DE1163356B - Deckenfertiger - Google Patents
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- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 163 356
Anmeldetag: 31. März 1960
Auslegetag: 20. Februar 1964
Die Erfindung betrifft einen Deckenfertiger, dessen Fahrgestell zur Anpassung an die Deckenstreifenbreite
in Querrichtung ein- und ausziehbar ist und mit einer Verteilervorrichtung versehen ist.
Es sind bereits Deckenfertiger mit einem Fahrgestell, an dem eine Verteilerbohle, eine Stampfbohle
und ein Glättblech angeordnet sind, bekanntgeworden, bei denen das Fahrgestell in Querrichtung
ein- und ausziehbar ausgebildet ist. Der Fahrgestellrahmen wird von einem teleskopartig zusammenschiebbaren
Rohr gebildet. Bei anderen Betonstraßenfertigern ist es bekannt, die in Fahrbahnquerrichtung
verlaufenden Träger des Fahrgestelles und der Arbeitsbalken je aus drei oder mehr gekuppelten
Teilen zusammenzusetzen, von denen je zwei oder mehr paarweise gegen den einen festen Teil nach verschiedenen
Seiten in der Längsrichtung der Balken verschieblich sind. Schließlich ist es auch schon bekanntgeworden,
zum Ausbreiten des Deckenbaustoffs auf einer mit einer Decke zu versehenden Fläche in
Querrichtung vor der Streichbohle nach entgegengesetzten Seiten fördernde Verteilerschnecken zu
verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckenfertiger zu schaffen, der bei Ausstattung mit
einer den Deckenbaustoff zwangläufig in Querrichtung fördernden Verteilervorrichtung in einfacher
Weise an Änderungen der Deckenbreite anpaßbar ist. Insbesondere soll auch während des Betriebes ohne
Arbeitsunterbrechung eine Anpassung an solche Deckenbreitenänderungen möglich sein, die entlang
ein und desselben Deckenstreifens auftreten, damit Deckenstreifen wechselnder Breite stetig gefertigt
werden können.
Mit den erwähnten bekannten Deckenfertigern kann diese Aufgabe nicht in zufriedenstellender
Weise gelöst werden. Sie haben entweder keine den Baustoff zwangläufig in Querrichtung fördernde Verteilervorrichtung,
so daß der von einer einfachen Verteilerbohle praktisch nur vor dem Deckenfertiger
hergeschobene Deckenbaustoff zusätzlich in einem besonderen Arbeitsgang ausgebreitet werden muß,
oder es ist zwar eine den Baustoff in Querrichtung zwangläufig fördernde Verteilerschnecke vorhanden,
doch ist eine Anpaßbarkeit an verschiedene Deckenbreiten und insbesondere eine gleichzeitige Anpaßbarkeit
des Fahrgestelles und der Verteilervorrichtung ohne Betriebsunterbrechung nicht möglich.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Anordnung einer Verteilerschnecke
als Verteilervorrichtung diese teleskopartig zusammenschiebbar und ausziehbar ist und daß der
Deckenfertiger
Anmelder:
The Jaeger Machine Company,
Columbus, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht,
München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal),
Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
John H. Apel,
Robert J. Beeson, Columbus, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. November 1959
(Nr. 855 628)
Fertiger Einrichtungen aufweist, mittels deren das "ahrgestell und die Verteilerschnecke gleichzeitig zusammengeschoben
und auseinandergezogen werden.
Der Deckenfertiger nach der Erfindung, bei dem die Verteilerschnecke gleichzeitig mit dem Fahrgestell
zusammengeschoben und auseinandergezogen werden kann, während der Fertiger auf den Schalungsschienen
fährt, kann ohne weiteres an Abstandsänderungen der Schalungsschienen angepaßt werden, wenn
diese bei der Annäherung an Brücken, bei Kurven od. dgl. aufeinander zu laufen oder auseinandergehen.
In jedem Falle ist dabei eine einwandfreie Verteilung des Deckenbaustoffs sichergestellt, so daß nicht die
Gefahr besteht, daß gewissen Bereichen der mit einer
hm Decke zu versehenden Fläche nicht genügend Deckenbaustoff
zugeführt wird.
