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DE1060371B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylbenzolen durch Alkylieren aromatischer Kohlenwasserstoffe mit Olefinen in Gegenwart feinverteilter Friedel-Crafts-Katalysatoren - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylbenzolen durch Alkylieren aromatischer Kohlenwasserstoffe mit Olefinen in Gegenwart feinverteilter Friedel-Crafts-Katalysatoren

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Publication number
DE1060371B
DE1060371B DEB44384A DEB0044384A DE1060371B DE 1060371 B DE1060371 B DE 1060371B DE B44384 A DEB44384 A DE B44384A DE B0044384 A DEB0044384 A DE B0044384A DE 1060371 B DE1060371 B DE 1060371B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
olefins
alkylation
friedel
aromatic hydrocarbons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB44384A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Keller
Dr Gotthilf Wenner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB44384A priority Critical patent/DE1060371B/de
Publication of DE1060371B publication Critical patent/DE1060371B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/54Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition of unsaturated hydrocarbons to saturated hydrocarbons or to hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring with no unsaturation outside the aromatic ring
    • C07C2/64Addition to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C2/66Catalytic processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylbenzolen durch Alkylieren aromatischer Kohlenwasserstoffe mit Olefinen in Gegenwart feinverteilter Friedel-Crafts-Katalysatoren Die Alkylierung von Benzol oder anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Olefinen in Gegenwart von Katalysatoren der Friedel-Crafts-Gruppe, insbesondere mit Aluminiumchlorid, erfolgt in der Technik bekanntlich in kontinuierlichem Betrieb. Man verfährt dabei in der Weise, daß man in den unteren Teil eines stehenden Reaktionsgefäßes die zu alkylierenden aromatischen Kohlenwasserstoffe oder ein Gemisch verschiedener Aromaten einführt, durch das nach oben sich bewegende Alkylierungsgemisch den Katalysator herabsinken läßt und ihn durch das unten in das Gefäß als weitere Reaktionskomponente eingebrachte Olefin aufwirbelt. Aus dem am Kopf des Reaktionsturmes abfließenden Alkylierungsgemisch wird der als ölig braune Additionsverbindung suspendierte Katalysator in einem Separator abgetrennt und in das Reaktionsgefäß zurückgeführt, wo er durch das eingebrachte Olefin mit den abgesunkenen Katalysatoranteilen erneut aufgewirbeltwird (vgl. ChemischeTechnologie, H. Ohlinger, Polystyrol, Springer-Verlag.
  • 1 955, S. 4fF.).
  • Es wurde nun gefunden, daß sich bei der kontinuierlichen einstufigen Alkylierung von Benzol oder anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren besondere Vorteile erzielen lassen, wenn man den Katalysator im Reaktionsgemisch in feiner und gleichmäßiger Verteilung hält und ihn zusammen mit dem Reaktionsgemisch kontinuierlich ausbringt, den einmal ausgebrachten Katalysator aber nicht wieder in den Alkylierungsreaktionsraum zurückführt.
  • Die gleichmäßige Verteilung des Katalysators im Reaktionsraum läßt sich beispielsweise durch einen intensiv wirkenden Rührer erreichen. Man kann die gleichmäßige Verteilung jedoch auch durch Einleiten von inerten Gasen, z. B. Stickstoff, bewirken, wobei diese auch an mehreren Stellen gleichzeitig eingebracht werden können. Die als Ausgangsstoffe dienenden Olefine sind zum feinen Verteilen des Katalysators nicht geeignet, da die bei rascher Zuführung, wie sie für die schnelle Verteilung des Katalysators nötig wäre, auftretende hohe Olefinkonzentration am Kontakt zu unerwünschten Polymerisationen und Schädigung des Katalysators führt.
  • Die Vorteile des Verfahrens bestehen vor allem darin, daß unerwünschte Nebenreaktionen, insbesondere eine Selbstpolymerisation des zur Alkylierung verwendeten Olefins, weitgehend vermieden werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man mit kleinen Mengen Katalysator zu hohen Ausbeuten an Alkylierungsprodukten gelangt und daß die Umsatzgeschwindigkeit gesteigert wird. Auch die Apparatur und Arbeitsweise ist einfacher als bisher, da ein Austragen von am Boden des Reaktionsgefäßes angehäuftem Katalysatorschlamm nicht mehr erforderlich ist.
