DE1230394B - Schaltvorrichtung zum Verstellen von Buersten-koerpertraegern an Buerstenherstellungsmaschinen - Google Patents
Schaltvorrichtung zum Verstellen von Buersten-koerpertraegern an BuerstenherstellungsmaschinenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A46d
Deutsche Kl.: 9 a-3/08
Nummer: 1230 394
Aktenzeichen: Z11573 III/9 a
Anmeldetag: 2. Juni 1965
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Verstellen von Bürstenkörperträgem an Bürstenherstellungsmaschinen,
insbesondere an Bürstenbohr- und/oder -Stopfmaschinen, wobei die Schaltvorrichtung
einen von einem Schaltband gesteuerten Klinkenmechanismus aufweist.
Es sind bereits Schaltvorrichtungen der vorbeschriebenen Art bekannt, die Klinkenräder und an
deren Umfang Schwenkbewegungen ausführende Klinken aufweisen, wobei diese Klinken durch
Steuerstifte betätigt werden, die in einem Kasten untergebracht sind und eine zur Schaltbandbahn
senkrechte Bewegung ausführen. Die einzelne Klinke wird dann in Eingriff mit dem zugehörigen Klinkenrad
gebracht, wenn ein Steuerstift eine der in dem Schaltband angebrachten Öffnungen findet, so daß
er bis zur Klinke gelangt und diese verschwenkt, so daß deren Bewegung dem Klinkenrad mitgeteilt wird,
das diese Bewegung an einen Bürstenkörperträger, z. B. an einen Werkstückhalter, weiterleitet. Bei einer
bekannten Schaltvorrichtung der vorbeschriebenen Art wird das Schaltband in Richtung der Schwenkbewegung
der einzelnen mit Klinkenschwänzen ausgerüsteten Klinken geführt. Zur Erzielung einer bestimmten
Teilung der Lochabstände der Bürstenkörperträger sind hierbei mehrere Klinken parallel
nebeneinander angeordnet. Mit Rücksicht auf die mit zunehmender Klinkenzahl komplizierter werdende
Bauweise kann man höchstens etwa vier Klinken nebeneinander anordnen, so daß mit Maschinen
dieser Art nur Bürstenkörperträger mit etwa ein viertel Teilung der Lochabstände hergestellt
werden können.
Es ist auch bereits eine Schaltvorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der die Transportrichtung
eines Schaltbandes unter 90° zur Schwenkebene der Klinken verläuft. Dadurch wird
es zwar möglich, in Richtung der Schwenkbewegung der Klinken eine größere Anzahl von Stiften anzuordnen
und dadurch kleinere Teilungen zu erreichen. Jedoch ist die Zahl der Teilabschnitte von der Anzahl
der in Querrichtung des Schaltbandes angeordneten Stifte abhängig und noch verhältnismäßig gering,
da im Schwenkbereich einer Klinke nur eine begrenzte Anzahl von Stiften untergebracht werden
kann. Hinzu kommt, daß das Einrücken einer Klinke in das Klinkenrad jeweils nur an einem bestimmten,
einem Stift zugeordneten Schaltpunkt erfolgen kann; das Einleiten einer Bewegung des Klinkenrades zu
einem beliebigen oder nahezu beliebigen Zeitpunkt ist nicht möglich. Auch ist man bei dieser vorbekannten
Schaltvorrichtung an eine bestimmte An-
Schaltvorrichtung zum Verstellen von Bürstenkörperträgern an Bürstenherstellungsmaschinen
Anmelder:
Fa. Anton Zahoransky, Todtnau (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Heinz Zahoransky, Todtnau (Schwarzw.)
Ordnung des Schaltbandes und damit der ganzen Schaltvorrichtung gebunden.
1S Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Schaltvorrichtungen
besteht darin, daß bei ihnen am Übertragungsmechanismus zwischen der Schaltvorrichtung
und den Bürstenkörperträgem Bremsen eingebaut werden müssen; diese sollen beispielsweise
ein Vorlaufen am Ende der Verstellbewegung sowie andere unerwünschte Bewegungen verhindern, die
durch Krafteinwirkungen auf die Bürstenträger oder andere Teile des gesamten Bewegungsmechanismus
der Bürstenherstellungsmaschine entstehen können.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Schaltvorrichtung zum Verstellen von Bürstenkörperträgem, z. B.
Werkstückhaltern an Bürstenherstellungsmaschinen, insbesondere an Bürstenbohr- und/oder -Stopfmaschinen
zu schaffen, bei der unter anderem die Nachteile der bisher bekannten Maschinen vermieden
werden. Insbesondere soll dabei die Zahl der bei einem Klinkenhub auswählbaren Teilabschnitte möglichst
groß sein, ohne daß die Schaltvorrichtung aufwendig wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß bei einer Schaltvorrichtung
der eingangs erwähnten Art wenigstens ein ein Steuerband überstreichender Abtaster vorgesehen
ist, der beim Erreichen eines Steuerpunktes eine Klinkensteuerung betätigt. Durch den das
Schaltband überstreichenden Abtaster wird vor allem vermieden, daß die Steuerpunkte nur an bestimmten,
durch die Anordnung von Stiften vorgegebenen Reihen angeordnet werden dürfen.
