DE1237825B - Grenzgeschwindigkeitsanzeigeinstrument - Google Patents
GrenzgeschwindigkeitsanzeigeinstrumentInfo
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- DE1237825B DE1237825B DEB80761A DEB0080761A DE1237825B DE 1237825 B DE1237825 B DE 1237825B DE B80761 A DEB80761 A DE B80761A DE B0080761 A DEB0080761 A DE B0080761A DE 1237825 B DE1237825 B DE 1237825B
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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- G01P1/07—Indicating devices, e.g. for remote indication
- G01P1/08—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
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- G01P5/14—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. α.: GOlp
DEUTSCHES PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 42 ο-15
Nummer: 1237825
Aktenzeichen: B 80761IX b/42 ο
J 237 825 Anmeldetag: l.Märzl965
Auslegetag: 30. März 1967
1 Grenzgeschwindigkeitsanzeigeinstrument
Die Erfindung betrifft ein Grenzgeschwindigkeits- ——
anzeigeinstrument, und zwar ein warnendes Anzeige- Anmelder:
instrument, das ein Signal abgibt, sobald das das An- -J^te Bendix Corporation,
zeigeinstrument tragende Fahrzeug eine Maximal- Detroit Mich fV St A)'
geschwindigkeit erreicht, die einem Grenzwert in den 5 '
Sicherheitsbedingungen entspricht. Vertreter:
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Instrument dieser Art, das aus einem Schalter be- Hamburg 36, Neuer Wall 41
steht, der betätigt wird, sobald entweder eine vor-
bestimmte aerodynamische Geschwindigkeit oder eine io - Als Erfinder benannt:
vorbestimmte Mach-Zahl erreicht wird, abhängig da- Richard William Hradek,
von, welcher dieser Grenzwerte zuerst erreicht wird. Davenport, la. (V. St. A.)
Das bekannte Instrument enthält eine auf den sta- '
tischen Druck der Atmosphäre ansprechende und Beanspruchte Priorität:
sich entsprechend den Veränderungen des Umge- 15 V. St. v. Amerika vom 2. März 1964 (348 402)
bungsdruckes verformende Druckmeßdose; eine auf
den dynamischen Druck ansprechende und sich ent- _
sprechend den Änderungen der aerodynamischen Ge- *
schwindigkeit deformierende Druckmeßdose; einen sprechendes Element, vorzugsweise eine Druckmeßersten
Kontakt, der von der Druckmeßdose getragen 20 dose, die bei auf Änderungen des Gesamtdruckes
wird, die auf den dynamischen Druck anspricht; und/oder des statischen Druckes zurückgehenden
einen festen zweiten Kontakt im Wege des beweg- Druckänderungen eine Verschiebung erzeugt; einen
liehen Kontaktes, der diesen berührt, sobald der vor- beweglichen Kontakt, der von den genannten, auf den
bestimmte Wert der aerodynamischen Geschwindig- statischen Druck und auf den Differentialdruck ankeit
erreicht ist, und einen von der auf den sta- 25 sprechenden Elementen getragen wird, und einen
tischen Druck ansprechenden Druckmeßdose getra- zweiten Kontakt, der im Weg des genannten beweggenen
dritten Kontakt, der im Wege des Kontaktes liehen Kontaktes liegt und mit ihm in Kontakt tritt,
liegt, der von der auf den dynamischen Druck an- wenn eine vorbestimmte Maximalgeschwindigkeit des
sprechenden Druckmeßdose getragen wird und der in Geschwindigkeitsplanes erreicht ist. Die Erfindung ist
Richtung des genannten ersten Kontaktes verschieb- 30 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt eine
bar ist und diesen berührt, sobald die vorbestimmte Betätigungsfläche hat, die eine Auswahl von GeMach-Zahl
erreicht ist. schwindigkeitsbestimmungen umfaßt, die den ge-
Die Anwendbarkeit eines solchen Instrumentes ist nannten Geschwindigkeitsplan definieren,
begrenzt, da es nur für eine aerodynamische Ge- Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erschwindigkeit und für eine Mach-Zahl funktioniert. 35 findung umfaßt der zweite Kontakt mindestens eine Da jedoch die aerodynamische Geschwindigkeit und Kurvenscheibe. Die Lage des zweiten Kontaktes kann die Mach-Zahl, die eine Maschine innerhalb des weiter in bezug auf den beweglichen Kontakt ver-Flugsicherheitsbereiches erreichen kann, sich mit der stellt werden, um den Geschwindigkeitsplan zu verHöhe ändert, muß nicht nur jeweils ein einzelner ändern.