  • Das Verfahren wird beispielsweise in der Weise durchgeführt, daß man in einem im oberen Teil mit einem Ausfluß versehenen Rührkessel, der den zu alkylierenden aromatischen Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch dieses Stoffes mit alkylierten aromatischen Verbindungen, z. B. isomeren Verbindungen der gewünschten Alkylbenzole und/oder den höher alkylierten Produkten, enthält, unter kräftigem Rühren Olefine, z. B. Athylen oder Propylen, einleitet, während man gleichzeitig an einer beliebigen Stelle oder an mehreren Stellen die aromatischen Verbindungen einbringt, z. B. auf die Oberfläche des flüssigen Kesselinhaltes aufgibt.
  • Den Alkylierungskatalysator, der in einfacher Weise von oben in das Alkylierungsgefäß zugegeben wird, setzt man zweckmäßig in Mengen von etwa 0,3 bis 1 °/o, bezogen auf die Gewichtsmenge der in der Zeiteinheit sich umsetzenden Reaktionskomponenten, zu.
  • Als Katalysatoren kommen die üblichen Alkylierungskatalysatoren in Betracht, z. B. Aluminiumchlorid.
  • Während der einmal in Gang gebrachten Alkylierung genügt es für die Aufrechterhaltung des kontinuier- lichen Betriebes von Zeit zu Zeit, z. B. l/2stündlich. stündlich oder in noch längeren Zeitabständen, Katalysator in der Menge nachzugeben, daß die im Gefäß ursprünglich vorhandene Konzentration an Katalysator wiederhergestellt ist. Die Wirksamkeit des Katalysators kann dabei noch in an sich bekannter Weise durch Einleiten von gasförmigem Chlorwasserstoff während der Alkylierung gesteigert werden.
  • Die Menge des je ms Reaktionsraum stündlich in las Alkylierungsgefäß eingeführten Olefins richtet sich nach dem gewünschten Alkylierungsgrad und der Menge der mit den zu alkylierenden Aromaten bereits eingebrachten Alkylgruppen. Sie liegt im allgemeinen etwa in der gleichen Größenanordnung wie bei den bisher üblichen Verfahren, z. B. kann sie 10 bis 40 Normalkubikmeter gasförmiges Olefin je ms Kesselinhalt und Stunde betragen.
  • Das Nachführen des zu alkylierenden aromatischen Kohlenwasserstoffs bzw. von Gemischen solcher aromatischen Verbindungen erfolgt in dem Maße, wie das Alkylierungsgemisch abgeführt wird, so daß der Gefäß Inhalt konstant bleibt. Im allgemeinen beträgt die je m3 Reaktionsraum stündlich zugeführte Menge an Aromaten zwischen etwa 0,2 und 0,5 mS.
  • Die Alkylierungsbedingungen, wie Druck und Temperatur, entsprechen den bisherigen Arbeitsweisen, d. h., man arbeitet bei Normaldruck und Temperaturen von etwa 80 bis 95° C. Da die Alkylierung unter Wärmeentwicklung verläuft, ist es zweckmäßig, in die Alkylierungszone oder vorteilhaft oberhalb dieser, z. B. wenig oberhalb des am Reaktionsgefäß vorhandenen Auslaufs, Kühlflächen anzubringen, an denen die frei werdende Wärme als Verdampfungswärme abgeführt werden kann.
  • Die Aufarbeitung des abgezogenen Alkylierungsgemisches kann nach der bewährten, bisher üblichen Methode erfolgen. Da das erfindungsgemäße Verfahren jedoch keine Rückführung des ausgetragenen Katalysators vorsieht, kann auf die Mitverwendung eines Trenngefäßes zum Abtrennen der suspendierten Katalysatorbestandteile aus dem Alkylierungsgemisch verzichtet werden und das Gemisch unmittelbar durch Zersetzung und Auswaschen des Katalysators mit Wasser von ihm befreit werden.
