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DE1231840B - Flache Kulierwirkmaschine - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine

Info

Publication number
DE1231840B
DE1231840B DEC17473A DEC0017473A DE1231840B DE 1231840 B DE1231840 B DE 1231840B DE C17473 A DEC17473 A DE C17473A DE C0017473 A DEC0017473 A DE C0017473A DE 1231840 B DE1231840 B DE 1231840B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitting machine
arm
spindle
weft knitting
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC17473A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Blood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Cotton Ltd
Original Assignee
William Cotton Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William Cotton Ltd filed Critical William Cotton Ltd
Publication of DE1231840B publication Critical patent/DE1231840B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/64Thread guides for straight-bar knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine Die Erfindung betrifft eine flache Kullerwirkmaschine System Cotton mit einer Vorrichtung zum Erzielen eines gleichbleibenden Fadenführervorlaufes bei sich ändernder Warenbreite durch Verstellen der Fadenführerbegrenzungsanschläge, wobei die Größe des Schwingungsanschlages des mit einer Spindel von konstanter Steigung versehenen Kulierarmes verstellbar ist.
  • Es ist zum stufenlosen Verändern der Kulierbreite bereits bekannt, zur Bewegung des Rößchens und des Fadenführers je einen Hilfshebel vorzusehen, dessen Bewegung durch ein mit gleichbleibendem Hub arbeitendes Kulierorgan erfolgt, wobei die zur Weitergabe der Antriebsbewegung dienende wirksame Arinlänge der Hilfshebel bei einer Minderung selbsttätig geändert wird. Zu diesem Zweck weisen die beiden Hilfshebel Kulissen auf, und jedem Hilfshebel sind nvei Gleitsteine zugeordnet, von denen einer am Kulierorgan vorgesehen ist, während der zweite durch eine selbsttätige Stellvorrichtung längs des Hilfshebels verstellt wird. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung erfolgt das Verstellen des Minderzeuges im Totpunkt der Bewegung des Kulierhebels. Beim Antrieb der Verstellspindel vom Minderzeug aus muß also die Verlagerung des den Angriffspunkt der Kulierschiene bildenden Gleitsteines ebenfalls im Totpunkt der Kulierbewegung, also im Umkehrpunkt dieses Hebels erfolgen. Dies hat den Nachteil, daß zum Verstellen eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich ist, weil in der Totpunktlage des Kulierhebels jedes Verstellen seines Angriffspunktes und damit des Gleitsteines ein Verschieben des gesamten Kulierabtriebes zur Folge hat.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung ist zur Steuerung der Kulierbreite eine gesondert angetriebene Verstellvorrichtung zur stufenweisen Änderung des Kulierweges sowie eine gleichzeitig mit dem Minderzeug gesteuerte Schalteinrichtung vorgesehen worden, die ihrerseits die Verstellvorrichtung dann in Verbindung mit ihrem Antrieb bringt, wenn der Rößchenweg größer ist als die vom Minderzeug eingestellte Warenbreite. Hierbei erfolgt die Betätigung der Schalteinrichtung durch das Minderzeug im Totpunkt der Kulierbewegung, das Verstellen des Angriffspunktes der Kulierschiene am Kulierarm dagegen etwa in der Mitte des Kulierhebelweges. Bei dieser Vorrichtuno, werden zwar nur geringe Verstellkräfte benötigt, die Vorrichtung arbeitet jedoch mit einem aufwendigen System von Hebeln, Federn und Klinkenrädern.