begrenzt, da es nur für eine aerodynamische Ge- Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erschwindigkeit und für eine Mach-Zahl funktioniert. 35 findung umfaßt der zweite Kontakt mindestens eine Da jedoch die aerodynamische Geschwindigkeit und Kurvenscheibe. Die Lage des zweiten Kontaktes kann die Mach-Zahl, die eine Maschine innerhalb des weiter in bezug auf den beweglichen Kontakt ver-Flugsicherheitsbereiches erreichen kann, sich mit der stellt werden, um den Geschwindigkeitsplan zu verHöhe ändert, muß nicht nur jeweils ein einzelner ändern.
dieser beiden Werte, sondern eine Mehrzahl von 40 Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
ihnen berücksichtigbar sein. umfaßt der zweite Kontakt mindestens zwei KurvenDer
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein scheiben, wobei die verstellbare Kombination ihrer
Instrument der genannten Art zu schaffen, das die Kurvenflächen den Geschwindigkeitsplan bestimmt,
obengenannte Bedingung erfüllt. Weiter kann der bewegliche Kontakt Mittel, vor-Die
Aufgabe ist gelöst durch ein elektrisches 45 zugsweise eine Feder, umfassen, um seine Lage einInstrument,
das bei einer vorbestimmten Maximal- zustellen und den Grad der Trennung von dem
geschwindigkeit eines Geschwindigkeitsplans betätigt zweiten Kontakt unabhängig von dem Umgebungswird,
enthaltend: ein auf den statischen Druck an- druck und der Luftgeschwindigkeit und dadurch den
sprechendes Element, vorzugsweise eine Druckmeß- Geschwindigkeitsplan zu verändern,
dose, die bei auf Änderungen im Umgebungsdruck 50 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich zurückgehenden Druckänderungen eine Verschie- aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die beng erzeugt; ein auf den Differentialdruck an- Zeichnung bezieht. In dieser zeigt
dose, die bei auf Änderungen im Umgebungsdruck 50 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich zurückgehenden Druckänderungen eine Verschie- aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die beng erzeugt; ein auf den Differentialdruck an- Zeichnung bezieht. In dieser zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Instrumentes gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein Diagramm, das eine Geschwindigkeitsgrenze für ein Luftfahrzeug als Funktion der aerodynamischen
Geschwindigkeit und der Höhe darstellt.
In dem in F i g. 2 dargestellten Diagramm sind der Gesamtdruck PT über der Abszisse und der statische
Druck PS über der Ordinate jeweils in Atmosphären aufgetragen. Um die Wirkungsweise des Instrumentes
gemäß der Erfindung verständlich und den mit ihm erreichten technischen Fortschritt besonders deutlich
zu machen, ist in das Diagramm eine Sicherheits-Geschwindigkeitsgrenze mit vollausgezogenem Strich
eingetragen. Diese Kurve ist durch die Höhe als Funktion der aerodynamischen Geschwindigkeit Vi
bestimmt. Die Höhe ist in Kilometern über der Ordinate aufgetragen, während die aerodynamische Geschwindigkeit
in Knoten über der Abszisse aufgetragen ist. Die maximalen Sicherheitswerte für die ao
Mach-Zahl und die aerodynamische Geschwindigkeit ist ausgewählt, um ein konkretes Beispiel für einen
bestimmten Flugzeugtyp zu beschreiben. Hierin ist jedoch keine Beschränkung des Erfindungsgedankens
zu sehen.
Die die Grenzwerte des Sicherheitsbereiches für die Geschwindigkeit darstellende ausgezogene Kurve
setzt sich aus drei Teilen zusammen. Diese Kurve stellt die zulässigen Maximalwerte für die aerodynamische
Geschwindigkeit Vi für verschiedene Höhen dar. Diese Werte sind durch die Kenngrößen des
Flugzeuges bestimmt. Die drei Teile der zusammengesetzten Kurve sind: die äquivalente aerodynamische
Geschwindigkeit Ve von 350 Knoten; die zwischen 0,85 M bei einer Höhe von etwa 8 km bis
0,80 M bei einer Höhe von etwa 12 km veränderliche Mach-ZahlMv und die feste Mach-Zahl Mk von
0,80 M. Die ausgezogenen Teile dieser drei Kurven bilden die als Beispiel gewählte Geschwindigkeitsgrenze.
