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DE1217223B - Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1217223B
DE1217223B DEP29461A DEP0029461A DE1217223B DE 1217223 B DE1217223 B DE 1217223B DE P29461 A DEP29461 A DE P29461A DE P0029461 A DEP0029461 A DE P0029461A DE 1217223 B DE1217223 B DE 1217223B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
pistons
friction lining
friction
disc brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP29461A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Rath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DEP29461A priority Critical patent/DE1217223B/de
Publication of DE1217223B publication Critical patent/DE1217223B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0075Constructional features of axially engaged brakes
    • F16D2055/0091Plural actuators arranged side by side on the same side of the rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D2065/024Braking members; Mounting thereof the braking surface being inclined with respect to the rotor's axis of rotation at an angle other than 90 degrees, e.g. comprising a conical rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Hydraulisch betätigte Teilbelagscheibenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betätigte Teilbelagscheibenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher beiderseits der Bremsscheibe Reibbelagträger gehalten sind, die unter der Wirkung einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung stehen und über doppelarmige Schwinghebel durch Kolben beaufschlagt werden, welche mit achsparallelem Abstand gegenüber den Reibbelag= trägem in einem gemeinsamen Bremszylinder angeordnet sind.
  • Bei den bekannten Ausführungen dieser Art ist jedem Betätigungskolben eine von der Außenseite zugängliche Nachstellvorrichtung in Form von Stellschrauben oder Anschlägen zugeordnet. Zur Einstellung von zwei in einem Bremszylinder angeordneten Kolben ist es ferner bekannt, Rückstellfedern zu verwenden. Die Kolben wirken somit hinsichtlich ihrer Ausgangsstellung relativ zur Bremsscheibe völlig unabhängig voneinander. Eine gemeinsame Einstellung der Reibbelagträger gegenüber der Bremsscheibe ist dadurch nicht möglich. Die Reibbelagträger vermögen deshalb nicht den Lageabweichungen der Bremsscheibe zu folgen, die über das Lüftungsspiel hinausgehen. Zwangläufig ergeben sich dadurch ungleiche Betätigungswege bis zum Ansprechen der Bremse, wodurch das Gefühl für die Bremse und ihre Wirkung verlorengeht. Wechselnde Pedalwege können nur dann sicher vermieden werden, wenn in der Bremsanlage ein Lüftungsspiel in der Größenordnung von weniger als 0,15 bis 0,25 mm unter allen Betriebsbedingungen aufrechterhalten werden kann. Diesen hohen Anforderungen an das Lüftungsspiel ging man bisher dadurch aus dem Wege, indem man zwischen dem Hauptbremszylinder und dem Radbremszylinder ein beispielsweise durch Unterdruck betätigtes Hilfsaggregat angebaut oder wechselnde Pedalwege in Kauf genommen hat.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei Teilscheibenbremsen der eingangs genannten Art das Arbeitsvolumen für die in einer Zylinderbohrung angeordneten Bremszylinder konstant zu halten, ohne die Hilfe eines teuren Servoaggregates in Anspruch zu nehmen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die in Umfangsrichtung der Bremsscheibe in bekannter Weise zwischen Anschlägen des Bremszylindergehäuses abgestützten Reibbelagträger jeder Bremsscheibe zusammen mit ihren zugeordneten Kolben durch eine gemeinsame selbsttätige Nachstellvorrichtung derart in kraftschlüssiger Verbindung stehen, daß sie um die Drehachse der Schwinghebel den auftretenden Lageabweichungen der Bremsscheibe folgen. Dadurch wird eine Ausführung erhalten, bei welcher das vorgewählte Lüftungsspiel bei allen Betriebszuständen der Bremse einschließlich der auftretenden Belagabnutzung gewahrt ist, so daß wechselnde Pedalwege sicher vermieden sind.
