DE1217612B - Verwendung eines Polyestergemisches zum Herstellen von Spritzgussteilen - Google Patents
Verwendung eines Polyestergemisches zum Herstellen von SpritzgussteilenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutschem.: 39 b-22/10
Nummer: 1217 612
Aktenzeichen: N 24987IV c/39 b
Anmeldetag: 14. Mai 1964
Auslegetag: 26. Mai 1966
Aus der britischen Patentschrift 610 140 und aus der deutschen Auslegeschrift 1 056 230 sind Polyestergemische
bekannt, die als einen Bestandteil einen Polyester auf der Grundlage von Terephthalsäure
und einem aliphatischen Diol, insbesondere Äthylenglykol, enthalten und denen zur Verbesserung ihrer
Farbaffinität andere Polyester im geschmolzenen Zustand eingemischt werden. Diese Polyestergemische
werden zur Herstellung von Fäden oder Folien nach dem Schmelzspinnen oder Strangpressen verwendet.
Als erfinderische Leistung wird das Folgende geltend gemacht: Bekanntlich läßt sich nicht jedes
beliebige Gemisch von Polyestern nach dem Spritzgußverfahren zu Formkörpern verarbeiten. Polyäthylenterephthalat
läßt sich zwar nach dem Schmelzspinnverfahren zu brauchbaren Fäden verspinnen, doch
sind die nach dem Spritzgußverfahren hergestellten Formkörper außerordentlich spröde und daher für
den praktischen Gebrauch wertlos. Mischpolyester auf der Grundlage von Terephthalsäure und Isophthalsäure
erfordern bei der Verarbeitung nach dem Spritzgußverfahren so hohe Temperaturen, daß die
Gefahr einer Zersetzung des Materials in der Spritzgußvorrichtung besteht.
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung eines Gemisches zum Herstellen von Formteilen nach dem
Spritzgußverfahren, wobei das Gemisch besteht aus 5 bis 50 Gewichtsprozent eines Polyesters, der aus
Terephthalsäure und einem aliphatischen Diol hergestellt worden ist, sowie 95 bis 50 Gewichtsprozent
eines Mischpolyesters, der aus 2,2-Di-(4-hydroxyphenyl)-propan und einer Mischung von Terephthalsäure
und Isophthalsäure, die im Verhältnis 90:10 bis 10: 90 vorlagen, hergestellt worden ist.
Überraschenderweise eignen sich die erfindungsgemäßen Gemische der im Anspruch gekennzeichneten
Art vorzüglich zur Verarbeitung nach dem Spritzgußverfahren. Die erhaltenen Formkörper sind nicht
spröde, und sie haben nur eine sehr geringe lineare Schrumpfung, wenn sie längere Zeit auf Temperaturen
um 100° C erhitzt werden.
Der Polyester aus Terephthalsäure und einem aliphatischen Diol, das bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet wird, kann ein bekanntes hochpolymeres Polymethylenterephthalat sein, z. B. eine
Verbindung, wie sie in der britischen Patentschrift 610 140 erwähnt ist. Das aliphatische Diol, von dem
dieser Polyester abgeleitet ist, kann eine gerade Kette haben, wie Äthylenglykol oder 1,4-Butylenglykol, es
kann aber auch cycloaliphatisch sein, z. B. 1,4-Di-(hydroxymethyl)-cyclohexan.
Polyäthylenterephthalat kann bekanntlich sehr gut Verwendung eines Polyestergemisches zum
Herstellen von Spritzgußteilen
Herstellen von Spritzgußteilen
Anmelder:
N. V. Onderzoekingsinstituut Research,
Arnheim (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwalt,
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Jan Lodewijk Voigt, Arnheim (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 14. Mai 1963 (292 752)
nach dem Spritzgußverfahren verarbeitet werden, aber wegen der hohen Kristallinität des Materials
sind die erhaltenen Erzeugnisse sehr spröde und infolgedessen praktisch wertlos.
Die Copolyester aus einerseits 2,2-Di-(4-hydroxyphenyl)-propan und auf der anderen Seite Terephthalsäure
und Isophthalsäure haben besonders günstige Eigenschaften, die dem Fachmann bekannt sind. Sie
können auf Spritzgußmaschinen und Auspreßvorrichtungen verarbeitet werden, aber im Hinblick auf die
erforderlichen hohen Verarbeitungstemperaturen muß ganz besondere Sorgfalt aufgewendet werden, um
Zersetzung des Polymerisates während der Verarbeitung zu vermeiden.