Gegebenenfalls kann die Schaltvorrichtung mechanische Abtaster aufweisen, von denen jeder das
Schaltband mit einem Fühlstift überstreicht, der beim Auftreffen auf eine Steuerlochung od. dgl. dort einrastet
und den mit der Klinkensteuerung verbundenen Abtaster in diese Stellung zeitweilig festlegt. Dabei
ist für die Abtaster vorzugsweise ein Rüekstellorgan vorgesehen, das diese in einem Leerhub in
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ihre Ausgangsstellung für die Abtastbewegung befördert; die Fühlstifte weisen dabei eine Abschrägung
od. dgl. als Aufhebefläche auf, die dazu dient, die Fühlstifte beim Leerhub aus den Steuerlochungen
od. dgl. auszuheben. Es ist zweckmäßig, wenn die Abtaster mit Federn in Verbindung stehen, die sich
beim Leerhub spannen und danach den Abtasthub der Abtaster bewirken. Eine besonders einfache Ausführungsform
des Rückstellorgans besteht darin, daß es einen Verschwenkhebel aufweist, der beim Leerhub
die Abtaster über daran befestigte Anschlagstifte in ihre Ausgangsstellung bewegt, wobei die
Anschlagstifte vorzugsweise derart an den Abtastern angeordnet sind, daß diese wenigstens nahezu gleichzeitig
die Ausgangsstellung ihres Abtasthubes erreichen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann sich auf der den Abtastern gegenüberliegenden Seite des
Schaltbandes im Abtastbereich eine Rastplatte für die Fühlstifte befinden, deren dem Schaltband zugewandte
Seite ein sägezahnartiges, der Abschrägung der Fühlstifte angepaßtes Profil bzw. entsprechende
Profilreihen besitzt, wobei die etwa senkrecht zur Abtastrichtung liegenden Anschlagflächen dieses
sägezahnartigen Profils vorzugsweise auf Betätigungsstellungen der Klinkensteuerung abgestimmt sind.
Als Künkensteuerung kann man einen im Schwenkbereich einer Klinke mittels eines zugehörigen
Abtasters verstellbaren Steuernocken verwenden, welcher diese Klinke zum Eingriff in ein zugehöriges
Klinkenrad bringt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich der Steuernocken an einem koaxial zum
Klinkenrad gelagerten Nockenschwenkhebel befindet, der über eine Stange od. dgl. mit dem zugehörigen
Abtaster in Verbindung steht. Zweckmäßigerweise sind an einem mit symmetrisch profilierten Zähnen
versehenen Klinkenrad zwei in gegenläufigem Drehsinn betätigbare Klinken vorgesehen. Dann kann
man an einem einzigen Klinkenrad gegenläufige Drehbewegungen erzeugen.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann als Klinkensteuerung ein elektrisch gesteuertes
Verstellorgan dienen. Gegebenenfalls kann man als Verstellorgan einen ortsfesten Elektromagneten
verwenden, der mittels eines im Schwingbereich seiner Klinke angeordneten Drucksegmentes
einen federbelasteten Klinkenstift betätigt, der verschiebbar in einem Klinkenschwinghebel gelagert ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man einen großen Magneten od. dgl. mit entsprechend starkem
Beschleunigungsvermögen und schneller Reaktion verwenden kann, weil der Magnet ortsfest angebracht
ist. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß ein elektrisch gesteuertes Verstellorgan zusammen
mit einem Klinkenstift auf den Klinkenschwinghebel angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform werden
große zu bewegende Massen sowie die Reibung, die an einem hinsichtlich der Drehbewegung feststehenden
Druckelement entsteht, vermieden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Abtasten des Schaltbandes
elektrisch oder fotoelektrisch erfolgen. Insbesondere dabei, aber auch bei mechanischer oder
beispielsweise einer pneumatischen Abtastung, die man in besonderen Fällen wählen kann, ist es zweckmäßig,
wenn die Abtaster mit den zugehörigen Klinkensteuerungen auf elektrischem Wege in Verbindung
stehen. Wenn die Künkensteuerung ein elektrisch gesteuertes oder mit anderen flexiblen
Verbindungsmitteln versehenes Verstellorgan aufweist, ist es vorteilhaft, wenn das Abtastorgan und
wenigstens ein Klinkenhebel ein gemeinsames Antriebsorgan haben, das vorzugsweise aus einer Zahnstange
bestehen kann.
Vorzugsweise können bei der Schaltvorrichtung mehrere Klinkenräder nebeneinander angeordnet
sein und zweckmäßigerweise ein gemeinsames Antriebsorgan aufweisen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung steht jedes Klinkenrad mit einer Schnecke in Verbindung,
die in ein zum Verstellmechanismus für den Bürstenträger od. dgl. gehörendes Schneckenrad od. dgl.
eingreift, wobei Schnecke und Schneckenrad mit Selbsthemmung arbeiten. Vorzugsweise kann der
Verstellmechanismus einen zweiarmigen Hebel aufweisen, dessen eines Ende als Schneckenradabschnitt
ausgebildet und dessen anderes Ende mit einem Einstellschlitz od. dgl. zum Anlenken einer Übertragungsstange
versehen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
in unterschiedlichen Maßstäben
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Vorderansicht und
F i g. 3 eine Aufsicht von einer Bürstenstopfmaschine in stark schematisierter Darstellungsweise, F i g. 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Teiles des Verstellmechanismus für einen Werkstückhalter entsprechend der Fig. 1, wobei ein zweiarmiger Hebel mit seinem einen, als Schneckenradabschnitt ausgebildeten Ende in eine Schnecke eingreift, die mit einem Klinkenrad in Verbindung steht;
F i g. 3 eine Aufsicht von einer Bürstenstopfmaschine in stark schematisierter Darstellungsweise, F i g. 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Teiles des Verstellmechanismus für einen Werkstückhalter entsprechend der Fig. 1, wobei ein zweiarmiger Hebel mit seinem einen, als Schneckenradabschnitt ausgebildeten Ende in eine Schnecke eingreift, die mit einem Klinkenrad in Verbindung steht;
F i g. 5 zeigt eine etwas schematisierte, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer mit mechanischen
Abtastern versehenen Schaltvorrichtung, wie sie auf der Rückseite der in den F i g. 1 bis 3 angedeuteten
Stopfmaschine angeordnet ist;
F i g. 6 zeigt einen Teil-Längsschnitt aus der F i g. 5 entsprechend der Schnittlinie V-V;
F i g. 6 a zeigt im stark vergrößerten Maßstab das untere Ende des Fühlstiftes, das durch eine Steuerlochung
des Schaltbandes hindurch in eine Rastplatte eingreift;
F i g. 7 zeigt eine Ansicht auf eine abgewandelte Schalteinrichtung in einer Ansicht entsprechend
Fig. 5,
F i g. 8 einen Querschnitt durch die Schalteinrichtung nach F i g. 7 entsprechend der . Schnittlinie
VIII-VIII,
F i g. 9 den Klinkenstift und seine Umgebung gemäß F i g. 7 in vergrößerter Darstellungsweise,
Fig. 10 eine etwas abgewandelte Ausführungsform des Klinkenstiftes gemäß F i g. 9,
Fig. 10 eine etwas abgewandelte Ausführungsform des Klinkenstiftes gemäß F i g. 9,
Fig. 11 einen Schnitt durch das Schaltband entsprechend
der Schnittlinie XI-XI in F i g. 7 und
Fig. 12 einen Schnitt durch einen Abschnitt eines besonders ausgebildeten Schaltbandes.