  • Für Backenbremsen ist es zwar vielfach bekannt, zwei in einem Arbeitszylinder angeordnete Bremskolben durch eine Nachstellvorrichtung form- oder kraftschlüssig miteinander zu verbinden, die einen selbsttätigen Ausgleich bewerkstelligt. Derartige Verbindungen wurden jedoch ausschließlich zu dem Zweck vorgesehen, eine der beiden sonst erforderlichen Einrichtungen zum Einstellen der Bremsbacke zu sparen. Eine relative Ausrichtung der Bremsbacke zur Bremstrommel ist durch diese Vorkehrung nicht beabsichtigt und auch nicht erforderlich.
  • Die Reibbelagträger und die diesen zugeordneten Kolben sind mit den Schwinghebeln vorteilhaft durch Klammern verbunden, welche die Enden der zylindrisch ausgebildeten Schwinghebelarme spielfrei umgreifen. Dadurch wird eine einfache formschlüssige Verbindung zwischen den Reibbelagträgern und den Kolben erzielt, die leicht lösbar ist. Die schwimmend gelagerten Kolben sind durch eine selbsttätige, in der Zylinderachse angeordnete Nachstellvorrichtung mit einem reibungsabhängig verschiebbaren Halteglied verbunden. Die kraftschlüssige Verbindung der beiden Reibbelagträger jeder Bremsseite ist somit geschützt untergebracht. Das vorzüglich durch einen Reibring gebildete Halteglied arbeitet mit einer Ausnehmung des einen Kolbens zusammen und ist unter Vermittlung einer Rückzugfeder zwischen Anschlägen gehalten, die auf einem Schaft angebracht sind, der mit dem anderen Kolben verbunden ist. Die Anordnung kann jedoch mit denselben Vorteilen auch in solcher Weise ausgeführt sein, daß in jedem Kolben ein reibungsabhängig verschiebbares und unter Federwirkung stehendes Halteglied zwischen Anschlägen angeordnet ist, die mit einem Bolzen verbunden sind, welcher sich zwischen den Kolben erstreckt.
  • In Ausführungen, bei welchen 'mehrere parallel zueinander angeordnete Kolbenpaare auf einen gemeinsamen Reibbelagträger wirken, kann den Kolbenpaaren jeder Beaufschlagungsseite eine gemeinsame Nachstellvorrichtung zugeordnet sein, welche aus zwei in Reibhemmverbindung stehenden Teilen besteht, die sich parallel zu den Kolben zwischen deren Zylinder erstrecken. Dadurch kommt man für die Nachstellung mit wenigen Teilen aus, wodurch eine erhebliche Einsparung erzielt wird. Die durch einen Reibring verbundenen Teile der Nachstellvorrichtung stehen unter der Wirkung einer Rückzugfeder und sind über ein Gestänge mit den den gemeinsamen Reibbelagträger beaufschlagenden Schwinghebeln verbunden.
  • Da es, um gleiche Betätigungswege zu gewährleisten, erforderlich ist, die Reibbelagträger stufenlos nachzustellen, hat der Fahrer keine Möglichkeit, den Verschleißzustand der Reibbeläge festzustellen. Um Unfallgefahren durch Verklemmen der Reibbelagträger zwischen der Bremsscheibe und dem Bremsgehäuse zu vermeiden, sind bei der erfindungsgemäßen Ausführung den Reibbelagträgern nachgiebige Mittel zugeordnet; welche ausschließlich im Bereich einer vorgewählten Belagabnutzung wirksam sind und eine zunehmende Vergrößerung des Pedalweges -herbeiführen. Die nachgiebigen Mittel bestehen vorzüglich aus einem in den Reibbelagträger eingesetzten federbelasteten Fühler; welcher in den Reibbelag ragt und nach einem vorbestimmten Belagabrieb an der Bremsscheibe zur Anlage kommt. Dadurch wird eine allmähliche vom Fahrer wahrnehmbare Vergrößerung des Betätigungsweges bis zum Ansprechen der Bremse erreicht. Aus der stetigen Vergrößerung des sonst konstanten Pedalweges kann der Fahrer feststellen, daß ein Belagwechsel vorgenommen werden muß.
