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DE1224692B - Abwaelzfaltvorrichtung zum Querfalten von Waeschestuecken od. dgl. - Google Patents

Abwaelzfaltvorrichtung zum Querfalten von Waeschestuecken od. dgl.

Info

Publication number
DE1224692B
DE1224692B DEK52693A DEK0052693A DE1224692B DE 1224692 B DE1224692 B DE 1224692B DE K52693 A DEK52693 A DE K52693A DE K0052693 A DEK0052693 A DE K0052693A DE 1224692 B DE1224692 B DE 1224692B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping plate
laundry
item
clamping
items
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK52693A
Other languages
English (en)
Inventor
Engelbert Weihmayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleindienst GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kleindienst GmbH and Co KG filed Critical Kleindienst GmbH and Co KG
Priority to DEK52693A priority Critical patent/DE1224692B/de
Publication of DE1224692B publication Critical patent/DE1224692B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Abwälzfaltvorrichtung zum Querfalten von Wäschestücken od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Abwälzfaltvorrichtung zum Querfalten von Wäschestücken od. dgl., bei welcher eine schwenkbar über einem über Rollen geführten Bandförderer gelagerte Klemmplatte mittels einer im Klemmplattenbereich angeordneten Lichtstrahlsteuerung unter Zwischenklemmung des vorauslaufenden Faltgutrandes von dem Bandförderer abhebbar und gegen eine Anschlagleiste preßbar ist.
  • Es ist bekannt, die Wäschestücke mittels endlos umlaufenden und aus einzelnen Streifen bestehenden Bandförderern zu transportieren und ihre Anfangskante auf eine schräg angestellte Klemmplatte auflaufen zu lassen, deren Aufgabe darin besteht, die Vorderkante des Wäschestückes in einer angehobenen Stellung festzuklemmen und den übrigen Teil des Wäschestückes durch den zwischen der Klemmplatte und dem Bandförderer sich bildenden Zwischenraum hindurch weitertransportieren zu lassen, wodurch eine Wartige Faltung entsteht.
  • Üblicherweise wird der vorauslaufende Rand des zu faltenden Wäschestückes als Schaltmittel für die Bewegung der Klemmplatte ausgenutzt. Bei einer vorbekannten Ausführungsart befindet sich in der Klemmplatte eine Durchbrechung, durch die ein Lichtstrahl von unten her gegen eine in einem darüber befindlichen Gehäuse angeordnete Photozelle gerichtet ist. Sobald der Rand des Wäschestückes die Durchbrechung in der Klemmplatte überdeckt, wird ein lichtelektrischer Impuls erzeugt, der zur Plattenbewegung ausgenutzt wird. Diese Anordnung setzt mehrere nebeneinanderliegende Bandförderer voraus, um dazwischen die Lichtstrahlsteuerung anordnen zu können.
  • Bei einer anderen vorbekannten Ausführungsform befindet sich oberhalb der Klemmplatte und senkrecht zu ihr ein federnder Anschlag, gegen den das Wäschestück aufläuft und dabei zur Betätigung eines Mikroschalters führt, über den die Klemmplatte zum Festklemmen bewegt wird. Hierbei ist eine zweite Steuerung notwendig, um den Bandförderer beim Auflaufen des Faltgutrandes in die Höhe der Klemmplatte anzuheben, weil die Klemmplatte nicht bis zur Bandförderebene abgesenkt werden kann.
