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DE1218588B - Elektrischer Druckschalter - Google Patents

Elektrischer Druckschalter

Info

Publication number
DE1218588B
DE1218588B DEE21851A DEE0021851A DE1218588B DE 1218588 B DE1218588 B DE 1218588B DE E21851 A DEE21851 A DE E21851A DE E0021851 A DEE0021851 A DE E0021851A DE 1218588 B DE1218588 B DE 1218588B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
pressure
lever
pressure switch
electrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE21851A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Eckerle
Helmut Weinzierl
Ernst Putschky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE21851A priority Critical patent/DE1218588B/de
Publication of DE1218588B publication Critical patent/DE1218588B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2607Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
    • H01H35/2635Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by adjustment of a motion transmitting system

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

  • Elektrischer Druckschalter Die in hydraulischen Anlagen Verwendung findenden Druckschalter weisen in der Regel ein Betätigungselement, z. B. einen Kolben oder eine Membrane und einen elektrischen Schalter mit zwei Schaltstellungen, z. B. einen Mikroschalter mit Springschaltwerk oder Entlaster, auf. DasBetätigungselement wandelt den hydraulischen Druck in eine mechanische Kraft um, die durch eine Feder kompensiert wird. Ändert sich nun der hydraulische Druck, so findet infolge der Federkennlinie eine Wegänderung am Betätigungselement statt, die den elektrischen Schalter beeinflußt.
  • Liegt der hydraulische Druck unterhalb eines bestimmten Wertes, so befindet sich der elektrische Schalter in seiner Ruhelage, steigt der Druck an, so wird der Schalter in seine Arbeitslage gedrückt.
  • Bei Flüssigkeitsversorgungsanlagen, z. B. für Wasser oder Heizöl, ist es wünschenswert, noch einen dritten Schaltpunkt vorzusehen, der unterhalb des Einschaltpunktes (Ruhelage des elektrischen Schalters) nochmals eine Ausschaltung ermöglicht, damit solche Anlagen bei mangelndem Betriebsmittel oder Funktionsstörungen der Pumpe, wobei trotz Einschaltung ein Speicher nicht wieder aufgeladen wird, nicht unkontrolliert weiterlaufen, sondern in Störschaltung abgeschaltet werden.
  • Zu diesem Zweck werden üblicherweise zwei Druckschalter oder Druckwächter eingesetzt, von denen der eine die normale Minimum-Einschaltung und Maxiinum-Ausschaltung übernimmt, während der zweite so in Reihe geschaltet ist, daß er in diesem Bereich eingeschaltet ist und kurz unterhalb des Minimum-Einschaltpunktes des ersten Schalters die Anlage ausschaltet. Soll eine solche Anlage in Betrieb genommen werden, so muß dieser Sicherheitssehalter durch einen Drucktaster od. dgl. von Hand so lange überbrückt werden, bis der Speicherdruck sich im normalen Ein-Aus-Niveau befindet und damit der Sicherheitsschalter geschlossen ist.
  • Nachteilig wirkt sich bei derartigen Anlagen somit der Umstand aus, daß einerseits zwei Druckschalter oder Druckwächter und ein Drucktaster erforderlich sind und daß andererseits bei Inbetriebnahme der Sicherheitsschalter von Hand überbrückt werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Druckwächter zu schaffen, der trotz Verwendung eines normalen elektrischen Ein-Aus-Schalters drei Schaltpunkte aufweist, so daß der Pumpenmotor bei Betriebsdruck der Pumpe eingeschaltet, beim über- bzw. Unterschreiten des Betriebsdruckes dagegen ausgeschaltet wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgaben wird eine mechanische Schalteinrichtung als Zwischenglied zwischen dem hydraulischen Betätigungselement und dem elektrischen Schalter vorgeschlagen, die dergestalt ausgebildet ist, daß sowohl bei einer Aufwärts- als auch bei einer Abwärtsbewegung des Betätigungselements der Schalter in gleicher Richtung betätigt wird bzw. die gleiche Schaltung ausführt. Das Zwischenglied kann beispielsweise einen Doppelnocken, eine Doppelkurbel oder ein Doppelhebel sein. Die Betätigung des Zwischengliedes erfolgt durch das Betätigungselement mittels eines an dem Zwischenglied fest angebrachten Hebels, der seinerseits in umgekehrter Richtung durch eine Feder belastet wird. Zur übertragung der Bewegung des Zwischengliedes auf den elektrischen Schalter kann ein Zwischenhebel vorgesehen sein.
  • Steht der an dem Zwischenglied befestigte Hebel etwa waagerecht, so soll sich das Betätigungselement etwa in der Mitte seines ihm möglichen Hubes befinden. Die beiden Nocken, Kurbeln oder Hebel liegen in dieser Stellung etwa in gleicher Höhe, und der durch sie betätigte Zwischenhebel nimmt seine tiefste Lage ein. Der elektrische Schalter befindet sich somit in der unteren Endlage (Ein-Stellung des Druckwächters). Diese Stellung entspricht einem Druck des hydraulischen Systems, der der mittleren Federkraft gleichkommt.
  • Erniedrigt oder erhöht sich der auf dem Betätigungselement ruhende hydraulische Druck, so findet an dem Zwischenglied eine Drehung statt, die jedoch unabhängig vom gegebenen Drehsinn durch die mechanische Schalteinrichtung in eine immer nach oben gerichtete, geradlinige Bewegung umgewandelt wird, da nur eine der beiden Nocken, Kurbeln oder Hebel den Kontaktstift des elektrischen # Schalters bzw. den Zwischenhebel jeweils nach oben drückt.
  • Hierdurch wird also erreicht, daß der elektrische Schalter in seine obere Endlage (Aus-Stellung des Druckwächters) gedrückt » wird, unabhängig davon, ob der hydraulische Druck, bezogen auf die Ein-Stellung des Druckwächters, um einen Betrag erhöht (normale Aus-Stellung) oder erniedrigt (Sicherheits-Aus-Stellung) wird.
