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DE1224064B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Ausgangsspannung, die sich als Funktion der Eingangsspannung nach einem vorgegebenen Gesetz aendert - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Ausgangsspannung, die sich als Funktion der Eingangsspannung nach einem vorgegebenen Gesetz aendert

Info

Publication number
DE1224064B
DE1224064B DEP27511A DEP0027511A DE1224064B DE 1224064 B DE1224064 B DE 1224064B DE P27511 A DEP27511 A DE P27511A DE P0027511 A DEP0027511 A DE P0027511A DE 1224064 B DE1224064 B DE 1224064B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
zener diodes
voltages
input voltage
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP27511A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Peretz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Umicore NV SA
Original Assignee
ACEC SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACEC SA filed Critical ACEC SA
Publication of DE1224064B publication Critical patent/DE1224064B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/16Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
    • G06G7/164Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division using means for evaluating powers, e.g. quarter square multiplier
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/26Arbitrary function generators
    • G06G7/28Arbitrary function generators for synthesising functions by piecewise approximation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Ausgangsspannung, die sich als Funktion der Eingangsspannung nach einem vorgegebenen Gesetz ändert Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Ausgangsspannung, die sich als Funktion der Eingangsspannung nach einem Gesetz ändert, das graphisch durch eine Folge von Geradenabschnitten darstellbar ist, die näherungsweise einer gewünschten Kurve folgen.
  • Bei bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art ist eine Anzahl von Zweigen parallel geschaltet, von denen jeder einen Widerstand in Serie mit einer durch eine Gleichspannung vorgespannten Diode enthält, und der von der ganzen Anordnung aufgenommene Strom drückt die gesuchte Funktion aus. Diese Schaltungen erfordern ebenso viele Vorspannungsquellen wie Dioden vorhanden sind, und diese Vorspannungsquellen müssen verschiedene Spannungen abgeben, damit die Ansprechschwellen der Dioden verschieden sind. Auf Grund des hierfür erforderlichen Aufwandes ist die Zahl der verwendbaren Dioden beschränkt, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten der Anordnung sehr eingeengt werden.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art, die keinen Einschränkungen dieser Art unterworfen ist und einen sehr viel einfacheren Aufbau als die bekannten Schaltungen aufweist.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß mehrere Ketten von in Serie geschalteten Zenerdioden vorgesehen sind, daß die Eingangsspannung zwischen dem einen Ende der Kette und einem gemeinsamen Punkt zugeführt wird und daß die zwischen dem gemeinsamen Punkt und den verschiedenen Punkten zwischen den Zenerdioden abgegriffenen Spannungen, oder Bruchteile dieser Spannungen, zur Bildung der Ausgangsspannung einander überlagert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt F i g. 1 ein Schema zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips, F i g. 2 die Spannungskennlinien der Anordnung von F i g. 1, F i g. 3 eine Anordnung zur Veränderung der Neigung einer der Spannungskennlinien und F i g. 4 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • F i g. 1 zeigt schematisch das Prinzipschaltbild einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung. Sie enthält zwei Ketten von in Serie geschalteten Zenerdioden Z1, Z2, Z3 ... Zn und Z1', Z2 , Z3 . . . Z". Die beiden Ketten sind über zwei Dioden D1 und D1 miteinander verbunden. Zwischen dem Verbindungspunkt dieser beiden Dioden D1 und D; und Masse sind zwei Klemmen angeschlossen, denen eine Eingangsspannung Vi zugeführt wird, und zwischen den Verbindungspunkten aufeinanderfolgender Zenerdioden und Masse sind Ausgangsklemmen V1, V2, V3 . .. V. und V,*, VJ, VJ ... V,' angeschlossen, an denen Ausgangsspannungen auftreten, die mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Wenn man an die Eingangsklemmen Vi eine Spannung mit einer Polarität anlegt, welche der Durchlaßrichtung der Diode D1 entspricht, und diese Spannung voll Null an stetig wachsen läßt, bleiben die verschiedenen Ausgangsspannungen V1, V2 .. . Vrs zunächst Null, bis die Zenerspannung der Zenerdiode Z1 erreicht wird. Von diesem Augenblick an steigt die Spannung V1 proportional zur Eingangsspannung Vi, während die übrigen Ausgangsspannungen V2, V3 ... V" den Wert Null beibehalten. In dem Augenblick, in welchem die Spannung V1 so groß wird, daß der Schwellwert der Zenerdiode Z2 erreicht wird, beginnt die Spannung V2 linear mit der Eingangsspannung V1 zu wachsen. Dieser Vorgang setzt sich in entsprechender Weise für die übrigen Zenerdioden fort.