  • An Stelle eines Fühlers können zur Sicherung gegen vollständige Belagabnutzung auch die die Kolben mit den Schwinghebeln verbindenden Klammern dienen, die zu diesem Zweck mit nachgiebigen Anlageflächen versehen sind, welche sich an den Endwänden der Zylinderbohrung abstützen. Des weiteren können zur Sicherung gegen vollständige Belagabnutzung die achsgleich zueinander angeordneten Kolben durch einen federbelasteten Anschlag gegeneinander abgestützt werden, der in der Zylinderachse in einer Ausnehmung des Kolbens angeordnet ist.
  • In den Zeichnungen, welche drei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen, ist F i g. 1 ein senkrechter Mittellängsschnitt durch den Betätigungszylinder und die Reibbelagträger einer Scheibenbremse mit den umliegenden Teilen eines Fahrzeugrades, F i g. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1 durch die Arbeitszylinder mit einem Teil der Bremsscheibe in kleinerem Maßstab, Fi g. 3 ein Mittellängsschnitt durch die Betätigungskolben jeder Beaufschlagungsseite mit der diesen zugeordneten Nachstellvorrichtung nach der F i g.1, F i g. 4 ein senkrechter Mittellängsschnitt durch den Betätigungszylinder und die Reibbelagträger einer Scheibenbremse, deren Bremsscheibe konisch zueinander verlaufende Bremsflächen besitzt, F i g. 5 ein Schnitt durch den Betätigungszylinder nach der Linie V-V der F i g. 4 in kleinerem Maßstab, F i g. 6 ein Querschnitt durch die formschlüssige Verbindung eines der Betätigungszylinder mit dem Schwinghebel nach der F i g. 4, F i g. 7 ein Mittellängsschnitt durch die Bremszange einer Scheibenbremse mit einer weiteren Ausführungsform, F i g. 8 ein Schnitt nach der Linie VIH-VIII der F i g. 7 in kleinerem Maßstab, und F i g. 9 ein Mittellängsschnitt nach der Linie IX-IX der F i g. 8 durch die Nachstellvorrichtung in größerem Maßstab.
  • Die Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugvorderrades nach den F i g. 1 bis 3 umfaßt eine die Bremsscheibe 1 von innen umgreifende Bremszange 2, welche in an sich bekannter Weise mittels Flansche 3 an einem nicht umlaufenden Teil 4 der Halterung des angedeuteten Fahrzeugrades 5 befestigt ist. Die Bremsscheibe 1 wird von Armen 6 eines sternförmigen Trägers 7 gehalten, welcher drehbar auf dem Achsschenkel des Rades gelagert ist. An dem Träger 7 ist zugleich die Radfelge 8 abnehmbar befestigt. Die einteilige Bremszange 2 besitzt mit Abstand von der Bremsscheibe 1 zwei parallel zueinander verlaufende Zylinderbohrungen 9 und 10, welche das Bremszylindergehäuse 11 vollständig durchsetzen und durch in die Zylinderbohrungen eingesetzte Endwände 12 zu beiden Seiten geschlossen sind. In jeder Zylinderbohrung 9 und 10 sind einander zugekehrte Kolben 13, 14 angeordnet; zwischen welchen ein Druckmittelraum 15 belassen ist. Dem Druckmittelraum 15 wird durch eine Leitung 16 Druckmittel von dem nicht gezeigten Hauptbremszylinder der Bremsanlage zugeführt. Eine Querbohrung 17 (F i g. 2) verbindet die Druckräume 15 der beiden Zylinder 9 und 10, denen zugleich eine Entlüftungsschraube 18 zugeordnet ist.
