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DE1216224B - Federnde Kappenhalterung fuer Grubenstempel - Google Patents

Federnde Kappenhalterung fuer Grubenstempel

Info

Publication number
DE1216224B
DE1216224B DEH53488A DEH0053488A DE1216224B DE 1216224 B DE1216224 B DE 1216224B DE H53488 A DEH53488 A DE H53488A DE H0053488 A DEH0053488 A DE H0053488A DE 1216224 B DE1216224 B DE 1216224B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
spring
resilient
cap holder
holder according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH53488A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Weirich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoesch Bergbautechnik GmbH
Original Assignee
Hoesch Bergbautechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoesch Bergbautechnik GmbH filed Critical Hoesch Bergbautechnik GmbH
Priority to DEH53488A priority Critical patent/DE1216224B/de
Priority to BE667291D priority patent/BE667291A/xx
Priority to NL6509972A priority patent/NL6509972A/xx
Publication of DE1216224B publication Critical patent/DE1216224B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/10Details of mine caps for engaging the tops of pit-props, with or without retaining-plates; Retaining-plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/049Connecting devices between the head or foot of a prop and the cap or base of the roof support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Federnde Kappenhalterung für Grubenstempel Die Erfindung betrifft eine federnde Kappenhalterung für Grubenstempel mit kugeliger Lagerung des Stempelkopfes in der Kappe.
  • Es sind Grubenstempel bekannt, bei denen die Kappen ständig mit den Stempeln verbunden sind, wie z. B. bei Kappenstempeln und beim schreitenden Strebausbau. Hierbei verleiht meist eine kugelige Lagerung der Kappe eine allseitige Beweglichkeit. Bei walzenförmig ausgebildetem Kugelkopf und Verbindung mit der Kappe durch Bolzen besteht diese Beweglichkeit nur in einer Ebene.
  • Außerdem ist bekannt, daß doppeltwirkende Grubenstempel, die mit hydraulischer Kraft geraubt werden, mit einem Kragen oder Vorsprung versehen sind, der beim Rauben des Stempels an einem entsprechenden Widerlager der Kappe angreift, damit diese auch im Falle von Verklemmungen der Einschubbewegung des Stempels zwangläufig folgt und sich die Verbindung zwischen Stempelkopf und Kappe nicht selbsttätig löst.
  • Es ist weiterhin z. B. eine Kappenhalterung bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1168 373), bei der der Austausch von Stempeln in Ausbaurahmen dadurch ermöglicht wird, daß unter Auswechselung der üblichen Kronenköpfe der Stempel gegen mit einer ringförmigen Ausnehmung versehene Köpfe diese an sie beiderseits einschließenden quergerichteten Ansätzen der Hangendkappe durch beiderseits in die Ausnehmuhgen ein-,reifende Paare von Querbolzen gehalten werden.
  • Hierbei begrenzen die Querbolzen infolge ihrer kurzen Einspannlänge die Abwinkelbarkeit und die Verschiebbarkeit der Kappe erheblich. Außerdem ist bei dieser Ausführung wie auch bei den Übrigen Einrichtungen, bei denen das zwangläufige Mitnehmen der Kappe beim Rauben des Stempels durch starre Bauelemente erfolgt, der Nachteil gegeben, daß sich die Kappe infolge ungenügender Rückstellkraft beim Rauben nicht zwangläufig in ihre Normallage zurückbewegt.
  • Es ist bekannt, bei kugeliger Kappenlagerung als Verbindungselement zwischen Kappe und Stempelkopf besonders geformte Federbügel zu benutzen. Besonders bei doppeltwirkenden Stempeln ist diese Art der Kappenhalterung bekanntgeworden, da dadurch das zwangläufige Mitnehmen der Kappe beim Rauben erreicht wird.
  • Die bekannten, besonders geformten Bügel vermeiden zwar in federnder Ausführung den Nachteil der fehlenden Rückstellung, haben aber trotzdem noch wesentliche Mängel.
