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DE1229753B - Messvorrichtung zur Bestimmung des optischen Blickfeldes einer Versuchsperson - Google Patents

Messvorrichtung zur Bestimmung des optischen Blickfeldes einer Versuchsperson

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Publication number
DE1229753B
DE1229753B DES84519A DES0084519A DE1229753B DE 1229753 B DE1229753 B DE 1229753B DE S84519 A DES84519 A DE S84519A DE S0084519 A DES0084519 A DE S0084519A DE 1229753 B DE1229753 B DE 1229753B
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DE
Germany
Prior art keywords
lamps
playback device
arrangement according
stage
hemisphere
Prior art date
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Pending
Application number
DES84519A
Other languages
English (en)
Inventor
Gilbert David Beinhocker
Richard Marker
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TECHNICAL MEASUREMENT CORP
Original Assignee
TECHNICAL MEASUREMENT CORP
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Description

BUNDESREPUBEIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A61b
Deutsche Kl.: 42 h - 32/05
Nummer: 1229753
Aktenzeichen: S 84519IX a/42 h
Anmeldetag: 2. April 1963
Auslegetag: 1. Dezember 1966
Die britische Patentschrift 694 128 beschreibt eine sogenannte Perimeteranordnung, die den Zwecken dient, das optische Blickfeld einer Versuchsperson zu bestimmen, und eine Vielzahl Lampen auf der Oberfläche eines halbkugelförmigen Beobachtungsschirmes aufweist. Das Licht der Lampen tritt auf der inneren konkaven Oberfläche der Halbkugel aus. Die Versuchsperson bringt ihr Auge in den Mittelpunkt der Halbkugel und richtet ihre Blickrichtung so aus, daß der Pol der Kugel fixiert wird. Es werden durch Schaltanordnungen bestimmte der an der Halbkugel angeordneten Lampen zum Aufleuchten gebracht, und die Versuchsperson gibt dem untersuchenden Arzt an, ob sie das Aufleuchten einer bestimmten Lampe wahrnimmt oder nicht Wenn jedoch die Untersuchungsperson ein Kind ist oder geistesgestört ist, so können derartige Versuche nicht durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängig vom geistigen Zustand und den geistigen Fähigkeiten einer Versuchsperson festzustellen, ob die Versuchsperson das Aufleuchten einer bestimmten Lampe wahrnimmt, und dem untersuchenden Arzt anzuzeigen, auf das Aufleuchten welcher Lampe die Versuchsperson reagiert hat.
Die Erfindung geht dazu aus von einer Meßvorrichtung zur Bestimmung des optischen Blickfeldes einer Versuchsperson mit einem an seiner Innenfläche eine Vielzahl von Lampen aufweisenden halbkugelförmigen Beobachtungsschirm, bei der das Auge der Versuchsperson im Mittelpunkt der Halbkugel angeordnet und der Blick auf deren Pol gerichtet wird, und kennzeichnet sich dadurch, daß eine Programmsteuervorrichtung die Lampen in vorbestimmter Reihenfolge zum Aufleuchten bringt, daß ein Elektroenzephalograph, dessen Elektroden an Stirn und Hinterkopf der Versuchsperson angebracht sind, eine von der Programmsteuervorrichtung ebenfalls beeinflußte Anzeigevorrichtung steuert, die zur Anzeige bringt, welche Lampen im Verlaufe des Programms eine Potentialänderung im Okzipitalbereich des Gehirns erzeugen und welche keine erzeugen.
Die Technik der Enzephalographie ist an sich bekannt und besteht in der Messung elektrischer Potentiale, die sich infolge von Strömen im Gehirn bei auftretenden Reizen bestimmter Nerven ergeben. So hat man festgestellt, daß Lichteffekte auf einem Teil der Netzhaut des menschlichen Auges ein elektrisches Potential in den Teilen des hinteren Schädels hervorrufen, und zwar bewirkt das Auftreffen von Licht auf einen Teil der Netzhaut des linken Auges Meßvorrichtung zur Bestimmung des optischen
Blickfeldes einer Versuchsperson
Anmelder:
Technical Measurement Corporation,
North Haven, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Gilbert David Beinhocker, Matick, Mass.;
Richard Marker,
Copenhaver, Gainesville, Fla. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. April 1962 (184 747)
as Potentiale im linken Okzipitalgehirnlappen, während das Auftreffen von Licht in dem nasalen Bereich derselben Retina beispielsweise Potentiale im rechten Okzipitalgehirnlappen bewirkt.
