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DE1220460B - Vortriebsschild zum Herstellen von Tunneln in rolligen Boeden - Google Patents

Vortriebsschild zum Herstellen von Tunneln in rolligen Boeden

Info

Publication number
DE1220460B
DE1220460B DEN23880A DEN0023880A DE1220460B DE 1220460 B DE1220460 B DE 1220460B DE N23880 A DEN23880 A DE N23880A DE N0023880 A DEN0023880 A DE N0023880A DE 1220460 B DE1220460 B DE 1220460B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shield
soil
propulsion
behind
jacking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN23880A
Other languages
English (en)
Inventor
Wladimir P Samojlow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NII OSNOWANIJ I PODSEMNYCH SOO
Original Assignee
NII OSNOWANIJ I PODSEMNYCH SOO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NII OSNOWANIJ I PODSEMNYCH SOO filed Critical NII OSNOWANIJ I PODSEMNYCH SOO
Priority to DEN23880A priority Critical patent/DE1220460B/de
Publication of DE1220460B publication Critical patent/DE1220460B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0607Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Vortriebsschild zum Herstellen von Tunneln in rolligen Böden Die Erfindung betrifft einen Vortriebsschild zum Herstellen von Tunneln in rolligen Böden, der in seinem vorderen Teil mit Schneiden versehene horizontale Zwischenbühnen aufweist, auf denen sich der an der Ortsbrust anstehende Boden abstützt.
  • Es sind Vortriebsschilde zur Herstellung von Tunneln in rolligen Böden bekannt, :die in ihren vorderen Teil mit starr am Vortriebsschild befestigten horizontalen Zwischenbühnen :ausgestattet sind. Der .an der Ortsbrust befindliche, unter seinem natürlichen Böschungswinkel abfallende rollLge Boden stützt sich hierbei jeweils auf die Zwischenbühnen.
  • Der Widerstand des Bodens gegen das Eindringen des mit Zwischenbühnen ausgestatteten, vorn mit Stahlschneiden versehenen Vortriebsschil.des ist sehr groß, so :daß der Vortriebsschild und insbesondere seine Vortriebspressen sehr kräftig bemessen werden müssen. Der Widerstand des Bodens gegen das Eindringen des Vortriebsschildes wird maßgeblich durch den Reibungswiderstand des an den Flächen der Zwischenbühnen entlanggleitenden rolligen Bodens hervorgerufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Eindringen des Schildes entgegenwirkende Widerstandskraft des Bodens zu senken. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Vortriebsschild der eingangs angegebenen Art die Schneiden der Zwischenbühnen unbeweglich mit dem Schild verbunden sind und :die eigentlichen Zwischenbühnen jeweils durch einen oder mehrere an die Schneide anschließende Bandförderer gebildet sind, deren Förderrichtung in Schildlängsrichtung verläuft. Hierdurch wird der Reibungswiderstand :des Bodens an den Zwischenbühnen und :damit der Eindringwiderstand wesentlich vermindert.
  • Weitere Merkmale des Gegenstandes der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Schild im Längsschnitt, F i g. 2 den Schild teils in Vorderansicht und teils im Querschnitt, F i g. 3 eine Zwischenbühne teils in Draufsicht und teils im Horizontalschnitt, F i g. 4 die Zwischenbühne nach F i g. 3 im Schnitt längs der Linie A -A und F i g. 5 die Zwischenbühne nach F i g. 3 im Schnitt längs der Linie B-B.
  • Im Sch,ildschneidring 1 (F .i g. 1 und 2) befinden sich starre Schneiden 2 und die hinter diesen angeordneten Bandförderer 3, welche Zwischenbühnen bilden, die zur Horizontalaussteifung dienen und den vorderen Schildraum in einzelne Zellen unterteilen. Die vom Schild schneidring 1 begrenzte Fläche wird in der Mitte durch eine Zwischenwand 4, an der die Bandförderer befestigt .sind, lotrecht geteilt. Die Bandförderer 3 können durch Zahnstangen 5, :die mit den Preßstempeln der Vortriebspresse 6 und mit der Antriebstrommel 32 am Abwurfende jedes Bandförderers verbunden sind, verschoben werden. Die Zahnstange 5 ist mit .dem Preßstempel 1 der Vortriebspresse 6 durch eine Gabel 7 und einen Bolzen 8 verbunden. Im Bereich zwischen dem Bandförderer 3 und :dem Steg des Stützringes 9 werden die Zahnstangen 5 durch Laschen 10, die an Auflageblechen 26 befestigt sind, gegen Beschädigungen geschützt.
