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DE1224861B - Abfallveraschungs-Muffelofen - Google Patents

Abfallveraschungs-Muffelofen

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Publication number
DE1224861B
DE1224861B DER24410A DER0024410A DE1224861B DE 1224861 B DE1224861 B DE 1224861B DE R24410 A DER24410 A DE R24410A DE R0024410 A DER0024410 A DE R0024410A DE 1224861 B DE1224861 B DE 1224861B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
muffle
waste incineration
combustion
muffle furnace
furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER24410A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM RUPPMANN KOMMANDITGESE
Original Assignee
WILHELM RUPPMANN KOMMANDITGESE
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Publication date
Application filed by WILHELM RUPPMANN KOMMANDITGESE filed Critical WILHELM RUPPMANN KOMMANDITGESE
Priority to DER24410A priority Critical patent/DE1224861B/de
Publication of DE1224861B publication Critical patent/DE1224861B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/24Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a vertical, substantially cylindrical, combustion chamber
    • F23G5/245Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a vertical, substantially cylindrical, combustion chamber with perforated bottom or grate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/10Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating electric
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/30Processing
    • G21F9/32Processing by incineration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Abfallveraschungs-Muffelofen Bei der Verwendung von Isotopen entsteht die Notwendigkeit, für verbrauchte Stoffe, seien es Verbandsstoffe, Versuchstiere oder Chemikalien, die abfallenden, strahlenden Bestandteile räumlich möglichst zu verkleinern, damit die ungefährliche Beseitigung der strahlenden Restteile möglichst vereinfacht wird.
  • Man verwendet zu diesem Zweck Veraschungsöfen, in denen die isotopenhaltigen Abfälle bis auf kleine Aschenreste völlig beseitigt werden. Aber diese Aschenreste müssen wegen ihrer Gefährlichkeit für die Umgebung in einem strahlungsdichten Gefäß aufgefangen und verschlossen gehalten werden, bis ihre Strahlungsintensität auf einen ungefährlichen Wert abgeklungen ist.
  • Derartige Abfallöfen müssen so beschaffen sein, daß auch der Ofen selber keine strahlungsgefährlichen Gase oder Bestandteile austreten läßt.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 319 500 ist ein Verbrennungsofen zur hygienischen Beseitigung von Abfällen bekannt, bei -dem die Verbrennungsluft elektrisch beheizt wird. Dabei sind besondere Heizkanäle vorgesehen, in denen die Heizwiderstände liegen und die nicht von den bei der Verbrennung entstehenden Gasen durchströmt werden. Ebenso wenig werden sie unmittelbar der im Verbrennungsraum entstehenden Wärme ausgesetzt. Diese bekannte Ausführung hat den Zweck, die Heizwiderstände für die Verbrennungsluft vor den korrodierenden Verbrennungsgasen zu schützen. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Abfallveraschungs-Muffelofen mit Kanälen zwischen Ofenmauerwerk und äußerer Muffelwand zur Aufnahme von Elektroheizkörpern, mittels welcher die Verbrennungsluft vor Eintritt in die Muffel erhitzt wird, die Luft so zu führen, daß bei der Beschickung des Ofens mit Abfall der Luftstrom ein Austreten von Verbrennungsgasen oder Rückständen aus der Muffel weitgehend verhindert. Diese Aufgabe wird bei einem Ofen der genannten Art dadurch gelöst, daß gemäß :der Erfindung die vorerhitzte Verbrennungsluft über den oberen Rand der Muffel geführt und diese von oben nach unten durchströmt und daß in der Muffel ein kippbarer Verbrennungsrost und unterhalb des Verbrennungsrostes ein Rauchgas-Abzugskanal angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung des Ofens kann sein Abschlußdeckel geöffnet werden, ohne daß bei normalem Betrieb Verbrennungsrückstände austreten können, denn die obere Öffnung der Muffel, -die zugleich als Beschickungsöffnung dient, wird durch einen Schleier aus erhitzter Frischluft abgedeckt. Die Verbrennungsluft in der Muffel zieht von oben nach unten, d. h. entgegengesetzt dem üblichen Rauchzug und durchströmt dabei den Verbrennungsraum, in dem die Veraschung eintritt. Dem Verbrennungsraum, der sich unterhalb eines oberen Rostes befindet, kann vorgewärmte Frischluft nach Bedarf zugeführt werden. Die Zufuhr erhitzter Frischluft in den Raum unterhalb des Rostes dient der Nachverbrennung der Rauchgase. Die der Verbrennungskammer zugeleitete Frischluft ist ein Teil der elektrisch und außerhalb der Muffel erhitzten Verbrennungsluft, welche außerhalb der Muffel nach oben steigt. Durch radiale Öffnungen im drehbaren Abschlußdeckel des Ofens kann die Verteilung der von oben oder von unten dem Verbrennungsraum zugeleiteten Verbrennungsluft gewählt werden, da sich diese Verteilung durch mehr oder weniger weites Schließen der öffnungen im Deckel selbsttätig einstellt.
