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DE1227387B - Anordnung fuer die UEberwachung einer Foerder- oder Fahrstrecke - Google Patents

Anordnung fuer die UEberwachung einer Foerder- oder Fahrstrecke

Info

Publication number
DE1227387B
DE1227387B DEST19682A DEST019682A DE1227387B DE 1227387 B DE1227387 B DE 1227387B DE ST19682 A DEST19682 A DE ST19682A DE ST019682 A DEST019682 A DE ST019682A DE 1227387 B DE1227387 B DE 1227387B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
control
memory
organ
passing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST19682A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hannes Feussner
Gerhard Hirschfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST19682A priority Critical patent/DE1227387B/de
Publication of DE1227387B publication Critical patent/DE1227387B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
    • B65G2811/091Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant
    • B65G2811/093Control means for automatic stop, start or warning variation during conveying operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Anordnung für die Überwachung einer Förder-oder Fahrstrecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Überwachung einer Förder- oder Fahrstrecke auf den ordnungsgemäßen Durchlauf eines Fördergutes oder Fahrzeuges. Die Förder- oder Fahrstrecke - im folgenden nur Kontrollstrecke genannt - besitzt eine Einfahrt und mehrere über gesteuerte Weichen angeschlossene Ausfahrten. Jede Ausfahrt führt zu einer besonderen Empfangsstation.
  • Sowohl an der Einfahrt als auch an den Ausfahrten befindet sich je ein Kontrollorgan, das vom Fördergut oder Fahrzeug betätigt wird und einen Steuerkreis in der Weise beeinflußt, daß nur bei richtigem Passieren der gewählten Strecke die Kontrollstrecke wieder freigegeben wird. Dies geschieht dadurch, daß die Kontrollorgane zwei Speicheranordnungen steuern, die die Freimeldung bzw. die Fehlmeldung liefern.
  • Eine bekannte Anordnung zum Überwachen einer Förder- oder Fahrstrecke auf den ordnungsgemäßen Durchlauf eines Fördergutes oder Fahrzeuges zeigt an, ob die Fahrstrecke mit mehr als einem Fördergut oder Fahrzeug belegt ist. Diese Anordnung arbeitet mit je einem Kontrollorgan am Eingang und Ausgang der Strecke, zwei elektrischen oder elektronischen Speicheranordnungen und einer ebensolchen Anzeigeeinrichtung.
  • Die erste Speicheranordnung wird durch einen Eintrittsimpuls in den Betriebszustand gebracht und dadurch ein Torkreis geöffnet, der den nächsten Eintrittsimpuls bei einer Doppelbelegung des überwachten Abschnitts einer zweiten Speicheranordnung zuleitet, die eine entsprechende Anzeige bewirkt. Ein Austrittsimpuls stellt den ersten und gegebenenfalls auch den zweiten Speicher in den Ruhezustand zurück. Wird der Austrittsimpuls vor dem zweiten Eintrittsimpuls gegeben, so erfolgt keine Anzeige.
  • Andere bekannte Oberwachungsanordnungen zählen die in die Kontrollstrecke eintretenden und austretenden Gegenstände und vergleichen die beiden Zählergebnisse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur eine bestimmte Förder- oder Fahrstrecke auf ordnungsgemäßen Durchlauf zu überwachen, sondern bei einer Anlage mit mehreren über gesteuerte Weichen angeschlossenen Ausfahrten festzustellen, ob das Fördergut oder Fahrzeug auch die richtige Empfangsstation erreicht hat. Die bekannten tSberwachungsanordnungen reichen hierfür nicht aus.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der erste Speicher beim Passieren des Eingangs-Kontrollorgans in Verbindung mit einem Signal des im Ruhezustand befindlichen zweiten Speichers in Betriebszustand ge- bracht wird, der zweite Speicher nach dem Passieren des Eingangs-Kontrollorgans ebenfalls in den Betriebszustand gebracht wird, der erste Speicher während des Passierens des auf Grund des gewählten Empfangs ortes zugeordneten Ausgangs-Kontrollorgans am Ende der gewählten Streckenausfahrt wieder in den Ruhezustand zurückgestellt wird und nach dem Passieren auch der zweite Speicher in den Ruhezustand gebracht wird, wodurch die Freimeldung für die gesamte Kontrollstrecke erfolgt. Die Kontrollorgane sind hierbei Fahrrohrkontakte, Lichtschranken u. dgl.