Die Verteilerschnecke ist an dem Fahrgestell zweckmäßigerweise in lotrechter Richtung verschiebbar
angebracht, so daß der Deckenbaustoff in jeder gewünschten Höhe, beispielsweise in der Höhe der
Oberkanten von Schalungsschienen oder darunter, gleichmäßig und schnell verteilt werden kann. Die
Verteilerschnecke besteht vorzugsweise aus zwei unabhängig voneinander angetriebenen und in an
sich bekannter Weise in entgegengesetzte Richtungen fördernden Abschnitten, die gemeinsam durch einen
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hydraulischen Antriebsmotor, der am Fahrgestell angeordnet ist, angetrieben werden.
Zweckmäßig ist der Deckenfertiger zusätzlich zur Verteilerschnecke mit einem Abstreicher ausgerüstet,
der hinter der Schnecke angeordnet ist und zusammen ini: der Verteilerschnecke ein- und ausfahrbare Teile
aufweist.
Hinter dem Abstreicher ist an dem Fahrgestell der Glättbalken angeordnet. Dieser kann an einem teleskopartigen
Träger angeschlossen sein, dessen ein- und ausfahrbare Abschnitte mit den zugehörigen
Fahrgestellteilen verbunden sind und der an dem mittleren Fahrgestellteil über ein um eine lotrechte Achse
drehbares Schwenklager angeschlossen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 8, 10 bis 12 sowie 14 und 15.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Deckenfertigers in räumlicher
Darstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Deckenfertigers
von vorn,
Fig. 3 einen Teil des Deckenfertigers in der
Seitenansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2,
Fig. 3a eine Seitenansicht des Fahrgestelles des
Deckenfertigers,
F i g. 4 einen lotrechten Schnitt in der Ebene 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt in der Ebene 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 einen vergrößerten horizontalen Schnitt in der Ebene 6-6 der F i g. 1 durch die Schnecke,
Fig. 6a Einzelheiten der Lagerung der Schnecke,
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt in der Ebene 8-8 der Fig. 6,
Fig. 9 die Draufsicht auf den schematisch dargestellten
Deckenfertiger, in der durch unterbrochene Linien die Einstellungen des Fertigers angeordnet
sind,
Fig. 10 einen vertikalen Schnitt in der Ebene 10-10 der Fig. 9,
Fig. 11 einen vertikalen Schnitt in der Ebene 11-11 der Fig. 10,
Fig. 12 einen vertikalen Schnitt in der Ebene 12-12 der Fig. 9,
Fig. 13 einen vertikalen Schnitt durch das
Schwenklager für den Glättbalken und
Fig. 14 die Draufsicht in Richtung der Pfeile 14 in F i g. 12.
Der Deckenfertiger weist ein Fahrgestell 30, eine Verteilerschnecke 97 und einen Abstreicher 130 für
den Deckenbaustoff, die quer zur Fahrtrichtung vorn an dem Fahrgestell 30 angeordnet sind, sowie einen
Glättbalken 32 auf, der hinter Verteilerschnecke und dem Abstreicher unter dem Fahrgestell befestigt
ist.
Das Fahrgestell 30 wird von Rädern 33 getragen, die auf den Schalungsschienen 34 laufen. Das Fahrgestell
ist so ausgebildet, daß es jeder Änderung des Abstandes der Schalungsschienen durch Ausfahren
oder Einziehen folgen kann, selbst wenn es sich in Bewegung befindet. Zu diesem Zweck ist das Fahrgestell
30 mit Seitenteilen35 (Fig. 2) versehen, an denen die Räder 33 angeordnet sind. Die Seitenteile
35 sind an Rahmenträgern 36 angeschlossen, die als teleskopartig ein- und ausziehbare Rohre 61 ausgebildet
sind.
An den Trägern 40 der Seitenteile 35 (F i g. 10 und 12) sind vorn und hinten Lagerhalter 41 bzw. 42 für
die Lager 44 angeschlossen, in denen die Achsen 43 der Räder 33 gelagert sind. Der Antrieb der Räder erfolgt
mittels hier nicht näher beschriebener Kettentriebe, deren auf dem Seitenteil gelagerter Antriebsmotor
60 über biegsame Leitungen 58 und 59 mit seiner Energiequelle verbunden ist. Dadurch ist die seitliche
Verstellbarkeit des Fahrgestelles gewährleistet.
