[go: up one dir, main page]

DE1225960B - Verfahren zur Herstellung eines anorganischen Photoleiters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines anorganischen Photoleiters

Info

Publication number
DE1225960B
DE1225960B DEU7529A DEU0007529A DE1225960B DE 1225960 B DE1225960 B DE 1225960B DE U7529 A DEU7529 A DE U7529A DE U0007529 A DEU0007529 A DE U0007529A DE 1225960 B DE1225960 B DE 1225960B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
vessel
atomic percent
heated
room temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU7529A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Leon Van Cakenberghe
Willy De Sutter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1225960B publication Critical patent/DE1225960B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D241/00Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings
    • C07D241/02Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D241/06Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings not condensed with other rings having one or two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D241/08Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings not condensed with other rings having one or two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with oxygen atoms directly attached to ring carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G15/00Compounds of gallium, indium or thallium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Light Receiving Elements (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

BUNDESKEPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G03g
Deutsche Kl.: 57 e-1/06
Nummer: 1225 960
Aktenzeichen: U 7529IX a/57 e
Anmeldetag: 21. Oktober 1960
Auslegetag: 29. September 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines anorganischen Photoleiters.
Es ist bekannt, daß Indiumsulfid in der Dampfphase auf einen Träger niedergeschlagen werden kann. Es kann durch Zusammenschmelzen der Ausgangsstoffe in einem evakuierten Behälter in kristalliner Form hergestellt werden. Dieses Indiumsulfid enthält jedoch immer einen Überschuß an Indium und fällt in kubischer Kristallform an. Der Widerstand dieser Kristallform beträgt 1 bis 100 Ohm/cm.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung eines Indiumsulfids anzugeben, daß ein Indiumsulfid mit einem Widerstand zwischen 1 und 100 Megohm/cm ergibt.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem Verfahren zur Herstellung eines anorganischen Photoleiters aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus 39,6 bis 40,2 Atomprozent Indium, 59,2 bis 60,0 Atomprozent Schwefel und 0,06 bis 1,0 Atomprozent eines oder mehrerer der Elemente Kupfer, Silber, Gold, Zink, Cadmium, Quecksilber, Germanium, Zinn, Blei, Stickstoff, Phosphor, Arsen, Antimon, Fluor, Chlor, Brom, Jod oder einer oder mehrerer Verbindungen, die diese Elemente chemisch gebunden enthalten, in einem evakuierten Gefäß in einer Schwefelatmosphäre auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt des herzustellenden Stoffes erwärmt wird, während ein Teil des Gefäßes auf einer niedrigen Temperatur gehalten und erst allmählich auf die Temperatur des übrigen Teiles des Gefäßes erwärmt wird, wonach die Temperatur im ganzen Gefäß wieder auf Raumtemperatur erniedrigt wird.
Das nach diesem Verfahren erhältliche Indiumsulfid fällt in der tetragonalen Kristallform an.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß der Widerstand des Indiumsulfids im Dunkeln 100 Megohm/cm und bei Tageslicht höchstens 1 Megohm/cm beträgt.
Durch die Zusätze beträt die spezifische Leitfähigkeit des Indiumsulfids im Dunkeln weniger als ΙΟ"5 Ohm"1, und das Verhältnis der spezifischen Leitfähigkeit im Tageslicht zu derjenigen im Dunkeln beträgt mehr als 1000.