  • Da das Betätigungssystem der Reibbelagträger für beide Zylinder 9 und 10 gleich ausgebildet ist, werden im folgenden nur die der Zylinderseite 9 beschrieben. Die Kolben 13, 14 sind auf ihrer, der Endwand 12 der Zylinderbohrung zugekehrten Seite mit Klammern 19 versehen, in welche die zylindrisch ausgebildeten Enden 20 von doppelarmigen Hebeln 21 spielfrei eingreifen. Die doppelarmigen Schwinghebel 21 sind um Bolzen 22 schwenkbar in Ansätzen 23 des Bremszylindergehäuses 11 gehalten. Mit den zylindrisch ausgebildeten Enden 24 des Schwinghebels 21 sind durch Klammern 25 Reibbelagträger 27 und 28 verbunden. Die Reibbelagträger 27, 28 besitzen aufgeklebte Reibbeläge 29 und sind mit einem geringen Lüftungsspiel s von beispielsweise 0,1 bis 0,2 mm gegenüber den Bremsflächen 30 der Bremsscheibe 1 in Lage gehalten. In Umfangsrichtung sind die Reibbelagträger 27, 28 durch Ansätze 31 und 32 (F i g. 2) abgestützt, welche mit dem Bremszangengehäuse 11 aus einem Stück bestehen.
  • Zur Aufrechterhaltung des Lüftungsspiels s sind die Kolben 13, 14 durch eine selbsttätige Nachstellvorrichtung 33 kraftschlüssig verbunden. Die Nachstellvorrichtung 33 (F i g. 3) besitzt einen Reibring 34, welcher mit einer Ausnehmung 35 des Kolbens 14 in Reibhennnverbindung steht. Der Reibring 34 ist in axialer Richtung zwischen Anschlägen 36 und 37 gehalten, welche mit einem Bolzen 38 verbunden sind, der mit dem Kolben 13 aus einem Stück besteht. Zwischen dem Reibring 34 und dem Anschlag 37 ist eine Tellerfeder 39 eingefügt, welche als Rückzugfeder für die Reibbelagträger 27, 28 dient.
  • Beim. Betätigen der Bremse strömt über die Leitung 16 von dem nicht gezeigten Hauptbremszylinder Druckmittel in den Druckmittelraum 15, wodurch die Kolben 13, 14 auseinandergleiten, so daß über die Schwinghebel 21 die Reibbelagträger 27 und 28 gegen die Bremsscheibe 1 gepreßt werden. Durch Reibungsschluß zwischen dem Reibbelag 29 und den Bremsflächen 30 der Bremsscheibe wird das Fahrzeug abgebremst. Bei diesem Vorgang wird durch Betätigungskolben 13, 14 die auf dem Bolzen 38 gehaltene Tellerfeder 39 zwischen den Anschlag 37 und den Reibring 34 gespannt. Wird die Bremse gelöst, so entspannt sich die Tellerfeder, wodurch die Kolben 13, 14 zueinander gleiten, so daß über die Schwinghebel 21 die Reibbelagträger 27, 28 um das Maß s des Lüftungsspiels von den Bremsflächen 30 der Bremsscheibe abgehoben werden.
  • Tritt während des Betriebes des Fahrzeuges eine schiefwinklige Lageabweichung der Bremsscheibe, z. B. in Richtung des Reibbelagträgers 27, ein und wird dieser unter Aufhebung des Lüftungsspiels s mit Bezug :auf die Zeichnung nach rechts gedrückt, so führt der Schwinghebel 21 eine Drehbewegung um den Bolzen 22 aus. Durch diese Bewegung wird der Kolben 14 mit Bezug auf die Zeichnung der F i g'. 1 nach links geschoben und :drückt über den Reibring 34 der Nachstellvorrichtung und den Anschlag 36 den Kolben 13 gleichfalls nach außen. Auf diese Weise wird über den Schwinghebel 21 der gegenüberhiegende Reibbelagträger 28 entsprechend der Lageabweichung (der Bremsscheibe nachgeführt. In umgekehrter Reihenfolge des Bewegungsablaufes pendeln auch die Reibbahagträger 27,28 in eine neue Ausgangslage relativ zur Bremsscheibe, wenn der Reibbelagträger 28 von der Bremsscheibe nach .außen gedrückt wird. Der Bewegungsablauf wird dabei stets über die kraftschlüssige Verbindung der Kolben durch schwimmende Anordnung derselben über die Nachstellvorrichtung erzielt. Das Volumen des Druckraumes 15 erfährt durch :die schwimmende Anordnung der Kolben keine Änderung.
