DE1233531B - Einschneidemaschine - Google Patents
EinschneidemaschineInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B11/00—Finishing the edges of leather pieces, e.g. by folding, by burning
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D43/00—Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
- A43D43/02—Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for making stitch lips by cutting
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C14b
Deutsche Kl.: 28 b - 24/02
Nummer: 1233 531
Aktenzeichen: F 33892 VII a/28 b
Anmeldetag: 9. Mai 1961
Auslegetag: 2. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine Einschneidemaschine für unsteife Werkstücke aus Leder, Kunststoff und
ähnlichen Werkstoffen unter Verwendung eines Tellermessers mit vorzugsweise horizontaler Schneidebene,
eines oberhalb des Tellermessers angeordneten kreisringabschnittförmigen Führungsgliedes und eines
Tiefenanschlags für das Werkstück sowie eines unterhalb
des Tellermessers vorgesehenen kegelförmigen Vorschubgliedes und eines Messerschutzes, ferner
eines Schleifapparates für das Tellermesser.
Derartige Maschinen dienen zum Einschneiden der Kanten von Werkstücken mit Außen- und Innenbögen,
ζ. B. von Oberleder-Zuschnitten bei der Herstellung von Schuhen. Hierbei wird der Rand eines
etwa horizontal liegenden Werkstücks in einen oberen und einen unteren Streifen mehr oder weniger tief
parallel zur Oberfläche des Werkstücks eingeschnitten.
Es ist bereits eine Maschine zur Ausführung solcher Arbeiten bekannt, bei der dem unsteifen
Werkstück durch Zusammenpressen vorübergehend eine ausreichende Steifigkeit verliehen wird, wobei
das Werkstück durch eine Druckzone geführt wird, die von einem unter Druck gegen ein oberes Führungsglied
sich abstützenden, rotierenden Vorschubglied von vorzugsweise Kegelform zwischen Führungsglied
und Vorschubglied gebildet wird.
Bei dieser Maschine hat das obere Führungsglied als Führungsfuß die Form eins Kreisringabschnitts
mit einer Führungskante, die der Messerschneide des unmittelbar hinter der Führungskante rotierenden
Tellermessers angepaßt ist und sich in einer zur Schneidebene des Tellermessers parallelen Ebene erstreckt.
Der in dieser Ebene sich erstreckende Teil des Führungsfußes bildet die Führungszone. Die
Länge des Führungsfußes ist dabei auf etwa 90° des Messerumfanges beschränkt, entsprechend der Länge
der eine Sekante zum Messerschneidenkreis bildenden Mantellinie des Kegels des Vorschubgliedes. An dem
einen Ende des Führungsfußes, nämlich an der Stelle, an der mit dem Einführen des Werkstücks in die
Druckzone begonnen wird, ist ein Einführungsanschlag angebracht. Gegenüber dem anderen Ende
des Führungsfußes ist oberhalb des Messerkörpers ein zweiter, spiralförmiger und einstellbarer Anschlag
zur Begrenzung der Einschnittiefe koaxial zur Messerwellenachse angeordnet. Um die Lage der Messerwelle
dem Pol der Wirkungskante des Führungsfußes bzw. den Schneidenkreis gegenüber der erwähnten
Wirkungskante einstellen zu können, ist die Messerwelle in einem Schwenkarm angeordnet, der um eine
vertikale Achse gegenüber dem übrigen Gehäuse Einschneidemaschine
Anmelder:
Fortuna-Werke Spezialmaschinenfabrik
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Bad Cannstatt, Pragstr. 140
Als Erfinder benannt:
Dieter Braun, Stuttgart-Bad Cannstatt
schwenkbar angeordnet ist. Ein Messerschutz unterhalb des Tellermessers verhindert eine nachträgliche
Beschädigung des Werkstücks und gewährt Schutz vor Verletzungen.
Mit dieser bekannten Maschine können Einschneidearbeiten nur bis zu einem gewissen Grade
durchgeführt werden, d. h. es können zwar Außenbögen beliebiger Form aber nur verhältnismäßig
flache Innenbögen mit Radien, die größer sind als der Radius des Tellermessers, eingeschnitten werden.
Es ist nicht möglich, Innenbögen mit Radien kleiner als der Radius des Tellermessers einzuschneiden, die
sich außerdem über einen Winkel von bis zu 180° erstrecken, wie sie z. B. an Vorderblättern von
Schuhen häufig vorkommen. Das Einschneiden eines derartigen Werkstücks erfordert nämlich eine außerhalb
des Bereichs des Vorschubgliedes verlaufende Druckzone, die bei den Führungsgliedern dieser bekannten
Maschine nicht vorhanden ist. Weiterhin kann das Werkstück nicht um einen Winkel von
180° um den spiralförmigen Tiefenanschlag geführt werden, da sich dessen Durchmesser stetig vergrößert.
