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DE1216416B - Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines oder mehrerer Gleichstrommotoren - Google Patents

Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines oder mehrerer Gleichstrommotoren

Info

Publication number
DE1216416B
DE1216416B DES86819A DES0086819A DE1216416B DE 1216416 B DE1216416 B DE 1216416B DE S86819 A DES86819 A DE S86819A DE S0086819 A DES0086819 A DE S0086819A DE 1216416 B DE1216416 B DE 1216416B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement
valves
controllable
controllable valves
valve bridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES86819A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Rambold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES86819A priority Critical patent/DE1216416B/de
Publication of DE1216416B publication Critical patent/DE1216416B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/02Electric propulsion with power supply external to the vehicle using DC motors
    • B60L9/04Electric propulsion with power supply external to the vehicle using DC motors fed from DC supply lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2220/00Electrical machine types; Structures or applications thereof
    • B60L2220/10Electrical machine types
    • B60L2220/30Universal machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines oder mehrerer Gleichstrommotoren Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines oder mehrerer Gleichstrommotoren, die an die Reihenschaltung mehrerer Ventilbrückenanordnungen angeschlossen sind, wobei jede Ventilbrückenanordnung an eine gesonderte Sekundärwicklung eines Einphasentransformators geschaltet ist.
  • Bei der Speisung von Gleichstrommotoren über Halbleitergleichrichter kann die zugeführte Spannung so groß sein, daß eine Reihenschaltung mehrerer derartiger Gleichrichterelemente erforderlich ist. Um dabei eine überbeanspruchung durch den sogenannten Trägerspeicherungseffekt zu vermeiden, sind bei einer bekannten Ausführung Kollektormotoren an die Reihenschaltung mehrerer Ventilbrückenanordnungen angeschlossen, wobei jede Ventilbrückenanordnung an eine gesonderte Sekundärwicklung eines Einphasentransformators geschaltet ist. Die für eine Drehzahlsteuerung notwendige Änderung der Motorspannung kann hierbei durch einen Stufentransformator mit Schaltwerk erreicht werden.
  • Zur Steuerung der Drehzahl eines Gleichstrommotors ist es ferner bekannt, diesen -über eine Ventilbrückenanordnung mit zwei steuerbaren und zwei nichtsteuerbaren Ventilen aus einem Einphasennetz zu speisen, wobei je ein Wechselstromanschluß zwischen den in Reihe liegenden steuerbaren bzw. nichtsteuerbaren Ventilen liegt. Die steuerbaren Ventile ermöglichen hier neben der Gleichrichtung eine Anschnittsteuerung und damit eine kontinuierliche Spannungsverstellung, so daß der Transformator ohne Stufenanzapfungen ausgeführt werden kann.
  • Bei stationären Gleichrichteranlagen mit Drehstromspeisung ist es bekannt, durch Wahl einer entsprechenden Phasenzahl der Gleichrichterschaltung störende Oberwellen von vornherein zu vermeiden. Zum Beispiel können bei Zwölfphasenausführung einer solchen Anlage keine Oberwellen unterhalb der elffachen Netzfrequenz auftreten. Weiter ist eine Stromrichteranordnung bekannt, bei der zur Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom oder umgekehrt mehrere gesteuerte Entladungsstrecken elektronisch hintereinandergeschaltet sind. Die Entladungsstrecken werden mit verschiedener Aussteuerun" in der Weise betrieben, daß die auf der Wecheslstromseite fließenden Oberwellenströme der einzelnen Entladungsstrecken zeitlich gegeneinander verschoben sind, so daß sich die Oberwellen aufheben. Diese Ausführung ist aber nicht zur Steuerung der Drehzahl von Gleichstrommotoren ausgebildet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung störender Oberwellen bei einer Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines oder mehrerer Gleichstrommotoren, die an die Reihenschaltung mehrerer Ventilbrückenanordnungen angeschlossen sind, wobei jede Ventilbrückenanordnung an eine gesonderte Sekundärwicklung eines Einphasentransfonnators geschaltet ist. Die Lösung besteht darin, daß jede Ventilbrückenanordnung je zwei steuerbare und zwei nichtsteuerbare Ventile mit je einem Wechselstromanschluß zwischen den beiden in Reihe liegenden steuerbaren Ventilen bzw. nichtsteuerbaren Ventilen aufweist, daß die steuerbaren Ventile der Ventilbrückenanordnungen entsprechend der erforderlichen Motorspannung nacheinander stromdurchlässig gesteuert sind und daß die Zündverzögerung der steuerbaren Ventile in mindestens einer Ventilbrückenanordnung so gewählt ist, daß die Amplitude mindestens einer Oberwelle im Netz verringert wird. In vorteilhafter Weise sind Meßeinrichtungen, die auf je eine Oberwelle im Netz abgestimmt sind, und eine Auswerteeinrichtung verwendet, die abhängig von der Überschreitung einer maximal zugelassenen Amplitudenhöhe der einzelnen Oberwellen die je- weils notwendige Zündverzögerung auslöst.