Die auf diese Weise auftretenden Potentialschwankungen hängen nicht von der Willkür des Patienten ab, und Untersuchungen, die sich auf die Messung derartiger Potentiale gründen, sind von individuellen Faktoren wie Ermüdung, Bewußtsein, Mitarbeit der Untersuchungsperson u. dgl. unabhängig.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Figuren näher erläutert. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Meßvorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Meßvorrichtung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Stromkreises der dem Grundprinzip der Erfindung entspricht,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Steuerstufe der in Fig. 3 vorgesehenen Anordnung.
In Fig. 1 ist 11 die Halbkugel, die der Patient 20 beobachtet, wobei sich sein eines Auge 12 im Zentrum der Halbkugel befindet. Eine Mehrzahl Lampen 13, welche zweckmäßigerweise Neonlampen sind, sind in einem bestimmten Muster über die Oberfläche der Halbkugel verteilt. Die Lampen sind so angeordnet, daß sie bei Beleuchtung einen kleinen Licht-
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fleck auf der konkaven Innenwand der Halbkugel 11 und der Speicherung dienenden Stufe 31 ist mit einer erzeugen. An dem Pol der Halbkugel ist ein kleines besonderen Lampe der Wiedergabevorrichtung 35 Loch 15 vorgesehen. Jede der Lampen 13 kann verbunden. Die Wiedergabevorrichtung 35 kann halbwahlweise durch entsprechend gesteuerte Schalt- kugelig sein, und es können Lampen über ihre Oberstufen zum Leuchten gebracht werden, entsprechend 5 fläche in derselben Form verteilt sein, wie die Lamden Steuersignalen einer sogenannten Programm- pen 13 auf der Halbkugel 11 verteilt sind,
steuervorrichtung 16". Am Kopf der zu untersuchen- Der Kopf der zu beobachtenden Person 20 ist den Person 20 sind - die beiden Elektroden eines mittels der Kinnstütze 14 festgelegt, und der Blick Elektroenzephalographen vorgesehen, wobei die ge- des einen Auges wird auf das Loch 15 am Pol der erdete Elektrode 21 an der Stirn des Patienten ange- io Halbkugel 11 gerichtet. Wenn der Blick auf diesen ordnet ist und die Signalelektrode 22 an dem Okzi- Punkt fokussiert ist, beginnt der Meßzyklus durch pitalbereich des Schädels. Die Elektroden 21 und 22 Einschalten eines Schalters in der Programmsteuersind in üblicher Weise an einen Elektroenzephalo- stufe 16. Die Steuerstufe 16 liefert in einer vorgraphen23 angeschlossen, der verstärkte Ausgangs- gegebenen Folge Signale, welche die Lampen der signale liefert, die charakteristisch für die Gehirn- 15 Halbkugel in bestimmter Reihenfolge zum Leuchten Potentiale sind, welche in dem Okzipitalbereich ge- bringen. Die Programmsteuerstufe kann aus einem messen werden. Oszillator bestehen, der Impulse an ein im wesent-
In F i g. 1 ist eine übliche Elektroenzephalogra- liehen aus Transistoren bestehendes Zählwerk liefert, phenanordnung 23 gezeigt. Die Lichtquelle muß Das Zählwerk liefert die Zählwerte in binär verdabei eine Intensität haben, die so niedrig ist, daß 20 schlüsselter Form, und diese Signale werden Entsie nur fokale retinale Effekte auslöst. Bei Anwen- schlüsselungsstufen zugeführt, so daß eine bestimmte dung einer zu starken Lichtquelle kann Streuung des Wiedergabelampe nur bei einem bestimmten Zähl-Lichtes im Auge zu einer totalen Erregung der Netz- wert des Zählwerkes zum Aufleuchten