  • Im hinteren Teil :des Schildschrneidringes 1 ist an einer in Schildlängsrichtung verschiebbaren Laufkatze 11 ein um die Schildlängsachse schwenkbarer Arm gelagert, der :an einer in Armlängsrichtung ausfahrbaren Stange 12 einen Kübel 13 trägt, mit dessen Hilfe der abgebaute Boden, der von :den Bandförderern 3 abgeworfen wird, .auf den zum Abtransport dienenden Bandförderer 14 verladen wird. Die Laufkatze 11 läuft auf Rollen 22, die an einem Rahmen 23 des Schildes befestigt sind. Der Bewegungsraum des Kübels 13 wird im unteren Schildteil nach hinten durch ein Leitblech 24 .abgeschlossen. Um ein Verschüttendes Bandförderers 14 von den Seiten her zu verhüten, sind am Steg des Stützringes 9 mit Rüttlern ausgestattete Förderbleche 15 angebracht.
  • Zur Herstellung der Tunnelröhre 16 wird Beton mittels des Rohres 17 in den Raum zwischen dem Schildschwanz 18 und der im Tunnelinneren verschiebbaren Schalung 19 eingebracht und dann mit Hilfe der Stempel der Vortriebspressen 6 und des Druckringes 20 verdichtet. Bei Verwendung von Fertigteilen, beispielsweise Stahlbetonfzrtigtellen, wird in üblicher Weise verfahren.
  • Jede der Schneiden 2 der Zwischenbühnen (F i g. 3) ist einerseits .am Schildschneidring 1 und andererseits an der lotrechten Zwischenwand 4 befestigt. An ,der Zwischenwand 4 und an Seitenblechen 27, die am Schildschneidring 1 befestigt sind und Aussteifungsrippen 28 aufweisen,. sind außerdem Rohrrahmen 29 für die Bendförderer 3 angebracht, die .in Schildlängsrschtung ausxichbar sind und es gestatten, die Förderbänder 30 mittels der Spannmuffen 31 zu spannen. An jedem der Rahmen 29 sind die am Abwurfende des Förderbandes angeordnete Antriebstrommel 32 und die Umlenktromm@el 33,gelagert.
  • Der Bandförderer wird nach dem Einstellen in seiner Lage fixiert, indem die Achsenden der Umlenktrommel33 und der Antniebstromme132 das Horizontalschlitze eingeführt werden, die in den lotrechten Rippen 34 des Bleches 27 und in den Laschen 35 der lotrechten Zwischenwand 4 vorgesehen sind, worauf Verriegelungsstücke 36 angebracht werden. An das längere Achsenende 40 der Antriebstrommel 32 ist eine hydraulisch fernbetätigte Reibungsbremse 37 mit Spielraum angeschlossen, die ebenfalls an der Unterseite des Seitenbleches 27 befestigt ist.
  • Der Ringkolben der Bremse 37 überträgt den Druck auf den Reibring 38, der mit dem Achsende 40 drehfest verbunden ist.
  • Um die Drehzahl der Antriebstrommel 32 und die Geschwindigkeit des Förderbandes 30 des Bandförderers 3 zu ändern, ist außer der Reibungsbremse 37 ein Wechselgetriebe 21 vorgesehen.
  • Durch Verschieben des Rädervorgeleges 41 längs der Namen der Antriebswelle 42 kann die Antriebsfirommel 32 mit.drei verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Zum Verbinden der Antriebswelle 42 des Wechselgetriebes 21 mit dem Achsende 40 der Antriebstrommel .dient eine mit einer Feder versehene Klinkenkupplung 43, die es gestattet, die Drehbewegung der Antriebswelle 42 auf das Achsende 40 der Antriebstrommel in nur einer Richtung zu übertragen. Auf der Welle 39 des Wechselgetriebes 21 ist das Antriebsritzel 44 befestigt, das mit Hilfe der ZAn sbange 5, die in dem Kitzel 44 kämmt, gedreht wird.
