DE1227811B - Doppeldrahtzwirnspindel fuer band- oder streifenfoermiges Material - Google Patents
Doppeldrahtzwirnspindel fuer band- oder streifenfoermiges MaterialInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. Cl.;
DOIh
Deutsche Kl.: 76 c-4/02
Nummer: 1227 811
Aktenzeichen: D 42695 VII a/76 c
Anmeldetag: 12. Oktober 1963
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Papiergarn u. dgl. aus band-
oder streifenförmigem Material durch Doppeldrahtzwirnung. Die vorliegende Erfindung betrifft somit
eine Spindel für doppelte Drehung zum Zwirnen band- oder streifenförmigen Materials, welches in
einem topfförmigen Magazin enthalten ist, das lose auf der Spindelachse angeordnet und durch einen
Magneten od. dgl. festgehalten ist, und wobei das Material, nach Führung über eine Führungsscheibe
durch einen stumpfen Hohlkegel, dessen kleiner Durchmesser kleiner ist als die Breite der zu verzwirnenden
Papierstreifen und durch einen in der Spindelachse angeordneten Kanal auf eine Umlenkrolle
geleitet wird, welche an der Kreuzung dieses Kanals mit einem weiteren, schräg oder rechtwinklig
zur Spindelachse angeordneten Kanal vorgesehen und um eine zur Spindelachse rechtwinklige Achse
drehbar ist und danach, entlang einer in der Unterseite einer rechtwinklig zur Spindel und kraftschlüssig
mit ihr verbundenen Scheibe eingearbeiteten Nut zu einer oberhalb in Verlängerung der Spindelachse
angeordneten Band oder Schnurführung geleitet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche oder ähnliche Vorrichtung, die zum Zwirnen
streifenförmigen Materials bereits vorgeschlagen wurde, weiterhin zu verbessern. Insbesondere sollen
bei Verarbeitung von aufeinandergestapelten Streifenscheiben, die am Übergang des Endes der einen
Spule zum Anfang der nachfolgenden Spule entstehenden Spannungsstöße vermieden werden.
Nach der Erfindung ist eine elastische Führungsscheibe vorgesehen, die mit einem hohlen, stumpfen
Kegel kraftschlüssig verbunden ist, dessen kleine Basis einen Durchmesser hat, der kleiner ist als die
Breite des zu zwirnenden Streifens, wobei diese zwei Elemente nicht in die Rotation der Spindel mit einbezogen
werden. Außerdem ist eine, mit der Spindel kraftschlüssig verbundene Umlenkrolle in Gestalt
eines sich zwischen zwei Spitzen drehenden in der Mitte eingeschnürten Röllchens und eine T-förmige
Nut, die in der Unterseite der mit der Spindel kraftschlüssig verbundenen Scheibe angeordnet ist und
den Faden beim Austritt aus dieser Spindel aufnimmt, vorgesehen.
Auf Grund der Elastizität der Führungsscheibe und der Bremsung, die durch den mit ihr kraftschlüssig
verbundenen Kegel ausgeübt wird, kann man z. B. im Magazin der Spindel eine bedeutende
Anzahl von Bandspulen aufschichten, deren Bänder an ihren Enden miteinander verbunden sind, ohne
daß man fürchten muß, daß beim Übergang vom Doppeldrahtzwirnspindel für band- oder
streifenförmiges Material
streifenförmiges Material
Anmelder:
Doutors, Societe Anonyme Holding,
Luxemburg (Luxemburg)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Siebert, Patentanwalt,
Starnberg, Almeidaweg 12
Als Erfinder benannt:
Pierre de Halleux,
Woluwe Saint Pierre;
Raoul Walkenier, Grimbergen;
Henri Duesberg, Limbourg (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 23. Oktober 1962 (42 576)
Ende einer Spule zum Anfang der folgenden Spule Spannungsstöße auftreten, die um so störender sind,
als der Lauf der Spindel schneller ist, und die der Gleichmäßigkeit der Drehung schaden würden.
Das in der Mitte eingeschnürte Umlenkröllchen führt während der Richtungsänderung den Streifen,
der eine erste Drehung erfahren hat, wobei es die Reibungswirkungen, die zahlreiche Fadenbrüche
verursachen, vermeidet, und die T-förmige Rille auf der Unterseite der Scheibe erlaubt ein schnelles Einfädeln
des gedrehten Bändchens bzw. der Schnur trotz des Schutzgehäuses.
Der hohle, stumpfe Kegel, der mit der elastischen
Führungsscheibe kraftschlüssig verbunden ist, hat einen kleinen Durchmesser zwischen 30 und 70%,
vorzugsweise zwischen 40 und 60%, der Breite des zu zwirnenden Streifens. Für dieses Merkmal, das
vom Zwirnen streifenförmigen Materials z.B. Papier, bei den sogenannten Glätteinrichtungen bekannt ist,
wird kein selbständiger Schutz begehrt.
Die Darstellungen zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spindel.
