DE1235198B - Verfahren zum Herstellen eines mit einer Kunststoffarbeitsflaeche bedeckten Modells - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines mit einer Kunststoffarbeitsflaeche bedeckten ModellsInfo
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- B60J5/00—Doors
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 44b
Deutschem.: 75 a-18
Nummer: 1235198
Aktenzeichen: B 240081 b/75 a
Anmeldetag: 27. Januar 1953
Auslegetag: 23. Februar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines mit einer Kunststoffarbeitsfläche bedeckten
Modells, bestehend aus einem dem Umriß des Modells entsprechend gestalteten Formgebungskörper, einem mit diesem verbundenen und diesen
innen versteifenden Metallgerüst, dessen der aufgegossenen Arbeitsfläche zugewandte Seite etwa dem
Verlauf der herzustellenden Arbeitsfläche entsprechend gestaltet ist, bei dem das Modell mit einer
Meisterform nach Art einer Gießform zusammengebracht und der zwischen Meisterform und Modelloberfläche
bestehende Zwischenraum mit flüssigem, später erhärtendem, an der Modelloberfläche haftendem
Kunststoff ausgegossen wird (USA.-Patentschrift 2 371 047).
Bei einer solchen bekannten Ausbildung besteht das Vormodell, auf das die Arbeitsfläche aufgegossen
wird, aus einem Skelettkörper, dessen der aufgegossenen Arbeitsfläche zugewandte Seite etwa dem Verlauf
der herzustellenden Arbeitsfläche entsprechend gestaltet ist. Um eine geschlossene Oberfläche zu bekommen,
mußten am Skelettkörper besondere Abdichtungen, z. B. in Gestalt von Masken, vorgesehen
werden, wodurch die Herstellung kompliziert und kostspielig wurde.
Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein im Zusammenwirken mit der Meisterform mit
einer Kunststoffoberfläche zu versehenes Vormodell zu schaffen, dessen Oberflächentragwerk geschlossen,
leicht herstellbar und auch an Gewicht leicht ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein an sich bekanntes Modell verwendet, dessen
Oberfläche aus einer Drahtbewehrung besteht, die mit einer plastischen, die Öffnung der Drahtbewehrung
verschließenden Schicht aus Kunststoff überzogen ist.
Bei der Ausbildung des letztgenannten bekannten Modells ist ein mit Drahtbewehrung versehenes Gerippe
vorhanden, und auf die Bewehrung ist plastisches, die Arbeitsfläche bildendes Material aufgetragen,
jedoch nicht aufgegossen (deutsche Patentschrift 720 003). Auch wird auf diese Schicht keine weitere
Schicht aufgegossen. Bei dieser Ausbildung läßt sich infolgedessen die Arbeitsfläche ebenfalls nur durch
sorgfältige Bearbeitung auf die genauen Abmessungen und die Gestalt der gewünschten Arbeitsfläche
bringen.
Gegenüber dem bekannten Vormodell, von dem die Erfindung ausgeht, wird der Vorteil erzielt, daß
der Stützkörper des Vormodells wesentlich vereinfacht ist und ferner ein besonderes Abdichten des
Vormodells vor dem Begießen mit Kunststoff im Verfahren zum Herstellen eines mit einer
Kunststoffarbeitsfläche bedeckten Modells
Kunststoffarbeitsfläche bedeckten Modells
Anmelder:
The Budd Company, Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
K. L. Schiff, Patentanwalt,
München 9, Bereiteranger 15
Als Erfinder benannt:
Edward J. Hochreiter, Bala-Cynwyd, Pa.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Januar 1952 (268 622)
wesentlichen nur an den äußeren Rändern notwendig ist, jedoch das Abdichten längs der vielen und
langen inneren Kanten der Skelettglieder der Ausbildung der vorgenannten Patentschrift entfällt.