  • In einer anderen bekannten Vorrichtung wurde bereits vorgesehen, die die Rößchen verbindende Kulierschiene durch einen am unteren Ende schwenkbar gelagerten Kulierarm anzutreiben. In dem Kulierarm ist ein Gleitstein angeordnet, der durch einen Bolzen mit einem weiteren Gleitstein verbunden ist, der seinerseits in einem zweiten, am oberen Ende schwenkbar gelagerten Kulierarm angeordnet ist. Der zweite Kulierarm wird von einer durch den Kulierexzenter angetriebenen Schiene betätigt. Der im ersten Kulierarm vorgesehene Gleitstein kann durch eine Spindel verstellt werden, um die Winkelausschläge des Kulierarmes zu verändern. Die Spindel ist ihrerseits wieder mit der Minderspindel oder Fadenführspindel durch Zahnrad-Zahnstange oder Kettenradkette verbunden. Diese aus zwei Kulierarmen bestehenden Anordnungen stören jedoch den konventionellen Aufbau der Kuliereinrichtung in entscheidender Weise und lassen sich nicht in alle Maschinen einbauen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der Nachteile bisher bekannter Konstruktionen eine progressive Verstellung der Spindel konstanter Steigung durch ihren Antrieb mit selbsttätig, sich progressiv ändernder Drehzahl zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Verstellgetriebe mit selbsttätig sich progressiv ändernder Abtriebsdrehzahl vorgesehen sind, welche einen Rotationskörper mit progressiv sich änderndem Durchmesser und mit schraubenförmig angeschnittenen Nuten konstanter Steigung aufweisen, in welche eine an ihren Enden befestigte Rollenkette eingelegt ist, die mit einem axial verschiebbaren K:ettenrad zwangläufig im Eingriff steht, das über einen Kettentrieb die Verstellspindel antreibt.
  • Die Nachteile, die in der Verwendung aufwendiger Hebelkonstruktionen enthalten sind, werden durch das kompakte und einfache VersteRgetriebe völlig beseitigt.
  • Zwar sind verschiedene Getriebekonstraktionen bekanntgeworden, bei denen auf kegelförmigen Körpern ein schraubenförmig verlaufender Zahnkranz angeordnet ist, der mit Zahnrädern im Eingriff steht. Die Herstellung eines schraubenförmigen Zahnkranzes ist jedoch sehr schwierig, erfordert hohe Genauigkeit und ist genauso schwierig wie die Anfertigung einer Verstellschraube mit variabler Steigung für Kulierhebel.
  • Dagegen kann ein Rotationskörper von variablem Durchmesser mit spiralförmig eingeschnittenen Nuten relativ leicht auf Standardwerkzeugmaschinen hergestellt werden, insbesondere wenn die spiralförmige Nut eine konstante Steigung hat. Da eine Rollenkette ein Standardteil ist und ein solches Spiel zwischen den Gliedern aufweist, daß sie seitlich nachgeben kann, ist es möglich, als spiralfönnige Verzahnung eine Rollenkette zu verwenden; bisher hat man lediglich übliche Stirnräder- und Zahnstangenverzahnungen durch eine Rollenkette ersetzt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Kettenrad über einen Kettentrieb durch eine Schraubenspindel axial verschiebbar, wobei der Eingriff des Kettenrades mit der Rollenkette durch eine kurvenförinige Kulisse über eine am Arm angeordnete Rolle zwangläufig aufrechterhalten ist. Hierbei ist der Arm auf einer Keilwelle schwenkbar gelagert und durch einen Kettentrieb angetrieben. Die Schraubenspindel trägt eine Mutter, welche mit ihrem Ansatz in ein gabelförmiges Ende des Armes eingreift.
  • Die Erfindung ist in einer beispielsweisen Ausführungsfonn näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der unterschiedlichen Wirkungen bei Anwendung eines Kulierarmes mit einer Spindel konstanter Steigung in einer flachen Kulierwirkmaschine in bekannter Weise und gemäß der vorliegenden Erfindung, F i g. 2 einen Längsschnitt durch das erfindungs-«emäße Verstellgetriebe für die Verstellung der CI g Spindel, F i g. 3 eine Ansicht auf F i g. 2, teilweise im Schnitt nach Linie III-III der F i g. 2, F i -. 4 eine Ansicht auf F i g. 2 gemäß Pfeil IV, F i g. 5 eine weitere Ansicht auf F i g. 2 gemäß Pfeil V, F i g. 6 einen Querschnitt durch einen Teil der F i g. 2 gemäß Linie VI-VI, F i g'. 7 eine übersichtszeichnung der Kuliereinrichtung mit Hebelübertragungen und F i g. 8 einen Querschnitt durch F i g. 7 gemäß Linie VIII-VIII unter Weglassung einzelner Teile.