  • Ihre Herstellung ist verhältnismäßig schwierig und teuer, da nach dem Formen des Bügels eine sorgfältige Vergütung erforderlich ist. Weiterhin ist ein verhältnismäßig hoher Arbeitsaufwand fur die Montage und Demontage erforderlich und ein stufenweises oder stufenloses Verschieben der Kappenlagerung, wie es z. B. bei Ausbausystemen mit veränderlichen StempeIabständen notwendig wird, nicht möglich.
  • Da ferner der Schwerpunkt der Kohlenkappe außerhalb der Stempellagerung liegt, neigt sich die Kohlenkappe bei geraubtem Rahmen zum Liegenden, da die aufgeführten Kappenhalterungen auf die Kohlenkappen oft nur eine nicht ausreichende Rückstellkraft in Längs- bzw. Streichrichtung ausüben können. Hierdurch besteht die Gefahr, daß der geraubte Teildes Ausbauesdurch dichte Kohlen- bzw. Gesteinsbrocken, die auf dem Förderer gleiten, umgeschoben wird.
  • Weiterhin ist ein Ausbaugestell bekannt (deutsche Auslegeschrift 1139 458), bei dem die Verbindung zwischen Stempel und Kappe über klammerartige Halterungen erfolgt, die zwar im gelösten Zustand in Kappenlängsrichtung ein Verschieben zwischen Stempel und Kappe zulassen, im Normalzustand jedoch feste, im wesentlichen starre Verbindungen darstellen, die weder eine, entsprechende Nachgiebigkeit aufweisen noch Rückstellkräfte ausüben können. Eine derartige Ausbildung ist aber auch hier nicht erforderlich, da die Kappen durch eine gemeinsame Kopfplatte geführt und gehalten sind.
  • Bei einer schließlich noch bekannten Kappenausbildung (französische Patentschrift 1313 965) handelt eis sich um die Einschaltung eines elastischen Elementes, um der Unzusammendrückbarkeit der Flüssigkeit Rechnung zu tragen. Dabei kann nur von einer Kappenlagerung gesprochen werden, da nur Kräfte in axialer Richtung der Stempel übertragen werden können. Im übrigen ist die Kappe jedoch nicht weiter gehalten, sondern schwimmend gelagert , C und auf Grund der kugeligen Verbindung der Blattfedem mit dem Stempel frei beweglich, so daß keinerlei Rückstellkräfte zwischen Kappen und Stempel wirksam werden können. Da der Stempel und der Lagerkopf nicht fast mit dem Federelement verbunden ist, besteht außerdem die Gefahr einer Verschiebung der oberen und unteren Federteile zueinander in Kappenquerrichtung, was bei Belastung zu hohen Seitenkräften und Deformationen oder gegebenenfalls Zerstörungen führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine federnde Kappenhalterung der eingangs herausgestellten Gattung zu schaffen, bei der die Nachteile der verschiedenen Ausführungen vermieden werden, die bei sicherer und einfacher Verbindung des Steinpelkopfes mit der Kappe die nötige Nachgiebigkeit und Rückstellkraft aufweist und sich an verschiedene Stempelabstände anpassen läßt.
  • Eine derartige Verbesserung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß mit dem mindestens in Kappenquerrichtung unverschieblich mit der Kappe verbundenen Stempelkopf zwei parallel zueinander und zur Kappenlängsrichtung an der Kappe angeordnete Federelemente in Kappenlängsrichtung kraftschlüssig und in Kappenquerrichtung formschlüssig verbunden sind, wobei in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens das Kappenlagerstück in der Führung stufenweise oder stufenlos verschiebbar ist und die Federelemente in seitlich angeordneten Ausnehmungen des Stempelkopfes liegen.