  • Nutzen :sich im Laufe des Betriebes :der Bremse die Reibbeläge 29 ab, so werden die Reibbelagträger 27, 28 stufenlos uni d=as Maß des Abriebes nachgestellt, indem durch Vergrößerung des Druckmittelraumes 15 (F i g. 3) :die relative Ausgangslage der Reibbelagträger gegenüber der Bremsscheibe konstant gehalten wird. Zu .diesem Zweck wird in Abhängigkeit :des in den Druckmittelraum 15 eingebrachten Druckvolumens der Reibring 34 proportional zum Belegabrieb auf der Ausnahmung 35 :des Kolbens 14 nach außen geführt. Gelangt der Reibbelag 29 in den Bereich seiner maximal zulässigen Abnutzung, so wird ein in die Reibbelagträger 27 und 28 eingesetzter Fühler 40 (F i g. 1) wirksam, der eine Nase 41 besitzt, die teilweise in den Reibbelag 29 hineinragt. Der Fühler 40, welcher in einer Bohrung 42 der Reibbelagträger verschiebbar gehalten ist, steht unter der Wirkung von gegeneinan:dergestellten Tellerfedern 43, die sich ;am Ende :der Bohrung 42 abstützen. Läuft ,die Nase 41 (des Fühlers gegen die Bremsfläche 30 der Bremsscheibe 1 an, so wird der Fühler 40 .gegen die Tellerfedern 43 gedrückt, was eine Vergrößerung des Bremspedalweges bis zum vollständigen Ansprechen der Bremse zur Folge hat. 7e nach dem Grad der auftretenden Reibbelagabnutzung wird der Betätigungsweg allmählich größer, so @daß (dem Fahrer ,angezeigt wind, .daß ein Austausch der R:eibbelagträger erforderlich ist. Zum Austausch .derselben sind lediglich die Träger mit Hilfe eines Stiftes 44 von den Schwinghebelenden 24 abzuziehen .und können :danach von ihren Anschlägen 31 und 32 herausgenommen werden. Hilfswerkzeuge sind hierfür nicht erforderlich.
  • In den F .i g. 4 bis 6 ist :eine Scheibenbremse für die Hinterräder :eines Fahrzeuges gezeigt, welche einen einzigen Betätigungszylinder besitzt und sich von :dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch eine konisch ausgeführte Bremsscheibe und einen anderen Aufbau der Nachstellvorrichtung unterscheidet.
  • An den Armen 45 eines umlaufenden Radnabensternas 46 ist eine Bremsscheibe 47 befestigt, :deren Bremsflächen 48 und 49 konisch in solcher Weise zueinander verlaufen, daß die Mittelebene X-X der Schneiden der Bremsflächen horizontal zu liegen kommt. Mit Abstand von der Mittelebene X-X ist ein die Bremsscheibe 47 @durchsetzendes Bremsgehäuse 50 mit einer Zylinderbohrung 51 befestigt. In der Zylinderbohrung 51 sind Kolben 52 und 53 angeordnet. Jeder der Kolben 52 und 53 ist durch eine Klammer 54 über einen Schwinghebel 55 mit einem Reibbelagträger 56 verbunden, der mit den Bremsflächen 48 bzw. 49 zusammenarbeitende Reibbeläge 57 besitzt. Die Schwinghebel 55 sind um einen Bolzen 58 schwenkbar in einem Ansatz 59 des Bremsgehäuses 50 .gehalten. Zu beiden Seiten des Bremsgehäuses 50 sind @an diesem Anschläge 60 und 61 befestigt (F i g. 5), zwischen welchen die Reibbelag -träger 56 mit Umfangsrichtung gehalten sind. Die Kolben 52, 53 sind, wie bei dem erstgenannten Ausführungsbeispiel, durch eine selbsttätige Nachstellvorrichtung 62 kraftschlüssig miteinander verbunden. Die Nachstellvorrichtung 62 besteht aus in Ausnehmungen 52' der Kolben 52 und 53 angeordneten Reibhemmringen 63, 64 sowie einem Bolzen 65, welcher Anschläge 66 und 67 für jeder der Reibhemmrin ge 63, 64 besitzt. Die Reibhemmringe stehen unter der Wirkung einer als Tellerfeder 68 ausgebildeten Rückstellfeder zur Aufrechterhaltung eines Lüftungsspiels zwischen den Rei#bbeläg:en und den Bremsflächen 48, 49 der Bremsscheibe.