  • Die an den verschiedenen Ausgangsklemmen erscheinenden Spannungen steigen als Funktion der Eingangsspannung entlang geraden Kennlinien an, welche die gleiche Neigung von 45° gegen die Abszissenachse haben, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Wenn man die Polarität der Eingangsspannung Vi umkehrt, tritt die Kette aus den Zenerdioden Zl , Z2 ... Zn in Tätigkeit, welche die Ausgangsspannungen V1 , V2 . . . VJ liefert, deren Kennlinien gleichfalls in F -i g. 2 dargestellt sind.
  • F i g. 3 zeigt wie die Neigungen der Kennlinien von F i g. 2 einzeln verändert werden können. Zu diesem Zweck wird zwischen dem Verbindungspunkt von zwei Zenerdioden Zk, Zk+l und Masse ein Potentiometer Pk angeschlossen, und die Ausgangsspannung Yk wird zwischen dem verstellbaren Abgriff dieses Potentiometers und Masse abgenommen.
  • Die Summe der an den verschiedenen PotentiometernPk äbgenommenenAusgangsspannungen bildet eine Spannung, die sich in Abhängigkeit von der Eingangsspannung nach einer nichtlinearen Funktion ändert, die angenähert durch eine gebrochene Linie dargestellt ist, bei der die Steigung aufeinanderfolgender Segmente kontinuierlich wächst.
  • Damit man eine Ausgangsspannung erhält, die sich nach einer beliebigen Funktion der Eingangsspannung ändert, kann man die in F i g. 4 dargestellte Schaltung verwenden. Diese enthält zwei Kettenanordnungen der in F i g. 1 dargestellten Art, denen zwei gleiche Eingangsspannungen V=+ und VZ-mit entgegengesetzter Polarität zugeführt werden. Die erste Kettenanordnung besteht aus den Zenerdioden Z11, Z21.. . Z.,; Z 1i , Z 2i . . . ZR i und den Siliciumdioden D11 und Dii . Potentiometer P11, i'21 - . . Pn i; Pli j P2i - . . Pn i sind zwischen den Verbindungspunkten der Zenerdioden und Masse angeschlossen, und ein weiteres Potentiometer Po, ist zwischen dem Verbindungspunkt der beiden Dioden D11 und D11 und Masse .angeordnet. Die zweite Kettenanordnung ist in gleicher Weise aus den Dioden D12, und D.,', den Zenerdioden Z12, Z22 ... 42; Z12" Z22 - - - Z-2 und den Potentiometern Pol, P12 , * * P,2; P:12" P22 - - - P,2 gebildet. Die an den verschiedenen Potentiometern der beiden Kettenanordnungen abgenommenen .Spannungen werden einer Summierschaltüng S zugeführt, die an ihrem Ausgang eine Spannung abgibt, welche die Summe der ihr zugeführten Spannungen darstellt. Durch eine entsprechende Einstellung der verschiedenen Potentiömeter ist es dann offensichtlich möglich, jede beliebige Funktion zu realisieren.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Ausgangsspannung, die sich als Funktion der Eingangsspannung nach einem Gesetz ändert, das graphisch durch eine Folge von Geradenabschnitten darstellbar ist, die näherungsweise einer gewünschten Kurve folgen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mehrere Ketten von in Serie geschalteten Zenerdioden vorgesehen sind, daß die Eingangspannung zwischen dem einen Ende der Kette und einem gemeinsamen Punkt zugeführt wird und daß die zwischen dem gemeinsamen Punkt und den verschiedenen Verbindungspunkten zwischen den Zenerdioden äbgegriffenen Spannungen, oder Bruchteile dieser Spannungen, zur Bildung der Ausgangsspannung einander überlagert werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Ketten mit entgegengesetzt gepolten Zenerdioden als Kettenpaar über je eine Gleichrichterdiode, die so gepolt ist, daß sie den Kurzschlußstrom der Zenerdioden sperrt, an die gleiche Eingangsklemme angeschlossen sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kettenpaare vorgesehen sind, deren Eingangsklemmen die gleichen Eingangsspannungen mit entgegengesetzter Polung zugeführt werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungspunkten aufeinanderfolgender Zenerdioden und dem Bezugspunkt der Eingangsspannung Potentiometer angeschlossen sind, an deren Abgriffen die zu überlagernden Spannungen abgegriffen werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgriffe der Potentiömeter mit den Eingängen einer Summierschaltäng verbunden sind. In Betracht.gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 985 450; USA.-Patentschriften Nr. 2 697 201, 2 890 832, 2 896 082; Funk-Technik, Nr. 9, 1957, S. 281 bis 283; Buch von A. S. J a c k s o n, »Analog Cömputation«, McGraw-Hill-Bbok Comp. Inc., New York - Toronto - London, 1960, S. 194 bis 196.
DEP27511A 1960-07-18 1961-07-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Ausgangsspannung, die sich als Funktion der Eingangsspannung nach einem vorgegebenen Gesetz aendert Pending DE1224064B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE471223 1960-07-18
BE593091 1960-07-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1224064B true DE1224064B (de) 1966-09-01

Family

ID=77631674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP27511A Pending DE1224064B (de) 1960-07-18 1961-07-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Ausgangsspannung, die sich als Funktion der Eingangsspannung nach einem vorgegebenen Gesetz aendert

Country Status (7)

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US (1) US3173024A (de)
BE (1) BE593091A (de)
DE (1) DE1224064B (de)
FR (1) FR1294602A (de)
IT (1) IT652954B (de)
LU (1) LU40373A1 (de)
NL (1) NL267021A (de)

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Also Published As

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IT652954B (it) 1963-02-28
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