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DE1219414B - Brausekopf - Google Patents

Brausekopf

Info

Publication number
DE1219414B
DE1219414B DES84122A DES0084122A DE1219414B DE 1219414 B DE1219414 B DE 1219414B DE S84122 A DES84122 A DE S84122A DE S0084122 A DES0084122 A DE S0084122A DE 1219414 B DE1219414 B DE 1219414B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shower head
housing
water
piston
head according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES84122A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry R Billeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sloan Valve Co
Original Assignee
Sloan Valve Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sloan Valve Co filed Critical Sloan Valve Co
Publication of DE1219414B publication Critical patent/DE1219414B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/32Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening
    • B05B1/323Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening the valve member being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3006Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Brausekopf Die Erfindung betrifft einen sich selbsttätig reinigenden Brausekopf mit einer Sprühscheibe und einem gegen die Wirkung einer Feder in einem Gehäuse vom Wasserdruck beaufschlagbaren, beweglich geführten Kolben.
  • Um ein Nachtropfen des Wassers nach Absperrung des oberhalb der Brause befindlichen Absperrorgans, . wie es allgemein Ziel derartiger Brauseköpfe ist, zu verhindern, hat man bereits den Hohlstutzen an seinem oberen Ende mit einer Führungsplatte versehen, welche den als Kolben wirkenden Hohlstutzen während seiner Aufundabwärtsbewegung im Gehäuse abgedichtet führte und sich auch in vielen Fällen abdichtend gegen innere Schultern im Gehäuse abstützte. Dabei trug der bekannte Brausekopf an dem Hohlstutzen eine Sprühscheibe, welche unter Wasserdruck am Gehäuse unter Bildung eines Wasserdurchlaßspaltes zur Anlage kommt. Die Sprühscheibe ist dabei mit Rippen zur Verteilung des Wasserstrahles ausgerüstet. Bei derartigen bekannten Brauseköpfen tritt jedoch der Nachteil ein, daß in Ruhestellung, d. h. wenn der Wasserdruck nicht wirksam ist, ein breiter Zwischenraum zwischen der Sprühscheibe und dem nach unten offenen Gehäuse gebildet ist, in welchen Fremdkörper eindringen können. Bei Aufbringung des Wasserdruckes werden solche Fremdkörper zwischen der Sprühscheibe und dem Gehäuse eingeklemmt und behindern somit den Wasserdurchtritt und den Sprühkegel. Außerdem entsteht hierdurch ein mehr als wünschenswert großer Wasserdurchtrittsspalt, so daß sich der beabsichtigte Sprühkegel nicht ausbilden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brausekopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher auch in diesem Fall den Wasserdurchtritt frei hält und darüber hinaus die Bildung eines aus zwei ineinanderliegenden Kegeln bestehenden Sprühstrahles gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Sprühscheibe in der Nähe des Wasseraustrittes fest im Gehäuse angeordnet und der Kolben mit einer nach unten vorspringenden Ringwand und mit oberen Wasserdurchtrittsöffnungen ausgestattet ist, welche mit den sich zwischen der Sprühscheibe und einem abgeschrägten unteren Ende der Ringwand unter Wasserdruck bildenden, unteren Wasserdurchtrittsöffnungen etwa fluchtend angeordnet sind. Hierdurch wird bei Aufbringung des Wasserdruckes durch die untere vorspringende Ringwand jeder etwa dort abgelagerte Fremdkörper ausgestoßen, so daß der untere Wasserdurchtritt in jedem Fall frei bleibt. Die erwähnten oberen Wasserdurchtrittsöffnungen im Kolben sind dabei mit den unteren Wasserdurchtrittsöffnungen etwa fluchtend angeordnet, und die Ringwand des Kolbens kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit Einkerbungen ausgestattet sein, so daß sich ein aus zwei ineinanderliegenden Kegeln bestehender Sprühstrahl bildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Brausekopfes gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den erfindungsgemäßen Brausekopf, F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch einen in Betrieb befindlichen Brausekopf, F i g. 3 eine vergrößerte Unteransicht der Sprühvorrichtung und F i g. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 3.