Hieraus folgt, daß für das hier betrachtete Flugzeug die Geschwindigkeit begrenzt wird, für
Flüge bis 8 km Höhe durch die aerodynamische Geschwindigkeit Ve von 350 Knoten, für Flüge in
Höhen zwischen 8 km und 12 km durch die zwischen 0,85 und 0,80 M veränderliche Mach-Zahl Mv, die
in dem Diagramm durch eine gerade Linie dargestellt ist, und für Flüge in Höhen oberhalb von 12 km
durch die konstante Mach-Zahl Mk von 0,80 M. Damit steigt in bezug auf die angezeigte aerodynamische
Geschwindigkeit Vi die Grenze in einem variablen Verhältnis bis zu einer Höhe von 8 km in Verbindung
mit der äquivalenten aerodynamischen Geschwindigkeit Ve, nimmt dann ab in linearem Verhältnis
bis zu einer Höhe von 12 km in Verbindung mit einer veränderlichen Mach-Zahl Mv und nimmt
dann ab für Höhen oberhalb von 12 km in veränderlichem Verhältnis in Verbindung mit einer konstanten
Mach-Zahl Mk.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Instrumentes gemäß der Erfindung, das ein Signal abgibt,
sobald ein Geschwindigkeitswert der Geschwindigkeits-Sicherheitsgrenze, die durch die ausgezogene
Kurve in Fig. 2 definiert ist, erreicht wird. Wie aus der folgenden Beschreibung des Instrumentes
deutlich werden wird, kann es so eingestellt werden, daß es in Verbindung mit einer beliebigen
voreinstellbaren Geschwindigkeits - Sicherheitsgrenze arbeitet.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Instrument ein geschlossenes Gehäuse
12. das mit zwei Eingangsöffnungen 14,16 versehen ist. Durch die Eingangsöffnung 14 ist das
Innere des sonst luftdicht abgeschlossenen Gehäuses 12 mit der Außenluft verbunden, so daß im Inneren
des Gehäuses der Druck der das Gehäuse umgebenden Luft herrscht. Die dem Gesamtdruck zugeordnete
Eingangsöffnung 16 ist außerhalb des Gehäuses mit einem als Quelle für den Gesamtdruck dienenden
Pitot-Rohr verbunden. Innerhalb des Gehäuses steht diese öffnung 16 über ein Rohr 22 mit dem Inneren
eines druckempfindlichen Elementes 18 in Verbindung, das über einen Träger 20 an einer Innenwand
des Gehäuses 12 befestigt ist. Eine Wand des druckempfindlichen Elementes 18, z. B. einer Druckmeßdose,
ist in seinen Bewegungen frei und bewegt sich entsprechend den Veränderungen der Differenz zwischen
dem Gesamtdruck und dem statischen Druck.
Ein zweites druckempfindliches Element, wie z. B. eine evakuierte und luftdicht verschlossene Druckmeßdose,
ist mit einer seiner Flächen über einen Träger 26 an der Innenwand des Gehäuses 12 befestigt.
Die zweite Fläche der Druckmeßdose ist frei beweglich und bewegt sich entsprechend den Veränderungen
des statischen Druckes.
Die druckempfindlichen Elemente können beliebig ausgebildet sein, so können sie z. B. die Form eines
Diaphragmas oder eines Balgens haben.
Vorteilhafterweise sind die freien Flächen der druckempfindlichen Elemente 18 und 24 mit verstellbaren
mechanischen Transmissionen 28 und 30 verbunden, die eine beliebige bekannte Form, z. B. die
eines Gestänges haben. Mit den freien Enden der Gestänge 28 und 30 ist ein beweglicher Kontakt 32 verbunden.
Im Inneren des Kontaktes 32 ist ein Kontaktnocken 34 angeordnet, der durch eine öffnung in
einer der Wände des Kontaktes hindurchtritt und mit Hilfe einer Druckfeder 36 in geschlossener Stellung
gehalten wird. Auf der Bahn des beweglichen Kontaktes 32 ist ein fester Kontakt 38 an dem Gehäuse
12 befestigt.
Der feste Kontakt 38 umfaßt zwei Kurvenscheiben 40 und 42 mit begrenzten Kurvenflächen 44 und 46.
