DE1228634B - Verfahren zur Herstellung von Reliefaufzeichnungen und -bildern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Reliefaufzeichnungen und -bildernInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Im. Cl.:
B 41m
Deutsche KL: 15 k-9/07
Nummer: 1 228 634
Aktenzeichen: K 51110 VI b/15 k
Anmeldetag: 15. Oktober 1963
Auslegetag: 17. November 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Relief auf zeichnungen und -bildern,
insbesondere ein Verfahren unter Verwendung einer wärmeempfindlichen Zusammensetzung, die die dispergierte
Mischung eines wärmeschmelzbaren Materials in einem hochpolymeren Material enthält.
Ein Reliefbild hat viele Anwendungen, beispielsweise im Buchdruck, Kupfertiefdruck und Tiefdruck
in der Graphik und bei der Herstellung von Druckschaltungen und Namensschildern, und es sind verschiedene
Methoden zur Herstellung derartiger Reliefbilder bzw. -aufzeichnungen bekannt.
Es sind viele chemische Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes bekannt, einschließlich derjenigen,
worin eine lichtempfindliche flüssige Zusammen-Setzung, die Polyvinylalkohol-Bichromat, Eialbumin-Bichromat,
Polyvinylzimtsäureester, der als lichtempfindliches Polymerisat bekannt ist, od. dgl. enthält,
auf einen Träger geschichtet wird, auf ein Original gelegt, in Bildform einer UV-Strahlung ausgesetzt und
dann mit einem geeigneten flüssigen Entwickler zur Herstellung eines Reliefbildes behandelt wird. Ein
weiteres bekanntes Verfahren besteht in der Härtung einer lichtempfindlichen Gelatine-Halogensilberemulsion
nach der in Form des Bildes erfolgten Belichtung durch Gerbungsentwicklung zur Herstellung eines
Reliefbildes. Weiter sind auch als mechanische Verfahren Methoden bekannt, einschließlich eines primitiven
Verfahrens unter bloßer Verwendung der Hände und eines Verfahrens unter Verwendung einer Elektro-Photograviermaschine,
die als Klischograph oder Autograviergerät bekannt ist. Bei diesen bekannten Verfahren müssen die chemischen Verfahren wegen
der Handhabung lichtempfindlicher Materialien in einer Dunkelkammer durchgeführt werden, und die
dabei auftretenden Arbeitsstufen sind im allgemeinen sehr mühsam. Andererseits haben die physikalischen
Methoden schwerwiegende Nachteile, z. B. eine schlechte Bildtreuheit eines Reliefbildes oder den
Nachteil, daß eine dafür erforderliche Apparatur wegen ihrer außerordentlichen Kosten nicht zur Verfügung
steht.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich völlig von den herkömmlichen Methoden, da sie ein physikaliches
Verfahren unter Anwendung der Einwirkung von Infrarotstrahlung ist und mit verhältnismäßig
einfachen Verfahrensschritten selbst in einem hellen Raum durchgeführt wird.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung sind neue Methoden zur Herstellung von Relief bildern. Speziellere
Ziele sind solche Methoden zur Herstellung von Zwischenmatrizen bzw. -musterkopien, die sich zur
Verfahren zur Herstellung von
Relief aufzeichnungen und -bildern
Relief aufzeichnungen und -bildern
Anmelder:
Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokio
Vertreter:
O. Schießl, Rechtsanwalt,
Starnberg, Wittelsbacherstr. 6
Als Erfinder benannt:
Shoichiro Hoshino,
Akira Kato, Tokio
Shoichiro Hoshino,
Akira Kato, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 16. Oktober 1962 (46125),
vom 7. Februar 1963 (6414)
Japan vom 16. Oktober 1962 (46125),
vom 7. Februar 1963 (6414)
Verwendung als Kopiermaterial vom Diazotyp eignen sowie von Intagliobildern, die zur Verwendung im
Klischeedruck oder beim Kupfer- und Stahlstich geeignet sind sowie zur Herstellung von Druckreliefs,
die sich zur Verwendung als Buchdruckplatte eignen. Ein weiteres besonders Ziel ist ein neues Verfahren
zur Herstellung von Dekorationsreliefbildern. Ein noch weiteres Ziel sind einfache Verfahren zur Herstellung
eines derartigen Reliefs. Ein weiteres Ziel sind solche Methoden, bei welchen billige Materialien in
bequemen Verfahrensstufen verwendet werden. Andere Ziele, Merkmale, Möglichkeiten und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung ersichtlich.
