DE1215765B - Magnetkopf und Verfahren zur Herstellung von Teilen ringfoermiger Magnetkoepfe - Google Patents
Magnetkopf und Verfahren zur Herstellung von Teilen ringfoermiger MagnetkoepfeInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4MW<m PATENTAMT
Int. α.:
H03k
AUSLEGESCHRIFT
Gilb
Deutsche KL: 21 al-37/20
Nummer: 1215 765
Aktenzeichen: N 23128IX c/21 al
Anmeldetag: 4. Mai 1963
Auslegetag: 5. Mai 1966
Die Erfindung bezieht sich auf Magnetköpfe und ein Verfahren zur Herstellung von Teilen ringförmiger
Magnetköpfe zum Aufzeichnen, Wiedergeben oder Löschen magnetischer Aufzeichnungen, welche
Köpfe wenigstens zwei Kreisteile aus gesintertem oxydischem ferromagnetische]!). Material aufweisen,
zwischen denen sich ein Nutzspalt mit sehr kleiner Länge befindet, der mit nichtmagnetischem Material
ausgefüllt ist, das auch die Kreisteile miteinander verbindet. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß ίο
solche Spalte mit zwischen 1 und 20 Mikron liegenden Längen schwierig herstellbar sind, insbesondere
auch, weil hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Spaltlänge gestellt werden, während das sich im
Spalt befindliche Material eine gute Verschleißfestigkeit und Bearbeitbarkeit haben muß, und die Herstellung
einfach und billig sein muß. Auch muß das Spaltmaterial möglichst homogen sein. Das Verfahren
nach der Erfindung erfüllt die Anforderungen und ist dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens
zwei Teilen aus gesintertem oxydischem ferromagnetischem Material gleicher Länge ausgegangen wird,
die, unter Zwischenlage von Abstandsstücken mit einer Dicke gleich der gewünschten Spaltlänge, mit
den den Spalt begrenzenden Flächen aufeinandergelegt werden, worauf gegen den oder die so entstandenen
Spalte eine Menge Glas oder Email in Form von Körnern, Pulver oder einem zusammenhängenden
Stab oder einer Platte gelegt wird, von welchem Glas oder Email der Schmelzpunkt bei
höchstens 900° C liegt, worauf das Gebilde bis auf die Schmelztemperatur des Glases oder Emails erhitzt
wird, und daß nach Abkühlung der ganze Block durch mechanische Bearbeitungen in eine Anzahl
von Kopfteilen mit der gewünschten Spaltbreite gespalten wird.
Um zu verhüten, daß das flüssige Email zwischen die Abstandsstücke der Teile fließt, werden nach
einer Ausführungsform der Erfindung während der Erhitzung die Teile unter einem geringen Druck
gegeneinandergepreßt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Teile gegebenenfalls
nach Polieren der spaltbegrenzenden Flächen, vor dem Aufeinanderlegen kurz auf eine
Temperatur von 800 bis 1000° C erhitzt wird. Dadurch werden die Oberflächen thermisch geätzt, wodurch
das Anhaften des Glases oder Emails auf der Oberfläche noch verbessert wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine der spaltbegrenzenden Flächen mit
einer untiefen Nut versehen, in der das Glas oder Magnetkopf und Verfahren zur Herstellung
von Teilen ringförmiger Magnetköpfe
von Teilen ringförmiger Magnetköpfe
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Hans Peter Peloschek,
Matthijs Henricus Maria Vrolijks, Eindhoven
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 8. Mai 1962 (278 197),
vom 29. Januar 1963 (288 321)
Email gegen den Spalt oder die Spalte gelegt wird.
Die Erfindung umfaßt auch einen nach einem oder mehreren der obigen Verfahren hergestellten
Magnetkopf.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, welche Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt,
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt zwei rinnenförmige Teile, die miteinander
zu verbinden sind;
Fig. 2 zeigt drei miteinander zu verbindende Teile;
Fig. 3, 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen verschiedene andere Formen der zu verbindenden Teile und verschiedene
Anordnungen des Spaltfüllwerkstoffs.
In der Zeichnung ist mit 1 ein mit polierten Flächen 2 versehener rjnnenförmiger Teil aus gesintertem
oxydischem ferromagnetischem Material bezeichnet. Ein ebenfalls rinnenförmiger Teil 3 mit
polierten Flächen 4, die jedoch eine kleinere Breite aufweisen als die Flächen 2, ist auf dem Teil 1 unter
Zwischenlage von Abstandsstücken 5 angeordnet, die eine Dicke haben, die gleich der Länge des gewünschten
Spaltes ist. Diese Abstandsstücke können
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ζ. B. aus Glimmer oder Berylliumkupfer hergestellt sein. Die beiden Teile 1 und 3 sind nach Polieren der
Oberflächen 2 und 4, jedoch vor der Stapelung, kurz auf 800 bis 1000° C erhitzt, wodurch die Oberflächen!
und 4 thermisch geätzt werden. Nach der Stapelung wird auf die Oberflächen 2 gegen den Spalt
ein Emailstab 6 gelegt, und dann wird das Gebilde unter leichtem Druck derart erhitzt, daß das Email
schmilzt. Es zeigt sich, daß durch die Kapillarwirkung des Spaltes das flüssige Email in den Spalt
gesaugt wird, wodurch eine Spaltfüllung entsteht, die ganz frei ist von Einschlüssen, wie Luftblasen. Nach
Abkühlung wird der Block längs der Linien A-A und B-B in Teile gesägt, die als Teile ringförmiger
Magnetköpfe dienen können.