Die Kurvenscheiben 40 und 42 werden im Inneren des Gehäuses 12 durch einen flexiblen Arm 48 in
fester Lage gehalten. Ein Ende des Armes 48 ist in der Wand des Gehäuses befestigt, während das andere
Ende mit einer Schraube 50 an einer Platte 52 befestigt ist. Die Lage der Kurvenscheiben 40 und 42
ist veränderbar. Die Lage ihrer Kurvenflächen 44 und 46 in bezug auf den beweglichen Kontakt 32 bestimmt
die Sicherheits-Geschwindigkeitsgrenze des Instrumentes. Folglich kann der Verlauf der Geschwindigkeits-Sicherheitsgrenze
durch Verändern der Lage der Kurvenscheiben 40 und 42 oder durch Ersetzen dieser Kurvenscheiben durch andere, die
einen anderen Kurvenverlauf haben, verändert werden. Selbstverständlich können auch, ohne von
der Erfindung abzuweichen, die Kurvenscheiben 40 und 42 durch eine einzige Kurvenscheibe oder durch
mehr als zwei Kurvenscheiben ersetzt werden.
Sobald der bewegliche Kontakt 32 den festen Kontakt 38 berührt, wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen
und ein Relais 54 erregt. Der Stromkreis wird gebildet durch einen Leiter 56, den Kontakt 32,
den Kontakt 38 und einen Leiter 58. Das Relais 54 ist mit einem geeigneten elektrischen Empfänger 60
Claims (5)
1. Elektrisches Instrument, das bei einer vorbestimmten Maximalgeschwindigkeit eines Ge-
schwindigkeitsplans betätigt wird, enthaltend: ein auf den statischen Druck ansprechendes Element,
vorzugsweise eine Druckmeßdose, die bei auf Änderungen im Umgebungsdruck zurückgehenden
Druckänderungen eine Verschiebung erzeugt; ein auf den Differentialdruck ansprechendes Element,
vorzugsweise eine Druckmeßdose, die bei auf Änderungen des Gesamtdruckes und/oder des
statischen Druckes zurückgehenden Druckänderungen eine Verschiebung erzeugt; einen beweglichen
Kontakt, der von den genannten, auf den statischen Druck und auf den Differentialdruck
ansprechenden Elementen getragen wird, und einen zweiten Kontakt, der im Weg des genannten
beweglichen Kontaktes liegt und mit ihm in Kontakt tritt, wenn eine vorbestimmte Maximalgeschwindigkeit
des Geschwindigkeitsplans erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt (38) eine Betätigungsfläche
(44, 46) hat, die eine Auswahl von Geschwindigkeitsbestimmungen umfaßt, die den genannten
Geschwindigkeitsplan definieren.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt (38) mindestens
eine Kurvenscheibe (40,42) umfaßt.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des zweiten
Kontaktes (38) in bezug auf den beweglichen Kontakt (34) verstellt (38, 50, 52) werden kann,
um den Geschwindigkeitsplan zu verändern.
4. Instrument nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Kontakt (38) mindestens zwei Kurvenscheiben (40,42) umfaßt, wobei die verstellbare
Kombination ihrer Kurvenflächen (44,46) den Geschwindigkeitsplan bestimmt.
5. Instrument nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
bewegliche Kontakt (34) Mittel, vorzugsweise eine Feder (36), umfaßt, um seihe Lage einzustellen
und den Grad der Trennung von dem zweiten Kontakt (38) unabhängig von dem Umgebungsdruck
und der Luftgeschwindigkeit und dadurch den Geschwindigkeitsplan zu ändern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA-Patentschrift Nr. 2972028.
USA-Patentschrift Nr. 2972028.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 547/112 3.67 © BundesdruckereiBerlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US348402A US3271542A (en) | 1964-03-02 | 1964-03-02 | Maximum safe speed indicating switch with contact shaped as the speed curve |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1237825B true DE1237825B (de) | 1967-03-30 |
Family
ID=23367889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB80761A Pending DE1237825B (de) | 1964-03-02 | 1965-03-01 | Grenzgeschwindigkeitsanzeigeinstrument |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3271542A (de) |
DE (1) | DE1237825B (de) |
FR (1) | FR1427337A (de) |
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1965
- 1965-03-01 DE DEB80761A patent/DE1237825B/de active Pending
- 1965-03-01 FR FR7419A patent/FR1427337A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3271542A (en) | 1966-09-06 |
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