Nach einer Methode der vorliegenden Erfindung wird ein wärmeempfindlicher Bogen, der einen
Träger und darauf aufgeschichtet eine wärmeempfindliche Schicht enthält, die das dispergierte Gemisch
eines wärmeschmelzbaren Materials mit oder ohne Farbstoffverbindung und/oder einem Pigment in einem
hochpolymeren Material als Bindemittel enthält, mit einem Original vereinigt, und dann wird der Verbund
einer Infrarotstrahlung unterworfen, bis eine thermische Änderung in der wärmeempfindlichen Schicht
erfolgt, die dem wärmeabsorbierenden Teil auf dem Original entspricht. Dann wird der Bogen auf seiner
wärmeempfindlichen Oberfläche mit einem Lösungsmittel behandelt, um ein Reliefbild zu erzeugen.
609 727/305
3 4
In der Zeichnung bedeutet allgemeinen auf folgende Weise hergestellt: Eine
F i g. 1 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Lösung einer hochpolymeren Verbindung (Bindewärmeempfindlichen
Bogens, wie er bei der vor- mittelkomponente) in einem geeigneten Lösungsmittel liegenden Erfindung verwendet wird; wird mit einem wärmeschmelzbaren Material in
F i g. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht 5 Kombination mit oder ohne feingepulvertem Pigment
des Verbunds des gleichen Bogens und eines Originals und/oder feingepulverter Farbstoffverbindung ge-
darauf, wie er einer Infrarotstrahlung unterworfen mischt, wobei die drei letztgenannten Materialien im
wird; Lösungsmittel unlöslich sind. Dann wird das gesamte
F i g. 3 ist ein Querschnitt des erhaltenen Relief- Gemisch gleichmäßig in einer Kugelmühle gemahlen,
bildes; io um eine Dispersion zu ergeben, die ihrerseits auf einen
F i g. 4 und 5 sind vergrößerte Querschnittsansichten geeigneten Träger aufgeschichtet und dann zur
verschiedener Beispiele eines wärmeempfindlichen Erzielung eines wärmeempfindlichen Bogens nach
Bogens, wie er bei der vorliegenden Erfindung ver- Wunsch getrocknet wird. Daher sind verschiedene
wendet wird. Kombinationen der Bestandteile (d. h. einer hoch-
Das Prinzip bei der erfindungsgemäßen Herstellung 15 polymeren Verbindung, eines wärmeschmelzbaren
eines ■ Relief bildes wird nun unter Bezug auf die Materials und einer Farbstoffverbindung) je nach
Zeichnung erläutert. In F i g. 1 wird ein Träger 1 der Art eines bei der Herstellung eines wärmeempfind-(z.
B. ein durchscheinendes Papier) mit einer wärme- liehen Bogens verwendeten Lösungsmittels möglich,
empfindlichen Schicht 2 beschichtet, die ein wärme- Wenn z. B. ein Lösungsmittel, wie Ligroin, verwendet
schmelzbares Material 4 (das Zeichen A in der 2° wird, werden eine hochpolymere Verbindung, wie ein
Figur) dispergiert in einer hochpolymeren Verbindung3 übliches, bekanntes thermoplastisches Material, das
als Bindemittel enthält. Wie in F i g. 2 gezeigt, wird leicht in diesem Lösungsmittel löslich ist, und ein
dieser wärmeempfindliche Bogen Vorderseite auf wärmeschmelzbares Materials, das in diesem Lösungs-Vorderseite
in Kontakt mit einem Original 5 gebracht mittel unlöslich ist, wie wasserfreie Phthalsäure, ver-
und einer Infrarotstrahlung von der Trägerseite der 25 wendet. Wenn andererseits Wasser als Lösungsmittel
wärmeempfindlichen Schicht aus unterworfen. Da verwendet wird, wird eine hochpolymere Verbindung,
ein wärmeabsorbierender Teil 6 (eine Bildfläche) wie Carboxymethylcellulose, in Kombinaton mit
Wärme absorbiert und auf hohe Temperatur kommt, einem in Wasser unlöslichen, wärmeschmelzbaren
verschmilzt ein wärmeschmelzbares Material in einer Material, wie einer Paraffinemulsion, verwendet,
wärmeempfindlichen Schicht gleichmäßig mit einer 30 Als Bindemittelkomponente für die vorliegende
Hochpolymerverbindung und ergibt eine Schmelz- Erfindung ist ein filmbildendes, thermoplastisches
mischung fin der Figur durch die Maschen wieder- Polymermaterial geeignet.