  • Bei sämtlichen vorbekanntenFaltvorrichtungen entstehen Schwierigkeiten beim Auflaufen des Wäschestückes auf die Klemmplatten deswegen, weil durch Anschläge, Durchbrechungen und sonstige Steuerungsmittel Widerstände gebildet werden, an denen sich der vorauslaufende Rand des Wäschestückes oder dessen Eckzipfel in unerwünschter Weise anstoßen, sich festhaken oder in sonstiger Weise beeinträchtigt werden können, so daß dadurch der Faltvorgang hinsichtlich seiner Präzision fehlerhaft wird.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die Nachteile der vorbekannten Steuerungen zu vermeiden, ihre Störungsempfindlichkeit zu verringern und unabhängig von der Art der Bandförderer zu sein.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Oberfläche der lichtempfindlichen Zelle in der Auflauffläche der Klemmplatte angeordnet ist. Derartige lichtempfindliche Zellen sind beispielsweise unter der Fachbezeichnung »Solar-Element« an sich bekannt. Ebenfalls ist es vorbekannt, die mit solchen Solar-Elementen gewinnbaren Impulse transistorisch zu verstärken. Ihre Anwendung beim Gegenstand der Erfindung erfolgt aber nicht allein zu dem Zweck, die vorbekannte Photozellensteuerung in äquivalenter Weise zu ersetzen, sondern es konnte überraschenderweise gefunden werden, daß das erfindungsgemäße Einsetzen der lichtempfindlichen Zellen in die Auflauffläche der Klemmplatte den Vorteil der Bündigkeit mit sich bringt, indem die Zellenoberfläche zu einem klemmenden Teil wird und das Wäschestück keine Möglichkeit hat, in irgendeiner Weise anzustoßen und sich zu verziehen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist somit weniger störanfällig als die bekannten Ausführungen, denn auch Helligkeitsunterschiede im Arbeitsraum vermögen keine Störungen hervorzurufen, weil die erfindungsgemäße Anordnung sich ohne weiteres durch Gehäuse u. dgl. abschirmen und mit genau dosiertem Licht beleuchten läßt. Insbesondere die schädliche Wirkung der Sonneneinstrahlung kann mit der Erfindung beseitigt werden. Ebenso tritt beim Gegenstand der Erfindung keine Verschmutzungsgefahr der Steuereinrichtung auf, wie auch sich im besonderen der Vorteil ergibt, daß der Bandförderer beliebig, also auch als durchlaufendes Förderband, ausgebildet sein kann, weil in seinem Bewegungsbereich keine Steuervorrichtung mehr vorgesehen zu werden braucht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Abwälzfaltvorrichtung mit mehreren in Gruppenschaltung abhängig voneinander steuerbaren Klemmplatten. Diese Gruppenschaltung ist an sich bekannt. Sie hat im wesentlichen den Zweck, mehrere benachbarte Klemmplatten gleichzeitig zu schalten, wenn das Faltgut alle diese Klemmplatten ganz oder teilweise überdeckt. Man verwendet hierzu einen vor und zwischen zwei Klemmplatten angeordneten zusätzlichen Kontakt, bei dessen Betätigung diese Klemmplatten schaltungstechnisch miteinander gekoppelt werden, was Fehlfaltungen vermeidet.
  • Ausgehend von dieser bekannten Gruppenschaltung besteht die Erfindung darin, daß die die Gruppenschaltung steuernde lichtempfindliche Zelle jeweils in der an die benachbarte Klemmplatte anschließenden Klemmplattenecke angeordnet ist. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß man die Klemmplatten praktisch Stoß an Stoß zueinander anordnen und dadurch die Qualität der Faltung verbessern kann.
  • Bei Anwendung dieser Maßnahme hat man es in der Hand, zu gleicher Zeit beliebig große und zahlreiche Wäschestücke in die Abwälzfaltvorrichtung einlaufen zu lassen, ohne auf die Lage ihres vorauslaufenden Randes Rücksicht zu nehmen. An der Einlegestelle sind Markierungen vorhanden, welche die Breite der einzelnen Klemmplatte darstellen. Ist ein Wäschestück schmaler als die Breite einer Klemmplatte, dann wird man das Wäschestück zwischen den entsprechenden Markierungen in die Abwälzfaltvorrichtung einlassen. Ist hingegen ein Wäschestück breiter als eine einzelne Faltklappe, dann legt man es so ein, daß die Markierung überdeckt wird und erreicht dadurch, daß das Wäschestück beim Auflaufen auf die Klemmplatten die vorgeschaltete lichtempfindliche Zelle überdeckt, wodurch die Klemmplatten, über die das Wäschestück sich bewegt, gemeinsam geschaltet werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt -F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Abwälzfaltvörrichtung, F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf -die Abwälzfältvorrichtung beim Einlassen- von mehreren Wäschestücken und F i g. 3 eine Draufsicht auf die Abwälzfaltvorrichtung gemäß F i g. 2 beim Einlassen von unterschiedlich großen Wäschestücken.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist mit 1 ein Teilbereich des Bandförderers bezeichnet, der aus mehreren mit Abstand zueinander angeordneten und endlos umlaufenden Förderbändern besteht und das zu faltende Wäschestück 2 transportiert. Das Wäschestück 2 soll zur Einleitung des Faltvorganges mit seinem vorauslaufenden Rand 3 auf die schräg ansteigende Auflauffläche 17 -einer beweglichen Klemmplatte 6 auflaufen. Die Mittel zum Auflaufen des Wäschestückes 2 sind in F i g. 1 nicht dargestellt. Im Sinne der Erfindung können vorbekannte oder vorgeschlagene Einrichtungen zu diesem Zweck angewandt werden.