  • An .dem Rohrrahmen 29 sind Zwischenrollen 45 gelagert und im vorderen Querrohr 46 des Rahmens 29 verkürzte Rollen 47 eingebaut, die das Förderband 30 unterstützen. Um einen seitlichen D.urchhang des Bandes 30 zu vermeiden, sind am Rahmen 29 noch seitlich Rollen 48 angebracht.
  • Anschließend wird die Wirkungsweise näher erläutert.
  • Nach Beendigung eines vorhergehenden Schildvortriebhubes wird gleichzeitig mit dem Zurückziehen der Preßstempel der Vortriebspressen 6 mit dem Druckring 20 und der verschiebbaren Schalung 19 in den Raum zwischen dem Schildschwanz 18 wund der Schalung 19 erneut Beton über das Rohr 17 eingebracht.
  • Inzwischen wird je nach den bodenmechanischen Kennwerten des Bodens das Rädervorgelege 41 des Wechselgetriebes 21 fernumgeschaltet und in die erforderliche Lage gebracht.
  • Wenn der rollige Boden eine .geringe Haftfähigkeit aufweist, wird das Rädervorgelege 41 in die mittlere Stellung gebracht, bei der die Geschwindigkeit des Förderbandes .30 .glesah der VersteRungsgeschwindigkeit der Zahnstange 5, d. h,. der SchilldvOrtricbs-P cr, schwindigkeit, ist.
  • Wenn die Haftfähigkeit des Bodens noch weiter sinkt, so wird das Rädervorgelege 41 so verstellt, daß es nicht mit anderen 'Zahnrätl;em ,im Einriff steh. Hierbei wird keine Zwangsbewegung von der Zahnstange 5 auf den Bandförderer 3 übertragen. In diesem Fall beginnt die Reibungsbremse 37 zu arbeiten, in die, je nach dem Haftfähi gkeitswert des Bodens, entsprechender Flüssigkeitsdruck übertragen wird. Im äußersten Fall kann,das Förderband 30 des Bandförderers mit Hilfe der Bremse 37 stillgesetzt werden.
  • Wenn :dagegen der Boden eine höhere Haftfähigkeit besitzt, so wird das Rädervorgelege 41 des Wechselgetriebes 21 in die äußerste rechte Stellung gebracht, in welchem Fall die Geschwindigkeit des Bandes 30 die Verstellgeschwindigkeit der Zahnstange 1,5- bis 2mal übertrifft.
  • Wenn die Zellen schnell entleert werden müssen, wird das Rädervorgelege 41 in die äußerste linke Lage gebracht. In diesem Fall übertrifft die Geschwindigkeit des Bandes 30 die Verstellgeschwindigkeit der Zahnstange 3- bis 4mal.
  • Da die Wechselgetriebe 21 und die Bremsen 37 von einem Pult aus gesteuert werden, kann der Vorgang leicht automatisiert werden.
  • Die Stempel der V.ortriebspressen werden in Bewegung gesetzt, nachdem die erforderliche Getriebestufe eingeschaltet oder ein bestimmter Druck in der Bremse 37 .geschaffen worden isst.
  • Die Stempel der Vortriebspressen 6 stützen sich durch den Druckring 20 .auf den schon eingebrachten Beton der fertigen Tunnelröhre 16 ab und treiben den ganzen Schild voran. Der von den Bandförderern 3 herabfallende und in der unteren Zelle anfallende Boden wird von dem an der Stange 12 befestigten Kübel 13 aufgenommen, :der keine Rückwand gegenüber dem Leitblech 24 hat. Der mit Boden gefüllte Kübel 13 wird längs des Leitbleches 24 so hoch geschwenkt, daß :der Boden über die obere Kants des Leitbleches auf eines der Förderbleche 15 frei-herabfallen kann. Wenn sich auf den Förderblechen 15 der Boden staut, so werden die Rüttler 25 ,eingeschaltet. Wenn -bei nächstfolgendem Vortriebshub in einer der Zellen eine Veränderung der Bodeneigenschaften und des Verhaltens des Bodens festgestellt wird, so wird auch die Geschwindigkeit des Bandes 30 des Bandförderers 3 bzw. der Druck in der Bremse 37 geändert.