  • Beispiel 1 Ein Rührkessel von 2,8 m3 Inhalt, der mit einer Uberlaufleitung versehen ist, so daß der Kesselinhalt 2,3 ms nicht übersteigen kann, und in dem unterhalb des Überlaufs Kühlflächen angebracht sind, wird mit einem Gemisch aus 97,2 kg Benzol, 172, 8 kg Cumol, 172,8 kg m-Diisopropylbenzol und 54 kg Triisopropylbenzol gefüllt. Das Gemisch der Aromaten hat die Zusammensetzung, wie es bei der kontinuierlichen Propylierung von Benzol unter Ergänzung des verbrauchten Benzols und unter Abtrennung des p-Diisopropylbenzolanteils anfällt. Der Rührkessel ist mit einem Blattrührer ausgerüstet, der pro Minute 80 Umdrehungen macht. Bei einer Kesseltemperatur von 85° C leitet man am Boden des Kessels stündlich 49kg 92°/oiges Propylen ein und gibt in Vsstündigen Zeitabständen 1, 5 kg trockenes, gepulvertes Aluminiumchlorid zu. Gleichzeitig leitet man 0, 2 kg trockenen Chlorwasserstoff je Va Stunde ein, während man die aromatischen Verbindungen in der oben angegebenen Zusammensetzung und Menge je Stunde durch eine Zuführungsleitung in den Boden des Kessels nachführt.
  • Das aus dem Kessel abfließende Umsetzungsgemisch wird über eine kontinuierlich arbeitende Waschanlage gefuhrt, wo der Katalysator mit Wasser zersetzt und herausgewaschen wird. Nach Abtrennung der wäßrigen Phase wird es in einem Laugewäscher mit Natronlauge neutralisiert und nach dem Trocknen destilliert. Man erhält stündlich 534,6 kg eines Gemisches folgender Zusammensetzung : p-Diisopropylbenzol.................. 81 kg Benzol 54 kg Cumol................. Vz........... 172, 8kg m-Diisopropylbenzol................. 172,8 kg Triisopropylbenzol................... 54 kg Die nicht aus p-Diisopropylbenzol bestehenden Fraktionen werden in dem Alkylierungskessel unter Zumischung von 43,2 kg Benzol wieder zurückgeführt.
  • Die Ausbeute an p-Diisopropylbenzol betragt 93,2 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzte Menge Propylen, und 90,2 Gewichtsprozent auf eingesetztes Benzol. Der Aluminiumchloridverbrauch, berechnet auf 1 kg gebildetes p-Diisopropylbenzol, betragt 3,7 Gewichtsprozent. Je Liter Reaktionsraum und Tag erhält man etwa 1 kg p-Diisopropylbenzol.
  • Arbeitet man demgegenüber in der bisher üblichen Weise unter Rückführung des mit dem Reaktionsgemisch ausgetragenen, in einem Separatur abgetrennten Katalysators und unter Aufwirbelung des abgesunkenen und rückgeführten Katalysators durch das Olefin, so kann man in einem senkrecht stehenden Reaktionsturm von 7 m Höhe und 0,70 m Durchmesset bei einem stationären Volumen von 2,5 m3 bei der gleichen Alkylierungstemperatur nur eine stündliche Belastung mit 27,0 kg 92°/oigem Propylen und 245 kg Aromatengemisch bei totaler Gasabsorption erreichen, wobei Vsstündlich 1 kg frisch zugeführtes Aluminiumchlorid und stündlich 0,2 kg eingesetzter Chlorwasserstoff verbraucht werden. Dabei fallen nach der Destillation außer 40 kg p-Diisopropylbenzol, 5 kg höhersiedender Rückstand an. Dieser Rückstand wird durch Selbstpolymerisation des Propylens und Kondensation niederer Polymerpropylene mit Aromaten gebildet. Die Ausbeute an p-Diisopropylbenzol, bezogen auf die eingesetzte Menge Propylen, beträgt 81 Gewichtsprozent.
