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DE1235156B - Lastwagen - Google Patents

Lastwagen

Info

Publication number
DE1235156B
DE1235156B DEP29101A DE1235156DA DE1235156B DE 1235156 B DE1235156 B DE 1235156B DE P29101 A DEP29101 A DE P29101A DE 1235156D A DE1235156D A DE 1235156DA DE 1235156 B DE1235156 B DE 1235156B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car body
chassis
truck
wheels
supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP29101A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Burall Bolding
Herman Joseph Proler
Sam Proler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PROLERIDE TRANSP SYSTEMS Inc
PROLERIDE TRANSPORT SYSTEMS Inc
Original Assignee
PROLERIDE TRANSP SYSTEMS Inc
PROLERIDE TRANSPORT SYSTEMS Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1235156B publication Critical patent/DE1235156B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Lastwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastwagen mit einem an seinen vorderen und hinteren Enden mit Bodenstützen versehenen abhebbaren Wagenkasten und am Fahrgestell angeordneten hydraulischen Vorrichtungen zum Heben und Senken des Wagenkastens.
  • Es ist häufig erwünscht und auch schon bekannt, das Fahrgestell eines Lastwagens mit abnehmbaren Aufbauten zu versehen, die mit Hilfe relativ einfacher Mittel (Stützen) auf dem Erdboden abgestellt werden können. Zu diesem Zweck sind die bekannten Wagenkästen an ihrer Seite vorn und hinten mit ausfahrbaren Stützen versehen, die den Wagenkasten nach Ausfahren außerhalb der Räder abstützen. Eine solche über die Räder nach außen vorstehende Abstützung hat jedoch den Nachteil, daß einerseits die zulässige Wagenbreite nicht voll ausgenutzt werden kann und daß andererseits die Räder nicht so weit nach außen verlegt werden können, wie es zur Erzielung guter Fahreigenschaften erforderlich ist. Außerdem erfordert die äußere Anbringung der Stützen einen besonders stabilen verwindungssteifen Rahmen für den Wagenkasten.
  • Es ist ebenfalls bekannt, innerhalb oder außerhalb der Hinterräder des Lastwagens die Wagenkästen mit einem ausfahrbaren Hilfsfahrgestell zu versehen, wobei im letzteren Fall die gleichen Nachteile bezüglich der Fahreigenschaften gegeben sind und im ersteren Fall die Abstützung mit den naturgemäß verhältnismäßig kleinen Rädern des Hilfsfahrgestells auf kleinem Raum in Kastenmitte einen unsicheren Stand des Wagenkastens ergibt. Zudem muß bei einem solchen innen angeordneten Hilfsfahrgestell der Rahmen des Lastwagens verhältnismäßig hoch angeordnet werden, wenn ein Wagenkasten mit ebenen Boden verwendet werden soll, wodurch wiederum die Fahreigenschaften des Lastwagens durch die hohe Schwerpunktlage beeinträchtigt wird. Bei diesem bekannten Fahrzeug ist es weiterhin erforderlich, jeden Wagenkasten mit einer eigenen Hubeinrichtung für das Hilfsfahrgestell zu versehen, so daß jeder Wagenkasten einen eigenen Antrieb besitzen muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lastwagen mit einem an seinen vorderen und hinteren Enden mit Bodenstützen verschenen abhebbaren Wagenkasten zu schaffen, bei dem die Bodenstützen alle innerhalb der Breite des Wagenkastens so weit außen wie möglich angeordnet sind, um eine gute Standfestigkeit zu erzielen, ohne daß die Fahreigenschaften des Lastwagens beeinträchtigt werden, und es durch einen entsprechend geformten Rahmen des Lastwagens zu ermöglichen, daß der Wagenkasten nach Anheben durch