  • Der Brausekopf besteht aus einem Gehäuse 5, das mit Hilfe eines üblichen Kugelgelenkes befestigt ist. Die am Ende der Wasserzuleitung angeordnete Kugel 6 wird in bekannter Weise von einer überwurfmutter 7 übergriffen, in die das Gehäuse 5 eingeschraubt ist. Das Kugelgelenk ist durch eine Dichtung 8 abgedichtet, die jedoch die Beweglichkeit des Gelenkes nicht behindert. Die Kugel 6 ist mit einer Mittenbohrung versehen, die in eine Kammer 9 im Gehäuse 5 führt. Am unteren Ende des Gehäuses 5 tritt das Wasser durch die Öffnung 10 aus, die zwischen dem unteren Rand des Gehäuses 5 und einer gemäß der Erfindung feststehenden Sprühscheibe 11 vorgesehen ist. Die Sprühscheibe 11 ist vorzugsweise mit einem einstückigen Hohlstutzen 12 ausgebildet, der mit in axialer Richtung verlaufenden Wasserdurchtrittsschlitzen 13 ausgestattet ist. Das obere Ende des Hohlstutzens 12 ist an einer ringförmigen, im Gehäuse 5 ausgebildeten Querwand 14 durch Eingriff in eine Ringnut 15 am Stutzen befestigt. Beim Befestigen des Stutzens 12 an der Querwand werden die Seitenwände zusammengedrückt, was auf Grund der Anordnung der Schlitze 13 möglich ist, so daß die Nut 15 an der Querwand 14 einklemmbar ist. Hierdurch wird die Sprühscheibe 11 in der dargestellten Lage am Wasseraustrittsende 10 gehalten.
  • Im Gehäuse 5 ist der Kolben 18, durch dessen Miitenöffnung der Hohlstutzen 12 hindurchgeht, auf und ab bewegbar. Der Kolben liegt mit einer nach unten gerichteten Ringwand 19 am Stutzen an und führt sich auf diesem. Eine nach oben gerichtete Ringwand 20 am Kolben 18 bildet eine Druckkammer 22 im Gehäuse. Eine weitere, nach unten vorspringende Ringwand 21 ist nahe an der Innenwandung des Gehäuses vorgesehen. Am oberen Ende des Kolbens 18 sind zwischen den Ringwänden 19 und 21 Wasserdurchtrittsöffnungen 23 angeordnet, durch die Wasser von der Druckkammer 22 zur Wasseraustrittsöffnung 10 übertreten kann. Die Ringwand 21 ist mit ihrem unteren Ende 24 abgeschrägt, so daß sie in Normalstellung keine Berührung mit einer Dichtung 25 in Form eines Ringes hat, der in einer Ringnut 26 an der Innenseite des Gehäuses 5 liegt. Der obere Teil der Ringwand 21 kommt jedoch an dem Dichtungsring zur Anlage, wenn sich der Kolben 18 nach unten bewegt, wie dies später noch erläutert wird. Die Nut 26 ist breiter als der Dichtungsring, so daß der im Querschnitt runde Ring in der Nut ein kleines Stück nach oben und unten rollen kann.
  • Eine Rückstellfeder 27 ist zwischen der nach oben gerichteten Seite der Sprühscheibe 11 und der Unterseite des Kolbens 18 angeordnet und hält die Anordnung in der in F i g. 1 abgedichteten Stellung. Die Querwand 29, die am oberen Ende des Gehäuses vorgesehen ist, bildet einen Anschlag, der die Lage des Kolbens in Normalstellung bestimmt. Die Verstärkungsrippen 28, wie sie in F i g. 4 dargestellt sind, dienen zur Absteifung des Kolbens gegen hohen Wasserdruck.