Die Rahmenträger 36 an der vorderen und hinteren Seite des Fahrgestelles 30 bestehen (vgl. insbesondere
Fig. 3a und 9) jeweils aus einem Paar in vertikaler
Richtung mit Abstand übereinander angebrachter, teleskopartig ausziehbarer Rohre 61, die durch eine
Platte 62 miteinander verbunden sind, die auf ihre Außenseiten aufgeschweißt ist. Der vordere und
hintere Rahmenträger 36 sind durch mehrere im Abstand voneinander angeordnete, in Fahrtrichtung verlaufende
Profilträger 63 miteinander verbunden. Die Enden dieser Profilträger 63 sind mit den Rahmenträgern
36 durch Winkelstähle 64 (Fig. 12) verbunden, die an die Rohre 61 und Profilträger 63 angeschweißt
sind. Auf diese Weise sind die Rahmenträger 36 und die Profilträger 63 starr mit dem Mittelteil
30a des Fahrgestelles 30 verbunden.
Die unabhängige Einstellbarkeit jedes Seitenteils 35 gegenüber dem Mittelteil 30 a des Fahrgestelles 30
wird erreicht durch je ein Paar doppeltwirkender Kolben-Zylinder-Antriebe70 (Fig. 2), die an ihrem
inneren Ende mit dem Mittelteil 30 a und an ihrem äußeren Ende mit dem Seitenteil 35 verbunden sind.
Wie die Fig. 10 und 11 erkennen lassen, ist der
Zylinder 71 jedes Kolben-Zylinder-Antriebes 70 an seinem inneren Ende an einem mittig angeordneten
lotrechten Halter 73 an dem Mittelteil 30 a angelenkt, der an den beiden innenliegenden Trägern 63 befestigt
ist. Die Kolbenstange 74 ist an ihrem äußeren Ende an dem Lagerhalter 41 bzw. 42 des Seitenteils 35 angelenkt.
Die beiden Kolben-Zylinder-Antriebe 70 an jeder Seite werden im Gleichtakt gesteuert.
Jeder der Seitenteile 35 ist an seinem Vorderende mit einer vertikal angeordneten Führung80 (Fig. 3
bis 5 und 9) für die Verteilerschnecke 97 und den Abstreicher 130 versehen. Die Führung 80 ist an der
Vorderseite eines lotrechten I-förmigen Trägers 81 angeordnet. Dieser Träger 81 ist an der Vorderseite
des Lagerhalters 41 befestigt, der an der Stirnseite des Seitenteils angeordnet ist.
Der Rahmen 31 ist an seiner Rückseite mit Gleitstücken 85 mit I-Querschnitt versehen, deren hinterer
Flansch mit der zugeordneten Führung 80 im Eingriff steht. Auf diese Weise kann der Rahmen 31
gegenüber dem Fahrgestell 30 vertikal verschoben werden.
Der Rahmen 31 weist zwei teleskopartig ausziehbare Rohre 91 auf, die in einer horizontalen Ebene
liegen (vgl. insbesondere F i g. 9). Die Rohre 91 sind durch Träger 89 starr miteinander verbunden, die in
gewissen Abstanden an die Rohre angeschweißt sind. Die anziehbaren Rohrabschnitte 93 sind an ihren
äußeren Enden mit vertikal angeordneten Haltestücken 94 für die Verteilerschnecke 97 verbunden.
Die teleskopartige Ausbildung der Rohre 91 ermöglicht Abstandsänderungen der Haltestücke 94 zum
Anpassen an die Schalungsschienen 34.