gegeben). Dann werden das Original und der wärme- Fast alle der üblichen bekannten, in der Wärme erempfindliche
Bogen getrennt, und die Oberfläche eines weichenden Polymermaterialien können für die Zwecke
wärmeempfindlichen Bogens wird mit Baumwolle, 35 der vorliegenden Erfindung verwendet werden, vorauseinem
Schwamm od. dgl., die bzw. der mit einem gesetzt, daß sie bei einer Temperatur, wie der Schmelz-Lösungsmittel
für die hochpolymere Verbindung, temperatur des schmelzbaren Materials nicht merklich
jedoch nicht für das wärmeschmelzbare Material erweichen.
imprägniert ist, gerieben. So wird ein nichtWärme- Zu typischen geeigneten Polymermaterialien gehören
absorbierender Teil (ein Nichtbildbereich des Originals) 40 die natürlich vorkommenden hochpolymeren Materia-
der wärmeempfindlichen Schicht 2 zusammen mit dem lien, wie beispielsweise Gelatine und Gummiarabikum,
schmelzbaren Material entfernt, da eine hochpolymere Cellulosederivate, z. B. Acetylcellulose, Carboxyme-
Verbindung in einem Lösungsmittel gelöst ist, während thylcellulose, Äthylcellulose, Polyvinylalkohol, PoIy-
ein Teil der Wärme absorbiert (ein Bildteil des Origi- vinylchlorid, Polystyrol, Polyvinylacetat, Polyvinyl-
nals) als Relief 7 auf dem Träger, wie in F i g. 3 45 butyral, Polyvinylcarbazol, Polyketone, Styrol-Buta-
gezeigt, zurückgehalten wird, da das in einem Lösungs- dien-Copolymerisate und synthetische und cyclisierte
mittel unlösliche, wärmeschmelzbare Material gleich- Kautschuke.
mäßig mit der Hochpolymerverbindung verschmolzen Ein schmelzbares Material, das als wesentlicher
ist und daher schwierig im Lösungsmittel zu lösen ist. Bestandteil in der vorliegenden Erfindung verwendet
So wird ein erfindungsgemäßes Reliefbild erhalten. 50 werden kann, sollte einen Schmelzpunkt zwischen
Durch die Auswahl eines geeigneten Trägers kann ein 50 und 15O0C haben und bei dieser hohen Temperatur
erfindungsgemäßes Reliefbild, das die hochpolymere mit dem Bindemittelbestandteil verträglich sein. Es
Verbindung und das wärmeschmelzbare Material sind die verschiedensten organischen Verbindungen
enthält, bequem als OfFsetdruckform, als Druckform bekannt, die für den obenerwähnten Zweck geeignet
für gedruckte Schaltungen u. dgl. verwendet werden. 55 sind. Typische Beispiele dafür sind Kohlenwasserstoffe,
Wie in F i g. 4 gezeigt, dient ein wärmeempfindlicher z. B. Paraffinhydrosol (das ist eine Wachsemulsion), Di-
Bogen, der außer dem wärmeschmelzbaren Material phenyl(Schmp. = 7O0C), Naphthalin (Schmp. = 8O0C)
ein feingepulvertes Pigment 8 (das Zeichen 0 in der u. dgl., organische Säuren, z. B. Maleinsäureanhydrid
Figur) in einer wärmeempfindlichen Schicht disper- (Schmp. = 53°C), Stearinsäure (Schmp. == 69°C),
giert enthält, für die verschiedenartigsten Anwendun- 60 Bernsteinsäureanhydrid (Schmp. = 120°C), Benzoe-
gen als Zwischenmatrize. Außerdem wird, wie in säure (Schmp. = 1220C), Phthalsäureanhydrid
Fig. 5 gezeigt, ein wärmeempfindlicher Bogen, der (Schmp. = 13O0C), Adipinsäure (Schmp. = 1530C),
außer dem wärmeschmelzbaren Material eine fein- Zimtsäure (Schmp. = 1330C) u.dgl., Säureamide,
gepulverte Farbstoffverbindung 9 (das Zeichen · in der z. B. Acetanüid (Schmp. = 114° C), Benzamid (Schmp.