  • Vorzugsweise ist der Rand der Sprühscheibe 11 glatt und leicht nach innen abgeschrägt ausgebildet, wie dies die Figur zeigt. An der Innenfläche der unteren Ringwand 21 sind Einkerbungen 31 und 32 vorgesehen, die in F i g. 3 dargestellt sind und die Wasserdurchtrittsöffnungen 30 im Zusammenwirken mit der Sprühscheibe bilden. Diese Einkerbungen sind abwechselnd flach und tief gestaltet und dienen dazu, dem Sprühstrahl die Form zweier ineinanderliegender Kegel zu verleihen. Jede Einkerbung 31 und 32 ist so angeordnet, daß sie sich mit einem der Löcher oder Wasserdurchtrittsöffnungen 23 an der Oberseite des Kolbens 18 deckt. Ein durch eine der öffnungen 23 hindurchgehender Wasserstrahl tritt daher geradlinig in die zugehörige Einkerbung 31 oder 32 ein, ohne hierbei aufgeteilt zu werden. Durch diese Anordnung wird ein besserer Sprühstrahl als bisher erzielt, weil eine große Anzahl von Einzelstrahlen entsteht und die Erscheinung, daß sich eine Anzahl von Einzelstrahlen an der Austrittsöffnung zu einem dicken streifenförmigen Strahl vereinigen, wie dies bisher bei den bekannten Vorrichtungen immer wieder festgestellt wurde, nicht eintreten kann. Die Einzelstrahlen verlassen die ringförmige Austrittsöffnung 10 in zwei klar voneinander getrennten, konzentrisch zueinanderliegenden Strahlenkegeln. Diese Verteilung der Einzelstrahlen ist an keiner Stelle des Umfanges des Brausekopfes gestört, sondern der Gesamtstrahl ist.überall gleichmäßig.
  • Wie sich aus F i g. 1 ergibt, die den Brausekopf bei Nichtgebrauch zeigt, befindet sich zwischen dem Außenrand der Sprühscheibe 11 und dem Gehäuse eine verhältnismäßig große Auslaßöffnung 10. Diese große Öffnung bewirkt die sofortige Entleerung des Brausekopfes von Wasser, wenn die Wasserzufuhr abgestellt wird. In der Normalstellung hält die Feder 27 den Kolben 18 in einer obersten Stellung in Anlage an der Querwand 29. Hierbei verändert die Ringwand 20 einen merklichen Wasserdurchfluß so lange, bis der Kolben sich unter der Wirkung des Druckes des in die Kammer 22 fließenden Wassers nach unten bewegt.
  • Der erfindungsgemäße Brausekopf kann auf eine einfache Weise dadurch zusammengebaut werden, daß zunächst die Dichtung 25 in die Ringnut 26 im Gehäuse eingelegt wird. Sodann wird die Feder 27. auf den Hohlstutzen 12 aufgesteckt, wonach der Kolben 18 auf den gleichen Hohlstutzen geschoben wird. Die Anordnung wird sodann durch die Öffnung 10 in das Gehäuse weiter eingeschoben, bis das obere Ende 15 des Hohlstutzens in Klemmeingriff mit der Querwand 14 kommt. Dies wird, wie bereits erwähnt wurde, dadurch erreicht, daß der Hohlstutzen beiderseits der Schlitze 13 zusammengedrückt wird. Auf diese Weise ist der Brausekopf leicht zusammenzusetzen, und er weist keinerlei Teile auf, die mutwillig zerstört oder entwendet werden können.
  • F i g. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Brausekopf in Betrieb. Hierbei sind die der Brause vorgeschalteten Mischhähne für kaltes und heißes Wasser geöffnet worden, und das Mischwasser tritt mit der gewünschten Temperatur in den Brausekopf ein. Wie die Pfeile andeuten, gelangt das Wasser durch das Kugelgelenk 6 von der Zuleitung in die Kammer 9 und strömt von dort durch die Schlitze 13 in die Druckkammer 22. Der sich in der Kammer innerhalb der Ringwand 20 aufbauende Wasserdruck schiebt den Kolben 18 gegen die Kraft der Feder 27 nach unten, bis die Innenseiten der Einkerbungen 31 und 32 am Rand der Sprühscheibe 11 anliegen. Wenn dies geschieht, bildet sich ein aus zwei ineinanderliegenden Kegeln bestehender Sprühstrahl. Das Wasser strömt nunmehr über den oberen Rand der Ringwand 20 hinweg zu den kleinen Wasserdurchtrittsöffnungen 23 und von dort durch die Einkerbungen 31 und 32 nach außen.
  • Die Abwärtsbewegung des Kolbens 18 verläuft zunächst ungehindert, abgesehen von der Gegenkraft der Feder 27, weil das untere Ende 24 der Ringwand zunächst nicht mit der Dichtung 25 in Berührung kommt, es sei denn, daß sich im Auslaßspalt -10 Fremdkörper von außen her angesammelt haben, welche nun durch die Ringwand 21 ausgestoßen werden. Wenn die Ringwand 21 ihre Abwärtsbewegung durch Anlage an dem Rand der Sprühscheibe 11 beendet, liegt der im Durchmesser größere obere Teil der Ringwand 21 verschiebbar an der Dichtung 25 an. Hierdurch wird eine wirksame Abdichtung erzielt, weil zwischen der Außenseite und der Ringwand und dem Gehäuse durchtretendes Wasser den Sprühstrahl stören würde. Die Dichtung wird durch den über ihr vorhandenen Wasserdruck fest gegen die Außenseite der Ringwand 21 gedrückt.
