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DE1224993B - Sicherungsmutter und Verfahren der zu ihrer Herstellung erforderlichen Rohlinge - Google Patents

Sicherungsmutter und Verfahren der zu ihrer Herstellung erforderlichen Rohlinge

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Publication number
DE1224993B
DE1224993B DEH42790A DEH0042790A DE1224993B DE 1224993 B DE1224993 B DE 1224993B DE H42790 A DEH42790 A DE H42790A DE H0042790 A DEH0042790 A DE H0042790A DE 1224993 B DE1224993 B DE 1224993B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
thread
wedge
guided
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH42790A
Other languages
English (en)
Inventor
Curt H Hanfland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
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Priority to CH675162A priority patent/CH397341A/de
Priority to AT459062A priority patent/AT241916B/de
Priority to FR900077A priority patent/FR1325319A/fr
Priority to AT866263A priority patent/AT239041B/de
Priority to AT866363A priority patent/AT248804B/de
Priority to GB2209862A priority patent/GB1013253A/en
Publication of DE1224993B publication Critical patent/DE1224993B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/284Locking by means of elastic deformation
    • F16B39/286Locking by means of elastic deformation caused by saw cuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F16b
Deutsche Kl.: 47 a -12
H 42790X11/47 a
7. Juni 1961
15. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsmutter mit einer mit dem Mutterkörper einstückig verbundenen, durch einen bis über die Mitte der Mutter geführten Schrägschlitz gebildeten Keilfeder, die in Richtung zum Mutterkörper hin gestaucht ist.
Bei den bekannten Sicherungsmuttern dieser Art sind die durch den Schlitz abgetrennten Teile derart gegen den Mutterkörper hin gestaucht, daß die Federwurzel sowie das in diesem Bereich liegende Muttergewinde im wesentlichen unverformt bleibt, während der Schlitz in seiner Stärke von der Federwurzel zur Federspitze hin abnimmt. Diese bekannten Sicherungsmuttern weisen also eine Verbiegung bzw. Schrägstellung der abgetrennten Federteile zum restlichen Mutterkörper hin auf, wobei diese Verformung durch Stauchung der Mutter im Spitzenbereich der Federteile erfolgt. Die hierdurch erreichte Sicherungswirkung ist für viele Anwendungsfälle nicht ausreichend, weil sich die mit der Schrägstellung der Federelemente eintretende zusätzliche Flankenpressung zwischen Bolzen- und Muttergewinde im wesentlichen auf den vergleichsweise biegeweichen, d. h. in Achsrichtung der Mutter nachgiebigen Spitzenbereich der Federteile beschränkt; die Klemmwirkung und damit das Sicherungsmoment ist infolgedessen gering.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Sicherungsmuttern der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine bessere Sicherungswirkung als bei diesen erzielt wird, wobei die Sicherungsmutter gleichzeitig einfach herstellbar sein soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Keilfeder ohne Eigenverformung durch Stauchung der Übergangsstelle der Keilfeder in den Mutterkörper unter Verformung des Muttergewindes in diesem Bereich bis zur mindestens annähernden Schließung des Schlitzes zum Mutterkörper hin verschoben ist.
Durch diese Ausbildung wird in zweifacher Hinsicht eine erhöhte Sicherungswirkung begründet. Zunächst wird durch die Parallelverschiebung der Keilfeder eine über den gesamten der Keilfeder entsprechenden Umfangsabschnitt des Muttergewindes erhöhte Flankenpressung erreicht. Außerdem ergibt sich durch die Stauchung der Federwurzel eine Gewindeverzerrung gegenüber dem einzuschraubenden Bolzen, womit in diesem Gewindeabschnitt eine besonders stark konzentrierte Flächenpressung zwischen den Gewindeflanken auftritt. Insgesamt wird so ein Sicherungsmoment erzielt, das sich auch für ungünstige Belastungsfälle als ausreichend erwiesen hat.
Die Rohlinge der gemäß der Erfindung ausgebildeten Sicherungsmuttern lassen sich vorteilhaft da-Sicherungsmutter und Verfahren der zu ihrer
Herstellung erforderlichen Rohlinge
Anmelder:
Curt H. Hanfland,
Stuttgart O, Adolf-Kröner-Str. 14
Als Erfinder benannt:
Curt H. Hanf land, Stuttgart
durch in einfacher Weise herstellen, daß die einzelnen Mutterkörper von endgültiger Höhe von Stangen mit den Außenmaßen der fertigen Mutter durch Schrägschnitte und senkrecht zur Stangenachse geführte Schnitte abgetrennt werden, wobei zur Bildung der Keilfedern ein vorzugsweise senkrecht zur Mutterachse verlaufender Schnitt ausgeführt wird. Vorteilhaft geht dabei der Schnitt in geringem Abstand von der tiefsten Stelle der schrägen Endfläche der Mutter aus und wird bis über das Muttergewinde hinaus geführt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Sicherungsmutter mit Schrägschlitz im oberen Teil und gestauchter Keilfeder,