Figur) dispergiert in einer wärmeempfindlichen Schicht 65 = 1280C), Harnstoff (Schmp. = 1330C) u.dgl. Zu
enthält, als Spirit-Druckfonn verwendet. anderen geeigneten Verbindungen können beispiels-
Ein wärmeempfindlicher Bogen, wie er in der weise Diphenylguanidin, p-Toluolsulfonamid, Acetyl-
vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird im salicylsäure u.dgl. gehören. Sie können einzeln oder
5 6
in Kombination verwendet werden. Selbstverständlich Zu geeigneten Materialien als Träger gehören
sind jedoch die oben aufgezählten Verbindungen transparente oder durchscheinende Papiere sowie
lediglich Beispiele, und die vorliegende Erfindung ist Filme der Art, wie beispielsweise Celluloseester, ζ. Β.
nicht darauf beschränkt. Cellulosetriacetat, Polyester, die durch Polykonden-
Pigmente, die gegebenenfalls als weitere Korn- 5 sation von Phthal-, Isophthal- oder Terephthalsäure
ponente verwendbar sind, müssen eine hohe Deck- mit einem zweiwertigen Alkohol erhalten werden,
kraft haben und dürfen Infrarotstrahlung nicht z. B. Polyäthylenterephthalat, Poly-(cyclohexan-l,4-di-
absorbieren. Solange die obenerwähnten Anforderun- methylol)-terephthalat und Polycarbonate einschließ-
gen erfüllt sind, kann jedes gefärbte Pigment verwendet lieh der durch die Polykondensation von Bisphenol A
werden. Typische Pigmente sind z. B. Titandioxyd, to mit Carbonsäure erhaltenen Produkte. Manchmal
Siliziumdioxyd, Zinkoxyd, Zinksulfid, Bleiweiß (basi- sind Offset-Matrizenpapiere, metallisierte bzw. metall-
sches Bleicarbonat), Cadmiumsulfid, Chromgelb, rotes beschichtete Kunststoffplatten, Glasplatten und Me-
Eisenoxyd, Bariumsulfat, Bariumcarbonat, Calcium- tallplatten brauchbar. Auf einen solchen Träger wird
sulfat u. dgl. Sie sind sehr zweckmäßig, da sie in die obenerwähnte flüssige Dispersion (in welcher ein
jedem verwendeten Lösungsmittel unlöslich sind. 15 wärmeschmelzbares Material mit oder ohne fein-
Auch eine große Zahl von Farbstoffverbindungen zerteilte Farbstoffverbindung und/oder feingepulver-
ist als weitere Komponente der vorliegenden Erfindung tem anorganischem Pigment mit einer Lösung einer
geeignet. Fast alle der im Handel zugänglichen Färb- polymeren Verbindung in einem Lösungsmittel disper-
stoffe sind besonders bevorzugt, da sie eine für die giert ist) auf übliche, an sich bekannte Weise aufge-
Zwecke der vorliegenden Erfindung entsprechende 20 bracht, beispielsweise durch Auf schichten oder Gießen.
Teilchengröße haben. Typische Farbstoffe, die bei Geeignete Dicken der wärmeempfindlichen Überzugs-
der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, schicht sind 3 bis 12 μ, ausgedrückt durch die Dicke im
sind Oracet Violett 2 R (C. I. 61100), Oracet Saphir- trockenen Zustand.
blau G (C. I. 64 500), Orasol Marineblau RB (C. I. Bei der Anwendung von Infrarotstrahlung auf das
Solvent Blue I), Orasol Schwarz BR (C. I. Solvent 25 erfindungsgemäße wärmeempfindliche Material ist die
Black 9), Kiton Grün V (CI. 44 025), Orasol Echt- Verwendung einer Infrarotquarzlampe als Wärmequelle
schwarz G (C. I. Solvent Black 18), Iosol Schwarz zweckmäßig. Die Strahlungszeit sollte vorzugsweise
(C. I. Solvent Black 13), Sudan Tiefschwarz BB so kurz wie möglich sein, um eine wirksame Ver-
(C. I. Solvent Black 9), Oracet Türkisblau G (C. I. Wertung der durch die Bildfläche eines Originals
Solvent Blue 17), Zapon Echtschwarz, Oracet Blau 30 aufgenommenen Wärme zu haben, während ein
BLW usw. Sie können einzeln oder in Kombination Wärmeverlust durch den Transport zu der Nicht-
verwendet werden. bildfläche vermieden wird. Dies wird durch Verwendung
Ein für das Lösen eines Bindemittels verwendetes einer Wärmequelle mit hoher Leistungsabgabe erreicht.
