmelder:
Wilhelm Trautmann,
Semd (Kr. Dieburg), Kirchgasse 3
Wilhelm Trautmann,
Semd (Kr. Dieburg), Kirchgasse 3
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Trautmann, Semd (Kr. Dieburg)
Wilhelm Trautmann, Semd (Kr. Dieburg)
Gleiten der Abdeckung entlang der Silowand Lagergutteile oder Fremdkörper zwischen Wand und elastischen
Rand geraten und so zu Luftdurchlässen führen.
Es ist weiterhin eine Verschlußvorrichtung bekannt, bei welcher eine auf dem Lagergut aufliegende
Plane mit ihrer seitlich hochgezogenen Bordwand
ao mittels eines aufpumpbaren Luftschlauches an die Siloinnenwand gepreßt wird. Bei dieser Vorrichtung
treten zwar die Nachteile einer starren Abdeckplatte nicht auf; wird jedoch bei dieser Vorrichtung im Siloinneren ein Unterdruck erzeugt, was, wie vorstehend
dargelegt, für die Gärung besonders vorteilhaft ist, so läßt es sich nicht vermeiden, daß beim Gleiten der
Abdeckung entlang der Silowand Lagergutteile oder sonstige Fremdkörper zwischen Silowand und Abdeckung
geraten und zu schädlichen Luftdurchlässen führen. Darüber hinaus ist die bekannte Vorrichtung
aufwendig und umständlich zu handhaben. Sie besteht aus mehreren Teilen, der Plane, dem Luftschlauch
und einem mehrteiligen Abstützrahmen als Widerlager für den Luftschlauch, die einzeln in das
Silo eingebracht und dort zusammengefügt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung zu schaffen, die unter Vermeidung
der Nachteile der bekannten Vorrichtungen die erwähnten Vorteile einer luftdicht an der Silowand
gleitenden und das Lagergut gleichmäßig pressenden Abdeckung voll zur Wirkung kommen läßt. Dies
wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die in bekannter Weise aus einer luftdichten Plane bestehende
Abdeckung fest mit einem endlosen, allseitig an der Siloinnenwand anliegenden Rahmen verbunden
ist, der gegen das Siloinnere zwei in einem sich zur Silowand hin in veränderlichem Maß öffnenden
Winkel zueinander stehende Ringwände und auf der der Silowand zugewandten Seite eine Membran
aufweist, und daß der Druck im luftdichten Innenraum des Rahmens veränderbar ist.
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Zweckmäßig ist es wenn die Plane eine größere Fläche besitzt als die, die der lichten Weite des Silos
entspricht, damit ausreichend Flächenmaterial für die Unebenheiten des Lagergutes vorhanden ist. Besonders
geeignet ist eine Plane aus elastisch dehnbarem Gummituch. Weitere Merkmale der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung.
Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Silo mit der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung
und
F i g. 2 bis 6 in vergrößertem Maßstab Ausschnitte verschiedener Ausbildungsformen der Verschlußvorrichtung.
In F i g. 1 ist der Silo 1 teilweise mit Lagergut gefüllt. Auf dem Lagergut liegt die aus einem luftdichten
Material bestehende Abdeckplane 3, in die ein Absaugturm 4 mit Dreiwegehahn, Überdruckventil
und Anschlußstutzen zum Anschluß an ein Vakuumgerät, beispielsweise eine handelsübliche Melkmaschine,
eingearbeitet ist. Die Plane 3 ist in einem Rahmen 5 befestigt, der allseitig an der Siloinnenwand
anliegt. Wird mittels des Vakuumgerätes in dem durch die Silowandung und die Abdeckung umschlossenen
Raum 2 ein Unterdruck hergestellt, so bewirkt der höhere Umgebungsdruck, daß die
Plane 3 auf das Lagergut gedrückt wird und dieses zusammenpreßt. Hierbei bewegt sich die Plane nach
unten, wobei der Rahmen an der Siloinnenwand gleitet.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, besteht der Rahmen auf der siloinneren zugewandten Seite aus zwei in
einem Winkel α zueinander stehenden Ringwänden 6, 7. Diese Ringwände bestehen aus einem luftdichten
Material, z. B. Gummi mit Gewebeeinlage. Durch geeignete Wahl des Materials und der Ringwanddicke ist dafür gesorgt, daß die Ringwände auch
unter der Wirkung des zu erwartenden Druckes formbeständig sind, jedoch an der Verbindungsstelle 8 der
beiden Ringwände so viel Elastizität vorhanden ist, daß der Winkel verändert werden kann. Die der
Silowand 1 zugewandten Kanten der Ringwände 6, 7 sind mittels einer elastischen Membran 9, die z. B.