In den F i g. 1 bis 3 ist in stark schematisierter Darstellungsweise eine Bürstenstopfmaschine 1 dargestellt,
die als Ausführungsbeispiel einer Bürstenherstellungsmaschine die erfindungsgemäße, im ganzen
mit 2 bezeichnete Schaltvorrichtung aufweist. In F i g. 1 erkennt man, daß der Maschinenständer 3
vorn oben eine Halterung 4 für das Stopfwerkzeug 5 besitzt.
Unterhalb des Stopfwerkzeuges 5 befindet sich ein im ganzen mit 6 bezeichneter, sehr schematisch dargestellter
Bürstenkörperträger. In der der F i g. 1 angelehnten,
vergrößerten Darstellung nach F i g. 4 erkennt man einen zum Bürstenkörperträger 6 gehörigen
Werkstückhalter 7, auf dessen Oberseite ein Bürstenkörper 8 (mit nicht näher dargestellten
Klemmbacken) angeordnet ist. Der Werkstückhalter hat im Seitenprofil die Ausbildung eines zweiarmigen
Hebels und weist Bolzenaugen 9 auf, um die er verschwenkt werden kann. Durch diese Verschwenkbewegung
des Werkstückhalters 7 kann man die Querschränkung der Borstenbüschel 10 erreichen
(vgl. Fig. 4).
Gewöhnlich besitzen Bürstenherstellungsmaschinen, z. B. Bürstenbohr- und/oder -Stopfmaschinen,
als Bürstenkörperträger einen Werkstückhalter, der mit Hilfe bekannter Anordnungen noch in Längsrichtung
sowie in der Höhe verstellt werden kann. Die schematische Hebelanordnung für die Querschränkung
ist in den F i g. 1 bis 3 durch die stilisierte Hebelanordnung α angedeutet, während die
Längsverschiebbarkeit des Werkstückhalters 7 von den mit b bezeichneten Übertragungsorganen übernommen
wird, die an sich bekannt sind. Eine Einrichtung zur Höhenverstellbarkeit des Werkstückhalters
7 ist der besseren Übersicht halber nicht dargestellt. Auf der Rückseite 12 der Bürstenstopfmaschine
1 ist nun eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung 2 zum Verstellen des Werkstückhalters 7
angeordnet, die etwa der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform der Schaltvorrichtung 2 entspricht.
Diese besitzt in bekannter Weise ein Schaltband 13 sowie mit Klinkenräder 14 zusammenarbeitende
Klinken 15 und 16.
Erfindungsgemäß ist nun an der Schaltvorrichtung 2 wenigstens ein das Steuerband 13 überstreichender
Abtaster 17 bis 20 vorgesehen, der beim Erreichen eines Steuerpunktes 21 eine im ganzen mit K
bezeichnete Klinkensteuerung betätigt und dadurch den Einrückpunkt für die zugehörige Klinke festlegt.
Bei den in den F i g. 5 und 6 dargestellten mechanischen Abtastern 17 bis 20 ist die Abtastrichtung
durch die Pfeile 23 angegeben. An seinen beiden Rändern weist das Schaltband 13 Lochreihen für
zahnradartige (nicht näher dargestellte) Transportmittel auf. Unmittelbar neben der äußeren, rechten
Lochreihe befindet sich die in der Zeichnung durch den Markierungsstrich 25 dargestellte Ausgangsstellung
für den Abtaster 17. Nachdem das Schaltband 13 einen Schaltschritt durchgeführt hat und
sich alle Abtaster 17 bis 20 in ihrer Ausgangsstellung befinden, werden sie für die Abtastbewegung bei
stillstehendem Schaltband 13 freigegeben. Eine Feder 26 zieht dann beispielsweise den Abtaster 17 von der
Ausgangsstelung 25 aus so lange in Richtung des Pfeiles 23, bis der vorn am Abtaster 17 befindliche,
federbelastete Fühlstift 27 in eine Steuerlochung 21 des Steuerbandes 13 einrastet und sich daher nicht
mehr weiter in Richtung des Pfeiles 23 bewegen kann. Mit dem Abtaster 17 steht über eine Stange 28
eine Klinkensteuerung K in Form eines Nockenschwenkhebels 29 in Verbindung. Dieser ist koaxial
mit dem Klinkenrad und einem Klinkenschwinghebel 30 gelagert und weist einen Steuernocken 31 auf. Die
Abtastbewegung des Abtasters 17 führt den zugehörigen Nockenschwenkhebel über den Schwingbereich
der zugehörigen Klinke 15, so daß eine Steuerlochung 21 den Punkt festlegt, an dem die
Klinke 15 bei der Vorschubbewegung des Klinkenschwinghebels 30 gegen den Steuernocken 31 des
Nockenschwinghebels stößt und von diesem Nocken zum Einrasten in die Verzahnung 32 des Klinkenrades
gebracht wird.