  • Sobald der vorauslaufende Rand 3 des Wäschestückes 2 eine bestimmte Stellung erreicht hat, soll die Klemmplatte 6 in die gestrichelt dargestellte Stellung 6' bewegt werden, wodurch der vordere Teil des Wäschestückes 2 zwischen der beweglichen Klemmplatte 6 und dem Anschlag 13 festgehalten wird. Der übrige Wäscheteilbereich 4 wird alsdann durch den in Pfeilrichtung bewegten Bandförderer 1 weiter mitgenommen, so daß sich eine Schlaufe 4 mit einem angedeuteten Falz 5 bildet. Der Falz 5 wird später durch eine besondere und hier nicht interessierende Einrichtung gepreßt.
  • Zum Antrieb der beweglichen Klemmplatte 6 ist eine beispielsweise dargestellte pneumatische Zylindereinrichtung 10 vorgesehen, deren Kolbenstange bei 9 an einem mit der Klemmplatte 6 verbundenen Hebel 8 aasgelenkt ist. Die Klemmplatte 6 ist um das Lager 7 verschwenkbar, wobei das Lager 7 vorzugsweise an dem Gehäuse 11 angeordnet sein kann.
  • Das Problem besteht bei Abwälzfaltvorrichtungen darin, den richtigen Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem die Klemmplatte 6 in die Stellung 6' sich bewegen soll. Zu diesem Zweck befindet sich in der Auflauffläche 17 der Klemmplatte 6 eine lichtempfindliche flache Zelle 14, deren Oberfläche bündig mit der Auflauffläche 17 verläuft und die durch einen nicht dargestellten, aber für den elektrotechnischen Fachmann geläufigen transistorischen Verstärker mit dem motorischen Antrieb 10 verbunden ist. Wie man diese Schaltmaßnahmen ausführt, gehört zum Stand der Technik, so daß eine nähere Beschreibung entbehrlich erscheint.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn in dem Gehäuse 11 eine künstliche Lichtquelle 12 vorhanden ist, die eine gleichbleibende Beleuchtung gewährleistet, so daß die gesamte Klemmeinrichtung von einem Gehäuse umgeben werden kann, das den Einfluß des Sonnenlichtes oder sonstiger von außen kommender Beleuchtungsschwankungen ausschließt. Die lichtempfindliche Zelle 14 wird demnach nur von der künstlichen Beleuchtung 12 erfaßt. Sobald das Wäschestück 2 mit seinem vorauslaufenden Rand 3 die lichtempfindliche Zelle 14 überdeckt, wird ein lichtelektrischer Impuls ausgelöst, der die Steuervorrichtung des Antriebes 10 in Gang setzt und zu einer sofortigen Aufwärtsbewegung der Klemmplatte 6 und Einklemmung des Wäschestückes 2 zwischen den Teilen 13 und 17 bewirkt.
  • Eine andere Steuereinrichtung, die vorbekannt ist und im Beispiel nicht dargestellt ist, tastet das rückwärtige Ende des Wäschestückes 2 ab und bewirkt dadurch das Abfallen der Klemmplatte 6. Auch für diese Steuerung kann eine lichtempfindliche Zelle nach dem Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • Wie das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 zeigt, sind die lichtempfindlichen Zellen 14 etwa in der Mitte der einzelnen Klemmplatten 6 angeordnet, wobei darüber hinaus gemäß F i g. 2 mehrere Klemmplatten 6 a, 6 b, 6 c, 6 d nebeneinander in einem Gehäuse 11 angeordnet sind und eine Steuermaßnahme getroffen werden soll, die ermöglicht, daß die einzelnen Klemmplatten 6 a bis 6 d einzeln oder gemeinsam geschaltet werden.