Lösungsmittel sollte ein Nichtlösungsmittel für die Im allgemeinen kann eine geeignete Infrarotstrahlung
anderen verwendeten Bestandteile sein. Ein solches 35 bei 3 bis 10 cm/sec Kopiergeschwindigkeit durch
Lösungsmittel kann wahlweise gewählt werden, je Verwendung einer Infrarotquarzlampe von 30 bis
nach der Art der wesentlichen und der wahlweisen 100 Watt/cm Leistungsangabe erzielt werden. Die
Komponenten sowie des verwendeten Bindemittels. Thermofax-Kopiervorrichtung (von der Minesota
Typische Lösungsmittel, die manchmal bevorzugt sind, Mining and Mfg. Co., USA., in den Handel gebracht)
sind Kohlenwasserstoffe und halogeniert« Kohlen- 40 kann zweckmäßig für diesen Zweck verwendet
Wasserstoffe einschließlich von Benzol, Xylol, Toluol, werden.
Ligroin, Trichlorethylen, Tetrachlorkohlenstoff, η-He- Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung,
xan, Methylenchlorid, Äthylacetat, Terpentinersatz ohne sie zu beschränken,
u. dgl.
u. dgl.
Die oben aufgeführten Komponenten für einen 45 Beispiell
erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen Bogen sollten
erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen Bogen sollten
vorzugsweise in den folgenden Mengenanteilen ver- Hochpolymeres Äthylcelluloseharz (von der Dow
wendet werden: Chemical Co., USA., unter dem Handelsnamen
Gewichtsteile Ethocel hergestellt und in den Handel gebracht) wird
Schmelzbares organisches Material ... 15 bis 30 5° zur Herstellung einer 2%igen Lösung in Toluol
Thermoplastisches polymeres Material 1,5 bis 9 verwendet.
Lösungsmittel 100 1000 ml dieser Lösung werden mit 200 g rotem
Eisenoxyd (Fe2O3) versetzt, und dann wird das
Der relative Mengenanteil von Lösungsmittel und erhaltene Gemisch gründlich in einer Kugelmühle bis
Feststoffen kann je nach der Art einer angewandten 55 zur Erzielung einer Dispersion vermählen. Getrennt
Beschichtungsmethode kritisch sein. Für irgendein werden 500 ml einer Lösung des obengenannten hochübliches Beschichtungsverfahren ist jedoch der oben polymeren Äthylcelluloseharzes mit 120 g Phthalsäureangegebene
Bereich geeignet. anhydrid versetzt und dann in einer Kugelmühle auf
Wenn ein gefärbtes Reliefbild erwünscht ist, wird die oben angegebenen Weise zu einer Dispersion verein
Pigment oder werden Pigmente und/oder ein 60 mahlen. Die beiden so hergestellten Dispersionen
Farbstoff oder Farbstoffe zusätzlich zu der oben werden vereinigt und weiter völlig dispergiert. Die
angegebenen Rezeptur verwendet. Wenn ein Pigment erhaltene flüssige Dispersion wird in einer Dicke von
verwendet wird, können 10 bis 60% des schmelzbaren 5 μ auf ein Pauspapier als Träger zur Herstellung eines
organischen Materials eingespart werden, indem die wärmeempfindlichen Bogens geschichtet. Der wärmegleiche
Menge an diesem Pigment zugegeben wird. 65 empfindliche Bogen wird Oberseite auf Oberseite auf
Wenn eine Farbstoffverbindung verwendet wird, sollte das die Aufzeichnung aufweisende Original gelegt, und
sie in einem Mengenanteil von 0,15 bis 15 Gewichts- dann wird von der Trägerseite mittels einer Thermofaxteilen
zu der Rezeptur zugesetzt werden. Kopiervorrichtung (Handelsname der Minesota Mi-
Claims (1)