Die genannten Zusätze werden meist in Mengen von 0,01 bis 0,2 Atomprozent zugegeben; Kupfer und Zinn sind bevorzugt.
Vorzugsweise wird in dem Gefäß ein Druck zwischen 1 und 50 at aufrechterhalten.
Die photoleitfähigen Eigenschaften des tetragonalen Indiumsulfids können verbessert werden, wenn die Schmelze oder die Indiumsulfidkristalle einer Verfahren zur Herstellung eines
anorganischen Photoleiters
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Jean Leon van Cakenberghe, Beersei, Lot;
Willy De Sutter, Brüssel (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Oktober 1959
(847 707)
Wärmebehandlung unterworfen werden. Diese Wärmebehandlung kann entweder während oder nach der Herstellung erfolgen.
Vorzugsweise wird hierzu die Schmelze oder das kristallisierte Indiumsulfid in einem evakuierten Gefäß auf 750 bis 900° C erwärmt, auf eine Temperatur zwischen 200 und 350° C gehalten und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Bevorzugt werden bereits hergestellte tetragonale Indiumsulfidkristalle in kleine Stücke der gewünschten Größe und Dicke geschnitten, und sie sind, wie beschrieben, mit Wärme zu behandeln. Der Druck der Schwefelatmosphäre ist derselbe -wie bei der Herstellung der Kristalle. Nach dieser Wärmebehandlung ist das Verhältnis des Widerstandes im Dunkeln zum Widerstand im Tageslicht mehr als 1000 000.
Um die Gefährlichkeit einer eventuellen Explosion zu vermindern, ist es angezeigt, das Gefäß mit einem evakuierten zweiten Gefäß, z.B. in Ampullenform, zu umgeben.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Photoleiter können in Photozellen, Solarzellen, Matrixelemente und Darstellungsvorrichtungen, wie sie bei allen Arten von Rechenmaschinen und Abtastvorrichtungen für Fernseh- und Fernschreibzwecke gewerblich verwertet werden, verwen-
609 668/233
det werden. Die Photoleiter, die ultrarot empfindlich sind, lassen sich auch, in Vorrichtungen zum Feststellen von Infrarotstrahlungen, wie z.B. Feueranzeiger, Sicherheitsanlagen oder Ultrarotrichtungselemente, gewerblich»verwerten. Eine weitere gewerbliche Verwertung des tetragonalen Indiumsulfids besteht in Bildverstärkern sowohl für Röntgenals auch Ultrarotstrahlen sowie in Fotokopievorrichtungen. Aus dem tetragonalen Indiumsulfid können auch Einkristalle hergestellt werden.
Der Empfindlichkeitsbereich des Indiumsulfids erstreckt sich vom Bereich der Gammastrahlung zum Bereich der Ultrarotstrahlung mit einer Ansprechgeschwindigkeit bis bereits zu einer tausendstel Sekunde.
Das Indiumsulfid läßt sich gießen, pressen, mahlen oder schneiden.
Beispiel 1
In ein einseitig geschlossenes Quarzrohr (20 cm ao lang, 15 mm Durchmesser) werden 20 g Indium , (99,999o/oige Reinheit) und 10,6 g Schwefel (entsprechend einem stöchiometrischen Überschuß von 0,13 g, bezogen auf die In^-Bildung) . eingebracht. Das Quarzrohr wird evakuiert, verschlossen und in einen Ofen mit zwei getrennt heizbaren Zonen eingebracht. Die eine Zone wird auf 1050° C, die andere auf 3000C erwärmt.. Der Schwefel destilliert unter Reaktion mit dem Indium in den kälteren Bereich des Rohres. Der Dampdruck des Schwefels wird unter 50 at gehalten. Nach der vollständigen Umsetzung des Schwefels mit dem Indium enthält das Quarzrohr In2-S3 und einen Überschuß an Schwefel, der sich teilweise in flüssigem und teilweise in dampfförmigem Zustand befindet. Die Temperatur des kühleren Teiles des Rohres wird sodann auf 1200° C , erhöht, damit in dem gesamten Quarzrohr die gleiche Temperatur herrscht. Aller überschüssiger Schwefel geht hierbei in den dampfförmigen Zustand über und erfüllt den freien Raum des Quarzrohres (insgesamt 24 cm3). Nach Übergang des Indiumsulfids in den geschmolzenen Zustand wird die Schmelze zur Homogenisierung, bewegt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt.
