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DE1228163B - Duesenantriebsmotor mit einem Strahlablenker - Google Patents

Duesenantriebsmotor mit einem Strahlablenker

Info

Publication number
DE1228163B
DE1228163B DEB79583A DEB0079583A DE1228163B DE 1228163 B DE1228163 B DE 1228163B DE B79583 A DEB79583 A DE B79583A DE B0079583 A DEB0079583 A DE B0079583A DE 1228163 B DE1228163 B DE 1228163B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
nozzle
jet
baffle
drive motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB79583A
Other languages
English (en)
Inventor
Brian Cecil Doxey
Tewin Wood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Aircraft Corp Ltd
Original Assignee
British Aircraft Corp Operating Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Aircraft Corp Operating Ltd filed Critical British Aircraft Corp Operating Ltd
Publication of DE1228163B publication Critical patent/DE1228163B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/80Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof characterised by thrust or thrust vector control
    • F02K9/90Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof characterised by thrust or thrust vector control using deflectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Düsenantriebsmotor mit einem Strahlablenker Die Erfindung bezieht sich auf einen Düsenantriebsmotor mit einem unmittelbar hinter seiner Schubdüse liegenden Strahlablenker, der eine Platte mit einem Loch aufweist, das in der neutralen Stellung gleichachsig mit der Schubdüse angeordnet ist, und mit Mitteln, über die die Platte zur Ablenkung des Strahls in jede gewünschte Richtung in bezug auf die Düse seitlich bewegbar ist.
  • Bei einem bekannten Düsenantriebsmotor dieser Art wird die Platte seitlich durch vier um 90' gegeneinander versetzt angeordnete Elektromagnete verstellt, deren Kerne am Umfang der mit einem Loch versehenen Platte angreifen. In axialer Richtung ist die Platte zwischen dem Endteil der Schubdüse und einem Ring angeordnet. Wenn der Düsenantriebsmotor in Betrieb genommen ist, drückt der Strahl die Düsenplatte mit beträchtlicher Kraft gegen den Ring. Soll sodann die Platte durch die Elektromagnete seitlich bewegt werden, sind beträchtliche elektromagnetische Kräfte notwendig, um die Reibungskraft zwischen der Platte und dem Ring zu überwinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Düsenantriebsmotor mit einem unmittelbar hinter seiner Schubdüse liegenden Strahlablenker zu schaffen, bei dem praktisch keine Reibungskräfte mehr auftreten, der also so gelagert ist, daß eine Verschiebung ohne Überwindung von Reibungskräften mög-Ech ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Platte durch eine Anzahl von zur Düsenachse parallelen biegsamen Drähten gehalten ist, die sich von der Platte nach vorn in Richtung auf Verankerungen auf dem Motor erstrecken. Der Düsenantriebsmotor nach der Erfindung hat den Vorteil, daß zum Verschieben der Ablenkplatte keine Reibungskräfte mehr notwendig sind. Zum Verstellen der Ablenkplatte sind daher geringere Kräfte als bei dem bekannten Antriebsmotor ausreichend; außerdem wird die Empfindlichkeit der Steuerung mit der seitlichen Beweglichkeit der Ablenkplatte erhöht. Insgesamt erhält man eine Verminderung der Energie für die Durchführung der Strahlablenkung.
  • Die seitliche Steuerung der Ablenkplatte wird vorzugsweise mittels Elektromagnete bewirkt. Diese sind bei einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung so angeordnet, daß ihre Achsen parallel zur Achse der Düse angeordnet sind und bei Betätigung Winkelhebel verstellen, die mit andererseits an der Platte befestigten Gliedern verbunden sind. Bei dieser Ausführung wird der mit der Erfindung erzielte Vorteil unterstützt, daß auch die Verstelleinrichtung an der Ablenkplatte so gelagert ist, daß sie ohne Überwindung von Reibungskräften wirksam werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Düsenmotors, F i g. 1 A eine bruchstückartige Seitenansicht der Ablenkplatte in einer Strahlablenkstellung, F i g. 2 eine teilweise weggebrochene Ansicht von hinten zu F i g. 1, F i g. 3 eine teilweise weggebrochene Ansicht von vom zu Fig. 1, F i g. 4 eine Detaildarstellung der Anbringung eines der Drähte, die die Ablenkplatte halten, einerseits an der Platte und andererseits an der Motorverankerung, F i g. 5 eine Blockzeichnung vom elektrischen Stromkreis, Fig. 6A, 6B und 6C die Spannungen, die an zwei gegenüberliegenden Magneten bei verschiedenen Erfordernissen angelegt werden, F i g. 7 einen kleinen Teil des elektrischen Stromkreises, F i g. 8 eine seitliche Teilansicht eines zweiten Beispiels und F i g. 9 eine Ansicht zu F i g. 8.