  • Für das Durchfahren der Kontrollstrecke ist eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit vorgeschrieben; unterschreitet das Fördergut oder Fahrzeug diese Geschwindigkeit, z. B. infolge Stehenbleibens in der Kontrollstrecke, so verlängert sich die Zeitdauer der Durchfahrt und damit auch der fehlenden Freimeldung über einen bekannten Wert hinaus. Führt das Fahrzeug oder Fördergut an einer nicht vorgesehenen Ausfahrt aus der Kontrollstrecke, so kann ebenfalls keine Freimeldung erfolgen. Über bekannte Abfrageschaltungen, die vom Eingangs-Kontrollorgan ausgelöst werden und bei denen die Abfrageperiode so gewählt werden muß, daß diese länger ist als die zu erwartende Durchfahrtzeit, kann aus dem Nichtvorhandensein der Freimeldung eine Störung angezeigt werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die Kontrollstrecke Z wird in der Richtung von links nach rechts, also vom Eingang E zu einer der drei Weichen WA, WB und WC durchfahren, die die Verbindungen zu den vier Empfangsstationen herstellen. Die Steuerung der Weichen erfolgt über die Befehlsleitungen F, G und H. Die beiden bistabilen Speicherglieder (z. B. Flip-Flop-Schaltungen) sind mit I und K bezeichnet. Zur logischen Verknüpfung der Schaltungsaufgabe dienen die elf Torschaltungen N, O, P, Q, R, S, T, U, V, W und X. Am Ausgang L wird die Freimeldung abgenommen, die sowohl die Voraussetzung zu einer neuen Durchfahrt darstellt, als auch in Verbindung mit bekannten Abfrageschaltern, deren Auslösung von M erfolgen kann, zur Erkennung einer Störung, also bei Ausbleiben der Freimeldung, herangezogen werden kann. Als Eingangs- bzw. Ausgangskontrollorgane sind in dem dargestellten Beispiel Lichtschranken vorgesehen, die quer zur Transportrichtung angeordnet sind. Der Ruhezustand der Lichtschranken ist durch »Beleuchtung« und der Betriebszustand durch »Verdunkelung« gekennzeichnet. An der Einfahrt der Kontrollstrecke ist die Lichtschranke E und an den vier Ausfahrten sind die Lichtschranken A, B, C und D vorgesehen. Die Ausgangssignale der Lichtschranken im Ruhezustand werden mit a, b, c,. d, e und im Betriebszustand mit a, h, c, 2 und e bezeichnet.
  • Im dargestelltevn Beispiel wird angenommen, daß ein Fördergut über die Weiche WC zur angeschlossenen Empfangsstation transportiert werden soll. Die beiden Speicherglieder I und K befinden sich zunächst im Ruhezustand i bzw. k. Über das Und-Tor X wird die Freimeldung (x = i & k) an den Ausgang L gegeben. Die Vorbedingung zur Einfahrt in die Kontrollstrecke ist somit gegeben, die Befehlsleitung kann markiert werden. Diese Markierung kann entweder vor oder bei der Einfahrt des Fördergutes in die Lichtschranke E erfolgen. Bei der Einfahrt in die Lichtschranke E löst die Verdunkelung des Lichtschrankenempfängers den Betriebszustand aus, das Signal e betätigt über M eine Zeitschaltung und erfüllt gleichzeitig die Bedingung des Und-Tores N (n=e&k), wodurch das Speicherglied 1 aus seiner Ruhelage in die Betriebslage kippt. Während hierdurch die Freimeldung verschwindet, bereitet das Ausgangssignali das Und-TorO vor, so daß nach beendeter Durchfahrt des Fördergutes durch die LichschrankeE das Signal e über die erfüllte Und-Bedingung des Tores 0 (o =1 & e) den Speicher K ebenfalls in Betriebslage kippt. Hiermit wird wiederum die Rückstellung des Speichers I in den Ruhezustand über das Und-Tor P vorbereitet.