  • Unterschiedliche Geschwindigkeiten der Bandförderer 3 bzw. unterschiedliche Drücke in ihren Bremsen 37 werden vorgegeben, wenn die Arbeitsrichtung des Schildes in der horizontalen oder vertikalen Ebene geändert werden soll.
  • Der auf den Bandförderer 14 aufgegebene Boden wird weiter anderen Tunnelfördereinrichtungen zugeführt.
  • Wenn die Steuerung der Schildbewegung, z. B. -in der horizontalen Ebene, mit Hilfe der Bandförderer 3 nicht .ausreichend wirkungsvoll ist, kann durch wahlweises Abbauen des Bodens mittels des Kübels 13 merkbare Hilfe geleistet werden.
  • Da der Kübel 13 sowohl in radialer Richtung wie auch um das Gelenk, in dem er aasgelenkt ist, beweglich ist, kann ein wahlweises Abbauen des Bodens leicht ,durchgeführt werden. Nachdem der ganze Boden im Raum hinter den Zwischenbühnen ausgehoben ist, wird der Kübel 13 etwas angehoben. Damit wird der Vortriebszyklus beendet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vortriebsschild zum Herstellen von Tunneln in rolligen Böden, der in seinem vorderen Teil mit Schneiden versehene horizontale Zwischenbühnen aufweist, auf denen sich der an der Ortsbrust anstehende Boden abstützt, d a @d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schneiden (2) der Zwischenbühnen unbeweglich mit dem Schild verbunden sind und die eigentlichen Zwischenbühnen jeweils durch einen oder mehrere an die Schneide anschließende Bandförderer (3) @gebi det sind, deren Förderrichtung in Schildlängsrichtung verläuft.
  2. 2. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebstrommeln (32) der Bandförderer (3) über Antriebsritzel (44) und Zahnstangen (5) jeweils mit dem Preßstempel einer Vortriebspresse (6) verbunden sind.
  3. 3. Vortriebsschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen das Antriebsritzel (44) und die Antriebstrommel (32) ein Wechselgetriebe (21), eine Kupplung (43) und eine Bremse (37) zwischengeschaltetsind.
  4. 4. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Zwischenbühnen (2, 3) ein um die Schildlängsachse schwenkbarer Arm angeordnet ist, der an einer in Armlängsrichtung ein- und ausfahrbaren Stange (12) einen Kübel (13) trägt, welcher in einer senkrecht zur Schildlängsachse stehenden Ebene .schwenkbar ist.
  5. 5. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter .den Zwischenbühnen, gegebenenfalls hinter dem Arbeitsbereich des Kübels (13) in der unteren Schildhälfte elastisch gelagerte, mit Rütteln (25) bestückte Förderbleche (15) angeordnet sind, die den -auf sie gelangenden Boden in Richtung zur unteren Schildmitte fördern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 64 335.
DEN23880A 1963-10-14 1963-10-14 Vortriebsschild zum Herstellen von Tunneln in rolligen Boeden Pending DE1220460B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1583796B1 (de) * 1967-02-20 1972-12-21 G P Isyskatelskij I Metrogipro Vorrichtung zur Herstellung von Ortbetonauskleidungen im Untertagebau
DE2240091A1 (de) * 1971-09-27 1973-04-05 Gewerk Eisenhuette Westfalia Betonierverfahren fuer den tunnelbau und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3435724A1 (de) * 1984-09-28 1986-04-03 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim Betonierverfahren zur herstellung unterirdischer tunnelbauwerke
DE3518993A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia GmbH, 4670 Lünen Vortriebsschild zum vortrieb in lockerboeden, insbesondere fuer den rohrvorpressbetrieb

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE64335C (de) * Firma F. C. GLASER in Berlin S.W., Lindenstrafse 80 Vorrichtung zum Vortreiben von Stollen in weichem Gebirge

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