  • Im Fall der F i g. 2 ist dargestellt, daß gleich große oder nur geringfügig unterschiedliche Wäschestücke 2 a, 2 b, 2 c, 2 d von dem Bandförderer 1 transportiert werden, wobei die Breite des einzelnen Wäschestückes 2 a bis 2 d kleiner als die Breite der einzelnen Klemmplatten 6 a bis 6 d ist. An der Einlaßseite sind Markierungen vorhanden, die der Bedienungsperson zeigen, welche Lage die Klemmplatten 6 einnehmen. Somit trifft jedes der Wäschestücke 2 a bis 2 d auf die ihm zugeordnete Klemmplatte 6 a bis 6 d auf, und es erfolgt zu unterschiedlichen Zeiten die Klemmbewegung in Abhängigkeit vom Auftreffen des vorauslaufenden Randes 3 des einzelnen Wäschestückes an der lichtempfindlichen Zelle 14.
  • An den Rändern 16 der Klemmplatten 6 b bis 6 d sind auflaufseitig weitere lichtempfindliche Zellen 15 angeordnet, die beim Anwendungsfall der F i g. 2 von den Wäschestücken 2 a bis 2 d nicht überdeckt werden. Ihre Aufgabe ist dem Beispiel gemäß F i g. 3 zu entnehmen, wo der Fall dargestellt ist, daß ein größeres Wäschestück 2 e und ein kleineres 2 d eingelassen werden sollen. In diesem Falle wird der vorauslaufende Rand 3 des Wäschestückes 2 e zunächst eine oder zwei und je nach Größe sogar drei der vorgeschalteten lichtempfindlichen Zellen 15 überdecken, welche die Aufgabe haben, durch eine geeignete Schaltung die benachbarten Klemmplatten 6a, 6b, 6c zusammenzuschalten und sie gemeinsam zu verschwenken, sobald eine der Zellen 14 überdeckt wird. Das Wäschestück 2 e gemäß F i g. 3 wird demnach die Klemmplatten 6a, 6b, 6c durch überdecken der entsprechenden lichtempfindlichen Zellen 15 gemeinsam schalten, während das kleinere Wäschestück 2 d lediglich von der unbeteiligt gebliebenen Klemmplatte 6d festgehalten wird.
  • Auch die lichtempfindlichen Zellen 15 befinden sich in der Auflauffläche der einzelnen Klemmplatten 6a bis 6d, so daß sie das Auflaufen der einzelnen Wäschestücke 2 e bis 2 d nicht behindern können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abwälzfaltvorrichtung zum Querfalten von Wäschestücken od. dgl., bei welcher eine schwenkbar über einem über Rollen geführten Bandförderer gelagerte Klemmplatte mittels einer im Klemmplattenbereich angeordneten Lichtstrahlsteuerung unter Zwischenklemmung des vorauslaufenden Faltgutrandes von dem Bandförderer abhebbar und gegen eine Anschlagleiste preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der lichtempfindlichen Zelle (14) in der Auflauffläche (17) der Klemmplatte (6) angeordnet ist.
  2. 2. Abwälzfaltvorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren in Gruppenschaltung abhängig voneinander steuerbaren Klemmplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gruppenschaltung steuernde lichtempfindliche Zelle (15) jeweils in der an die benachbarte Klemmplatte (6a, 6b, 6c, 6d) anschließenden Klemmplattenecke angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1167 786, 1151779; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1872 723; britische Patentschriften Nr. 715 271, 709 023.
DEK52693A 1964-04-16 1964-04-16 Abwaelzfaltvorrichtung zum Querfalten von Waeschestuecken od. dgl. Pending DE1224692B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB709023A (en) * 1951-08-07 1954-05-12 Baker Perkins Ltd Improvements in and relating to laundry and like folding machines
GB715271A (en) * 1951-04-05 1954-09-08 Baker Perkins Ltd Control means for laundry folding devices
DE1872723U (de) * 1960-12-23 1963-05-30 Ejnar Jensen Og Soen I S Faltvorrichtung zum querfalten von waeschestuecken hinter waeschemangeln od. dgl.
DE1151779B (de) * 1961-03-06 1963-07-25 Ejnar Jensen Og Son I S Faltvorrichtung zum Querfalten von Waeschestuecken od. dgl.
DE1167786B (de) * 1963-03-02 1964-04-16 Kannegiesser & Co Maschinenfab Abwaelzfaltmaschine, insbesondere zum Querfalten von Waeschestuecken hinter Waeschemangeln

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