  • Die Wirkungsweise der Bremse entspricht im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen AusführungsbeispM, indem durch Zuleitung von Druckmittel in den Druckmittelraum 69 zwischen den Kolben 52 und 53 diese unter Spannern der Tellerfedern 68 auseinandergadrückt und dadurch über die Schwinghebel 55 die Reibbelagträger 56 gegen die Bremsscheibe 47 gepreßt werden. Wird der Bremsdruck gelöst, so entspannen sich die Tellerfedern 68 und führen über die Kolben und die Schwinghebel die Reibbelagträger 56 in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Bei einer Lageänderung der Bremsscheibe, wie sie beispielsweise bei Kurvenfahrt durch Zwangskräfte auftritt, wird der von der Bremsscheibe ablaufende Reibbelagträger, wie bereits ausgeführt, selbsttätig dadurch der Bremssehei#be nachgeführt, d aß die Ausgangsstellung der schwimmend :gelagerten Kolben entsprechend berichtigt wird.
  • Die im Laufe der Betriebszeit auftretende Belegabnutzung wird selbttätig ausgeglichen, indem die Reibhemmringe 63 und 64 proportional des Abriebes der Reibbeläge von ihrer in der Zeichnung gezeigten Ausgangslage in den Kolbenausnehmungen 52' sich relativ unter Vergrößerung :des Druckraumes 69 zu den Kolben 52, 53 verstellen. Die Mittel zur Sicherung gegen vollständige Belegabnutzung werden bei dieser Ausführung durch die mit den Kolben verbundenen Klammern 54 gebildet. Die Klammern 54 sind zu diesem Zweck mit federnd nachgiebigen Anlageflächen 70 (F i g. 6) versehen, welche im Bereich des maximal zulässigen Belegabriebes sich an der Endwand 71 der Zylinderbohrung 51 abstützen. Durch die nachgiebige Abstützung wird eine allmähliche Vergrößerung der Betätigungsweise bis zum Anspreche. der Bremse erzwungen, was sich dem Fahrer durch Vergrößerung :des Bremspedalweges bemerkbar macht.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Scheibenbremse ist in den Fi:g.7 bis 9 gezeigt, wobei in Abweichung von den beschriebenen Beispielen eine gemeinsame Nachstellvorrichtung für jeweils zwei parallel zueinander angeordneten Kolbenpaare vorgesehen ist.
  • Die Scheibenbremse besitzt einen der Bremse nach der F i g. 1 entsprechenden Grundaufbau mit einem Bremsgehäuse 72, welches von zwei parallel zueinander verlaufenden Zylinderbohrungen 73 und 74 durchsetzt wird. In jeder Zylinderbohrung sind Kolben 75, 76 angeordnet, welche über Schwinghebel 77 mit den Reibbelagträgern 78, 79 verbunden sind. Die Träger sind zusammen mit den Reibbelägen 80 mit einem dem Lüftungsspiel entsprechenden Abstand gegenüber :der Bremsscheibe 81 gehalten. Die Schwinghebel 77 und 77' (F i g. 8) beider Betätigungszylinder sind um einen gemeinsamen Bolzen 82 schwenkbar im Bremsgehäuse 72 gelagert und wirken auf einen einzigen, entsprechend großen Reibbelag ,-träger. Parallel zu :den Zylinderbohrungen 73 und 74 ist mit gleichem Abstand zwischen diesen eine weitere Bohrung 83 im Bremsgehäuse 72 angeordnet. Die Bohrung 83 :dient zur Aufnahme von Gestängeteilen 84 und 85 (F i g. 9) einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung 86, welche mit einem Reibring 87 versehen ist. Der Reibring 87 steht mit einer Ausnehmung 88 :des Gestängeteiles 84 in Reibhemmverbindung und ist zwischen Anschlägen 89 und 90 eines Zapfens 91 des Gestängeteiles 85 unter der Wirkung einer Rückzugfeder 92 gehalten. Die Gestängeteile 84 und 85 sind durch quer dazuliegende Mitnehmerstifte 93 mit den Schwinghebeln 77 bzw. 77' verbunden. Die Mitnehmerstifte 93 durchsetzen das Bremsgehäuse 72 in einer quer zu den Zylinderachsen verlaufenden Bohrung 94, deren Durchmesser wesentlich größer ist als der Durchmesser der Stifte.