  • Der vorgesehene Zwischenhebel ist ein fördernder Bestandteil der Schalteinrichtung und ermöglicht eine exakte Übertragung der Nocken-, Kurbel- oder Hebelwege auf den Schalter. Durch die unterschiedlichen Angriffspunkte der beiden Nocken od. dgl. am Zwischenhebel entstehen jedoch unterschiedliche übersetzungsverhältnisse, was insofern einen Vorteil bedeutet, als dadurch bei Druckerniedrigung unter den Einschaltpunkt eine frühere Ausschaltung erreicht wird als bei Druckerhöhung. Dieser Effekt kann durch eine unsymmetrische Ausbildung des Zwischengliedes verstärkt oder gemindert werden.
  • Es ist zweckmäßig, am Zwischenhebel eine EinsteHschraube vorzusehen, wodurch mechanische Einstelltoleranzen sowie Befestigungstoleranzen zwischen Schalteinrichtung und Schalter ausgeglichen werden können.
  • Bei einfacheren Ausführungen ohne besondere Genauigkeitsbedingungen kann der Zwischenhebel auch entfallen und die Betätigung des Schalters direkt durch das Zwischenglied erfolgen.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
  • Bei dem in F i g. 1 gezeigten Druckschalter ist als Betätigungselement eine Membrane 1 vorgesehen, die mit einem Stößel 2 in Verbindung steht. Der Stößel 2 beeinflußt einen Hebel 3, der an dem um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Zwischenglied 4 befestigt ist, welches zwei Nocken 5 und 6 aufweist. Der Hebel 3 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 7, deren Vorspannung mit Hilfe einer EinsteRschraube 8 verändert werden kann. Dem Hebel ist weiterhin ein Einschaltstift 9 zugeordnet, der unter dem Einfluß einer sich auf dem Widerlager 11 abstützenden Druckfeder 10 steht. Dieser Stift kann mit einem in dem Hebel 3 vorgesehenen Schlitz 18 in Eingriff gebracht werden.
  • Der dargestellte Druckschalter arbeitet wie folgt: Bei stehendem Pumperunotor wird kein Druck erzeugt, und die Feder 7 dreht den Hebel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse des Zwischengliedes 4, so daß die Membrane 1 über den Stößel 2 nach unten durchgewölbt wird. Gleichzeitig drückt der Nocken 6 des Zwischengliedes 4 den Schaltstift 12' des Schalters 12 nach innen, wodurch der Motorstromkreis unterbrochen ist (Sicherheits-Aus-Stellung). Der Einschaltstift befindet sich hierbei im oberen Totpunkt und seine untere Stirnfläche liegt mit der Kante auf der Kante 18' des Schlitzes 18 auf.
  • Soll der Pumpenmotor eingeschaltet werden, so ist es erforderlich, den Einschaltstift 9 zu betätigen. Dieser drückt den Hebel 3 in die Horizontale und dringt gleichzeitig in den Schlitz 18 ein. Da in diesem Moment der Hebel 3 unter der Wirkung der Feder 7 etwas zuräckgedreht wird, wird die Kante 18' des Schlitzes 18 gegen den Stift 9 gedrückt und dieser klemmend festgehalten. Der Schaltstift 1V des Schalters 12. kann nunmehr in die Mulde zwischen den beiden Nocken 5 und 6 eindringen, wodurch der Pumpenmotor eingeschaltet und die Membrane von dem Fördermedium beaufschlagt wird. Diese Schaltstellung ist in der#Fig. 1 dargestellt. überschreitet der Druck die Spannung der Feder7,. so wird der Hebe13 durch den Stöße12 etwas angehoben, wodurch die Klemmwirkung des Schlitzes18 aufgehoben wird und die Feder10 den Einschaltstift9 aus dem Schlitz18 ziehen kann. Er kann somit die späteren Schaltvorgänge nicht mehr behindern.
  • überschreitet der Druck des Fördermediums den eingestellten Betriebsdruck, so wölbt sich die Meinbranel nach oben, und der Stöße12 verdreht den Hebe13, wodurch der Nocken5 des Zwischengliedes 4 den Schaltstift 12" zurückdrückt und der Pumpenmotor aus-eschaltet wird.
  • In umgekehrter Weise wird der Pumpenmotor bei sinkendem Betriebsdruck wieder eingeschaltet und bei Zusammenbruch des Betriebsdruckes bleibend ausgeschaltet.
  • Die Wiedereinschaltung kann auch- über einen Nocken vorgenommen werden, der direkt auf den die Schalteinrichtung betätigenden Hebe13 wirkt und diesen anhebt.
  • Der in der F i g. 2 dargestellte Druckschalter unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Hebel ein Winkelhebel 16 ist, dessen vertikaler Schenkel 17 mit dem Einschaltstift 19 zusainmenwirk . Außerdem ist zwischen dem Zwischenglied 20 und dem elektrischen Schalter 21 ein Zwischenhebel 22 angeordnet, der über eine Einstellschraube 23 den Schalter 21 betätigt.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die F i g. 3 einen Druckschalter, dessen Stößel 24 unter Fortfall der Membrane direkt von dem Druckmedium beaufschlagt wird. -Als Zwischenglied findet eine Doppelkurbel Verwendung, deren Kurbeln 25 und 26 an dem Hebel 27 befestigt und in einem Lagerbock 28 geführt sind. Die Bewegung der Doppelkurbel wird wiederum über einen Zwischenhebel 29 auf den elektrischen Schalter 30 übertragen.
  • Gemäß F i g. 4 ist das Zwischenglied ein Doppelhebel, dessen beide Schenkel 31 und 32 über einen Bolzen 33 und einen daran befestigten Anschlag 34 die beiden Kontaktfedern 35 und 36 des elektrischen Schalters betätigen.
  • Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführung des Druckschalters findet als Schalteinrichtung ein Doppelnocken 37 Verwendung, und der Zwischenhebel 38 und der Mikroschalter 39 sind um 901 verdreht angeordnet, so daß der Zwischenhebel 38 in der Ein-Lage etwa senkrecht hängt. Die Betätigungseinrichtung 40 wirkt direkt auf die Feder 41 ohne Zwischenschaltung eines Hebels. Der die Schalteinrichtung betätigende Hebel 42 wird durch eine nicht dargestellte Feder immer an den unteren Federteller 44 angedrückt und folgt so der Bewegung des Betätigungselementes 40.
  • Zum Einschalten des Schalters dient ein Nocken 43, der am verlängerten Hebel 42 angreift und durch eine nicht dargestellte Feder bei Erreichen des entsprechenden Druckes zurückschaltet.

