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DE1227811B - Doppeldrahtzwirnspindel fuer band- oder streifenfoermiges Material - Google Patents

Doppeldrahtzwirnspindel fuer band- oder streifenfoermiges Material

Info

Publication number
DE1227811B
DE1227811B DED42695A DED0042695A DE1227811B DE 1227811 B DE1227811 B DE 1227811B DE D42695 A DED42695 A DE D42695A DE D0042695 A DED0042695 A DE D0042695A DE 1227811 B DE1227811 B DE 1227811B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
strip
disc
axis
hollow cone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED42695A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Duesberg
Pierre De Halleux
Woluwe Saint Pierre
Raoul Walkenier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doutors Holding SA
Original Assignee
Doutors Holding SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doutors Holding SA filed Critical Doutors Holding SA
Publication of DE1227811B publication Critical patent/DE1227811B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
    • D01H1/106Two-for-one twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/08Paper yarns or threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. Cl.;
DOIh
Deutsche Kl.: 76 c-4/02
Nummer: 1227 811
Aktenzeichen: D 42695 VII a/76 c
Anmeldetag: 12. Oktober 1963
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Papiergarn u. dgl. aus band- oder streifenförmigem Material durch Doppeldrahtzwirnung. Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Spindel für doppelte Drehung zum Zwirnen band- oder streifenförmigen Materials, welches in einem topfförmigen Magazin enthalten ist, das lose auf der Spindelachse angeordnet und durch einen Magneten od. dgl. festgehalten ist, und wobei das Material, nach Führung über eine Führungsscheibe durch einen stumpfen Hohlkegel, dessen kleiner Durchmesser kleiner ist als die Breite der zu verzwirnenden Papierstreifen und durch einen in der Spindelachse angeordneten Kanal auf eine Umlenkrolle geleitet wird, welche an der Kreuzung dieses Kanals mit einem weiteren, schräg oder rechtwinklig zur Spindelachse angeordneten Kanal vorgesehen und um eine zur Spindelachse rechtwinklige Achse drehbar ist und danach, entlang einer in der Unterseite einer rechtwinklig zur Spindel und kraftschlüssig mit ihr verbundenen Scheibe eingearbeiteten Nut zu einer oberhalb in Verlängerung der Spindelachse angeordneten Band oder Schnurführung geleitet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche oder ähnliche Vorrichtung, die zum Zwirnen streifenförmigen Materials bereits vorgeschlagen wurde, weiterhin zu verbessern. Insbesondere sollen bei Verarbeitung von aufeinandergestapelten Streifenscheiben, die am Übergang des Endes der einen Spule zum Anfang der nachfolgenden Spule entstehenden Spannungsstöße vermieden werden.
Nach der Erfindung ist eine elastische Führungsscheibe vorgesehen, die mit einem hohlen, stumpfen Kegel kraftschlüssig verbunden ist, dessen kleine Basis einen Durchmesser hat, der kleiner ist als die Breite des zu zwirnenden Streifens, wobei diese zwei Elemente nicht in die Rotation der Spindel mit einbezogen werden. Außerdem ist eine, mit der Spindel kraftschlüssig verbundene Umlenkrolle in Gestalt eines sich zwischen zwei Spitzen drehenden in der Mitte eingeschnürten Röllchens und eine T-förmige Nut, die in der Unterseite der mit der Spindel kraftschlüssig verbundenen Scheibe angeordnet ist und den Faden beim Austritt aus dieser Spindel aufnimmt, vorgesehen.
Auf Grund der Elastizität der Führungsscheibe und der Bremsung, die durch den mit ihr kraftschlüssig verbundenen Kegel ausgeübt wird, kann man z. B. im Magazin der Spindel eine bedeutende Anzahl von Bandspulen aufschichten, deren Bänder an ihren Enden miteinander verbunden sind, ohne daß man fürchten muß, daß beim Übergang vom Doppeldrahtzwirnspindel für band- oder
streifenförmiges Material
Anmelder:
Doutors, Societe Anonyme Holding,
Luxemburg (Luxemburg)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Siebert, Patentanwalt,
Starnberg, Almeidaweg 12
Als Erfinder benannt:
Pierre de Halleux,
Woluwe Saint Pierre;
Raoul Walkenier, Grimbergen;
Henri Duesberg, Limbourg (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 23. Oktober 1962 (42 576)
Ende einer Spule zum Anfang der folgenden Spule Spannungsstöße auftreten, die um so störender sind, als der Lauf der Spindel schneller ist, und die der Gleichmäßigkeit der Drehung schaden würden.