  • Bei Betätigen der Bremse werden durch die Kolben 75 und 76 über die Schwinghebel 77,77' die Reibbelagträger 78 und 79 gegen die Bremsscheibe 81 gepreßt. Bei diesem Vorgang werden zugleich über die Mitnehmerstifte 93 die Gestängeteile 84 und 85 der Nachstellvorrichtung 86 voneinander bewegt, wodurch die Rückzugfeder 92 gespannt wird. Beim Loslassen der Bremse entspannt sich .diese Feder und führt über die Mitnehmerstifte 93 die Betätigungsorgane der Bremse in ihre Ausgangslage zurück.
  • Nutzen sich die Reibbeläge 80 -allmählich ab, so werden beim Bremsvorgang die Gestängeteile 84° und 85 nicht nur um das durch die Rückzugfeder 92 gegebene und dem Lüftungsspiel entsprechende Maß, sondern :auch um das Maß des aufgetretenen Belegabriebes auseinandergerückt. Dadurch wird der Reibring 87 relativ zur Au nehmung 88 nach außen gedrückt und bleibt beim Lösen der Bremse in dieser Stellung stehen, wodurch die Reibbelagträger in ihrer neuen Ausgangslage festgelegt sind.
  • Verändert die Bremsscheibe ihre festgelegte Lage gegenüber den Reibbelagträgern, so wird der jeweils von der Scheibe ,ablaufende Reibbelagträger über die kraftschlüssige Verbindung der Nachstellvorrichtung von der beaufschlagten Reibbelagträgerseite nachgeführt.
  • Zur Sicherung :gegen vollständige Belegabnutzung dient bei dieser Ausführung eine mit dem Kolben 75 verbundene Anschlagscheibe 95, welche nach einer bestimmten Abnutzung des Reibbelages 80 gegen Tellerfedern 96 gespannt wird. Die Tellerfedern 96 sind in einer Ausnehmung 97 :des Kolbens 76 abgestützt. Die Wirkungsweise des nachgiebigen Anschlages entspricht den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch betätigte Teilbelagscheibenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher beiderseits der Bremsscheite Reibbelagträger gehalten sind, die unter :der Wirkung einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung stehen und über doppelarmige Schwinghebel durch Kolben beaufschlagt werden, welche mit achsparallelem Abstand gegenüber den Reibbelagträgem in einem gemeinsamen Bremszylinder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung der Bremsscheibe (1, 47, 81) in bekannter Weise zwischen Anschlägen (31, 32; 60, 61) des Bremszylindergehäuses (11, 50, 72) abgestützten Reibbelagträger (27, 28; 56; 78, 79) jeder Bremsseite zusammen mit ihren zugeordneten Kolben (13, 14; 52, 53; 75, 76) durch eine gemeinsame selbsttätige Nachstellvorrichtung (33, 62, 86) derart in kraftschlüssiger Verbindung stehen, @daß sie um :die Drehachse (22, 58, 82) -der Schwinghebel (21, 55, 77) :den auftretenden Lageabweichungen derBremsscheibe folgen.