- 7 8rung and Mfg. Co., USA.) mit Infrarot bestrahlt. Als auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt. Ergebnis der Infrarotstrahlung wird eine wärme- Durch leichtes Reiben der wärmeempfindlichen Oberempfindliche Schicht, die einer Bildfläche des Originals fläche mit einem mit Benzol imprägnierten Tampon entspricht, in einem Lösungsmittel unlöslich. Wenn nach der Infrarotbehandlung wird die wärmeempfinddaher die wärmeempfindliche Oberfläche schwach 5 liehe Schicht, die dem Nichtbildbereich eines Originals mit einem mit Tetrachlorkohlenstoff imprägnierten entspricht, weggenommen, was ein Reliefbild ergibt, Drucktampon gerieben wird, um die Entwicklung eines das sich für den Spiritdruck eignet. Das Relief bild gewünschten Bildes zu bewirken, so wird die wärme- wird auf die Trommel eines Spirit-Umdruckapparates empfindliche Schicht, die einem Nichtbildbereich des der im Handel erhältlichen Art aufgebracht, und ein Originals entspricht, weggenommen, was ein erfindungs- 10 Gemisch von 1 Teil Aceton mit 2 Teilen Alkohol gemäßes Reliefbild ergibt. Das Reliefbild kann als wird als Druckflüssigkeit verwendet, so daß etwa Mutterpause für Diazokopierverfahren zur Erzielung 40 Drucke mit einem deutlich lesbaren Bild auf einer großen Zahl von weiteren Kopien verwendet Schreibpapieren der Größe B 4 (257 χ 364 mm) werden. Das nach der obigen Methode erhaltene erhalten werden können. In diesem Fall kann ein 'Reliefbild eignet sich ausgezeichnet als Zwischen- 15 unnötiger Teil leicht vom Reliefbild mit Aceton entmatrize, da es gute Lichtabsorption aufweist, und da fernt werden,
ein Bild des Originals in direkten Kontakt mit der Beispiel 4
lichtempfindlichen Oberfläche eines Diazopapiers gebracht werden kann, ist eine Diazokopie erhältlich, die 3 g hochpolymerer cyclisierter Kautschuk (von der sowohl gute Schärfe als auch hohe Auflösung im 20 Goodyear Tyre and Rubber Co., USA., unter dem Vergleich mit den nach dem üblichen Diffusions- Handelsnamen Priolite NR hergestellt), 10 g Diphenylübertragungsumkehrverfahren aufweist. guanidin und 15 g Titandioxyd werden gründlichDa außerdem ein erfindungsgemäßes Relief bild zusammen mit 150 ml Ligroin in einer Kugelmühledurch Behandeln desselben mit einem Lösungsmittel gemischt und weiter mit 0,6 g Oraset Violett versetzt,von höherem Lösungsvermögen gelöscht werden kann, 25 Dann wird wieder vermählen. Die erhaltene flüssigeist es leicht möglich, Korrekturen zu machen, beispiels- Dispersion wird in einer Dicke von 3 μ auf einenweise durch Wegwischen eines unnötigen Teils des Cellulosetriacetatfilmträger, der verseift wurde, umReliefbildes. So wird z. B. Baumwolle, die mit Me- seine Oberfläche hydrophil zu machen, aufgeschichtet,thylenchlorid imprägniert ist, zum Wegreiben eines Die Trägerseite des wärmeempfindlichen so erhaltenenUnnötigen Teils des Reliefbildes verwendet. 30 Bogens wird in Kontakt mit der beschriebenen Oberfläche eines Originals gebracht, einer InfrarotstrahlungBeispiel 2 Von der Oberfläche der empfindlichen Schicht unter-6 g eines hochpolymeren Vinylidenchlorid-Acryl- worfen und dann mit Ligroin entwickelt. Das so erhal-nitril-Mischpolymerisatharzes (von der Dow Chemical tene Relief bild kann selbst als Offsetmatrize verwendetCo., USA., unter dem Handelsnamen Saren F 220 35 werden, da seine Bildfläche oleophil ist, während diehergestellt und in den Handel gebracht) werden zu- Nichtbildfläche hydrophil ist. Ein unnötiger Teil dessarmnen mit 20 g Phthalsäureanhydrid, 30 g Zinkoxyd, Reliefbildes kann mit Aceton entfernt werden.1,5 g Orasol Marineblau RB (CI. Solvend Blue I) Beispiel 5und 200 ml Benzol gründlich in einer Kugelmühle zu ^einer Dispersion vermählen. Die erhaltene Dispersion 40 10 g chlorierter Kautschuk, wie er im Beispiel 4wird auf ein Pauspapier aufgeschichtet, um einen verwendet wird, werden in 200 ml Xylol gelöst.Wärmeempfindlichen Bogen herzustellen. Das an- Getrennt werden 50 g Adipinsäure gründlich mitschließende Verfahren wird gemäß Beispiel 1 durch- 100 