  • F i g. 1 zeigt links die Wirkung eines bekannten Kulierarmes mit einer Spindel konstanter Steigung in einer flachen Kulierwirkmaschine. Die radialen Linien A stellen die Längsachse des Kulierarines dar, welcher bei B drehbar lagert und von einem Exzenter über ein bei C angedeutetes Gestänge mit festem C Schwerpunkt bei D bewegt wird. Das Gestänge Ü mit der Spindel verbunden. Dieser Verbindungspunk ist mit E bezeichnet.
  • Die kreisbogenförmigen Linien F stellen konstant, Einstellungen dar, welche auf die Spindel von dei Fadenführerbegrenzungsanschlägen übertragen wer den, um den Kulierannhub zu verstellen (zusätzliel zur Verstellung der Fadenführer) und eine konstant( Voreilung der Fadenführer gegenüber dem Rößchei zu erzielen.
  • Aus den eingezeichneten Verbindungspunkten L zwischen dem KulierarinA und dem GestängeC is ersichtlich, daß, während die kreisbogenförmiger LinienF gleichen Abstand aufweisen, die LinienA zwischen den inneren und äußeren Endlagen progressiv enger zusammenrücken. Daraus- ergibt sich, daß die Verstellungen des Kulierarinhubes progressi% vom maximalen Hub aus abnehmen und folglich eine solche Steuerung, die zwar eine Steuerung für die Voreilung darstellt, nicht wie erforderlich, konstant ist.
  • Es ergibt sich ferner, daß diese Abnahme nur bis zu einer Wirkbreite wirksam ist, die größer ist als die zu wirkende Mindestbreite, und jede weitere Reduzierung der Wirkbreite muß ohne die Steuerung der Voreilung erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß sollen die Verstellungen des Kulierarmes konstant gemacht werden, wodurch nicht nur die erforderliche konstante Voreilung erreicht wird, sondern auch wesentlich engere Wirkbreiten bei durchgehend konstanter Voreilung um dieses Wirken bis auf geringe Mindestbreite zu ermöglichen, wird eine flache Kulierwirkmaschine verwendet, deren Fadenführerschienen über Bremsschienen, Bremsen usw. angetrieben werden.
  • Die rechte Seite der F i g. 1 zeigt die vom Kulierarm geforderten konstanten Verstellungen, wobei die Linien A gleichen Abstand aufweisen. Da das Gestänge C einen festen Drehpunkt D hat, werden die konstanten Verstellungen dadurch erreicht, daß eine Verstelleinrichtung die konstanten Verstellungen der Fadenführerbegrenzungsanschläge in progressive Verstellungen der Spindel umwandelt, wie dies durch kreisbogenförmigge Linien E 1 mit progressiv sich ändernden Abständen angedeutet ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Verstellgetriebe mit selbsttätig progressiv sich ändernder Abtriebsdrehzahl zur Verstellung der Spindel ist in den F i g. 2 bis 6 dargestellt, aus denen ersichtlich ist, daß das Verstellgetriebe aus einem Gehäuse 1 mit Lagern für eine Eingangswelle 2 mit konstanter Eintriebsdrehzahl besteht.
  • Auf der Eingangswelle 2 ist ein Rotationskörper 3 mit progressiv sich änderndem Durchmesser befestigt, welcher außen schraubenförinige Nuten 4 für eine Rollenkette 5 aufweist. Die Rollenkette 5 ist am kleineren Durchmesser des Rotationskörpers 3 mittels Schrauben 6 (s. auch F i g. 6) verankert und ebenso am größeren Durchmesser des Rotationskörpers 3 durch Schrauben 7. Zwischen diesen Verankerungen 6, 7 erstreckt sich die Rollenkette 5 in enger spiralförmiger Anordnung auf den schraubenförmigen Nuten 4. Zu diesem Zweck weist der Rotationskörper 3 erhabene schraubenförmige Stege 4 a auf, auf die sich die Kettenrollen 5 a legen, sowie angrenzende schraubenförinige Gänge 4 b, in die sich die Kettenglieder 5 b legen. Die Auflageflächen 4, 4 b liegen parallel zur Achse des Rotationskörpers 3, wodurch auch die Achsen der Kettenrollen 5 a parallel zur Achse des Rotationskörpers 3 liegen.