F i g. 2 eine Sicherungsmutter mit einem Schlitz im gleichen Steigungswinkel wie das Muttergewinde,
F i g. 3 die Herstellung des Rohlings der Sicherungsmutter aus Stangenmaterial.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Sicherungsmutter ist in der oberen Hälfte der Mutter 1, welche den Norm-Maßen entspricht, ein Schrägschlitz 2 angebracht, der über den Gewindequerschnitt hinaus geführt ist. Die dadurch entstehende Keilfeder 3 wird durch Stauchung zu einem wirksamen Sicherungselement.
Die Stauchung erfolgt in Richtung des Pfeiles A, also parallel zur Mutterachse 4, und zwar bis zu einem Grad, daß der Schlitz 2 geschlossen ist. Dadurch wird das Gewindespiel in Längs- und Querachse der Mutter überbrückt. Infolge der großen Elastizität der Keilfeder 3 geht die Keilspitze 3' beim Aufschrauben der Sicherungsmutter nach oben und
609 660/199
übt so eine Schubkraft in Richtung des Bolzengewindes aus, wodurch das Drehmoment wesentlich erhöht wird. Dabei wird das Bolzengewinde nicht angegriffen, und das Drehmoment bleibt unabhängig von der Aufschraubzahl fast konstant.
Die in F i g. 2 dargestellte Sicherungsmutter weist einen Schrägschlitz 2 auf, dessen Steigung gleich der Steigung des Muttergewindes ist, wobei der Schrägschlitz noch die gleiche Richtung wie die Steigung des Muttergewindes hat. Bei beiden Ausführungen nach den F i g. 1 und 2 ist das Gewinde an der oberen Stirnfläche der Mutter, also im Bereich der Keilfeder, bis in die Stirnflächenebene hochgeführt.
In der F i g. 3 ist schematisch eine rationelle Methode der Herstellung der Rohlinge der Keilfedermuttern veranschaulicht. Aus dem Stangenmaterial 10 wird, beispielsweise auf einem Automaten, der Mutterkörper 12 in einfacher Weise durch Anbringen eines Schrägschnittes 11 von der Stange 10 abgetrennt, wobei er bereits seme endgültigen Abmaße erhält. Die Keilfeder 13 wird dadurch gebildet, daß senkrecht zur Achse 14 des Stangenmaterials ein Schnitt 15 gelegt wird, der vorzugsweise bis über das Gewinde hinaus geführt ist. In entsprechender Weise wird in der nächsten, von der Stange abzutrennenden Sicherungsmutter ein Geradschlitz 15' angebracht, so daß durch diesen wiederum eine Keilfeder 13' gebildet wird. Durch die Anbringung des schrägen Trennschnittes 11, durch den Muttern von endgültiger Höhe von der Stange abgeschnitten werden, wird das Stangenmaterial bei einfachster Bearbeitung ohne Verlust verwertet. Im oberen Teil der F i g. 6 sind schrägliegende Schlitze 15" gestrichelt eingezeichnet. Diese werden notwendig, falls ein grö- ßerer Keilwinkel erwünscht ist.
Der Schlitzgrund selbst kann abgerundet oder schräg ausgeführt sein. Hierdurch ist eine höhere Sicherheit gegen schädliche Kerbwirkungen gegeben, was besonders bei Muttern, die hohen Schwingungsbeanspruchungen unterworfen sind, wichtig ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sicherungsmutter mit einer mit dem Mutterkörper einstückig verbundenen, durch einen bis über die Mitte der Mutter geführten Schrägschlitz gebildeten Keilfeder, die in Richtung zum Mutterkörper hin gestaucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfeder (3) ohne Eigenverfonnung durch Stauchung der Übergangsstelle der Keilfeder in den Mutterkörper (1) unter Verformung des Muttergewindes in diesem Bereich bis zur mindestens annähernden Schließung des Schützes (2) zum Mutterkörper hin verschoben ist.
2. Sicherungsmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (2) in an sich bekannter Weise dieselbe Steigung wie das Muttergewinde aufweist und vorzugsweise in derselben Richtung wie dieses verläuft.
3. Verfahren zur Herstellung der Rohlinge von Sicherungsmuttern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterkörper (12, 12') von endgültiger Höhe von Stangen (10) mit den Außenmaßen der fertigen Muttern durch Schrägschnitte und senkrecht zur Stangenachse (14) geführte Schnitte abgetrennt werden und daß zur Bildung der Keilfedern (13, 13') ein vorzugsweise senkrecht zur Mutterachse verlaufender Schnitt (15, 15') ausgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt (15, 15'), in geringem Abstand von der tiefsten Stelle der schrägen Endfläche der Mutter ausgehend, bis über das Muttergewinde hinaus geführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 810 600;
österreichische Patentschrift Nr. 121 884;
britische Patentschrift Nr. 551534;
französische Patentschriften Nr. 854 157, 852 626, 193.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 660/199 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEH42790A 1961-06-07 1961-06-07 Sicherungsmutter und Verfahren der zu ihrer Herstellung erforderlichen Rohlinge Pending DE1224993B (de)

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