aus Gummi besteht und in der Breite zugfest bewehrt ist, miteinander verbunden. Dadurch entsteht ein
luftdichter Rahmeninnenraum 10, in welchem durch einen Anschlußstutzenil der mit einem Dreiwegehahn
und einem Druckreglerventil gekoppelt sein kann, mit einem Vakuumgerät ein Unterdruck hergestellt
werden kann. Selbstverständlich kann hierfür dasselbe Vakuumgerät und dieselbe Absaugleitung
benutzt werden wie für das Evakuieren des Siloinnenraumes.
Wird im Rahmeninnenraum 10 ein Unterdruck hergestellt, so wölbt sich die Membran 9 nach innen
und nimmt beispielsweise die Stellung 9 a ein. Hierbei zieht die Membran die Außenkanten der Flächen 6, 7
zusammen, verkleinert also den Winkel a, so daß die beiden Ringwände die durch die Linien 6a, la angedeutete
Stellung einnehmen. Da hierdurch der Durchmesser des durch die Verbindungsstellen 8 der Ringwände
gebildeten Ringes verkleinert wird, das Ringwandmaterial jedoch genügend widerstandsfähig ist,
erhöht sich der Druck, mit dem die Kanten der Ringwände an die Siloinnenwand gepreßt werden. Dies
bewirkt sowohl ein so inniges Anschmiegen des Rah-
mens an die Wand, daß sieh der Rahmen an Unebenheiten und Unrundheiten der Wand anpaßt, als auch
eine gute Abdichtung an der Silowand. Dringt trotzdem aus irgendwelchen Gründen Luft unter dem erhöhten
Außendruck in den Raum 9 b zwischen der gewölbten Membran und der Silowand ein, so bewirkt
dies eine weitere Wölbung der Membran und damit ein weiteres Zusammenziehen der Ringwände
6, 7 und eine Erhöhung des Anpreßdrucks der Flächen ίο an die Silowand, so daß die Abdichtung verbessert
wird.
Wird im Siloinnenraum 2 Unterdruck hergestellt und kann bei ausreichender Druckdifferenz zwischen
dem Raum 2 und dem Raum 9 b aus letzterem etwas Luft in den Raum 2 entweichen, verringert sich der
dort vorhandene Druck. Demzufolge geht die Wölbung der Membran 9 zurück, und der Winkel« wird
größer. Hierbei erhöht sich der Unterdruck im Rahmeninnenraum 10, der über den Dreiwegehahn und
ao das Druckreglerventil auf die gewünschte Höhe einreguliert werden kann, so daß sich die Membran 9
bei steigendem Unterdruck im Raum 9 b abdichtend an die Silowand anlegt.
Unter der Wirkung des höheren Umgebungsdruckes kann der Rahmen zusammen mit der Abdeckplane an der Silowand nach unten gleiten und die sich der Oberfläche des Lagergutes anpassende Plane das Lagergut gleichmäßig pressen. Hierbei bleibt die Abdichtung an der Silowand erhalten. Dadurch, daß man im Innern des Rahmens einen schwachen Unterdruck beläßt, drücken sich die Kanten der Ringwände 6, 7 mit einer gewissen Belastung an die Silowand, so daß beim Abgleiten durch die schräg zur Silowand geneigten Ringwand 7 eine schabende Wirkung dieser Ringwandkante eintritt, wodurch eventuell an der Silowand haftende Lagergutteile und Schmutz von der Wand abgelöst werden und verhindert wird, daß diese zwischen Rahmen und Wand gelangen und so zu Luftdurchlässen führen. Für die schabende Wirkung der Ringwand 7 ist es vorteilhaft, die Abdeckplane nicht direkt an der unteren Kante der Ringwand 7 zu befestigen, sondern etwas oberhalb der unteren Kante an der mit 13 bezeichneten Stelle. Darüber hinaus wird durch den mit 13 bezeichneten Befestigungspunkt der Plane bezweckt, daß der Rahmen die Abdeckung bis zur Silowand übernimmt und dadurch durch den höheren Außendruck mehr oder weniger stark belastet wird, so daß dieser bis zu einem gewissen Grad selbsttätig nachgleitet.