  • Mit dieser spiralförmig angeordneten Rollenkette 5 ist ein Kettenrad 8 im Eingriff, das zusammen mit einem zweiten Kettenrad 9 auf einem Bolzen 10 sitzt, welcher von einem Arm 11 getragen wird, der schwenkbar auf einer in Lagern im Gehäuse 1 gelagerten Keilwelle 12 angeordnet ist.
  • Das Kettenrad 8 hat eine Antriebsverbindung mit der Keilwelle 12, da das Kettenrad 9 durch eine Kette 13 mit einem dritten, auf der Keilwelle 12 angeordneten Kettenrad 14 verbunden ist.
  • Der Arm 11 kann auf der Keilwelle 12, die parallel zur Achse des Rotationskörpers 3 liegt, gleiten; zur Aufrechterhaltung der Antriebsverbindung zwischen dem, Kettenrad 8 und der Keilwelle 12 während der Gleitbewegung ist die Keilwelle 12 und das Kettenrad 14 entsprechend kerbverzahnt.
  • Während der Gleitbewegung des Armes 11 kann sich dieser auch schwenken ! so daß das Kettenrad 8 im Eingriff mit der spiralf Örmig angeordneten Rollenkette 5 von ihrem einen zum anderen Ende bleibt. Zu diesem Zweck liegt der Arm 11 frei auf der Keilwelle 12 und trägt eine Rolle 15 an seinem freien Ende, die gegen eine kurvenförmige Kulisse 16 anliegt, welche in ihrer Form der Form des Rotationskörpers 3, in dessen Längsrichtung gesehen, entspricht und am Gehäuse 1 befestigt ist.
  • Um die Gleitbewegung des Armes 11 entlang der Keilwelle 12 zu bewirken, so daß das Kettenrad 8 der spiralförmig angeordneten Rollenkette 5 folgt, weist der Arm 11 ein gabelförmiges Ende 11 a auf, in das sich ein Ansatz 17 a einer Spindelmutter 17 erstreckt. Die Spindel 18 konstanter Steigung ist im Gehäuse 1 parallel zur Achse des Rotationskörpers 3 gelagert.
  • Die Spindelmutter wird an einer Drehung durch Ansätze 17 b gehindert, welche gegen entsprechende Flächen des Gehäuses anliegen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Flache Kulierwirkmaschine System Cotton mit einer Vorrichtung zum Erzielen eines gleichbleibenden Fadenführervorlaufes bei sich ändernder Warenbreite durch Verstellen der Fadenführerbegrenzungsanschläge, wobei die Größe des Schwingungsausschlages des mit einer Spindel von konstanter Steigung versehenen Kulierarms verstellbar ist, dadurch g ekennz e i c h n e t, daß Verstellgetriebe (45, 46) mit selbsttätig sich progressiv ändernder Abtriebsdrehzahl vorgesehen sind, welche einen Rotationskörper (3) mit progressiv sich änderndem Durchmesser und mit schraubenförmig eingeschnittenen Nuten (4) konstanter Steigung aufweisen, in welche eine an ihren Enden befestigte Rollenkette (5) eingelegt ist, die mit einem axial verschiebbaren Kettenrad (8) zwangläufig ün Eingriff steht, das über einen Kettentrieb (9, 13, 14) die Verstellspindel (39, 40) antreibt.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (8) über einen Kettentrieb (19, 20, 20 a) durch eine Schraubenspindel (18) axial verschiebbar ist. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff des Kettenrades (8) mit der Rollenkette (5) durch eine kurvenförmige Kulisse (16) über eine an dem Arm (11) angeordnete Rolle (15) zwangläufig aufrechterhalten ist. 4. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (11) auf einer Keilwelle (12) schwenkbar gelagert und durch einen Kettentrieb (9,13,14) antreibbar ist. 5. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (18) eine Mutter (17) trägt, welche mit ihrem Ansatz (17 a) in ein gabelförmiges Ende (11 a) des Armes (11) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 717 972, 287 945; deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 271; schweizerische Patentschriften Nr. 266 608, 249 847, 20 645; französische Patentschriften Nr. 914 733, 549 079, 438 523; britische Patentschriften Nr. 778 472, 772 747; USA.- Patentschriften Nr. 2 711105, 2 705 879, 951721.
DEC17473A 1957-09-11 1958-09-10 Flache Kulierwirkmaschine Pending DE1231840B (de)

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DE (1) DE1231840B (de)

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