Die Klinkenschwinghebel 30 bzw. 30 a stehen beispielsweise über Pleuelstangen 33 und Verstellschiebern
34 mit Kulissen 35 eines Kulissen-ίο Schiebers 36 in Verbindung, der durch eine Exzenterscheibe
37 und einen Federzug 38 auf und ab bewegt wird, so daß sich eine dauernde Schwingbewegung
der Klinken 15 bzw. 16 entsprechend den Doppelpfeilen
39 (F i g. 5) ergibt. An den Klinkenschwinghebeln 30 bzw. 30 a befestigte Blattfedern 40 halten
die Klinken 15 bzw. 16 außerhalb des Bereiches der Verzahnung 32 des Klinkenrades, so daß bei diesem
eine Schaltbewegung erst dann einsetzt, wenn ein Steuernocken 31 bzw. 31a eine Klinke 15 bzw. 16
zum Eingriff in die Klinkenradverzahnung 32 gebracht hat. Die Klinken 15 bzw. 16 weisen in der
Nähe ihrer Eingriffnase 41 Auflaufflächen 42 für den Steuernocken 31 auf.
Aus der vorbeschriebenen Arbeitsweise ist erkennbar, daß die Lage einer Steuerlochung 21 im Schaltband 13 bestimmt, um welchen Winkelbetrag das zugehörige Klinkenrad 14 verdreht wird. Da der quer zur Laufrichtung des Schaltbandes laufende Abtaster 17 an beliebiger Stelle in eine Steuerlochung od. dgl.
Aus der vorbeschriebenen Arbeitsweise ist erkennbar, daß die Lage einer Steuerlochung 21 im Schaltband 13 bestimmt, um welchen Winkelbetrag das zugehörige Klinkenrad 14 verdreht wird. Da der quer zur Laufrichtung des Schaltbandes laufende Abtaster 17 an beliebiger Stelle in eine Steuerlochung od. dgl.
einrasten und die Klinke 15 von dem Steuernocken 31 an beliebiger Stelle in Arbeitsstellung gebracht
werden kann, ist die Größe der Klinkenradbewegung nicht mehr von irgendwelchen Anordnungen von
Steuerstiften und deren Platzverhältnissen abhängig.
Theoretisch kann man bereits eine stufenlose Unterteilung erreichen, praktisch hängen die kleinsten
Stufen der Klinkenradbewegung von deren Zahnteilung ab, so daß man bei sehr feiner Verzahnung 32
eine sehr große Anzahl von Schaltstufen am Klinkenrad zur Verfügung hat.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist eines der Klinkenräder 14 der besseren Übersicht halber weggelassen.
Aus F i g. 3 ist aber noch gut zu erkennen, daß zwei Klinkenräder 14 nebeneinander angeordnet
sind und jeweils zwei Klinkenschwinghebel über die gleiche Stange 33 mit dem Kulissenschieber 36 in
Verbindung stehen. Im Ausführungsbeispiel ist das Klinkenrad 14 mit symmetrisch profilierten Zähnen
44 versehen, so daß die beiden Klinken 15 bzw. 16 das Klinkenrad 14 in gegenläufigem Drehsinn betätigen
können. Daher sind bei einem solchen Klinkenrad 14 zwei voneinander unabhängige Steuernocken
31 bzw. 31a erforderlich, die auch unabhängige Nockenschwenkhebel 29, 29 a haben, die mit jeweils
einem Abtaster 17 bzw. 19 in Verbindung stehen. Die beiden anderen Abtaster 18 und 20 betätigen die
Klinken des zweiten, in Fig. 5 nicht dargestellten Klinkenrades 14 in entsprechender Weise. Während
also für die Betätigung der vier Klinken an den zwei Klinkenrädern vier getrennte Abtaster 17 bis 20 erforderlich
sind, können gleichsinnig wirkende Klinken von mit parallelen Achsen nebeneinander angeordneten
Klinkenrädern über die gleichen Antriebsorgane 33 bzw. 34 betätigt werden.
Im Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Abtaster 17 und 18 bzw. 19 und 20 zu einem Abtastorgan 45
und 46 zusammengefaßt, welches entsprechende Führungen 47 für die Abtaster aufweist. Die Abtaster 17
bis 20 benötigen ein im ganzen mit 46 bezeichnetes Rückstellorgan, das diese in einem Leerhub in ihre
Ausgangsstellung 25 zurückbefördert. Dazu weisen die Fühlstifte 27 an ihrer dem Schaltband 13 zugewandten
Stirnseite 47 eine Abschrägung oder dergleichen Anhebefläche auf, mittels deren die unter dem
Druck einer Feder 48 stehenden Fühlstifte sich aus den Steuerlochungen 21 herausbewegen können. Bei
dem Leerhub werden die mit den Abtastern 17 bis 20 in Verbindung stehenden Federn 26 gespannt und
können die Abtaster 17 bis 20 so lange in Abtastrichtung ziehen, bis ein Fühlstift 27 eingerastet ist.
Tm Ausführungsbeispiel weist das Rückstellorgan 46 einen Schwenkhebel 49 auf, der bei 50 gelagert und
mittels einer Exzenterscheibe 51 in Richtung des Pfeiles 52 verschwenkt werden kann. Beim Leerhub
trifft der Verschwenkhebel 49 auf Anschlagstifte 52, die im Ausführungsbeispiel derart an den einzelnen
Abtastern 17 bis 20 angeordnet sind, daß diese etwa gleichzeitig die Ausgangsstellung ihres Abtasthubes
erreichen. Durch die unterschiedliche Anordnung der Anschlagstifte 52 kann man an der Ausgangsstellung
25 des Abtasthubes den unterschiedlichen Hub ausgleichen, der durch die Schwenkbewegung des Verschwenkhebels
49 bewirkt wird. Gegebenenfalls kann man auch einen sich parallel und in Abtastrichtung
vor- und zurückbewegenden Rückholhebel bei dem Rückstellorgan 46 vorsehen. In aller Regel wird der
Leerhub für die Abtaster 17 bis 20 nach Beendigung des Abtastvorganges, jedoch noch bei stehendem
Schaltband vorgenommen werden. Anschließend erfolgt dann ein Schaltschritt des Schaltbandes 13, wobei
die neuen Abtastreihen in den Bereich der Abtaster 17 bis 20 gelangen, wonach der zurückgehende
Verschwenkhebel 49 die Abtaster für den Abtasthub freigibt.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist auf der den Abtastern 17 bis 20 gegenüberliegenden
Seite des Schaltbandes 13 im Abtastbereich noch eine Rastplatte 55 für die Fühlstifte 27 vorgesehen.
