DE1223773B - Vorrichtung zur Veraenderung der Durchlaessigkeit einer Wandung fuer elektromagnetische Strahlung - Google Patents
Vorrichtung zur Veraenderung der Durchlaessigkeit einer Wandung fuer elektromagnetische StrahlungInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F3/00—Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
- Vorrichtung zur Veränderung der Durchlässigkeit einer Wandung für elektromagnetische Strahlung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Veränderung der Durchlässigkeit einer Wandung für elektromagnetische Strahlung nach Patent 1158 015.
- In dem Hauptpatent ist eine Vorrichtung zur Veränderung der Durchlässigkeit einer Wandung für elektromagnetische Strahlung beschrieben, die aus einer als Fenster, Dach, Zelt, Haube, Schutzkleidung od. dgl. verwendbaren Trägerschicht aus beliebigem, steifem oder flexiblem Werkstoff und einer die Durchlässigkeit beeinflussenden Schicht besteht, wobei die Lage mindestens einer die Durchlässigkeit beeinflussenden Schicht zur Trägerschicht derart willkürlich veränderlich ist, daß die einfallende elektromagnetische Strahlung ganz oder teilweise durchgelassen, reflektiert und/oder absorbiert wird.
- Diese Wandung, die vielfach auch als pneumatische Blende bezeichnet wird, ist besonders für Hallen oder Gebäude geeignet, in denen das Klima verändert werden soll. So können Hallenkonstruktionen mit dieser Wandung erstellt werden, die für Fabriken, Geschäftshäuser, Gewächshäuser, Ausstellungshallen und sogar für Wohnzwecke Verwendung finden. Der Vorteil solcher Hallen besteht darin, daß sie schnell errichtet werden können und einen wesentlich geringeren wirtschaftlichen Aufwand als Massivbauten erfordern.
- In dem Hauptpatent wird auch bereits eine Anordnung beschrieben, bei der an der Trägerschicht zwei Schichten befestigt sind, von denen die eine zwischen der Trägerschicht und der äußeren Schicht angeordnet ist und Bereiche geringerer Durchlässigkeit, d. h. die Blenden, aufweist. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Auf- und Abblendung dadurch vorzunehmen, daß entweder das eine oder das andere der durch die drei Schichten gebildeten Teilkanalsysteme aufgepumpt wird. Bei dieser bekannten, in dem Hauptpatent vorgeschlagenen Anordnung muß sich die mittlere Schicht, d. h. die Zwischenschicht die die Blenden trägt, in einer ganz bestimmten Weise falten, damit die Abblendung stattfinden kann. Diese Zwischenschicht ist ebenfalls wie die die Kanäle bildende Schicht längsparalleler Streifen an der Trägerschicht befestigt. Diese Anordnung hat sich insofern für manche Verwendungszwecke nicht ganz befriedigend herausgestellt, weil sie infolge der Symmetrie der Faltung an beiden Seiten mit lichtundurchlässigen Rändern versehen sein muß. Dies stellt sich insbesondere bei der teilweisen Abblendung als nachteilig heraus. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die komplizierte Faltung zu Störungen führen kann, wenn die Faltungssymmetrie nicht genau eingehalten wird. Wenn allerdings die Vorrichtung einmal richtig in Gebrauch war, stellt sich die Faltungssymmetrie immer wieder richtig ein, jedoch ist es schwierig, bei Inbetriebnahme der Vorrichtung die Faltung zu korrigieren, wenn diese nicht längs der gewünschten Faltungslinien erfolgt.
- Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß jede Zwischenschicht nur mit einem Längsrand an der Verbindungsstelle der Trägerschicht und der den entsprechenden Kanal bildenden Schicht befestigt ist und die Zwischenschicht nur an einer Seite in einer Breite als Blende ausgebildet ist, die dem Abstand der beiden Befestigungsstreifen der entsprechenden kanalbildenden Schicht an der Trägerschicht entspricht, und daß diese Zwischenschicht mit ihrem zweiten Rand längs einer Linie an der den Kanal bildenden Schicht befestigt ist, die der Linie diametral gegenüberliegt, längs der die Zwischenschicht mit dem erstgenannten Rand befestigt ist.
- Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß diese Anordnung nie zu Faltungsschwierigkeiten führt und die Abblendung mit dieser Anordnung nahezu vollständig erfolgen kann.