Das in der Mitte eingeschnürte Umlenkröllchen führt während der Richtungsänderung den Streifen, der eine erste Drehung erfahren hat, wobei es die Reibungswirkungen, die zahlreiche Fadenbrüche verursachen, vermeidet, und die T-förmige Rille auf der Unterseite der Scheibe erlaubt ein schnelles Einfädeln des gedrehten Bändchens bzw. der Schnur trotz des Schutzgehäuses.
Der hohle, stumpfe Kegel, der mit der elastischen Führungsscheibe kraftschlüssig verbunden ist, hat einen kleinen Durchmesser zwischen 30 und 70%, vorzugsweise zwischen 40 und 60%, der Breite des zu zwirnenden Streifens. Für dieses Merkmal, das vom Zwirnen streifenförmigen Materials z.B. Papier, bei den sogenannten Glätteinrichtungen bekannt ist, wird kein selbständiger Schutz begehrt.
Die Darstellungen zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spindel.
F i g. 1 ist ein axialer Schnitt der Spindel, wobei der untere Teil der Achse in den Schnitt nicht mit einbezogen ist;
F i g. 2 zeigt in einem Schnitt entlang der Linie 2'-2' in Fig. 1 die Unterseite der kreisförmigen
609 708/225
Scheibe und die Form der in dieser Scheibe angeordneten Nut; . .
Fig.3 zeigt in einem Schnitt entlang der Linie 3'-3' (F i g. 1) die Anordnung des Umlenkröllchens, in der Drehachse der Spindel, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt in einem Aufriß den Teil der Fig. 1, dem die Fig. 3 entspricht, in vergrößertem Maßstab.
Nach Fig. 1 ist auf einem Gehäuse 1 ein Zylinder 2 befestigt, in· dessen Innerem durch den unteren Deckel 3 und die Gehäuseteile 2, 4, S, 6, 7 und den Ring 8 zwei Kugellager 9 und 9' festgehalten werden, in den sich der Spindelschaft 10 dreht.
Der Schaft 10 umfaßt einen konischen Teil 11, der als Aufnahme für eine rechtwinklig hierzu angeordnete Scheibe dient, deren Unterseite T-förmige, radial verlaufende Nuten 13 (Fig. 2) trägt. Diese Scheibe stützt sich gegen eine Schulter 14 des Schaftes 10 und wird von dem Ring 8 getragen, der auf dem Kugellager Ψ ruht. Ein zylindrischer Kanal 15 ist in den Schaft bis zu dem Punkt, der der Oberseite der Scheibe 12 entspricht, gebohrt und in bekannter Weise mit einem transversalen Kanal 16 verbunden, dessen eines Ende in Höhe der in der Scheibe vorgesehenen Nuten 13 mündet.
In dem von den zwei Kanälen 15 und 16 gebildeten Winkel ist in bekannter Weise ein.Umlenkröllchen 17 angeordnet, das zwischen zwei Spitzen 18 und 19 (F i g. 3) gelagert ist und etwa die Form eines »Diabolos« aufweist, d. h. in der Mitte kegelig oder konkav eingeschnürt ist.
In den Teil des transversalen Kanals 16, der nicht mit der Nut in der Scheibe in Verbindung steht, ist ein Stöpsel 20 eingelassen, der die Unwucht des Umlenkröllchens ausgleichen soll (Fig. 4).
Am oberen Ende des umlaufenden Spindelschafts 10 sind durch Muttern 21 und 22 zwei Kugellager gehalten, die eine Büchse 23 tragen. In die obere Mutter22.ist eine Einmündung24 gebohrt, die mit der zentrischen Bohrung 15 d der Hohlspindel übereinstimmt. Die Büchse 23 ist der Träger eines ringförmigen Magazins 25, das an seinem äußeren Durchmesser ein Stahlstück 26 trägt, durch das das Magazin während der Rotation der Hohlspindel durch die Wirkung eines außen am Schutzgehäuse befestigten Magneten 27 unbeweglich gehalten wird. Die zylindrische Innenseite der Büchse 23 endet in einem konischen Teil 28, auf den sich eine hohle Achse 29 stützt. Diese dient über ein Kugellager 30 als Lager für einen Aufsatz 31, in dessen Rille 32 eine elastische Führungsscheibe 33 aus Plastik eingelassen ist, deren äußerer Rand sorgfältig poliert ist.
Der Aufsatz 31 hat eine obere öffnung 34, in die ein auswechselbarer Stöpsel 35 kraftschlüssig eingesetzt ist, der im Inneren wie ein umgedrehter Kegel ausgebohrt ist, dessen Verengung 36 einen Durchmesser hat, der kleiner ist als die Breite des zu zwirnenden Papier- oder dergleichen Streifens. Die Höhe des Stöpsels und der Durchmesser der Führungsscheibe sind nach dem geringsten Winkel gewählt, den der Streifen über den Rand der Führungsscheibe 33 bilden kann. Unter Umständen kann eine Kugel 46 unter dem Stöpsel 35 im Raum 34 eingelegt werden, um die Bremsung zu verstärken.
Im Inneren des Magazins ist ein zylindrischer Tragkörper 37 einsetzbar, auf dessen Boden die Bandspulen 38 aufgeschichtet sind, deren Enden untereinander verbunden sind. Der Tragkörper 37 ist am Magazin 25 mit HiKe von zwei Ringen 39 be festigt.
Im äußeren Schutzgehäuse 40 ist im unteren Tei eine Öffnung 41 angebracht, die groß genug ist, dal; man die Hand durchstecken kann.
Auf den konischen Teil 11 des Schaftes folgt eir breiterer Teil 42, durch den der Kanal 16 gebohrt ist (Fig. 4).