Außerdem hindert die Befestigung des Messerschutzes dieser Maschine eine Umschlingung
des Messers in einem engen Bogen des Werkstücks, d. h. einem Bogen, dessen Radius kleiner ist als der
Radius des Messers. Ferner stört die fest in der Tischebene angeordnete Einrichtung zum Nachschleifen
des Tellermessers sowohl das Einführen des Werkstücks als auch die Einschneidarbeit am
Ende des Winkels von 180°. Da ein Einschneiden nur unmittelbar hinter einer Druckzone möglich ist,
würde auch das Weglassen des Einführungsanschlags allein noch keine Vergrößerung des Arbeitsbereichs
bewirken. Die Möglichkeit, derartige Innenbögen einschneiden zu können, ist jedoch Voraussetzung
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für eine universelle Anwendung der Einschneide- wirksamen Lage des Vorschubgliedes erforderlich,
maschine. Ohne diese Möglichkeit ist die bekannte daß die bisher nur in einer Richtung vorhandene
Maschine nur sehr beschränkt anwendbar. Parallelverschiebung der Vorschubwelle in zwei sich
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, schneidenden Ebenen erfolgen kann, d. h., es ist
eine Einschneidemaschine zu entwickeln, mit welcher seine zusätzliche Verschiebemöglichkeit in einer
auch Innenbögen hergestellt werden können, deren zur vorhandenen Verschieberichtung senkrechten
Radien kleiner als der Radius des Tellermessers sind. Verschieberichtung vorgesehen; hierdurch ist außer-
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, dem eine Beeinflussung des Vorschubs mög-
daß das obere Führungsglied auf einen sich etwa lieh.
über 180° erstreckenden Kreisriagabschnitt erweitert io Die Vorschubrichtung des Werkstücks und dessen
ist, daß höhengleich mit der das Werkstück in der Vorschubgeschwindigkeit sind eine Funktion der un-
Druckzone berührenden Mantellinie des Vorschub- gleichmäßigen Umfangsgeschwindigkeit der einzelnen
gliedes eine federnd gelagerte und dem verlängerten Kreislinien sowohl des Vorschubgliedes als auch der
Teil des Führungsgliedes gegenüberliegende An- Randzone an der Unterseite des Messers im Bereich
druckplatte vorgesehen ist, und daß der unterhalb 15 der Druckzone. Die Umfangsgeschwindigkeit am
des Tellermessers angeordnete Messerschutz den Messer ändert sich außerdem je nach Größe des
ganzen außerhalb der Führungszone des oberen Füh- verwendeten Messers, daher muß die Umfangs-
rungsgliedes frei liegenden Teil der Messerschneide geschwindigkeit des Vorschubgliedes, das beim
von unten her abdeckt, wobei die Radien der Wir- Messerwechsel nicht ausgewechselt wird, an die ver-
kungskanten von Führungsglied, Andruckplatte und 20 änderte Messergeschwindigkeit angepaßt werden
Messerschutz jeweils größer sind als der Radius des können. Das Drehzahlverhältnis von Messer und
Tellermessers. Vorschubkegel muß also veränderlich sein. Gewisse
Die vertikal federnd verschiebbare Andruckplatte Materialeigenschaften der verschiedenen Werkstoffe
weist dabei außer der an die Rundung des Teller- können hierdurch auch ausgeglichen werden. Es ist
messers angepaßten Rundung auch an die Vertikal- 25 daher in die Antriebsleitung zum Vorschubglied ein
projektion des Kegelmantelrades angepaßte Rand- an sich bekanntes Umschaltgetriebe mit verschie-
formen auf. Die neue Druckzone wird also — unter denen Drehzahlstufen eingebaut.
Weglassen des erwähnten Einführungsanschlages — Wenn Innenbögen bis zu 180° Bogenmaß ein-
oberhalb des Tellermessers von dem bisherigen aber geschnitten werden sollen, muß sich das Werkstück
nunmehr verlängerten Führungsfuß, unterhalb des 30 auf diesem um die Messerwelle herumwandernden
Tellermessers vom rotierenden Vorschubglied und Winkel gegen die Messerwelle bzw. den Tiefenanschlag
der Andruckplatte gebildet und somit vergrößert. Im anlegen können, d. h. die ganze Arbeitszone um das
Gegensatz zu der bei bisher zur Lederbearbeitung Tellermesser muß von irgendwelchen anderen Teilen
verwendeten Schärfmaschinen geforderten Rauhheit der Maschine, z. B. vom Schleifapparat, frei sein,
des Vorschubgliedes ist es nowendig, den Vorschub- 35 Der Schleifapparat muß also während des Ein-
kegel glattpoliert zu machen: das Werkstück muß schneidens in eine Ruhestellung außerhalb des Ar-
auf dem Vorschubglied rutschen können, weil die beitsbereichs verschiebbar sein. Eine bevorzugte Lage
Bewegung des Werkstücks im wesentlichen quer zur für eine solche Ruhestellung ist unterhalb der Auf-
Umfangsrichtung des Vorschubgliedes in der Druck- lageplatte, wohin der Schleifapparat versenkt werden
zone verläuft. 40 kann. Um den Schleifapparat dorthin verschieben zu
Damit sich der obere Einschneidlappen des Werk- können, ist er an einem Schwenkarm angeordnet, der
Stücks nicht in unerwünschter Weise vom Tiefen- um eine horizontale Schwenkachse neigbar ist. Diese
anschlag, der beim Einschneiden von engen Bögen horizontale Schwenkachse ist um ein aus zwei verkreisrund
ausgeführt sein muß, ablösen und nach tikalen Achsen bestehendes Doppelgelenk schwenkoben
ausweichen kann, ist oberhalb des Tiefen- 45 bar. Es ist natürlich nicht notwendig, daß der Schleifanschlags
ein Niederhalter für das Werkstück als apparat dauernd mitläuft. Deshalb ist er bei Inbezweites
oberes Führungsglied angeordnet. Besonders triebnehmen undAußerbetriebnehmen selbsttätig eingünstig
zum Beobachten der richtigen Führung des und auskuppelbar. Auf der ersten Achse, um die
Werkstücks ist ein Niederhalter aus durchsichtigem sich beim Nachschleifen des Messers der Schwenk-Werkstoff.