Unter der Wirkung des höheren Umgebungsdruckes kann der Rahmen zusammen mit der Abdeckplane an der Silowand nach unten gleiten und die sich der Oberfläche des Lagergutes anpassende Plane das Lagergut gleichmäßig pressen. Hierbei bleibt die Abdichtung an der Silowand erhalten. Dadurch, daß man im Innern des Rahmens einen schwachen Unterdruck beläßt, drücken sich die Kanten der Ringwände 6, 7 mit einer gewissen Belastung an die Silowand, so daß beim Abgleiten durch die schräg zur Silowand geneigten Ringwand 7 eine schabende Wirkung dieser Ringwandkante eintritt, wodurch eventuell an der Silowand haftende Lagergutteile und Schmutz von der Wand abgelöst werden und verhindert wird, daß diese zwischen Rahmen und Wand gelangen und so zu Luftdurchlässen führen. Für die schabende Wirkung der Ringwand 7 ist es vorteilhaft, die Abdeckplane nicht direkt an der unteren Kante der Ringwand 7 zu befestigen, sondern etwas oberhalb der unteren Kante an der mit 13 bezeichneten Stelle. Darüber hinaus wird durch den mit 13 bezeichneten Befestigungspunkt der Plane bezweckt, daß der Rahmen die Abdeckung bis zur Silowand übernimmt und dadurch durch den höheren Außendruck mehr oder weniger stark belastet wird, so daß dieser bis zu einem gewissen Grad selbsttätig nachgleitet.
Eine Abdichtung an der Silowand kann auch erreicht werden, indem man im Rahmeninnenraum 10
einen Überdruck herstellt, wodurch sich die Membran sofort abdichtend an die Silowand anschmiegt.
Hat sich die Membran genügend an die Silowand angesaugt, kann sie durch einen schwachen Unterdruck
im Rahmeninnenraum zugunsten einer Belastung des Rahmens entlastet werden, wodurch wieder die schabende
Wirkung eintritt. Es ist weiterhin vorteilhaft zwischen Rahmen und Silowand ein Gleitmittel vorzusehen.
Zu diesem Zweck ist an der oberen Rahmenkante eine Rinne 12 angeordnet, die zur Silowand
hin offen ist und ein Gleitmittel aufnimmt. Dieses Mittel fördert einerseits das Gleiten des Rahmens
an der Silowand und trägt andererseits zur Abdichtung bei, indem es bei eventueller Undichtheit an der
oberen Rahmenkante an Stelle der Außenluft zwischen Rahmen und Membran eindringt. Besonders
Claims (2)
1. Verschluß vorrichtung für Grünfuttersilos mit einer auf dem Lagergut aufliegenden, an der
Siloinnenwand unter gleichzeitiger Abdichtung gleitfähig geführten Abdeckung, dadurch gekennzeichnet,
daß die in bekannter Weise aus einer luftdichten Plane (3) bestehende Abdeckung fest mit einem endlosen, allseitig an der
Siloinnenwand anliegenden Rahmen (5) verbunden ist, der gegen das Siloinnere zwei in einem
sich zur Silowand (1) hin in veränderbarem Maß öffnenden Winkel zueinander stehende Ringwände
(6, 7) und auf der der Silowand zugewandten Seite eine Membran (9) aufweist, und daß der
Druck im luftdichten Innenraum (10) des Rahmens veränderbar ist.
2. Verschluß vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im Winkel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966T0030435 DE1238264B (de) | 1966-02-11 | 1966-02-11 | Verschlussvorrichtung fuer Gruenfuttersilos |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966T0030435 DE1238264B (de) | 1966-02-11 | 1966-02-11 | Verschlussvorrichtung fuer Gruenfuttersilos |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1238264B true DE1238264B (de) | 1967-04-06 |
Family
ID=7555572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966T0030435 Pending DE1238264B (de) | 1966-02-11 | 1966-02-11 | Verschlussvorrichtung fuer Gruenfuttersilos |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1238264B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1100368B (de) * | 1959-08-11 | 1961-02-23 | Langenargen Maschf | Einrichtung zum Abdichten und Pressen des Inhaltes von Gruenfuttersilos |
DE1103068B (de) * | 1959-02-04 | 1961-03-23 | Anton Schmidl | Siloabdeckung |
DE1138272B (de) * | 1960-05-06 | 1962-10-18 | Smith Corp A O | Gaerfuttersilo |
DE1178634B (de) * | 1962-10-09 | 1964-09-24 | Franz Aschenbrenner Jun | Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von Silagesaeften aus Gaerfuttersilos |
-
1966
- 1966-02-11 DE DE1966T0030435 patent/DE1238264B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1178634B (de) * | 1962-10-09 | 1964-09-24 | Franz Aschenbrenner Jun | Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von Silagesaeften aus Gaerfuttersilos |
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