Der Photoleiter wurde untersucht. Die Linien des Röntgendiagramms zeigten Diffraktionswinkel von 10° 50', 17° 14' und 21° 54'. Der Widerstand betrug 200 Magohm bei Messung im Dunkeln und höchstens 1 Megohm bei Messung im Tageslicht.
Beispiel 3
Das Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird jeweils 0,1 Atomprozent der in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Zusätze mitverwendet. Der elektrische Widerstand der erhaltenen Produkte wurde gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:
Zusatz Widerstand
im Dunkeln
Widerstand
im Licht
Kupfer
Cadmium
Arsen
Antimon
Phosphor .........
2 · IO7 Ohm
2 · 108 Ohm
1,5 · 10" Ohm
10 · IO9 Ohm
2 · 108 ohm
7 · IO3 Ohm
10 · 105 Ohm
2-106Ohm
3 · IO6 Ohm
2 · IO6 Ohm
50
Beispiel 2
Eine andere Probe des nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 gewonnenen In2S3, die jedoch unter Verwendung eines Ausgangsgemisches hergestellt worden war, welches zusätzlich 42,6 mg Zinn und 786 mg Kupfer enthielt, wurde untersucht und zeigte eine Leitfähigkeit von 0,5 · 10"7OhIn-1 im Dunkeln und 0,5-ΙΟ"1 im Tageslicht. Die Leitfähigkeit <5 der Probe ließ sich in Werten der Lichtintensität L gemaß der Formeld = La ausdrücken, wobei α folgende Werte hatte:
für Röntgenstrahlen α = 1,0
für blaues Licht « = 0,6
für grünes Licht α — 0,5
für rotes Licht α = 0,44
für ultrarotes Licht α = 0,38 ; .,
Beispiel 4
Indiumsulfidkristalle, die 0,05 Atomprozent Kupfer enthielten und nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 hergestellt worden waren, wurden in 10-5-1 mm große rechtwinklige Platten geschnitten und in ein Rohr verschlossen, in dem eine gesättigte Schwefelatmosphäre herrschte. Dort wurden sie Stunden lang auf 750° C erwärmt. Die Temperatur wurde dann stufenweise auf 200° C gesenkt, bei dieser Temperatur gehalten und dann um. 4° C pro Stunde von 200° C auf Raumtemperatur erniedrigt.
B eispiel 5
Das Verfahren des Beispiels 4 wurde wiederholt, doch waren die Indiumsulfidkristalle von jeglichem Zusatz frei.
In beiden Fällen lag das Verhältnis Widerstand im Dunkeln zu Widerstand im Licht in der Größenordnung von 10e.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines anorganischenPhotoleiters, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus 39,6 bis 40,2 Atomprozent Indium, - 59,2 bis 60,0 Atomprozent Schwefel und 0,0 bis 1,0 Atomprozent eines oder mehrerer der Elemente Kupfer, Silber, Gold, Zink, Cadmium, Quecksilber, Germanium, Zinn, Blei, Stickstoff, Phosphor, Arsen, Antimon, Fluor, Chlor, Brom, Jod oder einer oder mehrerer Verbindungen, die diese Elemente chemisch gebunden enthalten, in. einem evakuierten Gefäß in einer Schwefelatmosphäre auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt des herzustellenden Stoffes erwärmt wird, während ein Teil des Gefäßes auf ekler niedrigen Temperatur gehalten und erst allmählich auf die Temperatur des übrigen TeDs des Gefäßes erwärmt wird, wonach die Temperatur im ganzen Gefäß wieder auf Raumtemperatur erniedrigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gefäß ein Druck zwischen 1 und 50 at aufrechterhalten wird.
5 6
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur beim Er- gekennzeichnet, daß der anorganische Photoleiter
niedrigen auf Raumtemperatur zuerst zwischen in einem evakuierten Gefäß auf 750 bis 900° C
900 und 750° C und dann zwischen 350 und erwärmt, auf einer Temperatur zwischen 200 und
200° C langsamer als in den übrigen Temperatur- 5 350° C gehalten und dann auf Raumtemperatur
bereichen erniedrigt wird. abgekühlt wird.
609 668/233 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEU7529A 1959-10-21 1960-10-21 Verfahren zur Herstellung eines anorganischen Photoleiters Pending DE1225960B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US847707A US3135704A (en) 1959-10-21 1959-10-21 Photosensitive compositions and process for the production thereof