Außerdem erhält man ein fertiges Modell von wesentlich geringerem Gewicht als bisher.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Außenansicht eines fertigen Modells für die Außenfläche einer Automobiltür,
F i g. 2 eine perspektivische Innenansicht des Tragrahmens des Modells vor Aufbringung einer
Dichtungsschicht,
Fig. 3 eine perspektivische Außenansicht der Tragkonstruktion im Bereich der unteren vorderen
Ecke der Fensteröffnung nach Fig. 1 in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt,
F i g. 4 und 5 Teilschnitte nach Linie 4-4 bzw. 5-5 der F i g. 3, wobei die Umrißlinien des aufzugießenden
Kunststoffs in strichpunktierten Linien angedeutet sind,
F i g. 6 und 7 Teilschnitte nach Linie 6-6 bzw. 7-7 in F i g. 1 in größerem Maßstab,
709 510/185
Claims (1)
- F i g. 8 eine Teilansicht einer abgeänderten Aus- Einlagen oder zusätzliche Teile können mit der Vorführungsform des Tragbleches und Streckmetalls, richtung an Stellen verbunden werden, an denen eineFig. 9 und 10 Teilschnitte etwa nach Linie 9-9 große Abnutzung zu erwarten ist, an denen beson-bzw. 10-10 in Fig. 8, ders hohe Festigkeit erwünscht ist oder an denenFig. 11 eine Perspektive eines Modells für einen 5 der Querschnitt eine genügend dicke Schicht ausanderen Teil (Gepäckräumklappe) eines Kraftwagens Kunststoff und dessen innere Verstärkung nicht er-und laubt.Fig. 12 einen teilweisen Schnitt nach Linie 12-12 Am Rand ist der Kunststoff dicker als im mittin Fig. 11 in größerem Maßstab. leren Bereich des fertigen Modells und ragt auswärtsDas in Fig. Γ bis 7 dargestellte Vormodell weist i° über die Bleche 19 vor. Der Kunststoff ist mit deneinen Grundrahmen 15 auf, der angenähert einer Blechen dadurch fest verbunden, daß er durch diesenkrechten Projektion des Umrisses des herzustel- Löcher 20 ragt und daß das Streckmetall 21 bis 24lenden Modells entspricht und durch Zusammen- sich in den Kunststoff einbettet,schweißen oder Biegen von Hohlteilen oder -profilen Es folgen Erläuterungen, die nicht Gegenstand"der16 gebildet wird. Diese Profile 16 sind gegeneinander 15 Erfindung sind:durch zusätzliche Hohlkörper bzw. rohrförmige Teile Für große Genauigkeit hinsichtlich der Lage der17 versteift, und der Grundrahmen 15 ist mit zusatz- Tragfläche des Modells bezüglich seiner äußeren liehen rohrförmigen Teilen 18 und mit Blechen 19 Arbeitsfläche können Paßstücke 29 und Zwischenvereinigt. Die äußeren Kanten der Bleche 19 und lagen 30 mit Schrauben 31 befestigt werden,
einige der Rohre 18 folgen angenähert der dem so Oft kann es vorteilhaft sein, eine ununterbrochene Modell zu gebenden Arbeitsfläche. Schicht 32 (Fig. 4 und 5) aus Kunststoff über denDie Bleche 19 sind mit in geringem Abstand von- Bereich der Fensteröffnung zu gießen und die Schichteinander angeordneten Löchern 20 entlang ihren 32 später auszuschneiden.Außenrändern versehen. Die äußeren Kanten der In F i g. 8 bis 10 ist eine abgeänderte, einfachere Bleche 19 und die Rahmenteile 18 sind mit Draht- 25 Gestaltung der Randabschnitte eines Modells dargebewehrung, wie netzförmigem Metall 21, Vorzugs- stellt. An dem Blechteil 33 ist eine Bewehrung 34 aus weise Streckmetall, verbunden. Längs der Ränder ist Streckmetall befestigt, und der äußere Rand des eine zweite solche Drahtbewehrung 22 vorgesehen. Bleches 33 ist durch einen Flansch 35 verstärkt. An Die Bewehrung 21 ist an den äußeren Rändern der Stelle der Löcher 20 und der zusätzlichen Bewehrung Bleche 19 und den Rohren 18 befestigt, während die 30 21 der ersten Ausführungsform tritt hier eine gezweite Bewehrung 22 mit der Bewehrung 21 und den wellte, netzförmige Bewehrung 36, deren Rand mit Blechen 19 innen im Abstand von den äußeren Rän- dem Blech 33 verschweißt ist.
