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Als Blendenverschluß wirkender Zentralverschluß mit zwei nacheinander
ablaufenden Verschlußgliedem Zusatz zur Anmeldung: A 44226 IX a/57 a -Auslegeschrift
1212 838 Die Erfindung betrifft einen als Blendenverschluß wirkenden Zentralverschluß
mit zwei nacheinander ablaufenden Verschlußgliedern, von denen der Ablauf des ersten
Verschlußgliedes die Freigabe und der Ablauf des zweiten Verschlußgliedes das Schließen
der Verschlußöffnung bewirkt, bei der nach der Patentanmeldung A 44226 IX a / 57
a dem ersten Verschlußglied ein über den gesamten Ablaufweg wirksames Hemmwerk zugeordnet
ist und das zweite Verschlußglied mit einer einstellbaren Verzögerung gegenüber
dem Ablaufbeginn des ersten Verschlußgliedes zur ungehemmten Schließbewegung freigebbar
ist.
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Es ist das Ziel der Erfindung, für eine Kamera dieser Gattung eine
unverwickelt aufgebaute Anordnung zur Justierung zu schaffen, die es in einfacher
Weise gestattet, eine Anpassung der sich durch den Ablauf der Verschlußglieder ergebenden
Belichtungszeiten und Blendenöffnungen an die Ansprech- bzw. Abfallverzögerungen
des Auslöserelais der elektrischen Verzögerungsschaltung zu erzielen.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Ablaufgeschwindigkeit
des ersten Verschlußgliedes veränderbar ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Beeinflussung der Ablaufgeschwindigkeit
das eine Ende einer Antriebsfeder des ersten Verschlußgliedes zur Änderung ihrer
Spannung an einem einstellbaren Exenter angeschlossen. Eine Beeinflussung der Ablaufgeschwindigkeit
könnte aber auch durch Änderung der Hemmwirkung des dem ersten Verschlußglied zugeordneten
Hemmwerkes erreicht werden.
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Gemäß einer gegebenenfalls zusätzlich bei einem Verschluß nach den
Ansprüchen 4, 5 oder 6 der Hauptpatentanmeldung anwendbaren Ausgestaltung der Erfindung
ist der Schaltzeitpunkt eines mittels des ersten Verschlußgliedes betätigbaren Steuerschalters
für die lichtelektrische Verzögerungsschaltung veränderbar.
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Vorteilhaft ist zur Beeinflussung des Schaltzeitpunktes der Abstand
der beiden Kontakte des Steuerschalters veränderbar ausgebildet. Besonders einfache
Konstruktionen ergeben sich hierbei, wenn der eine Kontakt als einstellbarer Exzenter
ausgebildet ist oder das erste Verschlußglied einen als Exzenter ausgebildeten Betätigungsnocken
für den Steuerschalter trägt.
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Bei Anwendung der Erfindung besteht die Mög-
lichkeit, sowohl
im Ausgangspunkt der selbsttätigen Belichtungssteuerung einen genauen Abgleich vorzunehmen
als auch für alle weiteren, von der Belichtungssteuervorichtung gelieferten Einstellungen
eine gute 1Jbereinstimmung zwischen den jeweiligen Ansprech- bzw. Abfallverzögerungen
und den Bewegungen der Verschlußglieder zu erzielen.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben.
Es zeigt F i g. 1 eine teilweise schematische Darstellung eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Verschlusses, F i g. 2 ein die Bewegungsverhältnisse der zu justierenden
Teile wiedergebendes Diagramm und F i g. 3 ein zweiter Ausführungsbeispiel in einer
der F i g. 1 entsprechenden Darstellung.
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Der beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 vorgesehene Verschluß
umfaßt zwei Sektorenringe 501, 502, die einzeln drehbar gelagert sind. Der Sektorenring
501, der das erste, das Öffnen des Verschlusses bewirkende Verschlußglied bildet,
trägt zwei Stifte 504, die je in einen Schlitz 505 eines Verschlußsektors 503 eingreifen.
Der Sektorenring 502, der das zweite, das Schließen des Verschlusses bewirkende
Verschlußglied bildet, trägt ebenfalls Stifte 506, um die die Verschlußsektoren
503 schwenken können. Die Verschlußsektoren 503 können sich daher bei Relativbewegungen
der Sektorenringe 501, 502
gegeneinander bewegen. Selbstverständlich können
an
Stelle von zwei Verschlußsektoren auch drei oder mehr Sektoren Verwendung finden.
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Der Sektorenring 501 trägt einen Anschlag 507, der mit einem
festen Gegenanschlag 508 zur Begrenzung der Drehbewegung des Sektorenringes 501
unter der Wirkung seiner Antriebsfeder 509 zusammenwirkt. Mit dem Anschlag 507 wirkt
weiterhin ein Anschlag 510 des Sektorenringes 502, der unter der Wirkung
einer Antriebsfeder 511 steht, zusammen.