  • Damit der Ofen nicht im Laufe der Benutzung ein immer stärkerer Strahler wird, weil sich auf der Innenwand der Muffel strahlender Staub ablagert, ist es empfehlenswert, die Innenwand der Muffel zu glätten, d. h. die Innenwand der Muffel säurebeständig auszukleiden, damit sich nicht in dort sich bildenden chemischen Niederschlägen die strahlende Masse festsetzt. An den Ofen ist ferner ein Rauchabzugskanal angeschlossen, der mit einem Staubabscheider versehen ist. Auch dieser Rauchabzugskanal ist zweckmäßigerweise mit einer säurefesten Schicht bekleidet. An den Rauchabzugskanal ist ein Staubabscheider angeschlossen, ,der verhindern soll, daß die austretenden Verbrennungsgase radioaktiven Staub ins Freie tragen. Der Staubabscheider ist zweckmäßig durch eine Filteranordnung abgeschlossen. Hierfür wählt man vorteilhafterweise einen Filterstoff aus einem verbrennbaren Material, z. B. Kunststoff. Das Kunststoff-Filter wird zweckmäßig vor zu hohen Erwärmungen bewahrt, indem den abziehenden Verbrennungsgasen vor ihrem Eintritt in das Filter Kaltluft zugeführt wird, damit die Temperatur der Verbrennungsgase an dieser Stelle nicht so hoch ist.
  • Die Einfüllöffnung des Ofens steht zwar normalerweise unter dem Schutz der von oben nach unten eindringenden Verbrennungsluft. Diese wirkt dem Austritt von Rauchgasen oder Staub bei den gelegentlichen öffnungen des Deckels entgegen. Trotzdem empfiehlt es sich, die Einfüllöffnung in an sich bekannter Weise schleusenartig auszubilden, damit der Bedienende beim Einfüllen von Verbrennungsgut nicht durch austretenden radioaktiven Staub gefährdet wird. In normalem Betrieb wird zwar die normale Strömung der Heißluft, die außerhalb der Muffel erhitzt worden ist und über den oberen Rand der Muffel nach unten strömt zum Verbrennungsraum, den Austritt von Staub und Rauchgasen verhindern, aber beim Einfüllen kann es vorkommen, daß dieser normale Luftstrom durch das Einfüllgut kurzzeitig gedrosselt wird, so daß wider die normale Erwartung, dennoch Staub aus der oberen Einfüllöffnung austreten kann. Es können auch plötzliche stoßweise Verbrennungsvorgänge auftreten, z. B. wenn irgendein explosiver oder leicht zündbarer Stoff mit der Verbrennungsmasse eingefüllt wird. Beim Explodieren oder Verpuffen solcher Verbrennungsstoffe kann der normalerweise vorhandene Luftzug überwunden werden und es können Teile aus der Verbrennungsmasse emporgeschleudert werden. Dies kann man durch eine Schleusenanordnung verhindern.