  • Durch die vorgeschlagene, sowohl für einfach- als auch für doppeltwirkende Stempel geeignete Lösung wird erreicht, daß das zwangläufige Mitnehmen der Kappe beim Rauben des Stempels durch ein Federelement gesichert ist, das wiederum ohne zusätzliche Bauelemente gewährleistet, daß der Kappenzug sich Unebenheiten des, Hangenden weitgehend -anpassen kann und im entspannten Zustand mit ausreichender Rückstellkraft wieder in die Normallage zurückgestellt wird. Weiterhin lassen die Federelemente eine Verschiebbarkeit des Kappenlagers in der Kappe. zu, so daß die vorgeschlagene federnde Kappenhalterung ohne wesentlichen Arbeitsaufwand fär verschiedene Stempelabstände verwendbar ist.
  • Während man sich bei den bisher bekannten Ausführungen mit kugeliger, formschlüssiger Verbindung zwischen Stempelkopf und Kappe damit begnügt hatte, den Unebenheiten- durch Federelemente zwischen den Stempeln untereinander und/oder den Rahmen zu begegnen, wird nunmehr erfindungsgemäß auch eine Lösung vorgeschlagen, durch die zusätzlich am Stempelkopf eine Möglichkeit geschaffen wird, auch hier Rückstellkräfte zwischen Stempel und Kappe wirksam werden zu lassen. Dadurch, daß dabei der Stempelkopf mindestens in Kappenquerrichtung unverschieblich mit der Kappe verbunden ist, können dabei Seitenkräfte vermieden werden, während durch die in Kappenlängsrichtung nur kraftschlüssige Verbindung der Federstäbe mit dem Stempelkopf dieser bei eventueller Änderung des Stempelabstandes zu den Federstäben verschoben werden kann.
  • Die fonnschlüssige Verbindung der Federstäbe in den Ausnehmungen des Stempelkopfes gewährleistet die Nachgiebigkeit und die Einleitung von Rückstellkräften bei jeglicher Abweichung der Kappe aus der Normallage zum Stempel, wobei noch außerdem die Höhe der Rückstellkraft durch entsprechende Ausbildung bzw. Vorspannung der Federstäbe beeinflußt werden kann.
  • Diese in Kappenquerrichtung formschlüssige Verbindung der Federstäbe mit dem Stempelkopf wirkt sich besonders vorteilhaft auf die Waagerechthaltung des gegen den Kohlenstoß vorkragenden Kappenteiles aus, der dadurch auch länger ausgebildet werden kann. Die Neigung der Kappenspitze zum Fördermittel wird insbesondere bei Vorspannung der Federstäbe fast völlig ausgeschlossen und damit Betriebsstörungen vermieden, wie sie beim Durchfahren der Gewinnungsmaschinen infolge herabhängender Kappen auftreten können. Ferner klappt der Scharnierpunkt der Versatz- und Kohlenkappe beim Einrauben der Stempel nicht ein, so daß letztere nicht so tief abgesenkt zu werden brauchen.
  • Eine gUte Anpassung der Federelemente wird dadurch erzielt, daß die Federstabenden verschiebbar in Hülsen gelagert sind.
  • Die Kappenhalterung wird weiterhin vorteilhaft so ausgebildet, daß die Federelemente aus parallel angeordneten Federstäben verschiedener Querschnitte bestehen, da die unterschiedlichen Querschnitte der einzelnen Federstäbe innerhalb des Federelementes eine günstige Spannungsverteilung ergeben.
  • Dadurch, daß um einen an seinen Enden Aufstauchungen aufweisenden Mittelstab mehrereFederstäbe kleineren Querschnitts angeordnet sind, wird durch das in unabhängig voneinander arbeitende Federstäbe ausgelöste Federelement durch die gemeinsame Aufhängung in den Kappen infolge der dadurch erzielten günstigen Federwege ein gutes Anpassen der Kappen an das Hangende erzielt.
  • In den Zeichnungen ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Kappenhalterung nach der Erfmdung dargestellt, und zwar zeigt im eifizelnen F i g. 1 einen Kappenzug im Längsschnitt gemäß PI C im der F i g. 2, F i g. 2 den Kappenzug in Draufsicht, F i g. 3 einen Querschnitt der Kappenhalterung bei bankrechtem Stempel und F i g. 4 die zugehörige Seitenansicht in einem Teilausschnitt, F i g. 5 einen Querschnitt der Kappenhalterung bei geneigtem Stempel, F i g. 6 die entsprechende Seitenansicht als Teilausschnitt F i g. 7 Federelement und Hülse im Längsschnitt und Fig. 8 einen -Querschnitt. g#mäß VIII-VII der F i g. 7.