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Der Sektorenring 501 ist mit einer Verzahnung 512 versehen, in die
ein Ritzel 513 eingreift. Das Ritzel 513 ist gemeinsam mit einem Ankersteigrad 514
auf eine Welle 515 aufgesetzt. Mit dem Ankersteigrad 514 arbeitet ein Hemmanker
516 zusammen.
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Zum Spannen und Auslösen des dargestellten Automatverschlusses ist
auf eine Welle 517 ein Spann- und Auslösehebel 518 aufgesetzt. Die Welle 517 weist
weiterhin eine nicht dargestellte Spann-und Auslösehandhabe auf. Der Spann- und
Auslösehebel 518 trägt einen Zapfen 519, um den eine Spann- und Auslöseklinke 520
schwenkbar gelagert ist. Zwischen dem Hebel 518 und der Klinke 520 ist eine Feder
521 gespannt, die das Bestreben hat, die Klinke 520 in Anlage an einem Abschnitt
der Welle 517 zu halten. An dem Spann- und Auslösehebel 518 greift eine weitere
Feder 522 an, die den Hebel 518 entgegen der Richtung des Pfeiles a bis zur Anlage
an einem festen Anschlag 523 zu drehen sucht. Die Spann- und Auslöseklinke 520 wirkt
zur Bewegung des Sektorenringes 501 entgegen seiner mit dem Pfeil b bezeichneten
Ablaufrichtung mit einem Anschlagstift 524 des Ringes 501 zusammen.
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Die zur Steuerung des Sektorenringes 502 vorgesehene elektrische Verzögerungsschaltung
umfaßt einen Stromkreis 525, in dem in Reihe eine Stromquelle 526, beispielsweise
eine Batterie oder ein Kleinstakkumulator, ein zwei Kontakte 527a,
527b
umfassender Steuerschalter, ein Kondensator 528 und ein Fotowiderstand
529 liegen. Zweckmäßig sind die Stromquelle 526 und der Kondensator 528 im Inneren
der Kamera untergebracht, während der Fotowiderstand 529 an der Frontseite der Kamera
vorgesehen ist. Parallel zum Fotowiderstand 529 mit dem Kondensator 528 ist ein
Relais 530 geschaltet. Das Relais 530 wirkt mit einem Arm 531a einer Halteklinke
531 zusammen. Der andere Arm 531b
der Klinke 531 kann hinter einem Ansatz
532 des Sektorenringes 502 einfallen. An der Halteklinke 531 greift eine Rückstellfeder
533 an, die das Bestreben hat, den Arm 531 b in Anlage an einem festen Anschlag
534 zu halten.
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Der bewegliche Kontakt 527b des Steuerschalters ist als federnder
Lappen eines um einen kamerafesten Zapfen 535 schwenkbaren Steuerhebels 536 ausgebildet
und liegt unter Vorspannung an einem abgewinkelten Ansatz 537 des Hebels 536 an.
Am Steuerhebel 536 greift ferner eine Rückstellfeder 538 an, die den Hebel in Anlage
an einem kamerafesten Anschlag 539 zu halten sucht. Der feste Kontakt
527a ist als Zapfen ausgebildet und sitzt exzentrisch auf einer Scheibe 540,
die auf einem isolierenden Träger 541 drehbar gelagert ist.
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Zur Betätigung des Kontaktes 527b, der unter der Wirkung der
Rückstellfeder 538 stets die Stellung einzunehmen sucht, in der der Steuerschalter
geöffnet ist, befindet sich am Sektorenring 501 ein Steueransatz 542. Der Steueransatz
542 schließt bei der Spannbewegung kurz vor dem Abreißen der Spann-und Auslöseklinke
520 vom Anschlagstift 524 den Steuerschalter.
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Die Antriebsfeder 509. ist mit ihrem einen Ende fest am Sektorenring
501 angeschlossen, während das andere Ende an einem um einen Zapfen 543 drehbaren
Exzenter 544 angeschlossen ist.
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Durch Drehen des Exzenters 544 um den Zapfen 543 kann, wie aus F i
g. 1 ersichtlich ist, in der abgelaufenen Stellung des Sektorenringes 501 die Länge
der Antriebsfeder 509 und damit i1,1re Spannung verändert werden. Ebenso kann durch
Drehen der Scheibe 540 der Abstand zwischen den beiden Kontakten 527 a und
527 b in der in F i g. 1 wiedergegebenen Ruhestellung verändert werden. Bei
der Spannbewegung des Sektorenringes 501 wird daher über den Steuerhebel 536 der
Steuerschalter je nach Größe des Abstandes zwischen den beiden Kontakten
527 a und 527 b früher oder später geschlossen.