Die äußeren Enden der Rohrabschnitte 93 sind mit den Haltestücken94, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,
über je eine Knagge 95 verbunden, an denen sie fest
angeschlossen sind. Die Knagge 95 ist am inneren Ende einer lotrechten Platte 96 angeordnet, die sich
in Fahrtrichtung erstreckt. Die Platte dient zum Befestigen des betreffenden Endes der Verteilerschnecke
97, die aus zwei nach entgegengesetzten Richtungen fördernden Abschnitten besteht. Die Platte 97 verhindert
zugleich, daß der von der Schnecke 97 geförderte Baustoff nach außen über die Schalungsschiene
34 hinausfällt. Jede Platte 96 weist ein Lager 98 für das äußere Ende des zugeordneten Schneckenabschnittes
auf. Das innere Ende jedes Abschnittes wird von einem Doppellager 99 aufgenommen,
welches an dem unteren Ende eines Halters 101 angeschlossen ist, der mit seinem oberen Ende mittig
an den Rohren 91 befestigt ist. Auf diese Weise kann jeder Schneckenabschnitt unabhängig von dem
anderen angetrieben werden.
Um zusätzlich zu verhindern, daß von der Schnecke 97 geförderter Baustoff über die Schalungsschienen
34 hinausfällt, ist ein in Fahrtrichtung verlaufender Schuh 105 (Fig. 1 und 3) in lotrechter Richtung
verschiebbar an jeder Platte 96 angeordnet, der mit einem horizontalen Flansch 106, der auf der Oberseite
der Schiene entlanggleitet, sowie mit einem lotrechten, innenliegenden Flansch 107 versehen ist, der
über die Unterkante der Platte 96 hinausragt. Der Schuh 105 ist in einem gewissen Abstand von der
Platte 96 mit einem Paar in Muffen 108 vertikal verschiebbarer Rundstäbe 107 a an der Platte 96 angeschlossen.
Jeder Schneckenabschnitt ist an seinem äußeren Ende mit einem mit der Schneckenwelle verkeilten
Kettenzahnrad 110 versehen. Dieses wird von einem oberen Kettenzahnrad 112 aus über eine Kette 111
angetrieben. Die Kette und die Zahnräder liegen in einem Gehäuse 113 an der Außenseite des Haltestücks
94. Das Kettenzahnrad 112 ist mit einem Untersetzungsgetriebe 114 verbunden, welches seinerseits
an einem hydraulischen Antriebsmotor 115 angeschlossen ist, der an der Knagge 95 des Haltestücks
94 angeordnet und mit biegsamen Flüssigkeitszuleitungen 116 versehen ist.
Um die Haltestücke 94 seitlich verstellen zu können, ist die Schnecke 97 teleskopartig zusammenschiebbar
ausgebildet. Jeder Schneckenabschnitt weist eine angetriebene Welle 120 (Fig. 6) von kreisrundem
Querschnitt auf, an deren äußerem Ende das angetriebene Kettenzahnrad 110 verkeilt ist. Diese
runde Welle kann teleskopartig in einer Hohlwelle 121 mit rechteckigem Querschnitt verschoben werden.
Auf dem inneren Ende der runden Welle 120 (Fig. 7) ist durch einen quer angeordneten Stift 122
und einen Keil 123 ein rechteckiges Lagerstück 124 befestigt, welches genau in die Hohlwelle 121 paßt,
aber in dieser verschiebbar ist. Der Keil 123 dient dazu, die Drehbewegung der Welle 120 auf die Welle
121 zu übertragen. In dem äußeren Ende der Hohlwelle 121 ist ein Lagerstück 125 mit rechteckigem
Querschnitt mittels Bolzen 126 verbunden. Im Inneren dieses Lagerstücks ist ein rundes Lager 127 angeordnet,
in dem die Welle 120 axial verschiebbar ist. Wie am besten aus F i g. 6 a ersichtlich ist, sind am
äußeren Ende des Lagers 127 eine Lagerpackung 127 a und ein entsprechender Flansch 127 b angeordnet.
Der Flansch 127 & ist mit einer scharfen Innenkante versehen, die den größten Teil des Baustoffs
von der runden Welle 120 abkratzt, wenn sich diese innerhalb der hohlen Achse 121 bewegt; die Lagerpackung
127 a streift dann den Rest ab. Auf der rechteckigen Hohlwelle 121 sind die um sie herumgelegten
Schneckengänge 128 angeschweißt.
Wenn große Verstellungen der Verteilerschnecke 97 vorgenommen werden müssen, so kann es zweckmäßig
sein, zusätzliche Schneckenabschnitte 128 α anzubringen, wie es in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist.