gebracht haut führen, welche nicht die Richteigenschaften hat, werden kann, vorausgesetzt daß ein entsprechendes die zur Bestimmung des Blickfeldes erforderlich sind. 25 Signal des Enzephalographen in diesem Zeitpunkt Das Ausgangssignal 21 des Elektroenzephalographen gerade vorliegt. Die Erregung der auf der Halbkugel 23 ist über einen Zwischenverstärker 26, den man 11 angeordneten Lampen und damit auch die Er-Pufferverstärker zu nennen pflegt, mit der Eingangs- regung der auf der Wiedergabevorrichtung 35 vorklemme einer sogenannten Adressenwählvorrichtung gesehenen Lampen kann nach einem bestimmten 30 verbunden. Dieser Adressenwähler 30 steuert die 30 geometrischen Muster gewählt werden, so daß beiEinschaltung der Wiedergabelampen des Wieder- spielsweise an der Peripherie der Halbkugel 11 begabetableaus 35 in solcher Weise, daß eine Lampe gönnen wird und der Reihe nach Lampen auf kleiner der Wiedergabevorrichtung 35 zum Ansprechen ge- und immer kleiner werdenden Radien relativ zum bracht wird, die 'der durch die Programmsteuer- Pol der Halbkugel zum Aufleuchten gebracht wervorrichtung 16 zum Aufleuchten gebrachten Lampe 35 den. Es kann bei jedem Aufleuchten eine Lampe der Halbkugel lagenmäßig auf dem Wiedergabe- nur einmal gezündet werden, es kann jedoch auch tableau entspricht! Der Verstärker 26 bewirkt nicht eine Zündung mit Unterbrechungen in einem benur die Ankopplung des Elektroenzephalographen stimmten Rhythmus stattfinden, welcher innerhalb an die Adressenwählvorrichtung 30. In vielen Fällen der zeitlichen Auflösung des menschlichen Auges ist auch ein Anheben des Okzipitalsignals über das 40 liegt, beispielsweise mit 25 bis 30 Hertz, für eine Niveau der allgemeinen Gehirnwellensignale erfor- kurze Zeitdauer von beispielsweise 3 bis 4 Sekunden, derlich. Dies kann dadurch erfolgen, daß ein Ver- Jedesmal, wenn ein Licht zum Aufleuchten gestärker verwendet wird, der besonders der charat- bracht wird, sieht der Patient das Licht, und es teristischen Frequenz des Okzipitalsignals ange- erfolgt eine Änderung in dem okzipitalen Potential paßt ist. 45 und ein Ausgangsimpuls des Elektroenzephalogra-
Wie bereits angegeben wurde, muß die Beleuch- phen 23. Zwischen dem Zeitpunkt, in welchem das tungsstärke, welche das Signal auslösen soll, klein Licht der Lampe auf die Netzhaut des Auges trifft sein, da eine fokussierte Erregung der Netzhaut ge- und dem Zeitpunkt, in welchem das okzipitale Potenwünscht ist und Lichtstreuung im Auge eine Erregung tial entwickelt wird, liegt eine Zeitspanne von etwa der gesamten Netzhaut zur Folge hat. Die Anwen- 50 140 msec. Diese konstante Zeitverschiebung wird dung von Mitteln zur Verbesserung des Störabstan- durch ein Zeitverzögerungsmittel in der Programmdes des Signals der Elektroenzephalographenanord- steuervorrichtung ausgeglichen. Das Zeitverzögenung gestattet, die Intensität der Beleuchtung zu rungselement kann aus einem Flip-Flop-Kreis beverringern und daher eine genauere Meßmethode zu stehen,
erreichen. ' 55 Die Ausgangssignale des Elektroenzephalographen
Die Adressenwählvorrichtung 30 dient dazu, die 23 werden einer Klemme der Adressenwählvorrich-
Signale des Pufferverstärkers 26 bestimmten Lampön tung 30 zugeführt. Die Adressenwählvorrichtung 30
der Wiedergabevorrichtung 35 zuzuführen. kann von üblicher Art sein und ein weiterschalt-