die hydraulischen Vorrichtungen am Lastwagenfahrgestell und Ausfahren der Stützen des Wagenkastens in einfacher Weise ab-esetzt und das Fahrzeug dann nach vom herausgefahren werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß alle Bodenstützen an innerhalb der Breite des Kastens liegenden Stellen angeordnet sind und das Fahrgestell gabelförmig mit einem sich in seiner Längsrichtung vom hinteren Ende des Fahrgestells bis in die Nähe des vorderen Endes des aufliegenden Wagenkastens erstreckenden freien Raum versehen ist und daß am vorderen Ende des Kastens eine etwa in dessen Längsmittellinie angeordnete Stütze vorgesehen ist. Die vorstehend genannten Merkmale sind an sich bekannt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Sattelschleppzug und einen abgestellten Wagenkasten in Seitenansicht, F i g. 2 den Sattelschleppzug mit über ihm angehobenen Wagenkasten, F i g. 3 den Sattelschleppzug mit aufgesetztem Wagenkasten, F i g. 4 das Fahrgestell ohne Wagenkasten in Draufsicht, F i g. 5 den Wagenkasten in vereinfachter und vergrößerter Darstellung in Seitenansicht, F i g. 6 den senkrechten Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 5, F i g. 7 einen Lastwagen mit einem anderen Wagenkasten in Seitenansicht, F i g. 8 den in F i g. 7 dargestellten Lastwagen in Draufsicht (ohne Wagenkasten), F i g. 9 eine weitere Ausführung eines als Sattelschleppzug ausgebildeten Lastwagens, F i g. 10 eine weitere Ausführungsform eines Lastwagens in Draufsicht, F i g. 11 ein anderes Fahrgestell für einen Sattelschleppzug in Seitenansicht und F i g. 12 das Fahrgestell nach F i g. 11 in Draufsieht.
  • Ein als Sattelschleppzug ausgebildeter Lastwagen, dessen Zugmaschine 10 mittels der üblichen Sattelkupplung 12 mit einem Sattelaufliegerfahrgestell 14 verbunden ist, steht vor einem Wagenkasten 16, um diesen aufzunehmen. Dieser Wagenkasten ist als offener Aufbau ausgebildet. Das Fahrgestell ist mit Hinterrädern 18 versehen, die zusammen mit der Sattelkupplung 12 eine Lagerung für den Anhänger bilden und gabelförmig ausgebildet sind (F i g. 4). Ferner trägt das Fahrgestell eine Anzahl von hydraulischen Zylindern 20.
  • Der Wagenkasten 16 ist mit ausfahrbaren vorderen 22 und hinteren Stützen 24 ausgerüstet. Die Stützen 22 und 24 sind so weit ausfahrbar, daß sie den Wagenkasten in einer Höhe halten, in der der Boden des Wagenkastens oberhalb des unter den ruhenden Kasten einfahrenden Aufliegerfahrgestells liegt. Der Wagenkasten ist mit äußeren Rahmenteilen 26 versehen, so daß dessen Wände 28 eine glatte innere Oberfläche bilden.
  • Nach dem Ausrichten des eingefahrenen Fahrgestells in bezug auf den Wagenkasten werden die Zylinder20 von einerDruckmittelversorgung vonder Zugmaschine aus beaufschlagt, wobei sich deren Kolbenstangen 32 aufwärts bewegen und an Zentrierkappen 30 am Boden des Wagenkastens angreifen. Der Wagenkasten wird so weit nach oben gehoben, bis das Gewicht des Wagenkastens nicht mehr auf den Stützen 22 und 24 ruht, die anschließend in die in F i g. 2 dargestellte Stellung hochgezogen werden. Zum Absenken des Wagenkastens auf das Fahrgestell wird der Flüssigkeits- oder Gasdruck in den Zylindern 20 gesenkt.
