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DE1229057B - Verfahren zur Alkylierung und Umalkylierung von Benzolkohlenwasserstoffen mit gasfoermigen Olefinen in einem turmartigen Reaktionsgefaess in fluessiger Phase mittels Friedel-Crafts-Katalysatoren unter Kreislauffuehrung des Alkylierungsgemisches - Google Patents

Verfahren zur Alkylierung und Umalkylierung von Benzolkohlenwasserstoffen mit gasfoermigen Olefinen in einem turmartigen Reaktionsgefaess in fluessiger Phase mittels Friedel-Crafts-Katalysatoren unter Kreislauffuehrung des Alkylierungsgemisches

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Publication number
DE1229057B
DE1229057B DEF33518A DEF0033518A DE1229057B DE 1229057 B DE1229057 B DE 1229057B DE F33518 A DEF33518 A DE F33518A DE F0033518 A DEF0033518 A DE F0033518A DE 1229057 B DE1229057 B DE 1229057B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkylation
reaction vessel
friedel
circulation
tower
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF33518A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Stroh
Dr Walter Kroenig
Dr Rudolf Ruehmann
Dipl-Ing Ernst Oltay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF33518A priority Critical patent/DE1229057B/de
Publication of DE1229057B publication Critical patent/DE1229057B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C6/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a different number of carbon atoms by redistribution reactions
    • C07C6/08Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a different number of carbon atoms by redistribution reactions by conversion at a saturated carbon-to-carbon bond
    • C07C6/12Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a different number of carbon atoms by redistribution reactions by conversion at a saturated carbon-to-carbon bond of exclusively hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/54Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition of unsaturated hydrocarbons to saturated hydrocarbons or to hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring with no unsaturation outside the aromatic ring
    • C07C2/64Addition to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C2/66Catalytic processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/54Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition of unsaturated hydrocarbons to saturated hydrocarbons or to hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring with no unsaturation outside the aromatic ring
    • C07C2/64Addition to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C2/66Catalytic processes
    • C07C2/70Catalytic processes with acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Alkylierung und Umalkylierung von Benzolkohlenwasserstoffen mit gasförmigen Olefinen in einem turmartigen Reaktionsgefäß in flüssiger Phase mittels Friedel-Crafts-Katalysatoren unter Kreislaufführung des Alkylierungsgemisches Die Alkylierung bzw. Umalkylierung von Benzolkohlenwasserstoffen in Gegenwart von Friedel-Crafts--Katalysatoren wird zumeist in turmartigen Reaktoren oder in Kesseln durchgeführt, wobei die Durchmischung der in den unteren Teil der Reaktionsgefäße eingeführten Reaktionsteilnehmer, also der aromatischen Kohlenwasserstoffe, der olefinischen Alkylierungsmittel und der Katalysatoren durch ausreichendes Rühren mit Gasen oder durch mechanische Rührer bewirkt wird. Bei der Einwirkung der olefinischen Alkylierungsmittel auf- die aromatischen :Kohlenwasserstoffe in Gegenwart der genannten Katalysatoren bzw. deren Komplexe mit aromatischen Kohlenwasserstoffen und Chlorwasserstoff laufen im allgemeinen mehrere Reaktionen gleichzeitig ab, nämlich einerseits die Alkylierung der aromatischen Kohlenwasserstoffe, andererseits die Umalkylierung höher alkylierter aromatischer Kohlenwasserstoffe mit nicht oder niedrig alkylierten Kohlenwasserstoffen zu alkylierten Aromaten mittlerer Alkylierungs-:stufe. Die bekannten Arbeitsweisen liefern gute Resultate, aber sie haben einen relativ hohen Verbrauch an :Friedel-Crafts-Katalysatoren und eine relativ niedrige Raum-Zeit-Ausbeute.