dem verbunden ist. Die Bewehrungen 21 und 22 sind Ähnlich der ersten Ausführungsform ist eine mit den Rahmenteilen 18, den Blechen 19 und mit- Schicht 37 aus Kunststoff auf die Bewehrung 34 aufeinander durch Schweißen verbunden. 35 gebracht, und die formgebende Endschicht 38 wirdEntlang dem inneren Rand einer öffnung im Vor- nach dem Erhärten der Schicht 37 aufgegossen. Diemodell ist die Bewehrung 21 als Schlaufe bei 23 Schicht 38 ist mit Blech 33 dadurch verbunden, daß(Fig. 5) gestaltet, und die Schlaufen 24 (Fig. 4) die Bewehrung 36 in diese Schicht eingebettet ist.sind mit den Rändern und an einer einwärts gelege- Bei der in Fig. 11 und 12 veranschaulichten Aus-nen Stelle der Bleche 19 verbunden. 40 führungsform ragt ein Grundrahmen 39 über Blech-Ab hier wird die Erfindung beschrieben: teile 40 vor, die ihrerseits das plastische Material 41,Die netzförmigen Bewehrungen 21, 22 werden mit 42 tragen. Große öffnungen 43 sind zweckseiner undurchlässigen Oberfläche versehen, indem Gewichtsverminderung und Ersparnis von Materialauf sie eine Schicht 25 aus einem plastischen Stoff vorgesehen.verhältnismäßig hoher Konsistenz aufgebracht wird, 45 Entfernbare Teile 44, die nicht Gegenstand derd. h. einer Konsistenz, die verhindert, daß der Erfindung sind, werden durch Schrauben 45 gehal-plastische Stoff abtropft oder wegfließt, nachdem er ten. Die genaue relative Lage der Teile 44 ist durchauf die netzförmigen Stege aufgebracht ist. Diese Nut und Feder 46 an der Schicht 42 und den Teilenerste Schicht 25 aus plastischem Stoff oder irgend- 44 gesichert,einem anderen abdichtenden Stoff läßt man erhärten 50 Patentansorach-und fest binden, bevor der nächste Schritt der Her- "stellung des fertigen Modells ausgeführt wird. Verfahren zum Herstellen eines mit einerDer Formgebungskörper 15 bis 25 wird jetzt mit Kunststoffarbeitsfläche bedeckten Modells, bedem vorher erwähnten, nicht dargestellten negativen stehend aus einem dem Umriß des Modells entAbdruck zusammengebracht unter Vorsehung von 55 sprechend gestalteten Formgebungskörper, einem Randabdichtungen sowie Einlassen und Steigern für mit diesem verbundenen und diesen innen verden zu gießenden Kunststoff, wie dies an sich be- steifenden Metallgerüst, dessen der aufgegossenen kannt ist. Kunststoff 26 wird dann in den Raum zwi- Arbeitsfläche zugewandte Seite etwa dem Verlauf sehen der Meisterform und dem Formgebungskörper der herzustellenden Arbeitsfläche entsprechend eingegossen, in dem er auch aushärtet. 60 gestaltet ist, bei dem das Modell mit einerNach Lösung von der negativen Meisterform ist Meisterform nach Art einer Gießform zusammendas Modell im wesentlichen fertig. Seine Oberfläche gebracht und der zwischen Meisterform und kann poliert und etwaige Schäden, wie Risse od. dgl., Modelloberfläche bestehende Zwischenraum mit können ausgebessert werden. Manchmal werden Ver- flüssigem, später erhärtendem, an der Modellstärkungsstreifen 27 aus Messing, etwa durch Schrau- 65 oberfläche haftendem Kunststoff ausgegossen ben 28, befestigt, obwohl diese Streifen vorher in den wird, gekennzeichnetdurchdie Verwennegativen Abdruck eingebracht und in das Modell dung eines an sich bekannten Modells, dessen eingegossen werden können. Andere vorher gefertigte Oberfläche aus einer Drahtbewehrung besteht, die
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1073551XA | 1952-01-28 | 1952-01-28 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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