ml Xylol in einer Kugelmühle vermischt. Diegeführt, so daß ein Reliefbild hergestellt werden kann,' erstere Lösung wird zur letzteren gegeben, unddas als Zwischenmatrize brauchbar ist. In diesem Fall 45 das erhaltene Gemisch wird wieder gründlich zurwird die Entwicklung durch Verwendung von η-Hexan Erzielung einer Dispersion gemischt. Die Dispersionvorgenommen, und falls eine Korrektur erforderlich wird in einer Dicke von 8 μ auf einen Kunststoffist, wird Aceton verwendet, um jeden unerwünschten geschichtet, der mit einer Kupferfolie bedeckt ist, umTeil vom Reliefbild zu entfernen. eine wärmeempfindliche Platte herzustellen, die als50 Druckschaltungsträger brauchbar ist. Diese PlatteBeispiel 3 wjr(j auf JJy61- wärmeempfindlichen Oberfläche mit10 g eines hochpolymeren Polyvinylchloridharzes einem Pauspapier als Original in Kontakt gebracht,(von der Badischen Anilin- und Sodafabrik AG unter auf welches ein Druckschaltungsdiagramm gezeichnetdem Handelsnamen Viroflex 452'hergestellt) werden in ist, einer Infrarotstrahlung unterworfen und dann400 ml Benzol gelöst, und die erhaltene Lösung wird 55 mit Ligroin zu einem Relief bild entwickelt. Diesesmit 40 g Acetanilid, 10 g eines feingepulverten SiIi- Relief bild selbst, das aus Kautschuk mit hoherziumdioxyds (von der Monsanto Chemical Co., chemischer Beständigkeit besteht, kann mit einerUSA., unter dem Handelsnamen Santocel C herge- Ferrichloridlösung von 40° Be geätzt werden, so daßstellt) und 4 g Oraset Türkisblau G (C. I. Solvent die Kupferfolie im Nichtbildbereich weggelöst wird,Blue 17) versetzt und gründlich in einer Kugelmühle 60 was eine deutliehe, klare Druckschaltungsmatrixzu einer -Dispersion vermählen. Die so hergestellte ergibt. Das Reliefbild kann leicht mit Dioxan abge-flüssige Dispersion wird in einer Dicke von 7 μ auf ändert oder entfernt werden.Spiritmatrizenpapier zur Herstellung eines wärme- ...empfindlichen Bogens für Spiritmatrizen geschichtet. Patentansprüche:Eine wärmeempfindliche Oberfläche dieses Bogens 65 1. Verfahren zur Herstellung eines Relief bildes,wird in Kontakt mit einer Bildfläche eines maschine- dadurch gekennzeichnet, daß mangeschriebenen Originals, das ein durchscheinendes einen wärmeempfindlichen Bogen, der einen TrägerPapier ist, gebracht, und die Infrarotbestrahlung wird und darauf aufgeschichtet eine wärmeempfindlicheSchicht enthält, die die heterogen dispergierte Mischung eines wärmeschmelzbaren Materials mit einem Schmelzpunkt zwischen 50 und 150°C in einer Polymerverbindung als Bindemittel enthält, einer Infrarotstrahlung unterwirft, bis ein Teil 5 des wärmeempfindlichen Bogens, welcher dem Bildbereich eines direkt oder auf dem Reflexwege kopierten Originals entspricht, eine homogene Phase des wärmeschmelzbaren Materials mit der Polymerverbindung bildet und danach die wärmeempfindliche Oberfläche dieses Bogens mit einem Lösungsmittel behandelt, in welchem die Polymer-verbindung löslich, jedoch das wärmeschmelzbare Material unlöslich ist, um ein Reliefbild zu entwickeln.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine feingepulverte Farbstoffverbindung und ein feingepulvertes anorganisches Pigment außer dem wärmeschmelzbaren Material in der dispergierten Mischung vorliegen und daß als in der zweiten Stufe verwendetes Lösungsmittel ein Nichtlösungsmittel für die feingepulverte Farbstoffverbindung und das feingepulverte anorganische Pigment verwendet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 727/305 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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