  • Die Beschickungsschleuse besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Schacht, der mit zwei aufeinanderfolgenden Abschlußdeckeln versehen ist und auf den Deckel des Ofens aufgesetzt wird. Die Abdichtung zwischen der Beschickungsschleuse und dem Ofen kann durch eine Ölsanddichtung vorgenommen werden, die auch gestattet, daß der Schacht der Schleuse gegenüber dem Ofen verdreht werden kann. Ein unterer Teil der Beschickungsschleuse kann doppelwandig ausgeführt und durch Wasser gekühlt sein. Es wird damit verhindert, daß Abfälle an den durch die Nähe des Ofens erhitzten Wänden der Schleuse festbacken.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar.
  • F i g. 1 zeigt einen Verbrennungsofen mit einem Staubabscheider und F i g. 2 eine um eine Einfüllschleuse erweiterte Ausführung.
  • In F i g. 1 ist der Verbrennungsofen mit 1 bezeichnet. Im Innern des Verbrennungsofens .ist eine zylindrische Muffel t angeordnet, die nach Möglichkeit niet- und fugenlos gearbeitet ist. Im Innern dieser niet- und fugenlosen Muffel 2 befindet sich ein oberer Rost 3, auf den das Verbrennungsgut aufgefüllt wird. Zweckmäßig ist dieser Rost um eine horizontale Achse kippbar, damit die Rostauflage völlig entfernt werden kann. Die Verbrennungsluft wird außerhalb der Muffel t elektrisch beheizt, beispielsweise .durch Heizstäbe oder Heizwiderstände 4. Die Verbrennungsluft tritt durch eine Gebläseöffnung 5 ein, steigt außerhalb der Muffel hoch und an der Heizvorrichtung 4 entlang und fließt über den oberen Rand 6 der Muffel 2 innerhalb der Muffel von oben nach unten. Ein Verbrennungsraum 3 a bildet sich dabei unterhalb des kippbaren Rostes 3. Es ist möglich, diesem Raum zusätzlich Frischluft zuzuführen, z. B. durch Öffnungen in der Wand 7 der Muffel: Die Menge der dem Verbrennungsraum zugeführten Frischluft wird dadurch geregelt, daß die gesamte Luft, welche durch die ö$nung 5 einströmt, sich aufteilt in die Luftmenge, welche über den oberen Einfüllrand 6 der Muffel 2 abwärts fließt und den anderen Teil, der durch die Wandung 7 dem Verbrennungsraum zugeleitet wird. Nach der Verbrennung fällt die Asche in einen strahlungsdichten Behälter 8 am unteren Ende der Muffel. Die Verbrennungsgase gehen durch einen Abzug 9 in ein Staubfilter 10 und auch der hier abgeschiedene Staub wird in einer ähnlichen verschlossenen Kapsel aufgefangen.
  • Der kippbare Verbrennungsrost 3 befindet sich im Innern der niet- und fugenlosen Muffel t. Die durch den Heizkörper 4 erhitzte Luft steigt, wie durch Pfeil angedeutet, außerhalb der Muffel hoch, fließt über den oberen Einfüllrand der Muffel 2 und gelangt zum Rost 3 bzw. zum Verbrennungsraum 3 a unterhalb des Rostes 3. Der ganze Ofen ist dickwandig ummauert (11) und außerdem mit einem ebenfalls dickwandigen Deckel 12 versehen. über der Muffel t befindet sich im Deckel ein strahlungsundurchlässiges Schauglas. Der Durchtritt für die an den Heizkörpern 4 erhitzte Luft läßt sich durch Verdrehung des Deckels 12 mehr oder weniger stark schließen, wodurch ein umso größerer Anteil dieser Luft durch die Wandung 7 in den Verbrennungsraum unterhalb des Rostes 3 gedrückt wird.
  • Der Deckel 12 kann ferner so ausgebildet sein, daß er eine Schleusenanordnung für das Einfüllen neuen Brenngutes bildet. Dadurch wird erreicht, daß der Ofen niemals völlig geöffnet zu werden braucht, wenn man weiteres Verbrennungsmaterial in den Ofen einfüllen will. So kann z. B. der Deckel 12 unterhalb des Schauglases 13 nochmals einen Abschluß besitzen, so daß zwischen Schauglas 13 und dem unteren Abschluß des Deckels 12 eine Schleusenanordnung entsteht.