Die dem Schaltband 13 zugewandte Seite der Rastplatte 55 weist dabei ein in Abtastrichtung sägezahnartig
ausgebildetes, der Abschrägung 47 der Fühlstifte 27 angepaßtes Profil auf. Dabei sind die
etwa senkrecht zur Abtastrichtung liegenden Anschlagflächen 56 (F i g. 6 a) des sägezahnartigen Profils
auf die Betätigungsstellungen der Klinkensteuerung K eingestellt. Das bedeutet, daß ein Abtaster 17
bis 20 in einer solchen Stellung angehalten werden kann, in welcher er die zugehörige Klinke 15 oder 16
noch rechtzeitig vor dem nächsten Zahn 44 in Eingriff bringen kann. Selbstverständlich wird man eine
entsprechende Abstimmung auch bei den Steuerlochungen 21 anstreben.
Durch die Rastplatte 55 können die Steuerlochungen 21 des Schaltbandes 13 geschont werden. Man
kann mit dünneren Schaltbändern 13 auskommen, und kleinere Ungenauigkeiten der Steuerlochungen
werden durch das Profil 57 der Rastplatte 55 ausgeglichen.
An Stelle von Steuerlochungen 21 kann ein beispielsweise aus Metall bestehendes Schaltband 13
auch Einprägungen aufweisen, die beispielsweise jeweils mit einem einzigen sägezahnartigen Profil der
Rastplatte 55 vergleichbar sind.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal steht dieses Klinkenrad 14 mit einer Schnecke 60 in Verbindung,
die in ein Schneckenrad oder einen Schneckenradabschnitt eingreift, wobei Schnecke und
Schneckenrad (-abschnitt) mit Selbsthemmung arbeiten. Die Seitenansicht nach F i g. 4 zeigt auch einen
senkrechten Querschnitt durch ein Klinkenrad 14, wobei die Anordnung nach F i g. 5 noch weiter verdeutlicht
wird. Auf einer gemeinsamen, drehbar gelagerten Welle 61 sitzen unverdrehbar aufgekeilt das
Klinkenrad 14 und die Schnecke 60. Die mit dem Abtaster 17 verbundene Stange 28 greift an den
ίο Nockenschwenkhebel 29 an, während die mit dem
Abtaster 19 in Verbindung stehende Stange 28 a mit dem Nockenschwenkhebel 29 a in Verbindung steht.
Beide Nockenschwenkhebel 29 bzw. 29 a sind unabhängig voneinander verschwenkbar auf der Welle 61
gelagert, deren Drehbewegung sie nicht mitzumachen brauchen. Die Klinkenschwenkhebel 30 bzw.
30 a stehen mit den Pleueln 33 bzw. 33 a in Verbindung und sind auch unabhängig voneinander sowie
von der Drehbewegung der Welle 61 auf dieser verschwenkbar angebracht. Erwähnt sei noch, daß die
Klinken 15 bzw. 16, wenn sie von den Steuernocken
31 bzw. 31a in die Verzahnung 32 des Klinkenrades 14 zum Eingriff gebracht worden sind, die Steuernocken
31 bzw. 31a nicht bei ihrem Arbeitshub mitverschieben, sondern mit ihrer Klinkenoberseite 15 a
bzw. 16 a unterhalb bzw. oberhalb des zugehörigen Steuernockens 31 bzw. 31a vorbeigehen. Die
Schnecke 60 macht dann die vom Schaltband 13 vorgeschriebene Drehbewegung des Klinkenrades 14 mit
und überträgt sie auf einen zweiarmigen Hebel 62, dessen eines Ende als Schneckenradabschnitt 63 ausgebildet
ist, in das die Schnecke 60 mit Selbsthemmung eingreift. Das andere Ende des Hebels 62
ist mit einem Einstellschlitz 64 für eine Übertragungsstange 65 ausgebildet, die mit dem unteren Ende des
Werkstückhalters 7 in Verbindung steht. Dadurch, daß wenigstens das eine Ende der Übertragungsstange 65 mittels des Einstellschlitzes 64 in unterschiedlichen
Abständen vom Drehpunkt des zweiarmigen Hebels 62 angelenkt werden kann, kann man den Verschwenkbewegungen des Klinkenrades
14 noch unterschiedliche Verstellbewegungen der Übertragungsstange 15 zuordnen. Die Zwischenschaltung
eines mit Selbsthemmung arbeitenden Schneckentriebes 60, 63 zwischen jedem Klinkenrad
14 und den zum Bürstenkörperträger 6 führenden Gestängen macht die Anbringung einer Bremse überflüssig,
die unerwünschte Drehbewegungen der Klinkenräder 14 verhindern soll.
So In den Fi g. 7 bis 11 ist eine weitere, abgewandelte
Ausführungsform der Erfindung näher dargestellt. Das Schaltband 13 ist an seinen beiden Rändern
ebenfalls mit Lochreihen 24 versehen, in die (nicht gezeichnete) Zahnräder eingreifen, die den absatzweisen
Transport des Schaltbandes 13 besorgen. Die Abtastung der Steuerlochungen 21 des Schaltbandes
13 erfolgt auf fotoelektrischem Wege mit Hilfe eines Abtastorgans 145. Dieses Abtastorgan 145 weist vier
Abtaster 117 bis 120 auf, die über elektrische Leitungen 170 mit den einzelnen Klinkensteuerungen K
in Verbindung stehen. Die fotoelektrischen Abtaster 117 bis 120 können aus je einer Lichtquelle 171 und
einer auf der dieser Lichtquelle 171 auf der anderen Schaltbandseite gegenüberliegendem fotoelektrischen
Impulsgeber 172 bestehen, der, gegebenenfalls über Verstärker, die den Steuerlochungen 21 des Schaltbandes
13 entsprechenden Steuerimpulse an die Klinkensteuerung K gibt. Derartige elektrische Ab-
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tasteinrichtungen sind an sich bekannt. Es kommt stifte 175 bzw. 178 schnell beschleunigen und zum
auch in besonderen Fällen eine an sich bekannte Eingriff bringen, so daß eine unerwünschte Trägheit
pneumatische Abtastung in Frage. Ferner ist gut eine der Klinkensteuerung vermieden wird,
elektromagnetische Abtastung des Schaltbandes 13 Eine leicht abgewandelte Ausführungsform der möglich. Die fotoelektrische oder elektromagnetische 5 Klinkensteuerung zeigt die Fig. 10, bei der ein un-Abtastweise ermöglicht nicht nur einen sehr ein- mittelbar mit dem Klinkenstift in Verbindung stehenfachen Aufbau des Abtastorgans 145 und der Ver- des Verstellorgan 186 an jedem Klinkenschwinghebel bindungsmittel zu der Klinkensteuerung K, sondern befestigt ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil läßt auch zu, mit einfachen Mitteln den Eingriff der einer leichten Bauweise und geringer zu bewegender Klinke od. dgl. zu einem vorgegebenen Zeitpunkt zu io Massen.