  • Die hintere Stütze 24 ist teleskopartig ausgebildet (F i g. 5), wobei die äußere Hülse 34 an dem Rahmenteil 26 des Wagenkastens befestigt ist. Das Innenteil 36 ist darin verschiebbar angeordnet und an dem unteren Ende mit einer flachen Platte 38 versehen, die eine größere Stützfläche für das Aufsetzen auf den Boden bildet. Die äußere Hülse 34 ist mit oberen und unteren senkrecht zur Hülse gerichteten Bohrungen 40 und 42, und das Innentell 36 ist nahe dem oberen Ende mit entsprechenden Bohrungen 44 versehen. Mit Hilfe eines Stiftes 46 ist das Innenteil 36 bei übereinstimmen entsprechender Bohrungen in der oberen oder der unteren Lage arretierbar. Die vordere Stütze 22 weist einen ähnlichen Auf bau auf; denn sie besteht aus einem äußeren rohr förmigen Mantel 48, der starr mit dem Wagenkastei verbunden ist. Ein am unteren Ende eine flach, Platte tragendes Innenteil 52 wird teleskopartig voi dem äußeren rohrförmigen Mantel 48 aufgenommi und ist mittels eines Stiftes 54 durch Einschieben ii Bohrungen 53, 55 und 56 in der eingezogenen ode ausgeschobenen Stellung verriegelbar. Die Stütze 24 ist in der Mitte an dem Wagenkasten befestigt, s( daß sie schwer zugänglich ist. Daher sind Einrich tungen zum Verschieben dieser Stütze vorgesehen Diese Einrichtungen bestehen aus einer Kurbel 51 auf einer Welle 60, die in dem oberen Teil des Man tels 48 drehbar gelagert ist. An dieser Welle und ai dem Innenteil ist eine Kette befestigt, so daß eii Drehen der Kurbel ein Heben oder Senken dei Innenteils bewirkt. Durch den gabelförmigen Auf bau des Fahrgestells ist es möglich, daß das Auf liegerfahrgestell unter dem Wagenkasten ein- uni ausgefahren werden kann, während sich die Vorder stütze auf dem Boden abstützt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eit Lastwagen 100 mit einem gabelförmigen Rahmei 102 versehen, der aus zwei Längsträgern 104 be. steht, die an ihrem vorderen Ende durch einen Quer träger 106 miteinander verbunden sind. Auf einell Achsschenkelanordnung 110 sind jeweils an dei Längsträgem 104 Zwillingsreifen 108 drehbar ge. lagert. Infolge der Verwendung von Achssehenkeli und des gabelförmigen Rahmens ist ein ungehinder zugänglicher Raum 112 vorhanden, der sich von den Hinterende des Lastwagens bis zu dem Querträgei 106 erstreckt.
  • Ein geschlossener Wagenkasten 114 ist auf den Rahmen 102 angeordnet. Es kann jedoch auchjedei andere bekannte Wagenkastentyp verwendet werden Der Wagenkasten ist am hinteren Ende an jedei Seite mit einer ausfahrbaren Stütze 116 versehen Ferner ist eine einzelne ausfahrbare vordere Stützc 118 am Wagenkasten befestigt, die an der Vorder. seite des Wagenkastens etwa in dessen Längsmittt angeordnet ist. Jede dieser Stützen trägt eine Grund. platte 120. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel siW hydraulische Zylinder 122 für das Heben und Senken des Wagenkastens vorgesehen.
  • Die übertragung der Antriebskraft für die hinteren angetriebenen Räder 108 kann durch getrenntt Antriebswellen an jeder Seite des Rahmens odei durch zu hydraulischen Motoren an den Rädern füh- rende Leitungen erfolgen. Das Fahrzeug kann jedocl auch einen Frontantrieb aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Anordnung zur Befestigung der Radachsen für ein Aufliegerfahrgestell 1X mit gabelfönnigem Rahmen liegen die Seitenrahmen. teile 132 und 134 zwischen den Zwilagsreifen bis 147. Die Rahmenteile 132,134 bilden einen fre. zugänglichen Raum 136 und sind mit einer Anzahl, von hydraulischen Zylindern 138 zum Heben une Senken des Wagenkastens versehen.