Die Anzahl der Ausgangsleitungen der Wähl- bares Stufenschaltwerk oder eine Mehrzahl von
vorrichtung 30 entspricht der Anzahl Lampen 13 auf 60 Dioden-Torstufen' enthalten. Jedesmal, wenn die
der Halbkugel 11, und jede Ausgangsleitung steuert Programmsteuerstufe 16 einen Steuerimpuls an eine
eine bestimmte Wiedergabelampe. Die Ausgangs- bestimmte Lampe 13 liefert, liefert sie auch einen
leitungen sind mit einer Stufe 31 zum Vergleichen Adressenweiterschaltimpuls an die die Adressen-
und zur Speicherung verbunden. Diese Stufe 31 wird steuerung bewirkende Stufe 30, und es wird daher
nachstehend noch im einzelnen erörtert werden, sie 65 jedesmal, wenn eine Lampe zum Leuchten gebracht
enthält mehrere Schaltungsgruppen, so daß jede wird, die Adressensteuerung auf eine bestimmte
ankommende Leitung eine besondere Untergruppe Adresse weitergeschaltet. Die Ausgangssignale für
bildet. Jede der Untergruppen in der dem Vergleich jede der Adressen werden auf besonderen Leitungen
von der die Adressenverteilung vornehmenden Stufe 30 zu einer den Zwecken des Vergleiches und der Speicherung dienenden Stufe 31 geleitet.
Die Speicherstufe 31 enthält eine Anzahl Speicherzellen, welche Flip-Flops sein können, und jede Zelle entspricht einer der Lampen 13 der Halbkugel 11. Jedesmal, wenn eine Lampe 13 der Halbkugel 11 erleuchtet wird, wird auch der betreffenden Speicherzelle der Stufe 31 ein entsprechendes Signal zugeführt. Wenn ein Signal, welches einem erregten Okzipitalpotential entspricht, im Ausgangskreis des Elektroenzephalographen 23 auftritt und eine bestimmte Zelle der Speicheranordnung 31 angesprochen wird, so bewirkt die Zelle, daß die betreffende Lampe der Wiedergabevorrichtung 35 nicht zum Leuchten gebracht wird. Andererseits, wenn kein derartiges Signal von dem Elektroenzephalographen 23 geliefert wird und damit zum Ausdruck gebracht wird, daß die Versuchsperson die Lampe auf der Kugel 11 nicht gesehen hat, bewirkt die Speicherzelle, daß die entsprechende Lampe auf der Wiedergabevorrichtung 35 aufleuchtet. Die Adressenwählvorrichtung wird synchronisiert mit dem Ausgangssignal des Elektroenzephalographen 23, so daß die Zeitverzögerung der Übertragung zwischen der Netzhaut und der Okzipitalstelle berücksichtigt wird. Dies kann, wie bereits vorstehend bemerkt wurde, dadurch erreicht werden, daß der zur Weiterschaltung der Adresse dienende Impuls der Programmsteuervorrichtung um eine der Verzögerung im Gehim entsprechende Zeitspanne verzögert wird.
Die den Zwecken des Vergleiches und der Speicherung dienende Stufe 31 kann von an sich bekannter Bauweise sein. Die Stufe kann Antikoinzidenzkreise enthalten, so daß ein Flip-Flop entsprechend einer Lampe auf der Wiedergabevorrichtung 35 seinen Zustand nur dann wechselt, wenn ein Impuls zur Adressenweiterschaltung auftritt, aber ein Impuls des Elektroenzephalographen in Koinzidenz damit auftritt. Die Wiedergabevorrichtung 35 liefert dann nach Beendigung des Untersuchungszyklus ein Wiedergabe, in der nur die'Lampen erleuchtet sind, welche nicht gesehenen Lampen der Halbkugel 11 entsprechen. Bei einer anderen Ausführungsform können sämtliche Lampen der Wiedergabevorrichtung angeschaltet werden zu Beginn des Versuchszyklus, und jedesmal, wenn die Versuchsperson eine entsprechende Lampe der Halbkugel 11 sieht, kann eine solche Lampe der Wiedergabevorrichtung gelöscht werden.