Damit bei Arbeiten an Werkstücken mit 50 arm dreht, wobei mittels einer Führung eine genaue
sehr engen Innenbögen von bis zu 180° Länge das Lage des Schleifkörpers zum Messer gewährleistet
Werkstück gut um das Tellermesser geführt werden ist, ist eine Riemenscheibe für den Antrieb der
kann, wird der Tiefenanschlag kreisförmig ausge- Messerwelle sowie ein Reibrad zur Kupplung unter
führt. Falls für normale Arbeiten noch ein Tiefen- Federdruck mit einem gehäusefesten Antriebsreibrad
anschlag in Spiralform verwendet wird, ist dieser fest 55 angeordnet.
mit der im Gehäuseann angeordneten Messerwellen- Zur Außerbetriebnahme beim Einschneiden legt
lagerhülse verbunden und diese im Gehäuseann sich die Lagerung der horizontalen Achse gegen
drehbar gelagert, so daß jede gewünschte Einschneid- einen Anschlag an der Lagerung der zweiten verti-
tiefe durch Verdrehen der Hülse eingestellt werden kalen Achse, so daß nunmehr der Schwenkarm zukann.
Damit die auszuwechselnden Teile wie Messer, 60 sammen mit der Lagerung der ersten Achse um die
Tiefenanschlag, Niederhalter und Andruckplatte zweite Achse gegen Federdruck schwenkbar ist, wo-
leichter zugänglich sind, ist die Lagerung der Mes- bei sich die beiden Reibräder voneinander lösen und
serwelle um eine horizontale Achse gegenüber dem die Bewegung der Schleifscheibe aufhört. Schließlich
um eine vertikale Achse schwenkbaren Arm der ist der Halter zur Befestigung des Messerschutzes am
Maschine kippbar angeordnet. 63 Gehäuse derart nach der Drehachse des Teller-
Infolge der verschiedenen Größen der auswechsel- messers zu verschoben angeordnet, daß er das Umbaren
Tellermesser, der Andruckplatten und der schlingen von Messer und Messerschutz durch das
oberen Führungsglieder ist es zum Anpassen der Werkstück nicht mehr stört.
Claims (1)
1. Einschneidemaschine für unsteife Werkstücke aus Leder, Kunststoff und ähnlichen Werkstoffen
unter Verwendung eines Tellermessers mit vorzugsweise horizontaler Schneidebene, eines
oberhalb des Tellermessers angeordneten kreisringabschnittförmigen Führungsgliedes und eines
Tiefenanschlages für das Werkstück sowie eines unterhalb des Tellermessers vorgesehenen kegelförmigen
Vorschubgliedes und eines Messerschutzes sowie eines Schleifapparates für das Tellermesser, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsglied (3) auf einen sich etwa
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF33892A DE1233531B (de) | 1961-05-09 | 1961-05-09 | Einschneidemaschine |
GB1763262A GB945025A (en) | 1961-05-09 | 1962-05-08 | Edge incising machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF33892A DE1233531B (de) | 1961-05-09 | 1961-05-09 | Einschneidemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1233531B true DE1233531B (de) | 1967-02-02 |
Family
ID=7095306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF33892A Pending DE1233531B (de) | 1961-05-09 | 1961-05-09 | Einschneidemaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1233531B (de) |
GB (1) | GB945025A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4955186U (de) * | 1972-08-19 | 1974-05-15 | ||
JPS5059887A (de) * | 1973-09-29 | 1975-05-23 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1242235A (fr) * | 1958-12-09 | 1960-09-23 | Procédé et dispositif permettant de cliver les bords de pièces en cuir ou en matériaux similaires |
-
1961
- 1961-05-09 DE DEF33892A patent/DE1233531B/de active Pending
-
1962
- 1962-05-08 GB GB1763262A patent/GB945025A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1242235A (fr) * | 1958-12-09 | 1960-09-23 | Procédé et dispositif permettant de cliver les bords de pièces en cuir ou en matériaux similaires |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB945025A (en) | 1963-12-18 |
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