  • Die Schubdüse in dem ersten Beispiel ist durch ein Rohr 2 bestimmt, das in einem Gehäuse enthalten ist, welches aus einem Endstück 4 und einem rohrförmigen Teil 6 besteht, der an einen Flansch 8 angeschlossen ist, welcher mit dem Rest des Motors (nicht gezeigt) verschraubt wird. Während des Betriebes dehnt sich das Rohr 2 so aus, daß sein Ende das Ende des Teils 4 erreicht, wie es in F i g. 1 A gezeigt ist.
  • Unmittelbar hinter der Auslaßdüse befindet sich eine Ablenkplatte 10, die von vier zur Düsenachse parallelen Stahldrähten 12 gehalten ist. Das vordere Ende eines jeden Drahtes ist durch eine Schraube 14 (s. F i g. 4) in einem Loch des Hansches 8 verankert, während das hintere Ende in einem außen mit einem Gewinde versehenen Teil 16 eingelötet ist. Eine Mutter 18 ist auf dem Gewinde des Teils 16 festgezogen und dient zusammen mit einem Flansch 20 auf dem Teil 1,6 dazu, den Draht an der Platte 10 zu befestigen. Eine seitliche Bewegung wird der Ablenkplatte durch vier Glieder 22 erteilt, deren innere Enden in Löchern in einem Ring 24 eingehakt sind, der auf die Platte 10 gelötet ist, wobei sich ein dazwischen eingefügtes Abstandsrohr 26 über jedem Gewindeteil 16 befindet.
  • Ein Wärmeschild 28, z. B. aus Molybdän, schützt die meisten der sich bewegenden Teile der Vorrichtung vor der Wärme der Schubdüse; die größte Ausnahme ist die Ablenkplatte 10, die aus einem hitzebeständigen Material, wie z. B. Molybdän oder Wolfram, hergestellt ist. Der Wärmeschild 28 hat Öffnungen 30, durch die die Abstandsrohre 26, die die Ablenkplatte mit dem Ring 24 verbinden, hindurchführen. Vier Schrauben 32 sichern den Wärmeschild 28 an vier parallelen Stützen 34, die von dem vorderen Flansch 8 getragen werden.
  • Die seitliche Steuerung der Ablenkplatte 10 wird -über vier Elektromagnete 36 erreicht, die im gleichmäßigen Abstand um den Motor herum angeordnet sind und mit ihren Achsen parallel zu der Düsenachse liegen. Jeder Elektromagnet besteht aus einem Magnet, der einen Stößel 38 enthält, der einen Anker 40 trägt. Wenn irgendein Magnet erregt wird, wird sein Anker 40 von Magneten angezogen, d. h. nach rechts gezogen (F i g. 1); das rechte Ende des Stößels dreht dann einen Winkelhebel 42 um dessen Drehpunkt 44, um das hintere Ende 46 des Winkelhebels von der Düsenachse wegzubewegen, und dieses hintere Ende 46 nimmt das Glied 22 mit, welches den Ring 24 zur Seite zieht und folglich auch die Ablenkplatte 10 zieht. Das äußere Ende eines jeden Gliedes 22 ist in einem Loch in einem mit einem Gewinde versehenen Körper 48 eingehängt, der mit Muttern 50 an dem Winkelhebel befestigt ist. Durch eine Einstellung aller Muttern 50 kann die Ablenkplatte genau in die neutrale Stellung (d. h. so, daß ihre Mittelachse mit der Düsenachse ausgerichtet ist) eingestellt werden, wenn alle Magnete nichtmagnetisiert sind.
  • F i g. 1 A zeigt die Ablenkplatte 10 an der Grenze ihres seitlichen Weges in einer Richtung und zeigt, wie die Platte dann arbeitet, um den Schubstrahl geringfügig in die seitliche Richtung abzulenken, in die die Platte bewegt worden ist. Eine geringe Menge der Abgase entweicht in die entgegengesetzte Richtung durch einen geringfügigen Spielraum zwischen der Platte 10 und dem Endstück 4; diese Strömung ist durch den Pfeil 52 dargestellt. Das Entweichen des Strömungsmittelflusses 52 wird durch einen von vier Schlitzen 54 in dem Endstück 4 erleichtert.