elektromagnetische Abtastung des Schaltbandes 13 Eine leicht abgewandelte Ausführungsform der möglich. Die fotoelektrische oder elektromagnetische 5 Klinkensteuerung zeigt die Fig. 10, bei der ein un-Abtastweise ermöglicht nicht nur einen sehr ein- mittelbar mit dem Klinkenstift in Verbindung stehenfachen Aufbau des Abtastorgans 145 und der Ver- des Verstellorgan 186 an jedem Klinkenschwinghebel bindungsmittel zu der Klinkensteuerung K, sondern befestigt ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil läßt auch zu, mit einfachen Mitteln den Eingriff der einer leichten Bauweise und geringer zu bewegender Klinke od. dgl. zu einem vorgegebenen Zeitpunkt zu io Massen.
beenden. Dann kann man nicht nur, wie bei der me- Bei der Ausführungsform entsprechend den F i g. 7
chanischen Ausführungsform des Abtasters nach den bis 11 können das Abtastorgan 145 sowie die Klin-F
ig. 5 und 6, den Beginn der Bewegungsübertragung kenschwinghebel 130 bzw. 130 ω ein gemeinsames
der Klinke 15 bzw. 16 auf das Klinkenrad an einem Antriebsorgan haben. Dieses besteht im Ausführungsbeliebigen
Steuerpunkt festlegen, sondern auch die 15 beispiel nach den F i g. 7 und 8 aus einem im ganzen
Verbindung zwischen der elektrisch gesteuerten mit 190 bezeichneten, längsverschiebbar in dem orts-Klinke
und dem Klinkenrad 114 zu einem beliebigen festen Rahmen 176 gelagerten Verstellrahmen. Dieser
Zeitpunkt des Klinkenhubes wieder beenden. Damit weist zwei Zahnstangen 191 und 192 auf, die in
hat man nicht nur eine große Auswahl der Ver- . Zahnsegmente 193 und 194 der Klinkenschwinghebel
Schwenkwinkel des Klinkenrades 114 geschaffen, 20 130a bzw. 130 eingreifen. Wie gut aus Fig. 8 zu ersondern
zusätzlich die Möglichkeit, neben dem zeit- kennen ist, liegen die Zahnstangen 191 und 192, belichen
Beginn auch noch das Ende des vorgesehenen zogen auf die Fig. 7,' in verschiedenen Ebenen.
Klinkenhubes auszuwählen. Stirnseitig weist der Verstellrahmen 190 an seiner In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 dem Schaltband 13 zugewandten Seite eine Traverse
und 8 dient als Klinkensteuerung K ein elektrisch ge- 25 195 auf, die das Abtastorgan trägt. Auf der gegensteuertes
Schaltorgan 173, das aus einem ortsfesten überliegenden Stirnseite des Verstellrahmens 190 ist
Elektromagneten besteht, der über eine Hubstange eine Führung 196 für einen Schwinghebel 197 vorge-
174 mit einem Drucksegment 175 in Verbindung sehen, der über einen Exzenterantrieb 198 eine hinsteht,
das lediglich in Hubrichtung verschiebbar, im und herschwingende Bewegung erteilt bekommt,
übrigen ortsfest an einem Rahmen 176 angebracht 3° Diese versetzt den Verstellrahmen 180 in eine Hinist.
In diesem führt es sich mit zwei Führungsstiften und Herbewegung in seiner Längsrichtung, wobei die
177. Das Drucksegment 175 erstreckt sich über den Zahnstangen 191 und 192 über die Zahnsegmente
Schwingbereich des Klinkenschwinghebels 130, und 193 und 194 die Klinkenschwinghebel-Bewegungen
als Klinke dient ein radial im Klinkenschwinghebel . erzeugen.
130 verschiebbar angeordneter Klinkenstift 178. Wie 35 Bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8
F i g. 9 gut zeigt, ist dieser Klinkenstift in einer am erfolgt die Abtastung in Richtung des Pfeiles 200,
Klinkenschwinghebel 130 angebrachten Führungs- wobei die Zahnstange 192 den Klinkenschwinghebeln
hülse 179 befestigt und wird von einer Druckfeder 130 eine Bewegung in Richtung der Pfeile 185 mit-180
in seiner ausgerasteten Stellung gehalten. Das teilt, die entsprechend der Ausbildung der Klinkenobere, quadratisch geführte Ende 181 sichert den 4° nase 182 des zugehörigen Klinkenstiftes 178 zu einer
Klinkenstift 178 gegen Verdrehen um seine Längs- Drehbewegung des Klinkenrades 114 im gleichen
achse. Die dem Klinkenrad 114 zugewandte Mitneh- Drehsinne führen kann, wenn die Klinkensteuerung K
mernase 182 weist eine radial gerichtete Anschlag- betätigt worden ist. Beim Rücklauf des Verstellrahfläche
183 sowie eine abgeschrägte Rücklauffläche mens 190 entgegen dem Pfeil 200 ergibt sich eine
184 auf. Beim Vorgehen des Klinkenstiftes 178 in 45 Leerlaufbewegung am Klinkenschwinghebel 130 bzw.