F i g. 1 ist ein axialer Schnitt der Spindel, wobei der untere Teil der Achse in den Schnitt nicht mit
einbezogen ist;
F i g. 2 zeigt in einem Schnitt entlang der Linie 2'-2' in Fig. 1 die Unterseite der kreisförmigen
609 708/225
Scheibe und die Form der in dieser Scheibe angeordneten Nut; . .
Fig.3 zeigt in einem Schnitt entlang der Linie
3'-3' (F i g. 1) die Anordnung des Umlenkröllchens, in der Drehachse der Spindel, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt in einem Aufriß den Teil der Fig. 1,
dem die Fig. 3 entspricht, in vergrößertem Maßstab.
Nach Fig. 1 ist auf einem Gehäuse 1 ein Zylinder
2 befestigt, in· dessen Innerem durch den unteren Deckel 3 und die Gehäuseteile 2, 4, S, 6, 7 und den
Ring 8 zwei Kugellager 9 und 9' festgehalten werden,
in den sich der Spindelschaft 10 dreht.
Der Schaft 10 umfaßt einen konischen Teil 11, der
als Aufnahme für eine rechtwinklig hierzu angeordnete Scheibe dient, deren Unterseite T-förmige, radial
verlaufende Nuten 13 (Fig. 2) trägt. Diese Scheibe stützt sich gegen eine Schulter 14 des Schaftes 10
und wird von dem Ring 8 getragen, der auf dem Kugellager Ψ ruht. Ein zylindrischer Kanal 15 ist in
den Schaft bis zu dem Punkt, der der Oberseite der Scheibe 12 entspricht, gebohrt und in bekannter
Weise mit einem transversalen Kanal 16 verbunden, dessen eines Ende in Höhe der in der Scheibe vorgesehenen
Nuten 13 mündet.
In dem von den zwei Kanälen 15 und 16 gebildeten Winkel ist in bekannter Weise ein.Umlenkröllchen
17 angeordnet, das zwischen zwei Spitzen 18 und 19 (F i g. 3) gelagert ist und etwa die Form
eines »Diabolos« aufweist, d. h. in der Mitte kegelig oder konkav eingeschnürt ist.
In den Teil des transversalen Kanals 16, der nicht mit der Nut in der Scheibe in Verbindung steht, ist
ein Stöpsel 20 eingelassen, der die Unwucht des Umlenkröllchens ausgleichen soll (Fig. 4).
Am oberen Ende des umlaufenden Spindelschafts 10 sind durch Muttern 21 und 22 zwei Kugellager
gehalten, die eine Büchse 23 tragen. In die obere Mutter22.ist eine Einmündung24 gebohrt, die mit
der zentrischen Bohrung 15 d der Hohlspindel übereinstimmt. Die Büchse 23 ist der Träger eines ringförmigen
Magazins 25, das an seinem äußeren Durchmesser ein Stahlstück 26 trägt, durch das das Magazin
während der Rotation der Hohlspindel durch die Wirkung eines außen am Schutzgehäuse befestigten
Magneten 27 unbeweglich gehalten wird. Die zylindrische Innenseite der Büchse 23 endet in einem konischen
Teil 28, auf den sich eine hohle Achse 29 stützt. Diese dient über ein Kugellager 30 als Lager
für einen Aufsatz 31, in dessen Rille 32 eine elastische Führungsscheibe 33 aus Plastik eingelassen ist, deren
äußerer Rand sorgfältig poliert ist.
Der Aufsatz 31 hat eine obere öffnung 34, in die ein
auswechselbarer Stöpsel 35 kraftschlüssig eingesetzt ist, der im Inneren wie ein umgedrehter Kegel ausgebohrt
ist, dessen Verengung 36 einen Durchmesser hat, der kleiner ist als die Breite des zu zwirnenden
Papier- oder dergleichen Streifens. Die Höhe des Stöpsels und der Durchmesser der Führungsscheibe
sind nach dem geringsten Winkel gewählt, den der Streifen über den Rand der Führungsscheibe 33
bilden kann. Unter Umständen kann eine Kugel 46 unter dem Stöpsel 35 im Raum 34 eingelegt werden,
um die Bremsung zu verstärken.
Im Inneren des Magazins ist ein zylindrischer Tragkörper 37 einsetzbar, auf dessen Boden die
Bandspulen 38 aufgeschichtet sind, deren Enden untereinander verbunden sind. Der Tragkörper 37 ist
am Magazin 25 mit HiKe von zwei Ringen 39 be festigt.
Im äußeren Schutzgehäuse 40 ist im unteren Tei eine Öffnung 41 angebracht, die groß genug ist, dal;
man die Hand durchstecken kann.
Auf den konischen Teil 11 des Schaftes folgt eir breiterer Teil 42, durch den der Kanal 16 gebohrt ist
(Fig. 4).
Senkrecht zum Kanal 16 und zugleich zur Spindelachse ist ein Kanal 43 vorgesehen, in den das .Umlenkröllchen
17 und ihre zwei Lagerspitzen 18 unc 19 einführbar sind. Die Spitzen 18 und 19 sine
durch Klemmschrauben 44 und 45 festgelegl (Fig. 3).
