DE1221551B - Filmpatrone fuer fotografische Kameras - Google Patents
Filmpatrone fuer fotografische KamerasInfo
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- DE1221551B DE1221551B DEA45207A DEA0045207A DE1221551B DE 1221551 B DE1221551 B DE 1221551B DE A45207 A DEA45207 A DE A45207A DE A0045207 A DEA0045207 A DE A0045207A DE 1221551 B DE1221551 B DE 1221551B
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
- Filmpatrone für fotografische Kameras Die Erfindung betrifft eine Filmpatrone ohne von außen antreibbare Spule für fotografische Kameras. Es sind spulenlose Filmpatronen bekannt, die mit spiralförmigen Federn ausgestattet sind und den Film beim Einschieben zu einem Röllchen aufwickeln. Es ist sehr schwierig, für alle möglichen Filmunterlagen eine Federform anzugeben, die ein Wickelrund gerantiert und den Film auch bei längerer Lagerung und in allen klimatischen Verhältnissen nicht zu einem Umrund verdrückt. Es ist auch sehr schwierig, bei den Materialdickeschwankungen und Änderungen der Federhärte im Material die Gleichmäßigkeit der Federform und Federcharakteristik zu garantieren.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kreisrunden Filmwickel bei Patronen der obengenannten Art auf einfache und zuverlässige Weise zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß im Inneren der Patrone ein schlaufenförmiges elastisches Band zur Formung eines runden Filmwickels vorgesehen ist. Dabei ist die Bandbreite zweckmäßigerweise kleiner als die Patronenlänge. Eine besonders einfache Lösung ergibt sich, wenn die Bandenden zu beiden Seiten des Patronenmauls befestigt sind. Das Band kann von beiden Patronendeckeln gleichen Abstand haben. Es ist aber auch möglich, daß ein Band nahe dem einen Patronendeckel und ein weiteres, gleich ausgebildetes Band in der Nähe des anderen Patronendeckels angeordnet ist. Das Band kann aber auch in mehrere Streifen aufgeteilt sein, die an den Befestigungsstellen entweder miteinander verbunden sein oder getrennt voneinander befestigt sein können. Um Verkratzungen des Films beim Einspulen zu vermeiden und die Einspulkräfte klein zu halten, ist es vorteilhaft, wenn eine Gleitfolie zwischen Film und Band vorgesehen ist. Die Gleitfolie kann an der Patrone befestigt sein; sie kann aber auch als Schutzpapier längs des Filinanfangs oder des ganzen Films vorgesehen sein, wobei sie dann lichtundurchlässig ausgebildet sein muß. Zur weiteren Verminderung der Einspulkräfte ist eine Rasterung oder Riefelung auf der Oberfläche der Gleitfolie vorgesehen. .Eine besonders gleichmäßige Aufwickelung des Filmwickels kann erzielt werden, wenn die der Bildbühne der Kamera zugewandte innere Begrenzungsfläche des Patronenmauls längs der Bereiche, in denen kein elastisches Band vorgesehen ist, tangential zum Umfang des Filmwickels abgewinkelt ist. Dabei soll die Befestigungskante des elastischen Bandes weiter vom Wickelumfang entfernt liegen als die Abwinkelungskante der Begrenzungsfläche. Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Patrone ohne Film, F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 bei nahezu völlig eingespultem Film, F i g. 3 eine schematische, perspektivische Darstellung der Patrone nach F i g. 1, F i g. 4 eine schematische, perspektivische Darstellung einer weiteren Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Patrone.
- Das Gehäuse 1 einer Filmpatrone wird gewöhnlich aus Kunststoff oder Metall hergestellt und mit einem Filmmaul 1a,1 b versehen. Zur Lichtabdichtung werden zwischen das Filmmaul l a, 1 b meist Plüschabdichtungen 2 a, 2 b geklebt. Zwischen den beiden Plüschstreifen 2 a, 2 b wird der Film 3 in die Patrone 1 eingeführt. Jeweils zwischen dem Teil 1 a bzw.1 b des Kassettenmauls und den zugehörigen Plüschstreifen 2 a bzw. 2 b ist das Ende eines elastischen, zu einer Schlaufe geformten Bandes 4 befestigt, vorzugsweise eingeklebt. Dieses Band 4 kann aus einem gummiähnlichen Material hergestellt sein, wobei jedoch beim Vorübergleiten des Films 3 keine Aufladungen und damit möglicherweise Funkenüberschläge, die zu Vorbelichtungen des Films führen können, entstehen dürfen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schlaufe 4 innen mit einer Gleitfolie 5 ausgelegt ist. Die Gleitfolie 5 kann aus dünnem Papier oder Kunststoff oder ähnlichem bestehen und ist zweckmäßigerweise an ihrem einen Ende ebenfalls zwischen das Teil 1 a und den Plüschstreifen 2 a eingeklebt. Das andere Ende ist frei und, da die Gleitfolie 5 nicht dehnbar und somit bei leerer Patrone 1 länger als das elastische Band 4 ist, ein wenig zu einem runden Winkel eingerollt. Wird nun der Film 3 durch das Patronenmaul 1 a, 1 b in die Patrone eingeführt, so läuft er an der Gleitfolie 5 und dem Innern der Schlaufe 4 entlang und wird zu einem runden Winkel geformt. Mit zunehmendem Wickeldurchmesser wird das elastische Band 4 weitergedehnt, bis schließlich Filmwickel 3, Band 4 und Gleitfolie 5 sich der Rundung der Patronenwandung anschmiegen. Aber auch in dem Teil des Umfangs des Filmwickels 3, in dem dieser nicht an der Patronenwandung anliegen kann, sorgt das elastische Band 4 für einen in sehr guter Annäherung kreisförmigen Wickelumfang.