Das erfolgt in der Weise, daß auf der runden Welle 120 halbkreisförmige Muffenabschnitte 129 geeigneter
Länge mittels Klemmbolzen 129 α angeklemmt werden. Jeder dieser Muffenabschnitte 129 ist mit
einem Schneckengang 128 versehen, der die Fortsetzung des Schneckenganges 128 α bildet.
Hinter der Verteilerschnecke 97 ist ein Abstreicher 130 angeordnet, der sich in Querrichtung zwischen den Haltestücken 94 erstreckt. Der Abstreicher 130 ist ein- und ausziehbar.
Hinter der Verteilerschnecke 97 ist ein Abstreicher 130 angeordnet, der sich in Querrichtung zwischen den Haltestücken 94 erstreckt. Der Abstreicher 130 ist ein- und ausziehbar.
Er besteht, wie am besten die Fig. 1, 2 und 4
zeigen, aus einer mittleren Tragplatte 131, die ver-
ao tikal angeordnet ist und sich parallel zu der Verteilerschnecke
97 erstreckt, und zwar in einem kleinen Abstand hinter dieser. Die Oberseite der Tragplatte
131 ist mit den Winkern 92 und dem Haltestück 101 verbunden. Die Tragplatte 131 wird hinten durch
einen lotrecht angeordneten Winkel 92 a abgestützt. Sie ist längs ihrer Unterseite mit einem U-förmigen
Versteifungsflansch 132 versehen. Weiter sind an dem unteren Ende auf der ganzen Länge der Tragplatte
131 durch in Schlitzen geführte Stifte 134 Abstreichplattenabschnitte 133 in vertikaler Richtung einstellbar
angeschlossen, um das gewünschte Deckenprofil herzustellen.
An beiden Enden der Tragplatte 131 sind Endabstreichplatten 135 angebracht, deren Außenende am
Haltestück 94 befestigt ist, damit die Endabstreichplatten mit diesem zusammen ein- und ausgefahren
werden können. Das innere Ende greift über die Tragplatte 131 hinweg. Jede Endabstreichplatte 135 ist
oben mit einem nach vorn ragenden Führungsfiansch 137 versehen, der in einen Führungsschlitz 138 an
der Vorderseite der Tragplatte eingreift. An dem unteren Ende jeder Endabstreichplatte 135 sind vertikal
einstellbare Plattenabschnitte 133 α, die über die Unterseite hinausragen, durch in vertikalen
Schlitzen angeordnete Bolzen 146 befestigt.
Wie oben angegeben, ist der Rahmen 31 an der Vorderseite des Fahrgestelles 30 vertikal verschiebbar
angebracht.
Zum vertikalen Verstellen des Rahmens 31 dient die in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellte Konstruktion.
An dem Fahrgestell 30 sind lotrechte Halter 150 befestigt, die an ihrem unteren Ende starr mit den Rohren
61 des Rahmenträgers 36 verbunden sind. Hierzu dienen Halter 151, die an die Rohre 61 angeschweißt
sind und mit denen wiederum die Halter 150 durch Bolzen 152 verbunden sind (Fig. 4). Ein ähnlicher
Mittelhalter 154 ist in derselben Weise an dem Rahmenträger 36 befestigt (Fi g. 2 und 4).
Jeder der Halter 150 bzw. 154 trägt an seinem oberen Ende einen Lagerbock 155. In diesen ruht eine Schwenkwelle 156. Mit den äußeren Enden der Schwenkwelle 156 sind Schwenkarme 157 verkeilt, die sich nach vorn erstrecken. An den Schwenkarmen ist der an ihnen hängende Rahmen 31 mit Spannschlossern 158 befestigt.
Jeder der Halter 150 bzw. 154 trägt an seinem oberen Ende einen Lagerbock 155. In diesen ruht eine Schwenkwelle 156. Mit den äußeren Enden der Schwenkwelle 156 sind Schwenkarme 157 verkeilt, die sich nach vorn erstrecken. An den Schwenkarmen ist der an ihnen hängende Rahmen 31 mit Spannschlossern 158 befestigt.