Die Spindel wird mit Hilfe einer bekannten, nichi beschriebenen Vorrichtung in Rotation gesetzt, wie
z. B. durch einen Treibriemen und elektrischer] Einzelmotor. ;
Für die Inbetriebnahme der Spindel wird dei Träger mit der gewünschten Anzahl Bandspulen beladen,
deren Enden so miteinander verbunden sind, daß sich keine Wülste in der Schnur beim Durchgang
bei den Umlenkungen ergeben.
Der Streifen, dessen Ende leicht mit der Hand zusammengedreht wird, wird in den zentrischen Kanal
eingeführt und mit der Hand beim Ausgang des schrägen Kanals 16 der Hohlspindel 15 aufgenommen,
wozu die Öffnung 41 im Schutzgehäuse dient. Mit Hilfe eines zwischen dem Schutzgehäuse und
dem Magazin eingeführten Hakens wird der Streifen dann nach oben gezogen.
Die Rotation der Spindel bewirkt die Einführung des Streifens in die Nut 13 der Scheibe 12, wo er
sich an eine Seite des horizontalen Teiles des T anlegen wird.
Der gezwirnte Streifen, d. h. die gedrehte Schnur aus streifenförmigem Material wird dann in bekannter
Weise über eine, in Verlängerung der Spindelachse angeordnete Führung einer Abzieh-
und Aufspuleinrichtung zugeleitet.
Claims (4)
1. Spindel für doppelte Drehung, zum Zwirnen hand- oder streifenförmigen Materials, welches
in einem topfförmigen Magazin enthalten ist, das lose auf der Spindelachse angeordnet und
durch einen Magneten od. dgl. festgehalten ist, und wobei das Material, nach Führung über eine
Führungsscheibe durch einen stumpfen Hohlkegel, dessen kleiner Durchmesser kiemer ist als
die Breite der zu verzwirnenden Papierstreifen und durch einen in der Spindelachse angeordneten
Kanal auf eine Umlenkrolle geleitet wird, welche an der Kreuzung dieses Kanals mit einem
weiteren, schräg oder rechtwinklig zur Spindelachse angeordneten Kanal vorgesehen und um
eine zur Spindelachse rechtwinklige Achse drehbar ist und danach, entlang einer in der Unterseite
einer rechtwinklig zur Spindel und kraftschlüssig mit ihr verbundenen Scheibe eingearbeiteten
Nut zu einer oberhalb in Verlängerung dere Spindelachse angeordneten Schnurführung
geleitet ist, gekennzeichnet durch die Kombination einer elastischen Führungsscheibe
(33), die kraftschlüssig mit einem stumpfen Hohlkegel (35) verbunden ist, dessen kleiner innerer.
Durchmesser kleiner ist als die Breite des zu; zwirnenden streifenförmigen Materials, wobei
diese zwei Teile an der Rotation der Spindel nicht teilnehmen, mit einer kraftschlüssig mit der
Spindel verbundenen, zwischen zwei Spitzen drehbaren Umlenkrolle in Form eines »Diabolos«
(17) und einer, zur Aufnahme der Schnur nach dem Austritt aus der Spindel bestimmten T-förmigen
Nut (13), die in der Unterseite der mit der Spindel kraftschlüssig verbundenen Scheibe (12)
angeordnet ist.
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Hohlkegel (35) der mit
der elastischen Führungsscheibe kraftschlüssig verbunden ist, einen kleinen inneren Durchmesser
aufweist, der zwischen 30 und 7010A, vorzugsweise
zwischen 40 und 60%, der Breite des zu zwirnenden Streifens beträgt.
3. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Hohlkegel (35), der
mit der elastischen Führungsscheibe kraftschlüssig verbunden ist, als auswechselbarer Stöpsel
ausgebildet ist.
4. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (34)
unter dem stumpfen Hohlkegel (35) eine Kugel (46) gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 716 950;
schweizerische Patentschrift Nr. 304 680;
österreichische Patentschrift Nr. 93 301;
französische Patentschrift Nr. 694 432;
belgische Patentschrift Nr. 496 351.
Deutsche Patentschrift Nr. 716 950;
schweizerische Patentschrift Nr. 304 680;
österreichische Patentschrift Nr. 93 301;
französische Patentschrift Nr. 694 432;
belgische Patentschrift Nr. 496 351.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 708/226 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU42576 | 1962-10-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1227811B true DE1227811B (de) | 1966-10-27 |
Family
ID=19723153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED42695A Pending DE1227811B (de) | 1962-10-23 | 1963-10-12 | Doppeldrahtzwirnspindel fuer band- oder streifenfoermiges Material |
Country Status (7)
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US (1) | US3177643A (de) |
BE (1) | BE638987A (de) |
CH (1) | CH416403A (de) |
DE (1) | DE1227811B (de) |
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LU (1) | LU42576A1 (de) |
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