  • Eine Anwendung dieses Gedankens bei Lastkraft. wagen ist in F i g. 10 dargestellt. Seitenrahmenteilt 150 erstrecken sich nach hinten, auf denen Druckzylinder 152 befestigt sind. Doppelräder 154, 156 tra. gen jeweils ein Rahmenteil 150, das zwischen der Rädern jedes Doppelrades angeordnet ist. Bei dei dargestellten Ausführung werden die Räder durd hydraulische Motoren 158, die zwischen den Rädert angeordnetsind -, angetrieben. Die hydraulischen Motoren 158 werden mit Druckflüssigkeit oder Druckgas über die von hydraulischen Pumpen 162 gespeisten Leitungen 160 versorgt, wobei die Pumpen von dem Lastwagenmotor 164 angetrieben werden. Das Bremsen kann vorteilhaft durch Verändern des Druckflüssigkeitsstromes zu den Rädern erfolgen, so daß an den Rädern keine Bremstrommeln benötigt werden.
  • Das Aufliegerfahrgestell 220 für einen Pritschenwagenkasten ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel mit nur drei Druckzylindern versehen. Ein einzelner vorderer Zylinder 222 ist in der Längsmittelebene angeordnet, und zwei hintere Zylinder 224 sind an den sich nach hinten erstreckenden Seitenteilen 226 des Rahmens befestigt. Eine übliche Sattelkupplung 228 ist für die Befestigung an dem Sattelschlepper vorgesehen.
  • Die Benutzung von drei Druckzylindem an Stelle von vier ist vorteilhaft, weil die Belastungen an den Seitenrahmenteilen vermindert werden und so die Verwendung von dünneren Rahmenteilen möglich ist.
  • Das Patentbegehren richtet sich ausschließlich auf die im Patentanspruch gekennzeichnete Vereinigung der Merkmale.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Lastwagen mit einem an seinen vorderen und hinteren Enden mit Bodenstützen versehenen abhebbaren Wagenkasten und am Fahrgestell angeordneten hydraulischen Vorrichtungen zum Heben und Senken des Wagenkastens, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgende an sich bekannte Merkmale, daß alle Bodenstützen (22,24 bzw. 116, 118) an innerhalb der Breite des Kastens (16 bzw. 114 bzw. 230) liegenden Stellen angeordnet sind und das Fahrgestell (14 bzw. 102 bzw. 130 bzw. 150 bzw. 220) gabelförmig mit einem sich in seiner Längsrichtung vom hinteren Ende des Fahrgestells bis in die Nähe des vorderen Endes des aufliegenden Wagenkastens erstreckenden freien Raum (112 bzw. 136) versehen ist und daß am vorderen Ende des Kastens eine etwa in dessen Längsmittellinie angeordnete Stütze (22; 118) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 313 207, 403 980; französische Patentschrift Nr. 1227 917; USA.- Patentschrift Nr. 2 129 340.
DEP29101A 1961-04-06 Lastwagen Pending DE1235156B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10122461A 1961-04-06 1961-04-06
US10693661A 1961-05-01 1961-05-01
US11990061A 1961-06-27 1961-06-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1235156B true DE1235156B (de) 1967-02-23

Family

ID=602739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP29101A Pending DE1235156B (de) 1961-04-06 Lastwagen

Country Status (1)

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DE (1) DE1235156B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE313207C (de) *
DE403980C (de) * 1923-10-17 1924-10-10 Galo Ges Fuer Abhebbare Lastkr Auflager fuer abhebbare Wagenkasten von Lastkraftwagen
US2129340A (en) * 1936-06-17 1938-09-06 Ray R Webber Truck
FR1227917A (fr) * 1958-06-24 1960-08-24 Dempster Brothers Appareil pour le chargement et le transport de containers mobiles

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1227917A (fr) * 1958-06-24 1960-08-24 Dempster Brothers Appareil pour le chargement et le transport de containers mobiles

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