  • Die Stempelköpfel der Stempe12 werden durch zwei Federeleinente3 mit der Kappe4 verbunden. Die Stempelköpfel sind oben kugelförmig ausgenommen und weisen an den sich quer zur Schreitrichtung gegenüberliegenden Seitenflächen Ausnehmungen la auf, in die die Federelemente 3 eingelegt werden können. Das kugelige Kappenlagerstück5, welches in einer Führung6 der Kappe4 beweglich ist, -überträgt die Kraft zwischen Stempel 2 und Kappe 4 und erlaubt eine große Winkelbeweglichkeit. Die Federelemente 3 - F i g. 7, 8 in den anderen Abbildungen vereinfacht dargestellt - bestehen aus Federstäben 7 und 8, die mittels Hülsen 9 zusammengehalten und in Lagerstellen 10 axial verschiebbar und durch Sicherungsbleche 11 gehalten sind. Der Federstab 8, innenliegend, ist zur Aufnahme der Zugkräfte größer im Durchmesser als die Federstäbe 7 und begrenzt durch eine Aufstauchung 8 a an den Enden die Beweglichkeit der Hülsen 9. Der Abstand der Lagerstellen 10 sowie die Länge der Führung 6 und der Federelemente 3 bestimmen die Verschiebbarkeit des Stempelkopfes 1 in der Kappe 4, so daß der Stempelabstand des Ausbaubockes oder Ausbaugespannes veränderbar ist. Bei stufenloser Verschiebbarkeit können Federelemente 3 und der Stempelkopf 1 z. B. durch eine nicht darg gestellte Keilverbindung in jeder Lage arretiert werden. Zur stufenweisen Verschiebbarkeit genügt es, das Kappenlager5 in einzelnen Raststellungen der Führung 6 festzuhalten. Der Abstand der Lagerstellen 10 und die entsprechende Länge der Federelemente 3 bestimmen die Elastizität des gesamten Systems.
  • In F i g. 5 und 6 ist eine Schräglage zwischen Stempel 2 und Kappe 4 gezeichnet, wobei die Beanspruchung der Federelemente 3 ersichtlich wird. Diese in die Federelemente 3 eingeleitete Beanspruchung wirkt sich bei entspanntem Stempel 2 als Rückstellkraft auf die Kappe 4 aus und gewährleistet die bankrechte Lage der Kappe zum Stempel.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Federnde Kappenhalterung für Grabenstempel mit kugeliger Lagerung des Stempelkopfes in der Kappe, dadurch gekennz e i c h n e t, daß mit dem mindestens in Kappenquerrichtung unverschieblich mit der Kappe verbundenen Stempelkopf zwei parallel zueinander und zur Kappenlängsrichtung an der Kappe angeordnete Federelemente in Kappenlängsrichtung kraftschlüssig und in Kappenquerrichtung formschlüssig verbunden sind.
  2. 2. Federnde Kappenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenlagerstück (5) in der Führung (6) stufenweise oder stufenlos verschiebbar ist. 3. Federnde Kappenhalterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (3) in seitlich angeordneten Ausnehmungen (1 a) des Stempelkopfes (1) liegen. 4. Federnde Kappenhalterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstabenden verschiebbar in Hülsen (9) gelagert sind. 5. Federnde Kappenhalterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (3) aus parallel angeordneten Federstäben (7, 8) verschiedener Querschnitte bestehen. 6. Federnde Kappenhalterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß um den Federstab (8) mehrere Federstäbe (7) kleineren Querschnitts angeordnet sind. 7. Federnde Kappenhalterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Federstab (8) an seinen Enden Aufstauchungen (8 a) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1139 458, 1168 373; französische Patentschrift Nr. 1313 965.
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