  • Es wurde nun ein Verfahren zum Alkylieren und Umalkylieren von Benzolkohlenwasserstoffen mit gasförmigen Olefinen in einem turmartigen Reaktionsgefäß in flüssiger Phase und mittels Friedel-Crafts-Katalysatoren gefunden, wobei große Anteile des aus Aromaten, Olefinen und Katalysator bestehenden Alkylierungsgemisches aus dem Reaktionsgefäß abgezogen und über eine Kühlvorrichtung in den unteren Teil des Reaktionsgefäßes im Kreislauf zurückgeführt werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß je Zeiteinheit die 20- bis 200fache Menge der frisch zugeführten Beschickung als Alkylierungsgemisch vom Oberteil des Reaktionsgefäßes abgezogen wird und im gesamten Kreislaufsystem die Strömungsgeschwindigkeit auf Reynolds-Zahlen von 150 000 bis 500 000 eingestellt wird, wobei das Volumen der Kreislaufleitungen und der Kühlvorrichtung auf 40 bis 600/o des Flüssigkeitsvolumens der gesamten Reaktionsanlage bemessen wird.
  • Mit dieser Arbeitsweise gelingt es, den Katalysator verbrauch herabzusetzen und die Raum-Zeit-Ausbeute zu steigern.
  • Diese Kreislaufführung kann man in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß man zweckmäßigerweise in die untere Verbindungsleitung zwischen dem Kühlaggregat und dem Unterteil des Reaktors einen Propeller oder eine ähnliche Vorrichtung anbringt, die die erforderliche Bewegung des Reaktorinhalts bewirkt. Bei dieser Anordnung kommt man mit einem relativ geringen Kraftaufwand aus, da man nur die Leitungswiderstände zu überwinden braucht, nicht aber Förderhöhen.
  • Bei dieser Arbeitsweise geht also der Katalysatorkomplex in der gleichen Konzentration, wie er im Reaktor vorliegt, auch durch das Kühlaggregat. Die aliphatischen Alkylierungsmittel befinden sich lediglich im Reaktor und bewirken- dort die Alkylierung, während in den Umlaufleitungen und im Kühlaggregat bevorzugt die Umalkylierung höherer Alkylierungsprodukte in niedrige Alkylierungsprodukte abläuft. Es ist bei dieser Anordnung nicht notwendig, im Reaktor für eine Bewegung durch einen mechanischen Rührer Sorge zu tragen. Die starke Umwälzung bewirkt eine turbulente Strömung im Reaktor, so daß der Katalysatorkomplex in feinster Verteilung im Reaktor vorliegt, aber ebenso in den Umlaufleitungen und im Kühlaggregat. Man wählt die Dimensionen vom Reaktor und vom Kreislaufsystem so, daß dort Reynolds-Zahlen zwischen 150 000 und 500 000 vorliegen. Diese starke Umwalzung hat weiter zur Folge, däß man auch für die Verteilung des aliphatischen Alkylierungsmittels keines -mechanischen Rührens bedarf. Auf der gesamten Strecke des Reaktionsraumes liegt das Alkylierungsmittel in kleinen Gasblasen vor. Eine noch weitergehende Verbesserung dieser Gasverteilung kann man dadurch erzielen, daß man das Alkylierungsmittel an -einer verjüngten Stelle des Kreislaufes unterhalb des eigentlichen Reaktors zugibt. Soweit das Alkylierungsmittel flüssig vorliegt, kann man es hier auch in flüssigem Zustand einführen und zugleich die Verdampfungswärme des Alkylierungsmittels für die Abführung der Reaktionswärme der Alkylierung ausnutzen.
  • Es ist bekannt, daß man bei der Alkylierung aromatischer Kohlenwasserstoffe mit Olefinen in Gegenwart von Friedel Crafts-Katalysatoren dafür Sorge tragen soll, daß der Katalysator, nachdem er durch den Reaktor durchgegangen ist, nicht wieder in den Alkylierungsreaktionsraum zurückgeführt wird. Überraschenderweise hat es sich nun hier gezeigt, daß trotz der sehr starken Zurückführung, welche im vorliegenden Fall durch die Kreislaufführung bewirkt wird, mit einem niedrigen Katalysatorverbrauch eine hohe Wirkung erzielt wird. Man hätte weiter erwarten sollen, daß bei der hohen Strömungsgeschwindigkeit, die infolge der Kreislaufführung im Reaktor vorliegt, die eingesetzten Olefine im einmaligen Durchgang durch den Reaktor unzureichend ausgenutzt werden.
  • Das ist aber nicht der Fall, sondern die Olefine werden praktisch vollständig für die Alkylierung verwendet.