  • Fährt das Fördergut vorschriftsmäßig aus der Kontrollstrecke heraus, im Beispiel also durch die Lichtschranke C, so kann das Signal c (Verdunkelungszustand der Lichtschranke C) die Und-Bedingung des Tores T erfüllen (t = c & h). Das Signal t ist demnach die Quittung dafür, daß das Fördergut die vorgeschriebene Ausfahrt erreicht hat. Hätte der Transportbefehl dagegen die Ausfahrtrichtung durch die Weiche WA vorgeschrieben (Markierung der BefehlsleitungF) und wäre das Fördergut auch richtig durch die Lichtschranke A ausgefahren, so wäre die Und-Bedingung des Tores R erfüllt worden (r=a&f).
  • Entsprechendes gilt auch für die Ausfahrt über die Weiche WB, so daß jede Quittung als ausreichend gilt, bei der die vorgeschriebene Zielrichtung durch die Verdunkelung der entsprechenden Ausfahrtlichtschranke betätigt wird. Eine zusätzliche Quittung ist die Verdunkelung der Lichtschranke D, wenn keine der drei Befehlsleitungen F, G oder H markiert war.
  • Diese Bedingung wird vom Und-Tor U kontrolliert (u = Die allgemeine Bedingung für das Oder-Tor V wird somit: (a-&f)V&g)V(-c&h)V(il&i&g&h) = v Mit v und dem wegen des Betriebszustandes des Speichers K vorhandenen Signals k wird nun der Speicher I über das Und-Tor P in seinen Ruhezustand zurückgestellt (p=X&v). Hierdurch werden die Und-Tore Q und X vorbereitet. Nachdem das Fördergut nun aus der Lichtschranke C ausgefahren ist, kann diese wieder ihren Ruhezustand (Beleuchtung) einnehmen. Die Oder-Verknüpfung aller Hellzustände der Ausfahrtlichtschranken in Form der Tor-Schaltung W(w = aVbVcVd) ist die ausreichende zweite Bedingung des Und-Tores Q (q = i&w). Über dieses Tor Q erfolgt die Rückstellung des Speichers K in seinen Ruhezustand.
  • Hiermit ist nun die Und-Bedingung für das Tor X erfüllt (x = i & k), so daß jetzt die Freimeldung an L abgenommen werden kann; der Transportvorgang ist ordnungsgemäß verlaufen.
  • Wird nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer diese Freimeldung an L nicht gegeben, so wird über geeignete Verknüpfungsschaltungen ein Alarm und/ oder eine Störungsmeldung veranlaßt.
  • Als Indikatoren eignen sich neben Lichtschranken - die selbstverständlich auch außerhalb des sichtbaren Spektrums verwendet werden können, z. B. im Infrarotgebiet - auch kapazitive induktive (z. B.