Zum Schwenken der Welle 156 dient eine hydraulisch betätigte Hubvorrichtung 160. Diese besteht aus
einem Kolben-Zylinder-Antrieb, dessen Zylinder an
seinem unteren Ende an einem Halter 163 schwenkbar angeschlossen ist. Dieser Halter ist an der Platte
62 befestigt. Die Druckflüssigkeit wird durch Leitungen 164 zugeführt. Der Kolben 165 ist an seinem
oberen Ende schwenkbar mit dem äußeren Ende eines Schwenkarmes 167 verbunden, der auf der
Schwenkwelle 156 befestigt ist.
An dem Fahrgestell 30 ist hinter der Verteiler-Schnecke 97 und dem Abstreicher 130 der Glättbalken
32 angebracht. Das Schwenklager 170 für den Glättbalken liegt etwa in der Mitte zwischen Vorder-
und Hinterende des Fahrgestelles 30, wie am besten aus F i g. 9 ersichtlich ist.
Der Glättbalken ist derart mit dem Fahrgestell 30 verbunden, daß er hin- und herbewegt werden kann,
ferner in einem gewissen Winkel zur Fahrtrichtung eingestellt und auch angehoben werden kann. Alle
diese Bewegungen werden hydraulisch gesteuert. Der Glättbalken ruht auf den Schalungsschienen 34.
Der Glättbalken ist an einem Träger 171 angeordnet, der aus teleskopartig ein- und ausschiebbaren
Rohren 172 und 173 besteht und an dem ein Schwenklager 170 angeschlossen ist. Die Außenenden
der Rohre 172 sind in nicht näher erläuterter Weise so an den Seitenteilen 35 angeschlossen, daß sie mit
diesen seitlich ausgefahren oder eingezogen werden und auch eine Schwenkbewegung vollführen können.
Die Rohre 173 werden von dem Schwenklager 170 getragen, das an den Trägern 63 des Mittelteils 30 a
des Fahrgestelles 30 befestigt ist. Der Träger 171 ist an dem vertikalen Drehzapfen 177 schwenkbar gelagert.
Die Rohre 172 können in Führungsstücken 185, die an den Seitenteilen angeordnet sind, Schwenkbewegungen
ausführen.
Die Enden des Glättbalkens 32 a sind mit Fangblechen 230 versehen, die in den Fig. 12 und 14 am
besten zu erkennen sind. Jedes Fangblech ist längs des Glättbalkens durch einen Mechanismus verstellbar,
der von einer Einstellschraube 231 aus betätigt wird. Sie können so dem Abstand der Schalungsschienen
angepaßt werden.
Kurz zusammengefaßt kann der dargestellte Deckenfertiger wie folgt beschrieben werden: Der
Deckenfertiger weist ein Fahrgestell auf, das in der Breite einstellbar ist und auch, während der Fertiger
fährt, an den Abstand der Schalungsschienen angepaßt werden kann, je nachdem, ob der betreffende
Deckenstreifen schmaler oder breiter werden soll, z. B. bei Brückenanfahrten oder Kurven. An dem
Deckenfertiger ist eine Verteilerschnecke angeordnet, die teleskopartig ausgebildet ist, so daß sie, während
sie angetrieben wird, in Anpassung an das seitliche Ausfahren oder Einziehen des Fahrgestelles teleskopartig
ausgefahren oder "eingezogen werden kann. Die Verteilerschnecke kann auf verschiedene Höhen in
bezug auf die Schalungsschiene eingestellt werden. Der Verteilerschnecke ist ein Abstreicher zugeordnet,
welcher das verteilte Material in die richtige Höhe bringt und auch mit ausgefahren oder eingezogen
werden kann.
Der Deckenfertiger ist mit einem Glättbalken ausgerüstet, der um einen mittleren Schwenkpunkt in
verschiedene Winkellagen geschwenkt werden kann.
Claims (17)
1. Deckenfertiger, dessen Fahrgestell zur Anpassung an die Deckenstreifenbreite in Querrichtung
ein- und ausziehbar ist und mit einer Verteilervorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung einer Verteilerschnecke (97) als Verteilervorrichtung diese teleskopartig zusammenschiebbar und ausziehbar
ist und daß der Fertiger Einrichtungen aufweist, mittels deren das Fahrgestell (30) und die Verteilerschnecke
(97) gleichzeitig zusammengeschoben und auseinandergezogen werden.
2. Deckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschnecke an dem
Fahrgestell (30) in lotrechter Richtung verschiebbar angeordnet ist.
3. Deckenfertiger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an dem Fahrgestell (30) angeordnete
Hubvorrichtung, mittels deren ein Rahmen (31), in dem die Verteilerschnecke (97) gelagert
ist, gegenüber dem Fahrgestell (30) gehoben und gesenkt wird.
4. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell
aus zwei teleskopartig zusammenschiebbaren und ausziehbaren Teilen besteht, die durch
einen hydraulisch betätigten Kolben-Zylinder-Antrieb ein- und ausgefahren werden.
5. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell
(30) aus einem Mittelteil (30 a) und zwei beiderseitig des Mittelteils angeordneten und mit
diesem teleskopartig verbundenen Seitenteilen (35) besteht.
6. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschnecke
(97) an dem Fahrgestell (30) mittels Gleitstücken (85) angeschlossen ist, die in lotrechten,
an dem Fahrgestell (30) befestigten Führungen (80) verschiebbar sind.
7. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine hydraulisch betätigte
Hubvorrichtung (160) zum Heben und Senken der Verteilerschnecke (97).
8. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben-Zylinder-Antrieb
(70) zwischen den teleskopartig ein- und ausfahrbaren Fahrgestellteilen (30 α und
35) liegt.
9. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschnecke
(97) aus zwei unabhängig voneinander angetriebenen und in an sich bekannter Weise in
entgegengesetzte Richtungen fördernden Abschnitten besteht, die gemeinsam durch einen
hydraulischen Antriebsmotor (115), der am Fahrgestell (30) angeordnet ist, angetrieben
werden.
10. Deckenfertiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schneckenabschnitte
eine mit den Schneckengängen versehene Hohlwelle (121) von rechteckigem Querschnitt
aufweist, in welcher eine runde Welle (120) mittels Lagerstücken (124 und 125) gehalten
ist, deren Querschnitt dem Querschnitt der Hohlwelle (121) angepaßt ist.
11. Deckenfertiger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die runde Welle (120) die
Hohlwelle (121) antreibt.
12. Deckenfertiger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren
Schneckenenden Lagerstücke (125) angeordnet sind, die außen mit Lagern (127) versehen sind,
welche die Hohlwelle (120) abdichten.
13. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der
Verteilerschnecke (97) ein Abstreicher (130) angeordnet ist, der zusammen mit der Verteilerschnecke
(97) ein- und ausfahrbare Teile aufweist.
14. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 2 bis 13, der auf Schalungsschienen läuft, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verteilerschnecke (97) an ihren Enden mit lotrechten und zumindest angenähert
parallel zu den Schalungsschienen angeordneten Platten (96) versehen ist, die innerhalb
der Schalungsschienen (34) liegen und zusammen mit der Verteilerschnecke gehoben und
gesenkt werden können.
15. Deckenfertiger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Platte (96) ein in
lotrechter Richtung verstellbarer Schuh (105) an- ao
geordnet ist, der auf der Schalungsschiene (34) gleitet.
16. Deckenfertiger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Verteilerschnecke
(97) und des Abstreichers (130) an den Platten (96) gelagert sind.
17. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Glättbalken
(32) an einem teleskopartigen Träger (171) angeordnet ist, dessen ein- und ausfahrbare
Abschnitte mit den zugehörigen Fahrgestellteilen verbunden sind und der an dem mittleren
Fahrgestellteil über ein um eine lotrechte Achse drehbares Schwenklager (170) angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 477 391, 890 658;
Zeitschrift »Baumarkt-Leipzig«, 34. Jahrgang, 1935, S. 400.
Zeitschrift »Baumarkt-Leipzig«, 34. Jahrgang, 1935, S. 400.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
409 509/96 2.64 © Bundesdmckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US855628A US3015258A (en) | 1959-11-27 | 1959-11-27 | Paving material spreader |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1163356B true DE1163356B (de) | 1964-02-20 |
Family
ID=25321720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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