  • Aus der deutschen Patentschrift 941 790 ist bereits ein Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation und Alkylierung cyclischer oder ungesättigter oder paraffinischer Verbindungen mit Olefinen in Gegenwart eines Katalysators in flüssiger Phase bekannt.
  • Bei diesem Verfahren, das in einem turmartigen Gefäß durchgeführt wird, wird jedoch nur der untere Teil der in dem Reaktionsgefäß befindlichen Flüssigkeit im Kreislauf bewegt. Im Gegensatz dazu wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der gesamte Reaktionsraum in einen Zustand turbulenter Strömung versetzt, wodurch die Umsetzung in gleichmäßiger Weise durchgeführt wird und das Auftreten lokaler Temperatursteigerungen, die zu unerwünschten Nebenprodukten führen, die ihrerseits wieder die Katalysatoraktivität beeinträchtigen, vermieden wird.
  • Als aromatische Einsatzmaterialien für die durchzuführende Reaktion kommen Benzol und seine Alkylderivate in Frage. Als Alkylierungsmittel kann man gasförmige Olefine wie Äthylen, Propylen und Butylene einsetzen. Als Katalysatoren eignen sich die bekannten Friedel-Crafts-Katalysatoren, insbesondere wasserfreies Aluminiumchlorid, dem man zur Steigerung der Aktivität vorteilhafterweise noch gasförmige wasserfreie Salzsäure zugibt. Es ist darauf zu achten, daß die Reaktionen in Abwesenheit von Wasser durchgeführt werden. Man arbeitet zweckmäßigerweise bei gewöhnlichem Druck, doch kann auch schwach erhöhter Druck angewendet werden.
  • Geeignete Temperaturen sind beispielsweise 80 bis 100"C, wobei man jedoch dafür Sorge tragen muß, daß das Reaktionsgemisch an allen Stellen des Kreislaufes unterhalb des Siedepunktes bleibt.
  • Beispiel Für die Herstellung von Diisopropylbenzol durch Propylierung von Benzol wird eine Apparatur verwendet, bestehend aus einem turmartigen Reaktor von 900 mm Durchmesser und 5800 mm Länge und außerhalb des Reaktors liegenden Kreislaufleitungen mit einem senkrecht stehenden röhrenförmigen Kühlaggregat. Unterhalb des Reaktors ist die Kreislaufleitung verengt auf 400 mm, und an dieser Stelle wird das Alkylierungssystem zugeführt, während der zu alkylierende Kohlenwasserstoff unterhalb des Kühlers in die -Verbindungsleitung des Kreislaufsystems zu der verengten Stelle unterhalb des Reaktors eingebracht wird. Das Reaktorvolumen beläuft sich auf 550/o des gesamten Flüssigkeitsvolumens der Apparatur (6,9 m3).
  • In diese Apparatur werden stündlich eingebracht 2,875 t eines Gemisches, das aus Benzol, Cumol und Triisopropylbenzol (im Gewichtsverhältnis 40:30:30) besteht, und -0,85 t Propylen in flüssiger Form. Die Kühlung am Kühlaggregat wird so eingestellt, daß im gesamten Kreislaufsystem eine Durchschnittstemperatur von 90"C herrscht. Gearbeitet wird bei gewöhnlichem Druck. Am Oberteil des Reaktors wird das Abgas abgezogen, das aus praktisch olefinfreiem Propan besteht. Der Überlauf wird über das Kühlaggregat (zur Abführung der Reaktionswärme) in den eigentlichen Reaktor unten wieder eingeführt, und zwar beträgt die Kreislaufmenge 400 m3/h. Die Bewegung des Umlaufs erfolgt durch einen Propeller, der eine Leistung von 3,5 kW aufnimmt. Aus dem Kreislauf wird so viel Produkt (einschließlich Katalysatorkomplex) abgezogen, daß der vorgesehene Stand im Oberteil des Reaktors eingehalten wird. Das aus dem Kreislauf abgezogene Reaktionsgemisch gelangt in ein Absitzgefäß, in welchem eine Trennung zwischen dem Katalysatorkomplex und dem Reaktionsprodukt stattfindet. Der Katalysatorkomplex wird in den Kreislauf zurückgeführt. Ein Teil des Katalysatorkomplexes wird als verbrauchter