  • Der elektrische Anschluß an jeden Magnet ist durch zwei Kontakte 56 auf einem Schaltergehäuse 58 hergestellt, das auf dem Magnet befestigt ist. Wenn der Anker 40 von derft Magnet angezogen wird, nimmt er einen den Schalter betätigenden Körper in der Form einer Stellschraube 60 mit, die einen Schalterbetätiger 62 erfaßt und den Schalter so öffnet. Folglich wird der durch den Mag ,net geführte Strom verringert. Der Stromkreis, der dieses für jeden Magnet bewirkt, ist in F i g. 7 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß über einen Widerstand 68 und eine Nebenschlußleitung 70, wenn der Schalter 64 geschlossen ist, ein Strom durch die Wicklung 66 fließt, der Widerstand über den Anschlüssen 56 sich aber, wenn der Schalter 64 durch die Berührung der Schraube 60 mit dem Betätiger 62 geöffnet wird, erhöht und der Strom durch die Wicklung 66 daher abnimmt. Dieser verringerte Strom reicht immer noch aus, um den Anker 40 gegen den Magnet zu halten; der erhöhte Strom wird allein dazu benötigt, um den Anker 40 anfangs aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung an den Magnet anzuziehen.
  • Die Elektromagnete werden intermittierend betrieben. Werden zwei gegenüberliegende Elektromagnete betrachtet, die die Stellung der Ablenkplatte entlang einer Bahn steuern, so werden die Elektromagnete abwechselnd unter einer konstanten mittleren Frequenz, z. B. 20 Perioden pro Sekunde, magnetisier' wobei die betreffenden Erregungszeiten der beiden Elektromagnete so verändert werden, daß die mittlere seitliche Stellung der Ablenkplatte verändert wird. F i g. 5 ist eine Blockzeichnung des elektrischen Stromkreises zur Steuerung zweier gegenüberliegender Elektromagnete.
  • Wie in F i g. 5 gezeigt ist, werden die beiden Elektromagnete, die in dieser Figur durch die Buchstaben a und b dargestellt sind, über Ausgangsstufen 66a und 68a mit rechtwinkligen Wellensignalen von einer bistabilen Einheit 64a beschickt. Diese bistabile Einheit 64 a wird durch einen Dreieckwellengenerator 70 d betrieben und durch ein Gleichstromvorspannungssignal gesteuert, das über einen Anschluß 72 geliefert wird. Die F i g. 6 A, 6 B und 6 C zeigen, wie die dreieckige Welle 70 c von dem Generator 70 d von der bistabilen Einheit in zwei rechtwinklige Wellen 70 a und 70 b umgewandelt wird, die an die betreffenden Ausgangsstufen 66a und 68a geschickt werden. Wenn ein Gleichstromvorspannungssignal Dl, das der Hälfte der Spitzenspannung der dreieckigen Welle 70c entspricht, an die bistabile Einheit (s. F i g. 6 A) abgegeben wird, löst das Vorspannungssignal die bistabile Einheit in regelmäßigen Intervallen aus, und folglich sind die beiden Signale70a und 70 b, die an die Elektromagnete a und b abgegeben werden, rechteckige Wellen; die beiden Elektromagnete werden daher für die entsprechenden Zeiträume erregt, und die Ablenkplatte nimmt eine mittlere Stellung ein, in der ihre Achse keine seitliche Verschiebung hat. Wenn ein niedrigeres Vorspannungssignal D 2 an die bistabile Einheit abgegeben wird (s. F i g. 6 B), wird die bistabile Einheit derartig ausgelöst, daß der Elektromagnet a durch das Signal 70 a für lange Perioden und der Elektromagnet b durch das Signal 70 b für kurze Perioden magnetisiert wird; folglich nimmt die Ablenkplatte eine mittlere Stellung ein, in der ihre Achse seitlich in Richtung des Elektromagnets a verschoben ist. Wenn andererseits ein Vorspannungssignal D3 (s. F i g. 6 C), das größer als das Signal D 1 ist, an die bistabile Einheit abgegeben wird, dann wird der Elektromagnet a für kurze Perioden und der Elektromagnet b für lange Perioden magnetisiert; folglich hat die Ablenkplatte ihre mittlere Stellung eingenommen, wenn ihre Achse seitlich in Richtung des Elektromagnets b verschoben ist. Das Gleichstromvorspannungssignal kann zwischen einem Wert Null und einem der Spitzenspannung der dreieckigen Welle (d. h. zweimal D 1) entsprechendem Wert variiert werden. Ein Null-Vorspannungssignal ergibt eine maximale Verschiebung der Ablenkplatte in eine Richtung, wobei keine tatsächliche Wechselwirkung der Platte vorhanden ist, und das maximale Vorspannungssignal ergibt eine maximale Verschiebung der Ablenkplatte in der anderen Richtung, wobei wieder keine tatsächliche Wechselwirkung der Ablenkplatte vorhanden ist.
  • Der schalterbetätigte Stromkreis zur Verringerung des Stromes durch jeden Elektromagnet nach dem anfänglichen Anziehen des Ankers 40 in Richtung des Elektromagnets (wie es in F i g. 7 gezeigt ist) ist zwischen der Ausgangsstufe 66 a oder 68 a und dem Elektromagnet eingebaut.