  • Bezogen auf eingesetztes Benzol beträgt sie 83 Gewichtsprozent. Je kg erzeugtem p-Diisopropylbenzol werden 5 kg von frisch zugegebenem Aluminiumchlorid verbraucht. Je Liter Reaktionsraum und Tag beträgt die Ausbeute an p-Diisopropylbenzol 0,4 kg.
  • Beispiel 2 Bei einem 4-1-Vierhalskolben mit Rührer, Gaseinleitungrohr, Tropftrichter und Rückflußkühler wird ein Uberlaufrohr so angebracht, daß bei gutem Rühren 3 1 Flüssigkeitsvolumen stationär vorhanden sind. Man füllt den Kolben bis zum Vberlauf mit einem Gemisch der Zusammensetzung von 934 Gewichtsteilen Benzol und 200 Gewichtsteilen Diäthylbenzol, das einige Prozent an höheräthylierten Verbindungen enthält, und leitet stündlich in das Gefäß 934 g Benzol im Gemisch mit 200 g Diäthylbenzol und höheräthylierten Produkten ein, während in derselben Zeit 139 g 98,7°/oiges Athylen eingegast werden. Gleichzeitig gibt man in das Gefäß 1/2stündlich 4,5 g Aluminiumchlorid und leitet 1/2stündlich 0,5 g feuchten Chlorwasserstoff ein. Die Reaktionswärme wird durch einen Rückflußkühler abgeführt, so daß die Reaktionstemperatur im Kolben 95° C nicht übersteigt. Der Reaktionsaustrag wird mit Wasser und Natronlauge gewaschen und anschließend destilliert.
  • Der über 12 Stunden gesammelte Reaktionsaustrag ergab bei der Destillation folgende Fraktionen : 1. Fraktion von 78 bis 134° C : 6600 g Benzol, 2. Fraktion von 134 bis 138° C : 600 g Athylbenzol, 3. Fraktion von 138 bis 260° C : 2400 g Di-und Tri-und Tetraäthylbenzol, 4. Fraktion höher als 260° C : 60g höhersiedender Rückstand.
  • Fraktion 1 und 3 werden in den Kreislauf zurückgegeben. Die Ausbeute an Athylbenzol beträgt mithin etwa 96,0°/o, bezogen auf Athylen oder Benzol, bei einem Katalysatorverbrauch von 1, 8°/o Aluminiumchlorid, bezogen auf die erzeugte Menge an Athylbenzol. Die Raum-Zeit-Ausbeute an Athylbenzol beträgt etwa 4 kg/1 und Tag.
  • Demgegenüber ergibt sich bei der bekannten Arbeitsweise, wie sie von H. Ohlinger in seinem Buch » Polystyrol «, 1955, S. 7, erster und vorletzter Absatz, beschrieben ist, nur eine Raum-Zeit-Ausbeute von 2 kg/l und Tag, eine Ausbeute von 90°/o, bezogen auf Athylen oder Benzol, und ein Verbrauch von 211/o Aluminiumchlorid, berechnet auf erzeugtes Athylbenzol.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur kontinuierlichen einstufigen Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Olefinen in Gegenwart von fein und gleichmäßig verteilten Friedel-Crafts-Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator zusammen mit dem Reaktionsgemisch kontinuierlich ausbringt und ein Rückführen des ausgebrachten Katalysators vermeidet.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 842 991 ; französische Patentschriften Nr. 1125 499, 1 128239 ; O h 1 i n g e r, » Polystyrol «, 1. Teil (Berlin, 1955), S. 5.
DEB44384A 1957-04-20 1957-04-20 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylbenzolen durch Alkylieren aromatischer Kohlenwasserstoffe mit Olefinen in Gegenwart feinverteilter Friedel-Crafts-Katalysatoren Pending DE1060371B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE842991C (de) * 1944-01-11 1952-07-03 Basf Ag Verfahren zur Verbesserung der Klopffestigkeit von Benzinen
FR1125499A (fr) * 1954-03-19 1956-10-31 Ici Ltd Alcoylation de composés aromatiques
FR1128239A (fr) * 1954-07-26 1957-01-03 Bataafsche Petroleum Procédé d'alcoylation de composés organiques en phase liquide au moyen d'oléfines

Patent Citations (3)

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