Katalysator laufend aus dem Kreislauf abgezogen und eine entsprechende Menge frischer Katalysatorkomplex wird dem Kreislauf zugegeben. Die Konzentration an Katalysatorkomplex im Kreislauf beträgt 20 Volumprozent des Flüssigkeitsvolumens. Zur Herstellung des frischen Katalysators wird wasserfreies Aluminiumchlorid in alkylierten Aromaten aufgelöst unter Zugabe von 200/, Chlorwasserstoff, bezogen auf Aluminiumchlorid. Der gesamte frische Katalysatorkomplex enthält 350/o Aluminiumchlorid. Der Verbrauch an Aluminiumchlorid selbst beträgt 17,0 kg/h. Das aus dem Kreislauf abgezogene Reaktionsprodukt wird in üblicher Weise aufgearbeitet. Herausgezogen wird aus dem Kreislauf das Gemisch an Düsopropylbenzol, das aus 60°/o des meta- und 400/o des para-Isomeren besteht; alle anderen Produkte - mit Ausnahme der oberhalb Tetraisopropylbenzol siedenden Produkte -werden in den Kreislauf zurückgeführt. Außerdem werden aus der Benzolfraktion die darin enthaltenen nichtaromatischen Kohlenwasserstoffe zum Teil aus dem Kreilauf entfernt. Die aus dem Kreislauf herausgezogenen Produkte werden durch Benzol und Propylen ersetzt. Die stündlich gebildete Menge Diisopropylbenzol beträgt 1470 kg.
  • Man sieht aus diesen Zahlen, daß 12,0 kg Aluminiumchlorid pro 1 t Diisopropylbenzol verbraucht worden sind und daß stündlich je 1 m3 des gesamten Flüssigkeitsvolumens der Apparatur (also dem eigentlichen Reaktor zuzüglich der gesamten Kreislaufapparatur) 62 Nm3 Propylen (1000/,in gerechnet) umgesetzt und 213 kg Diisopropylbenzol gebildet worden sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Alkylieren und Umalkylieren von Benzolkohlenwasserstoffen mit gasförmigen Olefinen in einem turmartigen Reaktionsgefäß in flüssiger Phase und mittels Friedel-Crafts-Katalysatoren, wobei große Anteile des aus Aromaten, Olefinenund Katalysator bestehenden Alkylierungsgemisches aus dem Reaktionsgefäß abgezogen und über eine Kühlvorrichtung in den unteren Teil des Reaktionsgefäßes im Kreislauf zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß je Zeiteinheit die 20- bis 200fache Menge der frisch zugeführten Beschickung als Alkylierungsgemisch vom Oberteil des Reaktionsgefäßes abgezogen werden und im gesamten Kreislaufsystem die Strömungsgeschwindigkeit auf Reynolds-Zahlen von 150 000 bis 500 000 eingestellt wird, wobei das Volumen der Kreislaufleitungen und der Kühl- vorrichtung auf 40 bis 60°/o des Flüssigkeitsvolumens der gesamten Reaktionsanlage bemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkylierungsmittel unterhalb des Reaktors an einer verjüngten Stelle in flüssigem Zustand zuführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 894 392, 914 790; USA.-Patentschriften Nr. 2 222 012, 2910 522.
DEF33518A 1961-03-27 1961-03-27 Verfahren zur Alkylierung und Umalkylierung von Benzolkohlenwasserstoffen mit gasfoermigen Olefinen in einem turmartigen Reaktionsgefaess in fluessiger Phase mittels Friedel-Crafts-Katalysatoren unter Kreislauffuehrung des Alkylierungsgemisches Pending DE1229057B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2222012A (en) * 1938-04-12 1940-11-19 Dow Chemical Co Alkylation of aromatic compounds
DE894392C (de) * 1942-12-19 1953-10-26 Raffinage Cie Francaise Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von oeligen Stoffen durch Kondensations- undPolymerisationsreaktionen nach Friedel-Crafts
DE914790C (de) * 1951-07-13 1954-07-08 Paul Giese Pipettierapparat
US2910522A (en) * 1957-11-05 1959-10-27 Universal Oil Prod Co Extractive alkylation process

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