  • Wenn die in den Wasserzuleitungen liegenden Hähne geschlossen werden und kein Wasser mehr durch den Brausekopf strömt, schiebt die Feder 27 den Kolben 18 nach oben, wodurch sich der in F i g. 1 ersichtliche breite Auslaßspalt 10 öffnet, durch den noch im Brausekopf befindliches Wasser ausfließt, was hierbei gegebenenfalls vom Wasser mitgeführte Feststoffe aus dem Brausekopf herausspült. Der Brausekopf tropft auch nicht, sondern die verschiedenen Teile können trocknen, ohne daß sich Kalk oder andere Mineralstoffe ablagern. Der Brausekopf reinigt sich somit jedesmal, wenn der Wasserzufluß abgeschaltet wird, vollständig selbsttätig. Es wird darauf hingewiesen, daß keine Sprühwirkung eintritt, solange nicht der Kolben 18 mit der Ringwand 21 an der Sprühscheibe 11 anliegt.
  • Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Brausekopf unfallsicher. Es kann durch die starre Anordnung der Sprühscheibe 11 nicht vorkommen, daß Finger von spielenden Kindern im Spalt 10 durch den druckbetätigten Kolben 18 eingeklemmt oder verletzt werden, da dieser jeden Fremdkörper bei seiner Beaufschlagung aus dem Spalt in Axialrichtung ausstößt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Sich selbsttätig reinigender Brausekopf mit einer Sprühscheibe und einem gegen die Wirkung einer Feder in einem Gehäuse vom Wasserdruck beaufschlagbaren, beweglich geführten Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß dieSprühscheibe (11) in der Nähe des Wasseraustrittes (10) fest im Gehäuse (5) angeordnet und der Kolben (18) mit einer nach unten vorspringenden Ringwand (21) und mit oberen Wasserdurchtrittsöffnungen (23) ausgestattet ist, welche mit den sich zwischen der Sprühscheibe (11) und einem abgeschrägten unteren Ende (24) der Ringwand (21) unter Wasserdruck bildenden unteren Wasserdurchtrittsöffnungen (30) etwa fluchtend angeordnet sind. z. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Ringwand (21) mit Einkerbungen (31, 32) so ausgebildet ist, daß ein aus zwei ineinanderliegenden Kegeln bestehender Sprühstrahl entsteht. 3. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (5) und der vorspringenden Ringwand (21) des Kolbens (18) eine Dichtung (25) angeordnet ist. 4. Brausekopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (25) außer Berührung mit der Ringwand (21) gehalten ist, wobei die Dichtung (25) durch den Wasserdruck anpreßbar sein kann. 5. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühscheibe (11) mit einem mit Wasserdurchtrittsöffnungen (13) versehenen Hohlstutzen (12) ausgebildet ist, dessen Enden zusammendrückbar sind, und daß der Hohlstutzen (12) derart ausgebildet ist, daß er nach Aufhebung der ihn zusammendrückenden Kraft fest im Gehäuse gehalten ist. 6. Brausekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstutzen (11) mit einer Ringnut (15) ausgebildet ist, welche mit dem Gehäuse (5) verrastet, wenn das Ende des Stutzens seitlich von in diesem ausgebildeten Wasserdurchtrittsschlitzen (13) zusammengedrückt und anschließend freigegeben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1844 593; USA.-Patentschrift Nr. 2 890 835.
DES84122A 1962-11-08 1963-03-12 Brausekopf Pending DE1219414B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US236226A US3130911A (en) 1962-11-08 1962-11-08 Automatically self-cleaning shower heads

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1219414B true DE1219414B (de) 1966-06-16

Family

ID=22888644

Family Applications (1)

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DES84122A Pending DE1219414B (de) 1962-11-08 1963-03-12 Brausekopf

Country Status (2)

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