Senkrecht zum Kanal 16 und zugleich zur Spindelachse ist ein Kanal 43 vorgesehen, in den das .Umlenkröllchen 17 und ihre zwei Lagerspitzen 18 unc 19 einführbar sind. Die Spitzen 18 und 19 sine durch Klemmschrauben 44 und 45 festgelegl (Fig. 3).
Die Spindel wird mit Hilfe einer bekannten, nichi beschriebenen Vorrichtung in Rotation gesetzt, wie z. B. durch einen Treibriemen und elektrischer] Einzelmotor. ;
Für die Inbetriebnahme der Spindel wird dei Träger mit der gewünschten Anzahl Bandspulen beladen, deren Enden so miteinander verbunden sind, daß sich keine Wülste in der Schnur beim Durchgang bei den Umlenkungen ergeben.
Der Streifen, dessen Ende leicht mit der Hand zusammengedreht wird, wird in den zentrischen Kanal eingeführt und mit der Hand beim Ausgang des schrägen Kanals 16 der Hohlspindel 15 aufgenommen, wozu die Öffnung 41 im Schutzgehäuse dient. Mit Hilfe eines zwischen dem Schutzgehäuse und dem Magazin eingeführten Hakens wird der Streifen dann nach oben gezogen.
Die Rotation der Spindel bewirkt die Einführung des Streifens in die Nut 13 der Scheibe 12, wo er sich an eine Seite des horizontalen Teiles des T anlegen wird.
Der gezwirnte Streifen, d. h. die gedrehte Schnur aus streifenförmigem Material wird dann in bekannter Weise über eine, in Verlängerung der Spindelachse angeordnete Führung einer Abzieh- und Aufspuleinrichtung zugeleitet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spindel für doppelte Drehung, zum Zwirnen hand- oder streifenförmigen Materials, welches in einem topfförmigen Magazin enthalten ist, das lose auf der Spindelachse angeordnet und durch einen Magneten od. dgl. festgehalten ist, und wobei das Material, nach Führung über eine Führungsscheibe durch einen stumpfen Hohlkegel, dessen kleiner Durchmesser kiemer ist als die Breite der zu verzwirnenden Papierstreifen und durch einen in der Spindelachse angeordneten Kanal auf eine Umlenkrolle geleitet wird, welche an der Kreuzung dieses Kanals mit einem weiteren, schräg oder rechtwinklig zur Spindelachse angeordneten Kanal vorgesehen und um eine zur Spindelachse rechtwinklige Achse drehbar ist und danach, entlang einer in der Unterseite einer rechtwinklig zur Spindel und kraftschlüssig mit ihr verbundenen Scheibe eingearbeiteten Nut zu einer oberhalb in Verlängerung dere Spindelachse angeordneten Schnurführung geleitet ist, gekennzeichnet durch die Kombination einer elastischen Führungsscheibe (33), die kraftschlüssig mit einem stumpfen Hohlkegel (35) verbunden ist, dessen kleiner innerer. Durchmesser kleiner ist als die Breite des zu; zwirnenden streifenförmigen Materials, wobei
diese zwei Teile an der Rotation der Spindel nicht teilnehmen, mit einer kraftschlüssig mit der Spindel verbundenen, zwischen zwei Spitzen drehbaren Umlenkrolle in Form eines »Diabolos« (17) und einer, zur Aufnahme der Schnur nach dem Austritt aus der Spindel bestimmten T-förmigen Nut (13), die in der Unterseite der mit der Spindel kraftschlüssig verbundenen Scheibe (12) angeordnet ist.
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Hohlkegel (35) der mit der elastischen Führungsscheibe kraftschlüssig verbunden ist, einen kleinen inneren Durchmesser aufweist, der zwischen 30 und 7010A, vorzugsweise zwischen 40 und 60%, der Breite des zu zwirnenden Streifens beträgt.
3. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Hohlkegel (35), der mit der elastischen Führungsscheibe kraftschlüssig verbunden ist, als auswechselbarer Stöpsel ausgebildet ist.
4. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (34) unter dem stumpfen Hohlkegel (35) eine Kugel (46) gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 716 950;
schweizerische Patentschrift Nr. 304 680;
österreichische Patentschrift Nr. 93 301;
französische Patentschrift Nr. 694 432;
belgische Patentschrift Nr. 496 351.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 708/226 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
DED42695A 1962-10-23 1963-10-12 Doppeldrahtzwirnspindel fuer band- oder streifenfoermiges Material Pending DE1227811B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
LU42576 1962-10-23

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DE1227811B true DE1227811B (de) 1966-10-27

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ID=19723153

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DED42695A Pending DE1227811B (de) 1962-10-23 1963-10-12 Doppeldrahtzwirnspindel fuer band- oder streifenfoermiges Material

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US (1) US3177643A (de)
BE (1) BE638987A (de)
CH (1) CH416403A (de)
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