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Die Auswirkungen der durch Betätigung der beiden Exzenter durchführbaren
Justierung sind an Hand des Diagrammes gemäß F i g. 2 erläutert. In F i g. 2 ist
auf den drei Abszissen jeweils die Zeit t aufgetragen. Auf der obersten Ordinate
sind die Drehwinkel a, ß der Sektorenringe 501, 502 abgetragen. Das schraffierte
Feld über der mittleren Abszisse gibt die Dauer des Schließens des Steuerschalters
527 an, während das schraffiierte Feld über der unteren Abszisse die Dauer des Ansprechens
des Relais 530 wiedergibt.
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Wird, ausgehend von der Stellung gemäß F i g. 1, der Spann- und Auslösehebel
518 über die Welle 517 und die nicht dargestellte Handhabe in Richtung des Pfeiles
a bewegt, so nimmt nach einem kurzen Drehweg die Spann- und Auslöseklinke 520 über
den Anschlagstift 524 den Sektorenring 501 entgegen der Richtung des Pfeiles b mit.
Dieser Bewegung fölgt über die Anschläge 507, 510 der Sektorenring 502. Bei dieser
Spannbewegung, bei der sich die beiden Ringe 501, 502 gegeneinander nicht bewegen,
bleiben die Verschlußsektoren 503 in der geschlossenen Stellung. Kurz vor Ende der
Spannbewegung läuft der Steueransatz 542 des Sektorenringes 501 gegen den Steuerhebel
536 und schwenkt diesen in Richtung des Pfeiles c. Nach einem kurzen Schwenkweg
läuft der bewegliche Kontakt 527 b gegen den festen Kontakt 527 b
gegen den festen Kontakt 527 a an, so daß der Steuerschalter geschlossen
wird. Dieser Zeitpunkt ist im Diagramm mit A bezeichnet. Nunmehr kann ein Strom
durch den Stromkreis 525 fließen. Nach einer kurzen Verzögerung spricht das Relais
530 an (vgl. Punkt B) und schwenkt die Halteklinke 531 in Richtung des Pfeiles
d. Der Arm 531b der Halteklinke 531 fällt daher hinter dem Ansatz
532 des Sektorenringes 502 ein und hindert diesen am Ablauf in Richtung des Pfeiles
b.
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Nach einer kurzen weiteren Bewegung des Sektorenringes 501 entgegen
der Richtung des Pfeiles b reißt die Spann- und Auslöseklinke 520 vom Anschlagstift
524 ab. Nunmehr kann der Sektorenring 501 unter der Wirkung seiner Antriebsfeder
509 in Richtung des Pfeiles b zurücklaufen, während der Sektorenring 502 noch durch
die Halteklinke 531 gehalten ist. Der Zeitpunkt des Abreißens der Auslöseklinke
520 vom Anschlagstift 524 ist im Diagramm mit C bezeichnet. Je nach Vorspannung
der Antriebsfeder 509 läuft der Sektorenring 501 mehr oder minder schnell, aber
stets verzögert ab (vgl. Streckenzug « im Diagramm gemäß F i g. 2). Wird durch Erhöhung
der Spannung der Feder 509 oder durch
Verringerung der Hemmwirkung
des Hemmwerkes 513 bis 516 ein schnellerer Ablauf des Sektorenringes 501
möglich, so ergibt sich im Diagramm ein steilerer Anstieg des Streckenzuges a.
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Kurz nach dem Beginn des Ablaufes des Sektorenringes 501 in Richtung
des Pfeiles b kann der Steuerhebel 536 unter der Wirkung der Rückstellfeder 538
in seine Ausgangslage zurückkehren. Hierbei wird der Steuerschalter 527a, 527b
wiederum geöffnet. Der Zeitpunkt des Öffnens des Steuerschalters ist in F i g. 2
mit D bezeichnet. Infolge der Einschaltung des Fotowiderstandes 529 in die elektrische
Verzögerungsschaltung fällt das Relais 530 verzögert ab. Die Verzögerung hängt hierbei
von der Größe des Widerstandswertes des Fotowiderstandes 529 und damit der Helligkeit
des aufzunehmenden Motivs ab. Bei einer bestimmten Helligkeit ergibt sich beispielsweise
eine Verzögerung, die in F i g. 2 durch die Spanne zwischen den Punkten D' und E
angegeben ist. Aus F i g. 2 ergibt sich nun, daß durch eine Verschiebung des Punktes
D auf dem Streckenzug a in Richtung der angegebenen Pfeile auch eine Verschiebung
des Punktes E hervorgerufen wird, da der Abstand der Punkte D'-E ausschließlich
von der den Fotowiderstand 529 beaufschlagenden Helligkeit abhängt.