Der Beobachtungsschirm 11 kann an sich von beliebiger Form sein, in der bestimmte Punkte, die winkelmäßig von der Blickrichtung der Untersuchungsperson versetzt liegen, beleuchtet werden; eine halbkugelförmige Schale hat aber den Vorteil, daß das Auge der Untersuchungsperson den gleichen Abstand von allen Punkten der Oberfläche hat. Die halbkugelförmige Schale kann aus beliebigen Materialien, beispielsweise aus Kunststoff, bestehen. Die Anordnung der Lampen auf der Oberfläche der Halbkugel ist in F i g. 1 als radial speichenförmig angenommen. Es könnten indessen auch andere Muster, die im wesentlichen vollständig das Blickfeld ausfüllen, Anwendung finden. Die Innenfläche der Halbkugel besteht zweckmäßigerweise aus diffusem, nicht reflektierendem Material, so daß das Licht von einer Stelle nicht auf eine andere Stelle der Halbkugel reflektiert wird. Eine zweckmäßige derartige Ausführungsform besteht darin, daß die Innenfläche mit stumpfer schwarzer Farbe überzogen ist. Die verschiedenen Lampen sind zweckmäßigerweise an der Rückseite der Schale angeordnet, und ihr Licht wird durch Löcher oder durchlässige Fenster nach der Innenseite der Kugel geleitet. Geeignete Lampen für diese Zwecke sind kleine Neonglimmlampen. In der Mitte des Loches 15 befindet sich das vergrößernde Okular mit einem Fadenkreuz 40 angeordnet, welches gestattet, daß die die Untersuchung leitende Person direkt das Auge der Untersuchungsperson 20 beobachten kann, so daß sichergestellt wird, daß der Blick der Untersuchungsperson ständig richtig fokussiert ist.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 wurden Lampen an der Außenfläche der Halbkugel 11 vorgesehen, es können jedoch auch andere Mittel Anwendung finden, um Lichtflecke an der Innenseite zu erzeugen. In F i g. 2 ist eine Anordnung wiedergegeben, bei der ein Projektor Anwendung findet. Ein Projektor 25 ist so angeordnet, daß er der konkaven Seite der Kugel 11 zugewendet ist. Der Projektor erzeugt einen kleinen Lichtfleck an der Innenwandung der Kugel 11. Eine Steuervorrichtung 15 liefert der Projektorsteuerung 51 entsprechende Steuersignale, welche die Lage der Lichtflecke, die der Projektor 45 erzeugt, entsprechend steuert. Bei dieser Ausführungsform wird wiederum nacheinander ein Muster beleuchteter Flecke erhalten. Die Programmsteuerung 50 steuert femer eine Adressenwählvorrichtung 30, die die von dem Elektroenzephalographen 23 gelieferten Signale der den Zwecken des Vergleiches und der Speicherung dienenden Stufe 31 zuführt. Ein Vorteil dieser Ausführungsform, die die Anwendung eines projizierten Lichtfleckes vorsieht, ist, daß nach einer groben Abtastung des Blickfeldes eine feine Abtastung der Unregelmäßigkeiten, die bei der ersten Messung beobachtet wurden, erfolgen kann.
Es wurde im vorstehenden vorausgesetzt, daß die Programmsteuerung eine verhältnismäßig einfache Zuordnung der zum Aufleuchten gebrachten Lampen mit den Signalen des Elektroenzephalographen vorsieht. Es können jedoch in der Anordnung auch Korrekturfaktoren berücksichtigt werden. Es kann z. B. die Programmsteuerungsstufe so angeordnet sein, daß bei bestimmten Punkten der Abtastfolge eine Lampe der Halbkugel 11 zum Aufleuchten gebracht wird, die dem natürlichen »blinden Fleck« des Auges entspricht. Der natürliche blinde Fleck kennzeichnet sich durch das Fehlen der Netzhautempfindlichkeit an der Verbindungsstelle der optischen Nerven mit der Netzhaut, und wenn das Auge der Untersuchungsperson auf das Loch in der Halbkugel gerichtet ist, behält der »blinde Fleck« eine feste Stellung. Wenn zu irgendeiner Zeit die Untersuchungslampe, welche dem blinden Fleck entspricht, einen okzipitalen Reiz hervorruft, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß die Untersuchungsperson ihre Kopfstellung geändert hat, und es kann dann der die Untersuchung durchführende Beobachter diesen Teil der Messung zum Ausfall bringen.