- Es hat sich. erwiesen, daß die Einschiebekräfte für den Film 3 wesentlich herabgesetzt werden können, wenn die Oberfläche der Gleitfolie gerastert oder geriefelt ist. Natürlich wäre es auch möglich, die Gleitfolie nicht im Patroneninneren zu befestigen, sondern als lichtdichten Schutzpapierstreifen längs des Films mitlaufen zu lassen, so daß die Reibungsflächen dann nicht zwischen Film 3 und Gleitfolie 5, sondern zwischen Schutzpapierstreifen und elastischem Band 4 entstanden. Das elastische Band 4 kann etwa in der Mitte des Patronenmauls l a, 1 b vorgesehen sein. Es ist aber auch rilöglich, zwei oder mehrere elastische Bänder 4a; 4 b über die gesamte Patronenlänge zu verteilen, wobei die einzelnen Bänder 4 a, 4 b untereinander gleiche Länge und gleiche Beschaffenheit haben müssen. Dabei können die Enden der Bänder, welche auf der gleichen Seite des Patronenmauls eingespannt werden, miteinander durch eine bandartige Leiste verbunden sein. Es kann aber auch jedes Band 4 a, 4 b unabhängig vom anderen an der Patrone 1 befestigt werden.
- Eine weitere Verbesserung im Sinne der Formung eines Filmwickels mit kreisförmigem Querschnitt kann dadurch erzielt werden, daß die Bereiche des bei in die Kamera eingelegter Patrone 1 der Filmbühne näher liegenden Teils 1 b des Patronenmauls l a, 1 b, in welchem kein elastisches Band 4, 4a, 4 b befestigt ist, eine Abwinkelung 1 c aufweisen, die tangential auf den Umfang des Filmwickels 3 gerichtet ist. Dabei soll die Befestigungskante 4 a weiter vom Filmumfang 3 entfernt liegen als die Abwinkelungskante 1 d der etwa tangentialen Fläche 1 c, damit sich zwischen Film 3 und Band 4 keine erhöhte Reibung ergeben kann, wenn bei großem Wickeldurchmesser die Gleitfolie 5 hinter die Biegekante 4 ä des Bandes 4 zurücktritt, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
- Das elastische Band kann selbstverständlich verschiedene Ausgestaltungen aufweisen. So kann es aus in ein Gewebe eingesponnenen Gummifäden oder -bändern bestehen. Außerdem ist es möglich, das elastische Band mit der Gleitfolie derart zu verbinden, daß das elastische Band glatt und die Gleitfolie gewellt ist, ähnlich der Ausbildung von Wellpappe.
Claims (15)
- Patentansprüche: 1. Filmpatrone ohne von außen antreibbare Spule, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Innern ein schlaufenförmiges elastisches Band (4) zur Formung eines runden Filmwickels (3) vorgesehen ist.
- 2. Filmpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite kleiner als die Patronenlänge ist.
- 3. Filmpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden zu beiden Seiten des Patronenmauls (1 a, l b) an der Patrone (1) befestigt sind.
- 4. Filmpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (4) von beiden Patronendeckeln gleichen Abstand hat.
- 5. Filmpatrone nach einem der Ansprüche 1 - bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (4 a) nahe dem einen Patronendeckel und ein weiteres, gleich ausgebildetes Band (4 b) in der Nähe des anderen Patronendeckels angeordnet ist.
- 6. Filmpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (4) in mehrere Streifen aufgegliedert ist.
- 7. Filmpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitfolie (5) zwischen Film (3) und Band (4) vorgesehen ist. B.
- Filmpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfolie (5) einseitig an der Patrone (1, l a) befestigt ist.
- 9. Filmpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfolie (5) als Schutzpapier längs des Filmanfangs oder des ganzen Films vorgesehen ist.
- 10. Filmpatrone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfolie (5) lichtundurchlässig ist.
- 11. Filmpatrone nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Folie mit einem Raster oder einer Riefelung od. dgl. versehen ist.
- 12. Filmpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bildbühne der Kamera zugewandte innere Begrenzungsfläche (1 b, l c) des Patronenmauls (1a, 1b) längs der Bereiche, in denen kein elastisches Band (4, 4 a, 4 b) vorgesehen ist, tangential zum Umfang des Filmwickels (3) abgewinkelt ist.
- 13. Filmpatrone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskante (4a) des elastischen Bandes (4) weiter vom Wickelumfang (3) entfernt liegt als die Abwinkelungskante (1 d) der Begrenzungsfläche (1 b; 1 c).
- 14. Filmpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band aus in ein Gewebe eingesponnenen Gummifäden oder -bändern besteht.
- 15. Filmpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfolie mit dem elastischen Band verbunden ist, wobei das elastische Band glatt und die Gleitfolie gewellt ist.
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Also Published As
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