  2. 2. Teilbelag scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbelagträger (27, 28; 56; 78, 79) und die diesen zugeordneten Kolben (13, 14; 52, 53; 75, 76) mit den Schwinghebeln (21, 55, 77) durch Klammern (25, 54) verbunden sind, welche die Enden der zylindrisch ausgebildeten Schwinghebelarme (24) spielfrei umgreifen.
  3. 3. Teilbelag scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, :daß die schwimmend gelagerten Kolben (13, 14; 52, 53; 75, 76) durch eine in der Zylinderachse angeordnete Nachstellvorrichtung (33, 62, 86) mit einem reibungsabhängig verschiebbaren Halteglied (34; 63, 64; 87) verbunden sind.
  4. 4. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch einen Reibring gebildete Halteglied (34) mit einer Ausnehmung (35) des einen Kolbens (14) zusammenarbeitet und unter Vermittlung einer Rückzugfeder (39) zwischen Anschlägen (36, 37) gehalten ist, die auf einem Schaft (38) angebracht sind, der mit dem anderen Kolben (13) verbunden ist.
  5. 5. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @daß in jedem Kolben (52, 53) ein reibungsabhängig verschiebbares und unter Federwirkung stehendes Halteglied (63,64) zwischen Anschlägen (66, 67) angeordnet ist, die mit einem Bolzen (65) verbunden sind, welcher sich zwischen den Kolben erstreckt.
  6. 6. Teilbelagsoheibenbremse nach Anspruch 1, bei welcher mehrere parallel zueinander angeordnete Kolbenpaare :auf einen gemeinsamen Reibbelagträger wirken, .dadurch gekennzeichnet, idaß den Kolbenpaaren (75, 76) jeder Beaufschlagungsseite eine gemeinsame Nachstellvorrichtung (86) zugeordnet ist, welche aus zwei in Reibh emmverbindung stehenden Teilen (84, 85) besteht, die sich parallel zu den Kolben zwischen deren Zylinder (73, 74) erstrecken.
  7. 7. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, (daß die durch einen Reibring (87) verbundenen Teile (84, 85) der Nachstellvorrichtung (86) unter der Wirkung einer Rückzugfeder (92) stehen und über ein Gestänge (93) mit den den gemeinsamen Reibbelagträger (78,79) beaufschlagenden Schwinghebeln (77, 77') verbunden sind. B.
  8. Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß -den Reibbelagträgem (27, 28) nachgiebige Mittel (40) zugeordnet sind, welche ausschließlich im Bereich einer vorgewählten Belagabnützung wirksam sind und eine zunehmende Vergrößerung des Pedalweges herbeiführen.
  9. 9. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 8, .dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Mittelaus einem in den Reibbelagträgem (27,28) eingesetzten federbelasteten Fühler (40) mit einer Nase (41) bestehen, welche in den Reibbelag (29) ragt und nach einem vorbestimmten Belagabrieb an der Bremsscheibe (1) zur Anlage kommt.
  10. 10. Teilbelagsoheibenbremse nach (den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen vollständige Belagabnutzung die die Kolben (52, 53) mit den Schwinghebeln (55) verbindenden Klammer (54) mit nachgiebigen Anlageflächen (70) versehen sind, welche sich an Aden Endwänden der Zylinderbohrung (51) abstützen.
  11. 11. Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen vollständige Belagabnutzung ,die achsgleich zueinander angeordneten Kolben (75, 76) durch einen federbelasteten Anschlag (95) gegeneinander abgestützt sind, der in der Zylinderachse in einer Ausnehmung (97) des Kolbens (76) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 681414, 737 702, 906102; deutsche Auslegeschriften Nr. 1087 412, 1047 643, 1111042, 1115 597; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1801069,1822 016, 1848 455; schweizerische Patentschrift Nr. 343 814; französische Patentschrift Nr. 1151513; britische Patentschriften Nr. 728 251, 731757; USA.-Patentschriften Nr. 2 398 006, 2 636 090, 2 835 757, 2 942 697, 3 020 873.
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