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1225960B true DE1225960B (de) 1966-09-29

Family

ID=25301299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU7529A Pending DE1225960B (de) 1959-10-21 1960-10-21 Verfahren zur Herstellung eines anorganischen Photoleiters

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3135704A (de)
DE (1) DE1225960B (de)
GB (1) GB938083A (de)
NL (2) NL257111A (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2676112A (en) * 1951-08-18 1954-04-20 Cons Mining & Smelting Co Phosphor product containing indium and method of producing same
US2676111A (en) * 1951-08-18 1954-04-20 Cons Mining & Smelting Co Phosphor composition containing indium and method of producing same
US2916678A (en) * 1954-06-23 1959-12-08 Rca Corp Single crystal photoconducting photocells and methods of preparation thereof
US2844543A (en) * 1955-03-18 1958-07-22 Horizons Inc Transparent photoconductive composition
US2847329A (en) * 1957-02-15 1958-08-12 Lloyd E Schilberg Sensitization of photoconductive cells by the use of indium vapor

Also Published As

Publication number Publication date
GB938083A (en) 1963-09-25
US3135704A (en) 1964-06-02
NL126722C (de)
NL257111A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1290261B (de) Szintillationskristall aus einem mit Europium aktivierten Erdalkalijodid
DE1646592A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines temperaturempfindlichen Widerstandes auf Vanadiumoxydbasis
DE3485997T2 (de) Elektrochromes material.
DE1259486B (de) Szintillationskristall und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1619977C3 (de) Zweifach dotiertes Galliumarsenid
DE1225960B (de) Verfahren zur Herstellung eines anorganischen Photoleiters
DE2422251C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines dotierten Cadmiumtellurid-Einkristalls
DE2064247C3 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE1764082C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines fotoleitfahigen Pulvers mit großem Dunkelwiderstand
DE3442270C2 (de)
DE1907540C3 (de) Anorganische Substanz und Verfahren zur Herstellung einer photoleitenden Substanz
DE2923065A1 (de) Elektrolumineszente und/oder lichterkennende dioden sowie verfahren zur herstellung dieser dioden
DE903971C (de) Photowiderstaende, beispielsweise zur Fernbilduebertragung mittels Sekundaeremission von Photowiderstaenden und Verfahren zu deren Herstellung
DE2055789A1 (de) Mit Jodid aktivierter Thallium Chlorid Szintillator
DE874181C (de) Verfahren zur Herstellung einer photoelektrisch wirksamen Verbindung
DE2011791C3 (de) Verwendung einer Cadmium-Quecksilber-Selen-Legierung als im infra roten Spektralbereich einsetzbarer photoleitender Werkstoff und Verfahren zu deren Herstellung
DE2141233A1 (de) Photoleiter
DE2307502A1 (de) Glashuetten- und giessereiform und deren herstellungsverfahren
DE3029747C2 (de)
DE1916609C3 (de) Verwendung einer photoleitfähigen Platte mit einer gashaltigen Photoleiterschicht und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1272452B (de) Halbleiterstrahlungsquelle aus zinkdotiertem Galliumphosphid und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2053902C (de) Verfahren zur Herstellung eines im ultravioletten Strahlenbereich empfindlichen photoleitfähigen Materials
DE69715931T2 (de) Cäsium-Lithiumboratkristall
DE2010706C (de) Gesintertes, photoleitendes Element und Verfahren zu seiner Herstellung
DE935446C (de) Elektrische Entladungsroehre mit einem Lumineszenzstoff und Verfahren zu dessen Herstellung