Weitere Korrekturfaktoren können in die den Zwecken des Vergleiches und der Speicherung dienende Stufe 31 eingeführt werden. Beispielsweise wird, wenn die Versuchsperson während der Untersuchung blinzelt, ein okzipitaler Reiz sehr viel größerer Amplitude bewirkt, als der Reiz eines gesehenen beleuchteten Fleckes bildet. Dadurch, daß eine
Diskriminatorstufe zur Aussonderung von Impulsen übermäßiger Größe in der Vergleichsstufe 31 vorgesehen wird, kann das Auftreten von Blinzeln aufgezeichnet werden, und "Unregelmäßigkeiten bei der Aufzeichnung des Blickfeldes, die durch Blinzeln der Versuchsperson bedingt sind, können durch wiederholte Versuche ausgeschaltet werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Blockschaltbilder von Anordnungen zur Ausführung einer erfindungsgemäßen Meßanordnung.
In Fig.3 ist eine Schaltungsanordnung gezeigt, die einen von der Programmsteuerstufe gesteuerten Oszillator benutzt. Ein Oszillator 60 liefert seine Ausgangssignale an die eine Klemme einer Und-Stufe 61, während der anderen Eingangsklemme der genannten Und-Stufe 61 Signale von einem Flip-Flop
62 zugeführt werden, der durch die Fernbedienung
63 gesteuert wird. Das Ausgangssignal der Und-Stufe 61 wird dem Eingang des Zählwerkes der Programmsteuerungsstufe 64 zugeführt, welche binäre Ausgangssignale den verschiedenen Lampen zuführt und ferner einen Weiterschältungsimpuls der Adressenwählvorrichtung 65 zuführt. Wenn der die Untersuchung leitende Beobachter die Fernbedienung 63 einschaltet, geht der Flip-Flop 62 von seinem Löschungszustand ein seinen Erregungszustand über und liefert ein. positives Signal der einen Eingangsklemme der Und-Stufe 61. Für jedes Impulssignal des Oszillators 60 liefert die Und-Stufe 61 einen Ausgangsimpuls an das Zählwerk 64 der Programmsteuerungsstufe. Die Programmsteuerungsstufe 64 hat im wesentlichen die Form einer Mehrzahl von Zählstufen, welche die ankommenden Oszillatorimpulse zählen. Jeder Zählwert des Zählwerkes 64 der Programmsteuerungsstufe liefert ein Steuersignal für eine eine Lampe steuernde Torstufe. Gleichzeitig bildet das Steuersignal ein Signal zur Weiterschaltung des Adressenwählers 65 zur Steuerung der Wiedergabevorrichtung 35.
F i g. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Zählstufe der Programmsteuerung. Es ist für die Zwecke der Einfachheit nur die einer Ziffernstelle entsprechende Säule gezeigt, es ist jedoch zu beachten, daß ein Zähler mit einer gesamten Zählkapazität von 108 oder mehr verwendet werden kann. Bei dem in F i g. 4 dargestellten Zählwerk werden die von der Und-Stufe 61 gelieferten Impulse der Eingangsklemme der Zählwerkstufe 55 zugeführt. Torstufen 71, 72 und 73 sind bei den Ziffernstellen 9, 8, 5 dargestellt. Mit einer solchen Programmwählstufe können nach Einleiten des Meßzyklus Ausgangsimpulse zu irgendeiner Zeit erzeugt werden. Indem die Torstufen an entsprechend gewählten Stellen angeordnet werden, werden die Lampen des Lampenschirmes 11 in gewünschter Reihenfolge gezündet.