Richtung des Pfeiles 185 nimmt dieser Klinkenstift 130 a. Wenn man beispielsweise noch eine Höhendas
Klinkenrad 114 mit, solange das Drucksegment verstellung eines Bürstenkörperträgers 6 durch das
175 in der Einrückstellung steht. Beim Rücklauf in Schaltband 13 wünscht, kann man in dem Rahmen
Gegenrichtung des Pfeiles 185 ist das Drucksegment 176 nach Fig. 7 noch ein weiteres Klinkenrad 114
175 vom Klinkenstift 178 abgehoben. 5° mit den zugehörigen Einrichtungen neben die bereits
Erhält der Elektromagnet 173 vom zugehörigen vorhandenen beiden Klinkenräder anordnen, wobei
Abtaster 117 einen Steuerimpuls, bewegt er das der Antrieb dieses dritten Klinkenrades ebenfalls von
Drucksegment 175 in Richtung auf das Klinkenrad dem Verstellrahmen 190 mitübernommen werden
114, so daß der Klinkenstift 178 in die Klinkenrad- kann.
verzahnung 132 eingreift und von diesem Zeitpunkt 55 Auch nach der Ausführungsform nach den F i g. 7
an das Klinkenrad 114 so lange mitnimmt, bis der und 8 steht jedes Klinkenrad über einen Schnecken-Elektromagnet
173 ausgeschaltet und der Klinken- trieb 60, 63 mit dem zweiarmigen Hebel 62 in Verstift
178 mittels der Feder 180 außer Eingriff gebracht bindung, in dem die Übertragungsstange 65 gewird.
Die Hubbewegung des Drucksegmentes 175 lagert ist.
kann auch von einem Verstellorgan bewirkt werden, 60 Fig. 12 zeigt noch einen Längsschnitt durch ein
das z. B. elektro-pneumatisch oder in besonderen aus einer Metallfolie bestehendes Schaltband 213,
Fällen pneumatisch arbeitet. Ein Vorteil der Ausfüh- das Vertiefungen 214 und Erhebungen 215 für einen
rungsform entsprechend den Fig. 7 bis 9 besteht Abtaststift 227 aufweist. Dieser Abtaststift soll auf
darin, daß die Klinkensteuerungen K auf einem festen elektrischem Wege zwei gegenüberliegende Klinken-Rahmen
176 angeordnet sind und deshalb große 65 Steuerungen K eines Klinkenrades mit Impulsen verElektromagneten
oderz.B. elektro-pneumatischeVer- sorgen; und zwar würde eine Vertiefung 214 die eine
stellorgane angebracht werden können, die mit star- und eine Erhöhung 215 im Band 213 die andere
ken Verstellkräften die Drucksegmente bzw. Klinken- Klinkensteuerung ansprechen lassen. Auf diese Weise
können nicht nur zwei Abtastorgane in eines zusammengefaßt werden, sondern es wird auch ausgeschlossen,
daß zwei gegenläufig arbeitende Klinkenstifte 178 od. dgl. gleichzeitig an demselben Klinkenrad
eingreifen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung bestehen unter anderem darin, daß man nahezu
beliebig kleine, nur noch von der Größe der Zahnteilung an den Kimkenrädern 14 bzw. 114 abhängige
Drehwinkel an diesen Klinkenrädern und dement- ίο sprechende Schaltschritte an den Werkstückhaltern 7
od. dgl. Bürstenkörperträger 6 erzeugen kann. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 bis 11 ist man
auch noch bei der Wahl des Beginns bzw. des Endes des Schaltschrittes ebenso frei. Besondere Bremsen
zum Anhalten bzw. Festlegen der Klinkenräder 14 bzw. 114 werden vermieden. Die bisher bei Schaltbändern
benötigten Schaltkasten mit den zugehörigen Leit- bzw. Schaltstiften zum Abtasten des Schaltbandes
und zur Weiterleitung entsprechender Schaltsignale entfallen. Ferner ist man weitgehend frei in
der Wahl der Unterbringung des Schaltbandes. In aller Regel wird man auch mit einem breiteren, dafür
aber wesentlich kürzeren Schaltband auskommen, das einfacher unterzubringen ist. Gegebenenfalls
kann als Schaltband 13 auch ein anderes abtastbares Steuermittel, z. B. ein tonband- oder filmartiger
Steuerimpulsträger Verwendung finden.
Claims (20)
1. Schaltvorrichtung zum Verstellen von Bürstenkörperträgern an Bürstenherstellungsmaschinen,
insbesondere an Bürstenbohr- und/ oder -Stopfmaschinen, wobei die Schaltvorrichtung
einen von einem Schaltband gesteuerten Klinkenmechanismus aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein das Steuerband (13) od. dgl. überstreichender Abtaster (17 bis 20 bzw. 117 bis 120) vorgesehen
ist, der beim Erreichen eines Steuerpunktes (21) od. dgl. eine Klinkensteuerung (K) betätigt.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mechanische Abtaster
(17 bis 20) aufweist, von denen jeder das Schaltband (13) mit einem Fühlstift (27) überstreicht,
der beim Auftreffen auf eine Steuerlochung (21) od. dgl. dort einrastet und den mit der Klinkensteuerung
(K) verbundenen Abtaster in dieser Stellung zeitweilig festlegt.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abtaster (17 bis 20)
ein Rückstellorgan (46) vorgesehen ist, das diese in einem Leerhub in ihre Ausgangsstellung (25)
befördert, und die Fühlstifte (27) eine beim Leerhub zu ihrem Ausheben aus den Steuerlochungen
od. dgl. dienende Abschrägung aufweisen.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtaster (17 bis 20) mit Federn (26) in Verbindung stehen, die sich beim Leerhub spannen und
den Abtasthub der Abtaster bewirken.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückstellorgan (46) einen Schwenkhebel (49) aufweist, der beim Leerhub die Abtaster (17 bis
20) über daran befestigte Anschlagstifte (52) in ihre Ausgangsstellung (25) bewegt, wobei die
Anschlagstifte (52) vorzugsweise derart an den Abtastern angeordnet sind, daß diese wenigstens
nahezu gleichzeitig die Ausgangsstellung (25) ihres Abtasthubes erreichen.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sich auf der den Abtastern (17 bis 20) gegenüberliegenden Seite des Schaltbandes (13) im Abtastbereich
eine Rastplatte (55) für die Fühlstifte (27) befindet, deren dem Schaltband zugewandte Seite
ein sägezahnartiges, der Abschrägung (47) der Fühlstifte angepaßtes Profil bzw. entsprechende
Profilreihen besitzt, wobei die etwa senkrecht zur Abtastrichtung liegenden Anschlagflächen (56)
dieses sägezahnartigen Profils (57) vorzugsweise auf Betätigungsstellungen der Klinkensteuerung
(K) abgestimmt sind.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als
Klinkensteuerung (K) je ein im Schwenkbereich einer Klinke (15 bzw. 16) mittels eines zugehörigen
Abtasters (17 bzw. 19) verstellbarer Steuernocken (31, 31a) dient, welcher diese Klinke (15
bzw. 16) zum Eingriff in ein zugehöriges Klinkenrad (14) bringt.