  • Im Gegensatz zu dem in F i g. 7 gezeigten Stromkreis zur Verringerung des Stromes durch den Elektromagnet kann der Schalter auf jedem Elektromagnet, wenn er von dem Betätiger erfaßt wird, den Strom verringern, indem er von einer anfänglichen verhältnismäßig hohen Spannung auf eine niedrigere Spannung umschaltet.
  • Die beiden Elektromagnetenpaare machen getrennte bistabile Einheiten und getrennte Vorspannungssignale erforderlich, können aber von einem einzigen Dreieckwellengerierator betrieben werden. Andererseits sind zwei getrennte Dreieckwellengeneratoren möglich, die unter verschiedenen Frequenzen arbeiten können. Zum Beispiel kann ein Elektromagnetenpaar durch ein Signal bei 20 Perioden pro Sekunde und das andere Paar durch ein Signal bei 10 Perioden pro Sekunde gesteuert werden. Die Auswahl der Frequenz hängt von der Natur der von den beiden betreffenden Elektromagnetenpaaren geforderten Steuerung ab.
  • Der Dreieckwellengenerator und die bistabfle Einheit sind als solche bekannt. Geeignete Stromkreise sind in Mullhards Handbuch der Impulsstromkreise (Mullhard Pulse Circuit Hand Book) beschrieben.
  • Eine abweichende Vorrichtung zur Steuerung der Ablenkplatte ist in den F i g. 8 und 9 gezeigt. In diesem Beispiel sind vier Magnetspulen 80 um vier parallele Streifen 82 aus magnetischem Material herumgewickelt, die an ihren hinteren Kanten 84 nach innen gebogen sind. Wenn irgendein Magnet erregt wird, zieht er eine Ablenkplatte 86 an, die aus magnetischem Material hergestellt oder mit Teilen aus magnetischem Material (nicht gezeigt) versehen ist. Der magnetische Stromkreis wird durch eine Muffe 88 und einen Flansch 90 vervollständigt.
  • Die Ablenkplatte ist rechteckig, wie in F i g. 9 gezeigt ist, und hat eine rechteckige öffnung 92. Die Zeichnungen zeigen die Ablenkplatte in der neutralen Stellung, wobei das Zentrum der rechteckigen Öffnung 92 auf der Achse der Auslaßdüse 94 liegt, die eine Bohrung mit einem kreisförmigen Querschnitt hat. Die Ablenkplatte wird von vier zur Düsenachse parallelen Stahldrähten 96 gehalten, die an der Platte an ihren vier Ecken befestigt und an dem Flansch 90 verankert sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Düsenantriebsmotor mit einem unmittelbar hinter seiner Schubdüse liegenden Strahlablenker, der eine Platte mit einem Loch aufweist, das in der neutralen Stellung gleichachsig mit der Schubdüse angeordnet ist, und mit Mitteln, über die die Platte zur Ablenkung des Strahls in jede gewünschte Richtung in bezug auf die Düse seitlich bewegbar ist, dadurch gekennzeichn e t, daß die Platte (10, 86) durch eine Anzahl von zur Düsenachse parallelen biegsamen Drähten (12, 96) gehalten ist, die sich von der Platte nach vorn in Richtung auf Verankerungen auf dem Motor erstrecken.
  2. 2. Düsenantriebsmotor nach Anspruch 1 mit Elektromagneten für die seitliche Ablenkung der Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Elektromagnete (36) parallel zur Achse der Düse (2) angeordnet sind und bei Betätigung Winkelhebel (42) verstellen, die mit andererseits an der Platte (10) befestigten Gliedern (22) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 875 328.
DEB79583A 1963-12-03 1964-12-02 Duesenantriebsmotor mit einem Strahlablenker Pending DE1228163B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1228163X 1963-12-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1228163B true DE1228163B (de) 1966-11-03

Family

ID=10884241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB79583A Pending DE1228163B (de) 1963-12-03 1964-12-02 Duesenantriebsmotor mit einem Strahlablenker

Country Status (1)

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DE (1) DE1228163B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875328C (de) * 1949-05-03 1953-04-30 Sogebrevi Fa Werkzeug zum Anziehen und Loesen von Schrauben, Muttern od. dgl., bei dem die Drehung des Werkzeugkopfes durch Laengsverschieben des Griffes auf dem Werkzeugschaft erfolgt

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875328C (de) * 1949-05-03 1953-04-30 Sogebrevi Fa Werkzeug zum Anziehen und Loesen von Schrauben, Muttern od. dgl., bei dem die Drehung des Werkzeugkopfes durch Laengsverschieben des Griffes auf dem Werkzeugschaft erfolgt

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