- An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
- F i g. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Teils der Wandung, wobei zwei Kanäle in perspektivischer Darstellung und im Schnitt dargestellt sind. In dieser Figur ist die aufgeblendete Stellung der Zwischenschicht gezeigt; F i g. 2 zeigt in ähnlicher Darstellung wie in F i g.1 die abgeblendete Stellung der Zwischenschicht. In F i g. 1 ist im Querschnitt der Aufbau der durchlässigkeitssteuerbaren Wandung oder der pneumatischen Blende dargestellt. Die äußere Haut oder die Trägerschicht 11 besteht aus einer sehr dünnen, transparenten Folie, die mit einem die Zugkräfte aufnehmenden Gitter verstärkt ist. An. der Trägerschicht ist eine zweite, noch wesentlich dünnere Schicht 19 an den Nähten oder Streifen 13, 13' mit der Trägerschicht 11 so verschweißt, daß sich Kanäle 16 bilden, die so dimensioniert sind, daß eine thermische Konvektion im Inneren noch gerade vermieden wird. Innerhalb der Kanäle sind die Blenden 14 enthaltende Folien oder Zwischenschichten 15 angeordnet, die von Nähten f bis Nähten g verlaufen. Von den Nähten f bis zu der Linie h sind diese Folien mit einem Metallüberzug. versehen, während sie von der Linie h bis zu den Nähten g vollkommen transparent sind. Die Strecke f-h entspricht dabei etwa der Strecke 13-13'. In der in F i g. 1 dargestellten Stellung können sowohl senkrecht auftreffende Sonnenstrahlen als auch extrem schräg auftreffende Sonnenstrahlen, letztere durch einmalige Reflexion, in das Innere des Gebäudes, das durch die Wandung begrenzt wird, einfallen.
- In F i g. 2 ist die gleiche transmissionssteuerbare Wandung dargestellt. Während bei der Darstellung in F i g. 1 der Raum zwischen der Trägerschicht 11 und der Zwischenschicht 15 mit Druckluft gefüllt ist und dadurch sich die Blenden 14 in geöffnetem Zustand befinden, ist bei der Darstellung in F i g. 2 der Raum zwischen der Zwischenschicht 15 und der die Kanäle bildenden Schicht 19 mit Druckluft gefüllt. Dem zuerst mit Druckluft gefüllten Raum 16 wurde die Luft entzogen, so daß die Zwischenschicht in der in F i g. 2 dargestellten Weise diagonal umklappt. Nunmehr entsteht ein Kanal 20, der von der Schicht 19 und der Zwischenschicht 15 gebildet wird. In dieser Stellung bedeckt der metallisierte oder mit Metall überzogene Folienbereich von f bis h die gesamte Trägerschicht oder Außenhaut, so daß alle von innen und außen auf diese Schicht auftreffenden Strahlen reflektiert werden. Zwischen den beiden in F i g. 1 und 2 dargestellten Einstellungen lassen sich beliebige Zwischenstellungen wählen, denn der metallisierte Bereich von f bis h ist wesentlich steifer als der durchlässige Bereich von h bis g.
- Die Wandungen werden in Streifen von einer bestimmten Breite hergestellt. Die Ränder dieser Streifen sind mit Randwülsten r versehen, die in geeignete Wellenprofile dicht eingelegt werden können. Auf diese Weise ist die Wandung leicht und fest in eine Hallenkonstruktion einbringbar.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Veränderung der Durchlässigkeit einer Wandung für elektromagnetische Strahlung nach Patent 1158 015, wobei an eine Trägerschicht längsparalleler Nähte eine mit dieser Trägerschicht eine Vielzahl von Kanälen bildende Schicht befestigt und zwischen der Trägerschicht und der die Kanäle bildenden Schicht eine flexible Zwischenschicht angeordnet ist, die die Kanäle in zwei aufblasbare Teilkanäle unterteilt und die zum Teil als die Strahlung absorbierende und/oder reflektierende Blende ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenschicht nur mit einem Längsrand an der Verbindungsstelle der Trägerschicht und der den entsprechenden Kanal bildenden Schicht befestigt ist und die Zwischenschicht nur an einer Seite in einer Breite als Blende ausgebildet ist, die dem Abstand der beiden Befestigungsstreifen der entsprechenden kanalbildenden Schicht an der Trägerschicht entspricht, und daß diese Zwischenschicht mit ihrem zweiten Rand längs einer Linie an der den Kanal bildenden Schicht befestigt ist, die der Linie diametral gegenüberliegt, längs der die Zwischenschicht mit dem erstgenannten Rand befestigt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht durch ein Zugkräfte aufnehmendes Gitter verstärkt ist.
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung aus Streifen gebildet wird, die Randwülste besitzen.
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