Durch Anwendung des Gemisches gemäß der Erfindung kann ein Material erhalten werden, welches nicht
die Nachteile der beiden Komponenten, sondern nur die Vorteile aufweist. Diese Verbesserung läßt sich nicht
mit der Schmelzpunktdepression erklären, die ja bekanntlich bei jedem Gemisch eintritt.
Die Komponenten können in der üblichen Weise für die Herstellung von Polymermischungen zusammengestellt
werden. Beispielsweise können die beiden Komponenten vermischt werden, während diese im
festen Zustand vorhegen, und dann mit einer Auspreßvorrichtung zu dicken Fäden verformt werden, welche
zu Körnern für Spritzguß aufgeteilt werden können. Man kann auch die Komponenten getrennt schmelzen
609 570/597
und sie in geschmolzenem Zustand vermischen. Die letzterwähnte Arbeitsweise hat jedoch keine Vorteile
gegenüber dem Vermischen der Komponenten .in festem Zustand.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Mischungen S können natürlich auch übliche kleine Mengen anderer
Verbindungen enthalten, wie Pigmente, Füllstoffe, Plastifizierungsmittel, Formschmiermittel.
25 Gewichtsteile Polyäthylenterephthalatkörner mit einer realtiven Viskosität von 1,65 (gemessen an einer
l%igeri Lösung in Metakresol bei 250C) werden
vermischt mit 75 Gewichtsteilen eines Pulvers eines Copolyesters aus 2,2-Di-(4-hydroxyphenyl)-propanund
Isophthalsäure und Terephthalsäure (Verhältnis 1:1) mit einer relativen Viskosität (gemessen in l%iger
Lösung in Metakresol bei 25 0C) von 1,70. Mit einer Auspreßvorrichtung wird das erhaltene Gemisch zu
Fäden mit einem Durchmesser von 2 mm geformt, welche anschließend zu Körnern zerlegt werden, die
vorzüglich auf einer Spritzgußmaschine verarbeitet werden können, deren Zylinder eine Temperatur von
etwa 295°C hat.
Die Glas-Übergangstemperatur des Gemisches beträgt etwa 1500C, so daß daraus hergestellte Erzeugnisse
ohne weiteres in siedendes Wasser gebracht werden können.
Erzeugnisse, die nach dem Spritzgußverfahren aus in der oben angegebenen Weise hergestellten Körnern
erhalten worden sind, haben eine lineare Schrumpfung von etwa 0,1 %? wenn sie 80 Stunden in Luft von
1000C erhitzt werden.
Zum Nachweis des technischen Fortschritts: Erzeugnisse, die aus einer ähnlichen Mischung, die zu
nur 30 Gewichtsprozent aus Copolyester und zu 70 Gewichtsprozent aus Polyäthylenterephthalat besteht,
hergestellt sind, zeigen eine lineare Schrumpfung nicht unter 9°/0.
10 Gewichtsteile Polyäthylenterephthalat (relative Viskosität 1,65) werden vermischt mit 90 Gewichtsteilen Körnern aus einem Copolyester aus 2,2-Di-(4-hydroxyphenyl)-propan
und Isophthalsäure und Terephthalsäure (Verhältnis iso zu tere = 1:1), der eine relative Viskosität von 1,90 (gemessen in einer
l%igen Lösung in Metakresol) aufweist. Mit einer Auspreßvorrichtung wird das erhaltene Gemisch zu
einem Faden mit einem Durchmesser von 2 mm verformt. Der Faden wird zu Körnern für das Spritzgußverfahren
zerteilt.
Die erhaltenen Körner können vorzüglich in einer Spritzgußmaschine verarbeitet werden, während der
Zylinder eine Temperatur von 3600C aufweist. Die so hergestellten Artikel zeigen sehr gute Formbeständigkeit,
auch bei längerem Erhitzen auf Temperaturen über 1000C.
Technischer Fortschritt: Wenn der verwendete Copolyester unvermischt verarbeitet wird, ist eine
Zylindertemperatur von etwa 3900C erforderlich, bei welcher Zersetzung des Polymerisates eintreten kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines Gemisches zum Herstellen von Formteilen nach dem Spritzgußverfahren, wobei das Gemisch besteht aus 5 bis 50 Gewichtsprozent eines Polyesters, der aus Terephthalsäure und einem aliphatischen Diol hergestellt worden ist, sowie 95 bis 50 Gewichtsprozent eines Mischpolyesters, der aus 2,2-Di-(4-hydroxyphenyl)-propan und einer Mischung von Terephthalsäure und Isophthalsäure, die im Verhältnis 90:10 bis 10:90 vorlagen, hergestellt worden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 056 230;
britische Patentschrift Nr. 610 140.609 570/597 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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