  • Magnetindikatoren, pneumatische, hydyraulische Indikatoren oder Indikatoren für radioaktive Strahlungen. Auch mechanische Kontakte oder Schalter (z. B. Mikroschalter) können verwendet werden. Die Anpassung verschiedener Indikatoren oder Geber an den Schaltungseingang kann nur unter Verwendung bekannter Anpassungsschaltungen (Verstärker, Impedanzwandler, Impulsformer usw.) erfolgen. Die Speicher und Verknüpfungselemente können elektronische, magnetische, elektromagnetische oder sonstige Bauelemente sein.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann sehr vielseitig angewendet werden. Einige Anwendungsbereiche seien genannt: Postautomatisierung (Förder-und Verteilanlagen für Postsendungen, Telegramme und Pakete), Rohrpostanlagen, Gepäckverteilanlagen, Umlaufaufzüge, Beschickungen von Hochöfen, Rangieren von Güterwagen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Überwachung einer Förder-oder Fahrstrecke mit einer Einfahrt und mehreren über gesteuerte Weichen angeschlossenen Ausfahrten auf ordnungsgemäßen Durchlauf des Fördergutes oder Fahrzeuges zur gewählten Empfangsstation mittels Kontrollorgane am Eingang und an jedem Ausgang und zweier Speicheranordnungen, die von den Kontrollorganen gesteuert werden und die Freimeldung bzw. Fehlmeldung liefern, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher(l) beim Passieren des Eingangs-Kontrollorgans (E) in Verbindung mit einem Signal des im Ruhezustand befindlichen zweiten Speichers (K) in den Betriebszustand gebracht wird, der zweite Speicher (K) nach dem Passieren des Eingangs-Kontrollorgans (E) ebenfalls in den Betriebszustand gebracht wird, der erste Speicher (I) während des Passierens des auf Grund des gewählten Empfangsortes zugeordneten Ausgangs-Kontrollorgans (A> B, C oder D) am Ende der gewählten Streckenausfahrt wieder in den Ruhezustand zurückgestellt wird und nach dem Passieren auch der zweite Speicher (K) in den Ruhezustand gebracht wird, wodurch die Freimeldung für die gesamte Kontrollstrecke erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch ein Förderstück oder Fahrzeug betätigte Eingangs-Kontrollorgan (E) das erste Speicherorgan (1) über ein erstes Tor(N) in seinen Betriebszustand bringt, was die Freimeldung aufhebt und ein zweites Tor (O) vorbereitet, das nach dem Passieren des Eingangs-Kontrollorgans (E) durch das Fördergut oder Fahrzeug bei Betriebszustand dieses Speicherorgans (1) geöffnet wird, so daß es das zweite Speicherorgan (K) in den Betriebszustand bringt, das wiederum ein drittes Tor (P) vorbereitet, welches durchlässig wird, wenn das För- dergut oder Fahrzeug das Ausgangs-Kontrollorgan (A, B, C oder D) der jeweils gewählten Empfangsstation erreicht und das erste Speicherorgan (l) wieder in den Ruhezustand bringt, wodurch ein viertes(Q) und ein fünftes(X) Tor vorbereitet wird, von denen das vierte Tor (Q) nach Passieren des Ausgangskontrollorgans durchlässig wird und das zweite Speicherorgan (K) in den Ruhezustand bringt, was das fünfte Tor (X) durchlässig macht, das die Freimeldung liefert.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über bekannte Abfrageschaltungen, die vom Eingangs-Kontrollorgan (E) ausgelöst werden (über M), eine Störung angezeigt wird, wenn nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer keine Freimeldung vorhanden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 470 300, 684 694, 724 662; belgische Patentschrift Nr. 567 971.
DEST19682A 1962-09-06 1962-09-06 Anordnung fuer die UEberwachung einer Foerder- oder Fahrstrecke Pending DE1227387B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE567971A (de) *
DE470300C (de) * 1928-03-18 1929-01-10 Zwietusch E & Co Gmbh Einrichtung zur Stoerungsmeldung in Rohrpostanlagen
DE684694C (de) * 1935-04-10 1939-12-02 Mix & Genest Akt Ges Einrichtung zur Stoerungsmeldung in Rohrpostanlagen
DE724662C (de) * 1937-10-16 1942-09-10 Zwietusch E & Co Gmbh Foerderanlage, insbesondere Rohrpostanlage

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