  • In F i g. 2 ist der Veraschungsofen mit einer Beschickungsschleuse 14 versehen. Die Beschickungsschleuse 14 ist im wesentlichen ein senkrechtes Fallrohr, welches an seiner obersten Kante auf der Beschickungsbühne mit einem handbedienten Abschlußdeckel15 versehen ist. Das nach Öffnung des Deckels 15 eingefüllte Verbrennungsgut sammelt sich im oberen Raum der Schleuse 14, welcher durch einen Deckel 16 unten abgeschlossen ist. Nach öffnen des Deckels 16 fällt eine ausreichende Menge des Verbrennungsgutes in den unteren Schleusenteil 14 a und gelangt in die obere Verbrennungskammer des Ofens. Der drehbare Deckel 12 ist mit einer Einsichtöffnung 17 versehen, welche einen Einblick schräg von oben in den Verbrennungsraum 2 zuläßt. Der untere Teil 14 a der Einfüllschleuse ist mit einem Mantel 18 umgeben, durch den Kühlwasser geleitet werden kann, damit der Schacht nicht zu heiß wird und sich im Innern der Schleuse nicht in der Erwärmung weichwerdendesVerbrennungsgut an denWänden der Schleuse ansetzen und dort festbacken kann.
  • Der untere Schleusenteil 14 a ist auswechselbar. Nach Lösen der Kühlwasserverschraubung läßt er sich herausnehmen. Am unteren Ende dieses Schleusenteils befindet sich eine ölsanddichtung, welche es erlaubt, daß der Deckel 12 gedreht wird, wie es zur Regelung der von oben einströmenden Verbrennungsluft notwendig ist. Es ist zweckmäßig, den Ofen so zu gestalten, daß er zu Reinigungszwecken von oben bis unten frei zugängig ist, um beispielsweise versehentlich in den Ofen gelangte Instrumente od. ä. wieder herausholen zu können. Dabei ist es dann vorteilhaft, daß sich die Roste kippen lassen, so daß man bei senkrechter Stellung der Roste einen glatten Durchfall des Verbrennungsgutes von oben nach unten durch die gesamte Verbrennungsmuffel erhält.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Abfallveraschungs-Muffelofen mit Kanälen zwischen Ofenmauerwerk und äußerer Muffelwand zur Aufnahme von Elektro-Heizkörpern, mittels welcher die Verbrennungsluft vor Eintritt in die Muffel erhitzt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die vorerhitzte Verbrennungsluft über den oberen Rand der Muffel (2) geführt und diese von oben nach unten durchströmt, und daß in der Muffel ein kippbarer Verbrennungsrost (3) und unterhalb des Verbrennungsrostes ein Rauchgas-Abzugskanal (9) angeordnet ist.
  2. 2. Abfallveraschungs-Muffelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil angewärmter Frischluft in den unterhalb des Verbrennungsrostes (3) gelegenen Raum (3 a) geleitet wird.
  3. 3. Abfallveraschungs-Muffelofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer, oberhalb der Muffel (2) angeordneter Abschlußdeckel (12) vorgesehen ist, mittels welchem der Zufuhrspalt für die Verbrennungsluft zwischen Abschlußdeckel und Muffelrand veränderbar ist.
  4. 4. Abfallveraschungs-Muffelofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung am oberen Ende des Ofens in an sich bekannter Weise schleusenartig ausgebildet ist.
  5. 5. Abfallveraschungs-Muffelofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsschleuse (14) mit zwei einanderfolgenden Abschlußdeckeln (15, 16) auf den Ofen aufgesetzt ist.
  6. 6. Abfallveraschungs-Muffelofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (14) durch eine Ölsanddichtung gegen den Ofen abgedichtet ist und daß der Ofendeckel (12) durch die ölsanddichtung gasdicht und drehbar mit dem Ofen und dem unteren Ende der Einfüllschleuse verbunden ist.
  7. 7. Abfallveraschungs-Muffelofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (14 a) der Beschickungsschleuse doppelwandig ausgebildet und durch Wasser gekühlt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 559 621; deutsche Auslegeschrift Nr. 1038 699; schweizerische Patentschriften Nr. 207 326, 319 500; USA.-Patentschrift Nr. 1996 585.
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