8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steuernocken (31)
an einem koaxial zum Klinkenrad gelagerten Nockenschwenkhebel (29) befindet, der über eine
Stange (28) od. dgl. mit dem zugehörigen Abtaster (17) in Verbindung steht.
9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem mit symmetrisch profilierten Zähnen (44) versehenen Klinkenrad (14) zwei in gegenläufigem
Drehsinn betätigbare Klinken (15, 16) vorgesehen sind.
10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung des
Schaltbandes (13) auf fotoelektrische oder elektromagnetische Weise erfolgt.
11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Klinkensteuerung
(K) ein elektrisch gesteuertes Verstellorgan (173) dient.
12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellorgan ein
ortsfester Elektromagnet od. dgl. dient, der mittels eines im Schwingbereich seiner Klinken
od. dgl. angeordneten Drucksegmentes (175) einen federbelasteten Klinkenstift (178) betätigt,
der verschiebbar in einem Klinkenschwinghebel (130) gelagert ist.
13. Schaltvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch gesteuertes
Schaltorgan (186) zusammen mit einem Klinkenstift (178) auf einem Klinkenschwinghebel
(130) angeordnet ist.
14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtaster (117 bis 120) mit den zugeordneten Klinkensteuerungen (K) auf elektrischem
Wege in Verbindung stehen.
15. Schaltvorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastorgan (145) und wenigstens ein Klinkenschwinghebel (130) ein gemeinsames Antriebsorgan
(190) haben, das vorzugsweise mit
wenigstens einer Zahnstange (191, 192) ausgerüstet ist.
16. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Klinkenräder (114) nebeneinander angeordnet sind und vorzugsweise ein gemeinsames
Antriebsorgan (190) aufweisen.
17. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Klinkenrad (14) mit einer Schnecke (60) in Verbindung steht, die in ein zum Verstellmechanismus
für den Bürstenträger (6) od. dgl. gehörendes Schneckenrad (63) od. dgl. eingreift,
wobei Schnecke und Schneckenrad mit Selbsthemmung arbeiten.
18. Schaltvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus
einen zweiarmigen Hebel (62) aufweist, des-
sen eines Ende als Schneckenradabschnitt (63) ausgebildet und dessen anderes Ende mit einem
Einstellschlitz (64) od. dgl. für eine Übertragungsstange (65) versehen ist.
19. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltband (213)
Einbuchtungen (214) und Erhebungen (215) für einen Taststift (217) aufweist, der bei den Einbuchtungen
die Klinkensteuerung eines und bei den Erhebungen (215) die andere Klinkensteuerung
eines Klinkenrades (114) steuert.
20. Schaltvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltband (213)
aus prägefähigem Metall besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1145 139, 961 800, 852.
Deutsche Patentschriften Nr. 1145 139, 961 800, 852.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 747/24 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ11573A DE1230394B (de) | 1965-06-02 | 1965-06-02 | Schaltvorrichtung zum Verstellen von Buersten-koerpertraegern an Buerstenherstellungsmaschinen |
BE681900D BE681900A (de) | 1965-06-02 | 1966-06-01 | |
FR67008628A FR1481653A (fr) | 1965-06-02 | 1966-06-01 | Dispositif de connexion pour le réglage en position de supports de corps de brosseset analogues dans les machines à fabriquer les brosses |
GB2471166A GB1147823A (en) | 1965-06-02 | 1966-06-02 | Control Mechanism for the Adjustment of Brush Body Supports and the like in Brush Producing Machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ11573A DE1230394B (de) | 1965-06-02 | 1965-06-02 | Schaltvorrichtung zum Verstellen von Buersten-koerpertraegern an Buerstenherstellungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1230394B true DE1230394B (de) | 1966-12-15 |
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ID=7621931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEZ11573A Pending DE1230394B (de) | 1965-06-02 | 1965-06-02 | Schaltvorrichtung zum Verstellen von Buersten-koerpertraegern an Buerstenherstellungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1230394B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2024612A1 (de) * | 1970-05-20 | 1971-12-02 | Steinebrunner & Co E | Schaltvorrichtung zum Verstellen eines Maschinenelementes an einer Arbeits maschine |
DE102017109365B3 (de) | 2017-05-02 | 2018-08-16 | Borghi S.P.A. | Bürstenstopfvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE709852C (de) * | 1937-08-19 | 1941-08-28 | Buerstenfabrik Emil Kraenzlein | Schaltvorrichtung zum stufenweisen Verstellen von Buerstenkoerpertraegern an Buerstenkoerperbohr- und/oder -stopfmaschinen |
DE961800C (de) * | 1955-06-08 | 1957-04-11 | Friedrich Schlesinger | Schaltvorrichtung zum stufenweisen Verstellen von Buerstenkoerpertraegern an Buerstenkoerper-Bohr- und -Stopfmaschinen |
-
1965
- 1965-06-02 DE DEZ11573A patent/DE1230394B/de active Pending
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