  • Mit der vorstehend angegebenen Antriebsanordnung kann im Einphasenbetrieb die gerade störende Oberwelle unterdrückt und damit einer Netzresonanz begegnet werden, ohne daß das von den Gleichstrommotoren abgegebene Drehmoment absinkt. Hierbei ist es besonders bemerkenswert, daß der Transformator im Gegensatz zu den bisherigen Einphasengleichrichteranlagen nun mit festem Übersetzungsverhältnis - d. h. ohne Stufenschalteinrichtung - ausgeführt: werden kann. Die neue Steueranordnung ist demnach in besonderem Maße für elektrische Wechselstromtriebfahrzeuge geeignet, weil diese Fahrzeuge bisher mit einer vielstufigen Schalteinrichtung zum Steuern der Fahrmotorspannung ausgerüstet werden mußten. Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Ausführungsform der steuerbaren Ventile beschränkt, es können Gasentladungsgefäße, aber auch steuerbare Halbleitergleichrichter, Verwendung finden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • In F i g. 1 sind die Haüptstromkreise für eine erfindungsgemäße Anordnung dargestellt. Die Hüfsstromkreise für das Zünden der steuerbaren Ventile sind zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassen. Mit T ist ein Einphasentransformator bezeichnet, der mit vier getrennten Sekundärwicklungen ausgeführt ist. An jede dieser Wicklungen sind einphasige Gleichrichterbrückenschaltungen 1 bis IV angeschlossen. Die Brücken sind gleichstromseitig in Reihe geschaltet und speisen einen Gleichstrom-Reihenschlußmotor M, dessen Ankerwicklung mit seiner Feldwicklung LF und einer Glättungsdrossel LD in Reihe geschaltet ist. Die Brücken enthalten in der einen Hälfte ihrer Zweige steuerbare Gleichrichter S, bis S, und in der anderen Hälfte ihrer Zweige nichtsteuerbare Gleichrichter D, bis Dsl Die nichtsteuerbaren Gleichrichter D, bis D, sind mit Rücksicht darauf, daß sie als Nullanoden in der Lage sein müssen, den Dauerstrom zu führen - wenn nämlich in einer Brücke die beiden steuerbaren Ventile S gesperrt sind -, entgegen den für übliche Brückenschaltungen geltenden Dimensionierungsgesetzen mindestens für Motornennstrom auszulegen.
  • Bei Beginn der Drehzahlsteuerung durch Anschnittsteuerung der Ventile S, von der Gleichspannung 0 ausgehend, wird an den Ventilen S, und #, zunächst die Brücke I bis zur vollen Aussteuerung hochgefahren, wobei die Spannung am Motor entsprechend von 0 aus ansteigt. Der Strom in den Brückenzweigen II bis IV, deren Ventile S in diesem Betriebszustand noch gesperrt sind, wird über die Ventile D als Nullanoden geleitet. Wenn in der Brücke 1 die Ventile S voll ausgesteuert sind, beginnt anschließend die Aussteuerung der Ventile S der Brücke II. Wenn der Drehmomentbedarf mit der dadurch erzielten Motorspannung noch nicht gedeckt ist, erhalten auch die Ventile S der Brücke HI -und zum Schluß die Ventile S der Brücke IV Zündimpulse. Der Blindleistungsbedarf bleibt bei dieser Art der Aussteuerung je nach dem Grad der Unterteilung kleiner als bei Verwendung nur einer einzigen Brücke.
  • In F i g. 2 ist ein Steuerzustand dargestellt, -bei dem die Brücken I und 11 voll ausgesteuert sind, dagegen die Brücke III sich noch teilausgesteuert in dem gezeichneten Zustand befindet. Wenn nun im Netz eine Stromresonanz, bespielsweise mit einem durch die Gleichrichteranordnung verursachten Oberwellenstrom der fünffachen Netzfrequenz auftreten sollte, wodurch größere Spannungsverzerrungen im Netz entstehen würden, so wird bei den bisher voll ausgesteuerten Ventilen S der Brücken I und H der Zündwinkel um 361 verschoben, wodurch der Oberwellenstrom fünffacher Grundfrequenz in dem aus dem Netz bezogenen Gleichrichterstrom verschwindet. Diese Zündwinkelverschiebung zeigt F i g. 3. Man erkennt die nunmehr symmetrisch getreppte Form des Netzstromes der Brücken I und H, die typisch für das Fehlen der betreffenden Oberwelle ist. Der in der Brücke HI fließende, aus der Teilaussteuerung dieser Brücke stammende Strom wird bei dieser Kompensation der fünften Oberwelle noch nicht erfaßt, da die Zündwinkelverschiebung dieser Berücke in dem gewählten Beispiel noch größer als 36' ist. Der Anteil der Brücke IH zur Gesamtleistung ist jedoch auf Grund der Unterteilung in mehrere Ventilbrückenanordnungen niedrig genug, daß das Resonanzverwalten der Anordnung dadurch praktisch nicht beeinflußt wird.