In F i g. 3 ist wiederum ein üblicher Elektroenzephalograph 23 dargestellt, der Steuersignale von Elektroden erhält, welche an den Kopf der Unter-■suchungsperson angelegt werden.
Das Ausgangssignal des Elektroenzephalographen 23 wird einer Zwischenstufe 77 zugeführt, die dem Zweck dient, den Abstand des Ausgangssignals gegenüber dem Störpegel zu vergrößern. Das Ausgangssignal der Zwischenstufe 77 wird dann als Eingangssignal der Adressenwählstufe 65 zugeführt, welche denselben Zwecken dient wie die in Fig. 1 und 2 mit 30 bezeichnete Adressenwählstufe. Die Zwischenstufe 77, welche nur Impulse weiterleitet, die hinreichend oberhalb des allgemeinen Störpegels liegen, gestattet es, mit niedrigeren Beleuchtungsstärken auszukommen, was, wie bereits vorstehend dargelegt wurde, anzustreben ist.
Es wurde bereits darauf verwiesen, daß die Adressenwählstufe 65 zwei Eingangskreise aufweist, und zwar eine Klemme für die Ausgangssignale der Zwischenstufe 77 und einen Eingangskreis zur Steuerung der Auswahl der Wiedergabelampen der Wiedergabevorrichtung 35. Wenn eine bestimmte Lampe der Halbkugel 11 gezündet wird, wird der Adressenwählvorrichtung 65 ein entsprechendes Steuersignal zugeführt und eine bestimmte Lampe der Wiedergabevorrichtung 35 von dem Ausgangssignal der Zwischenstufe 77 des Enzephalographen 23 angesteuert. Diese Ansteuerung erfolgt über die Flip-Flop-Stufen 62.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Meß vorrichtung zur Bestimmung des optischen Blickfeldes einer Versuchsperson mit einem an seiner Innenfläche eine Vielzahl von Lampen aufweisenden halbkugelförmigen Beobachtungsschirm, bei der das Auge der Versuchsperson im Mittelpunkt der Halbkugel angeordnet und der Blick auf deren Pol gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmsteuervorrichtung (16) die Lampen (13) in vorbestimmter Reihenfolge zum Aufleuchten bringt, daß ein Elektroenzephalograph (23), dessen Elektroden (21, 22) an Stirn und Hinterkopf der Versuchsperson angebracht sind, eine von der Programmsteuervorrichtung (16) ebenfalls beeinflußte Wiedergabevorrichtung (35) steuert, die zur Anzeige bringt, welche Lampen im Verlauf des Programms eine Potentialänderung im Okzipitalbereich des Gehirns erzeugen und welche keine erzeugen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabevorrichtung (35) eine Mehrzahl Lampen aufweist, die dieselbe räumliche Anordnung wie die Lichtpunkte des halbkugelförmigen Beobachtungsschirmes aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabevorrichtung ebenfalls halbkugelförmig ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabevorrichtung eine vom Elektroenzephalographen (23) und der Programmsteuervorrichtung (16) gesteuerte Adressenwählstufe (30) aufweist, durch welche die Wiedergabelampen der Wiedergabevorrichtung (35) in derselben zeitlichen Folge wie die Lichtpunkte (13) des Beobachtungsschirmes (11) erregt werden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenwählstufe (30) mit der Wiedergabevorrichtung (35) über eine Mehrzahl je eine Lampe der Wiedergabevorrichtung (35) steuernder bistabiler Speicherstufen (62) verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, <ladurch gekennzeichnet, daß die Adressenwählstufe
(30) mit der Wiedergabevorrichtung (35) über eine Amplitudenselektionsstufe, die dem Zweck dient, durch Blinzeln der Versuchsperson be-
dingte Okzipitalsignale übermäßiger Amplitude auszusondern, verbunden ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Integrationsmittel vorgesehen sind, um
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den Abstand der gewünschten Signale gegenüber den Störsignalen zu vergrößern.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 694128!
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 729/198 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
DES84519A 1962-04-03 1963-04-02 Messvorrichtung zur Bestimmung des optischen Blickfeldes einer Versuchsperson Pending DE1229753B (de)

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