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Im Punkt E fällt das Relais 530 ab, so daß die Halteklinke 531 unter
der Wirkung ihrer Rückstellfeder 533 den Sektorenring 502 zum Ablauf freigibt (vgl.
Punkt E' in F i g. 2). Der Sektorenring 502 läuft nun - s. Streckenzug ß in F i
g. 2 - ungehemmt ab. Zum Zeitpunkt F erreicht sein Anschlag 510 den Anschlag 507
des Sektorenringes 501, so daß anschließend beide Sektorenringe gehemmt ablaufen.
Dabei sind die Verschlußsektoren etwa im Punkt F wieder geschlossen worden.
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Durch die Veränderung des Öffnungszeitpunktes des Steuerschalters
527 a, 527 b und der Steilheit des Streckenzuges a, der den Ablauf des Sektorenringes
501 wiedergibt, läßt sich ein einwandfreier Abgleich zwischen der elektrischen Verzögerungsschaltung
und den Gliedern des Verschlusses erreichen.
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Der Verschluß des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 3 stimmt in den
wesentlichen Merkmalen mit dem Verschluß der Ausführungsform gemäß F i g. 1 überein.
Er ist lediglich als Spannverschluß ausgebildet. Hierzu ist auf eine beispielsweise
mittels einer Filmtransporthandhabe bedienbare Spannwelle 550 ein Spannhebl 551
fest aufgesetzt, der mit einem Anschlagstift 552 des ersten Sektorenringes 553 zusammenwirken
kann. Die Spannwelle 550 ist mit dem Spannhebel 551 mittels einer Schenkelfeder
554 in einer Ruhestellung gehalten, in der der Spannhebel 551 an einem festen Anschlag
555 anliegt.
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Der Sektorenring 553 trägt weiterhin einen Steueransatz 556 mit einer
Anschlagfläche 556a für eine Auslöseklinke 557. Die Auslöseklinke 557, die
sich unter der Wirkung einer Schenkelfeder 558 bis zur Anlage an einem festen Anschlag
559 zu drehen sucht, ist fest auf eine Auslösewelle 560 aufgesetzt, die von Hand
betätigt werden kann.
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Bei dieser Ausführungsform ist das Hemmwerk für den Sektorenring 553
als Massehemmwerk ausgebildet. Hierzu ist fest mit einem Ritzel 561, das im Eingriff
mit einer Verzahnung 562 des Sektorenringes 553 steht, ein Masserad 563 verbunden.
An die Stelle dieses Hemmwerkes könnte auch ein anders aufgebautes, beispielsweise
ein pneumatisches Hemmwerk, treten. Die elektrische Verzögerungsschaltung umfaßt
einen Stromkreis 564, in dem in Reihe eine Stromquelle 565, ein Steuerschalter 566,
ein Relais 567, ein weiterer Betriebsschalter 568 und ein Fotowiderstand 569 liegen.
Der Steuerschalter 566, der in der Ruhelage geöffnet ist, kann mittels eines Exzenters
570, der auf den Steueransatz 556 aufgesetzt ist, geöffnet werden. Der Betriebsschalter
568 sucht dagegen stets die offene Stellung einzunehmen und kann mittels eines Armes
571 a einer Halteklinke 571 geschlossen werden. Die Halteklinke 571 ist um
einen festen Zapfen 572 drehbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Schenkelfeder
573, die den Arm 571 a in Anlage an einem festen Anschlag 574 zu halten sucht.
Der andere Arm 571 b der Halteklinke 571 ragt in der Ruhestellung in den
Ablaufweg einer Anschlagfläche 575 eines zweiten Sektorenringes 576 hinein. An der
Sektorenringen 553 und 576 sind, ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel, Verschlußlamellen
577 gelagert. Weiterhin greift an jedem der beiden Sektorenringe 553, 576 je eine
Antriebsfeder 578, 579 an. Die Antriebsfeder 578 ist dabei mit ihrem einen Ende
fest am Sektorenring 553 angeschlossen, während das andere Ende an einem Exzenter
580 eingehängt ist, der um einen Zapfen 581 gedreht werden kann.
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Auch bei dieser Ausführungsform kann die Geschwindigkeit des Ablaufs
des Sektorenringes 553
durch Änderung der Länge und damit der Spannung der
Antriebsfeder 578 beeinflußt werden. Weiterhin kann der Zeitpunkt, an dem der Steuerschalter
566 geschlossen wird und damit die Relaiserregung beginnt, durch Drehen des Exzenters
570 verändert werden.
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Die weitere Funktion des beschriebenen Ausführungsbeispiels ergibt
sich aus der Hauptpatentanmeldung.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt, insbesondere können auch anders aufgebaute, mit Ansprech- oder Abfallverzögerung
arbeitende, elektrische Verzögerungsschaltungen Verwendung finden.