  • Sofern in vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgedankens das Zünden der steuerbaren Ventile von einer selbsttätigen Steuereinrichtung bestimmt ist, werden zugleich mit der Verzögerung des Zündeinsatzes zur Unterdrückung einer bestimmten Oberwelle bisher gesperrte Ventile aufgesteuert, bzw. es wird der Zündeinsatz der bisher teilausgesteuerten Brücke vorverlegt, so daß die Spannung an den Klemmen des oder der Gleichstrommotoren während der Durchlaßperiode so weit vergrößert wird, daß die abzugebende mittlere Leistung konstant bleibt. In F i g. 4 ist das Aufsteuern der Brücke IH auf Grund einer solchen Steuereinrichtung dargestellt.
  • Die Verschiebung der Zündwinkel für die einzelnen Brücken wird zweckmäßig selbsttätig durchgeführt, wobei Meßeinrichtungen für die interessierenden Oberwellen vorzusehen sind, die bei überschreitung einer als zulässig zu erachtenden Amplitadenhöhe der einzelnen Oberwellen auf die Zündeinrichtungen der steuerbaren Ventile S im oben geschilderten Sinne einwirken. Dazu wird man sich elektronischer Auswert- und Verstärkereinrichtungen bedienen, die stets unabhängig vom Bedienungspersonal die Resonanzfreiheit des Betriebes gewährleisten.
  • Das Ausführungsbeispiel behandelte lediglich die Unterdrückung der fünften Oberwelle, es läßt sich jedoch in entsprechender Weise mit einem Zündwinkel von 25,6' die siebente Oberwelle ausschalten, und es ist auf diese Weise auch möglich, z. B. die dritte Oberwelle oder Oberwellen, deren Ordnungszahl über der siebenfachen Grundfrequenz liegen, zu kompensieren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: - 1. Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines oder mehrerer Gleichstrommotoren, die an die Reihenschaltung mehrerer Ventilbrückenanordnungen angeschlossen sind, wobei jede Ventübrückenanordnung an eine gesonderte Sekundärwicklung eines Einphasentransformators geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ventilbrückenanordnung je zwei steuerbare und zwei nichtsteuerbare Ventile mit je einem Wechselstromanschluß zwischen den beiden in Reihe liegenden steuerbaren Ventilen bzw. nichtsteuerbaren Ventilen aufweist, daß die steuerbaren Ventile, der Ventilbrückenanordnungen entsprechend der erforderlichen Motorspannung nacheinander stromdurchlässig gesteuert sind und daß die Zündverzögerung der steuerbaren Ventile in mindestens einer Ventilbrückenanordnung so gewählt ist, daß die Amplitude mindestens einer Oberwelle im Netz verringert wird.
  2. 2. Anordnung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Meßeinrichtungen, die auf je eine Oberwelle im Netz abgestimmt sind, und durch eine Auswerteeinrichtung, die abhängig von der überschreitung einer maximal zugelassenen Amplitudenhöhe der einzelnen Oberwellen die jeweils notwendige Zündverzögerung auslöst. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesteuerten Ventile einer jeden Brücke mindestens für Motomennstrom ausgelegt sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 703 912; deutsche Auslegeschrift Nr. 1080 140; USA.-Patentschrift Nr. 3 050 672; »Elektrische Bahnen«, 1962, S. 1:3 7.
DES86819A 1963-08-21 1963-08-21 Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines oder mehrerer Gleichstrommotoren Pending DE1216416B (de)

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DE1216416B true DE1216416B (de) 1966-05-12

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DES86819A Pending DE1216416B (de) 1963-08-21 1963-08-21 Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines oder mehrerer Gleichstrommotoren

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2112580A1 (de) * 1970-03-16 1971-10-14 Hitachi Ltd Verfahren zur Steuerung von Gleichstrommotoren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE703912C (de) * 1935-05-20 1941-04-08 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Stromrichteranordnung zur Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom oder umgekehrt
DE1080140B (de) * 1957-01-12 1960-04-21 Siemens Ag Gleichrichter-Triebfahrzeuge
US3050672A (en) * 1961-04-17 1962-08-21 Ernst F W Alexanderson Electric motor control apparatus

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