Claims (2)

  1. Patentansprdehe: 1. Elektrischer Druckschalter mit einem hydraulischen Betätigungselement, z. B. einem von einer Membrane beeinflußten oder direkt vom Druckmedium beaufschlagten Stößel, und einem elektrischen Schalter mit zwei Schaltstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckstößel (2, 24) und Schalter (12, 21, 30) eine dergestalt ausgebildete mechanische Schalteinrichtung vorgesehen ist, daß sowohl bei einer Aufwärts- als auch bei einer Abwärtsbewegung des Druckstößels der Schalter in gleicher Richtung betätigt wird bzw. die gleiche Schaltung ausführt.
  2. 2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Schalteinrichtung ein Zwischenglied aufweist, das als Doppelnocken (4, 20) oder Doppelkurbel (25, 26) oder Doppelhebel (31, 32) ausgebildet ist. 3. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nocken, Kurbeln und oder Hebel unsymmetrisch bzw. verschieden lang sind. 4. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenglied und dem elektrischen Schalter ein Zwischenhebel (22, 29) angeordnet ist. 5. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Zwischenhebels (22, 29) in der Längsachse des Zwischenhebels verstellbar ist. 6. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (22, 29) zur Betätigung des elektrischen Schalters (21, 30) eine Einstellschraube (23) aufweist. 7. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Einrasteinrichtung (18) zusammenwirkender Einschaltstift (9, 19) oder ein Nocken (43) vorsehen ist, der es ermöglicht, das Zwischenglied in die Mittellage zu drücken und dort, solange keine weitere Eigenbewegung der Schalteinrichtung stattfindet, festzuhalten.
DEE21851A 1961-10-23 1961-10-23 Elektrischer Druckschalter Pending DE1218588B (de)

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DE (1) DE1218588B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3657501A (en) * 1970-11-23 1972-04-18 W E Anderson Inc Pressure actuated device with concentric piston stem actuators
DE2744779A1 (de) * 1977-10-05 1979-04-19 Juchheim Gmbh & Co M K Elektromechanischer regler fuer druck und temperatur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3657501A (en) * 1970-11-23 1972-04-18 W E Anderson Inc Pressure actuated device with concentric piston stem actuators
DE2744779A1 (de) * 1977-10-05 1979-04-19 Juchheim Gmbh & Co M K Elektromechanischer regler fuer druck und temperatur

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