Gute Ergebnisse wurden mit einem Email folgender Zusammensetzung (Gewichtsprozent) erhalten:
SiO2 16%, B2O3 14%, ZnO 10 »/0 und PbO 60%.
F i g. 2 zeigt einen Block, mit dem Teile für Mehrspurmagnetköpfe
erhalten werden können. Die "rinnenförmigen Teile 1 und 3 liegen jetzt nicht unmittelbar
aufeinander, sondern ein I-förmiger Teil 7 mit polierten Flächen 8 und 9 ist dazwischengelegt,
wobei die Fläche 8 wieder eine größere Breite aufweist als die Fläche 4, aber die Fläche 9 eine kleinere
Breite als die Fläche 10. Auf gleiche Weise wie bei Fig. 1 beschrieben, werden die Teile miteinander
verbunden und in einzelne Teile gespalten. Selbstverständlich können mehrere Zwischenteile 7 verwendet
werden.
In den -Fi g. 3 bis 6 sind zwei Teile 1 und 3 mit
anderen Querschnitten als in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Auch diese Teile werden auf die beschriebene
Weise miteinander verbunden. Dabei kann der untere Teill rinnenförmig und breiter sein als der
Teil 3, und das Email liegt auf der Außenseite (Fig. 3); der untere Teil 11 kann flach sein und
gleich breit wie der Teil 3, wobei das Email auf der Innenseite liegt (Fig.4), oder aber der flache Teil
11 ist wieder breiter als der Teil 3, wobei das Email sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite
liegen kann.
In Fig. 6 ist der Teill wieder breiter als der Teil 3,
und die spaltbegrenzenden Flächen sind ebenfalls breiter; das Email kann dann sowohl auf der Innenals
auch auf der Außenseite am Spalt liegen.
In F i g. 7 sind sowohl die beiden Teile 12 und 13 als auch die spaltbegrenzenden Flächen gleich breit.
Die Rinnentiefe in den beiden Teilen ist derart klein, daß die Stäbe auf der Innenseite gegen die
Spalte gelegt werden können.
In F i g. 8 ist die Ausbildung der F i g. 1 noch einmal dargestellt, jetzt ist jedoch in den beiden oberen
Flächen vom Teil 1 eine Nut 14 vorgesehen, in der der Glasstab 6 angeordnet ist.
Statt Email kann auch Glas verwendet werden; beide Materialien können nicht nur, wie beschrieben,
in Stabform, sondern auch als Pulver, Körner, als schmale Platte u. dgl. gegen den Spalt gelegt werden.
Durch die Kapillarwirkung des Spaltes wird das geschmolzene Emial oder Glas in den Spalt gesaugt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Teilen ringförmiger Magnetköpfe zum Aufzeichnen, Wiedergeben
oder Löschen magnetischer Aufzeichnungen, welche Köpfe wenigstens zwei Kreisteile aus
gesintertem oxydischem ferromagnetischem Material aufweisen, zwischen denen sich ein Nutzspalt
mit sehr kleiner Länge befindet, der mit nichtmagnetischem Material gefüllt ist, das auch die
Kreisteile miteinander verbindet, dadurchgekennzeichnet, daß von wenigstens zwei
Teilen des genannten Materials gleicher Länge ausgegangen wird, wobei wenigstens ein Teil
rinnenförmig ist, und welche Teile unter Zwischenlage von Abstandsstücken mit einer Dicke
gleich der gewünschten Spaltlänge mit den den Spalt begrenzenden Flächen aufeinandergelegt
werden, worauf gegen den oder die so entstandenen Spalte zwischen den Teilen eine Menge
Glas oder Email in Form von Körnern, Pulver oder einem zusammenhängenden Stab oder
Platte gelegt wird, von welchem Glas oder Email der Schmelzpunkt bei höchstens 900° C liegt,
worauf das Gebilde bis auf die Schmelztemperatur des Glases oder Emails erhitzt wird und
dann, nach Abkühlung, der ganze Block durch mechanische Bearbeitungen in eine Anzahl von
Kopfteilen mit der gewünschten Spaltbreite gespalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Erhitzung die Teile unter einem leichten Druck gegeneinandergepreßt
werden,
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Teile, gegebenenfalls
nach Polieren der spaltbegrenzenden Flächen, vor dem Aufeinanderlegen kurz auf eine
Temperatur von 800 bis 1000° C erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
spaltbegrenzenden Flächen mit einer untiefen Nut versehen wird und das Glas oder Email in der
Nut gegen den Spalt oder die Spalte gelegt wird.
5. Magnetkopf, der wenigstens zwei Kreisteile aus gesintertem oxydischem ferromagnetischem
Material aufweist, zwischen denen sich ein Nutzspalt mit sehr kleiner Länge befindet, der mit
nichtmagnetischem Material, das auch die beiden Kreisteile miteinander verbindet, gefüllt ist,
welcher Kopf gemäß dem Verfahren der Ansprüche 1, 2 und/oder 3 hergestellt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Philips Research Reports 15, S. 342 bis 367,
(August 1960).
Philips Research Reports 15, S. 342 bis 367,
(August 1960).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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