DE1215759B - Schaltungsanordnung zum getrennten Auswerten von zeitlich ueberlappt ankommenden und zum Anzeigen von vollstaendig oder nahezu vollstaendig sich ueberdeckenden Informationselementen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum getrennten Auswerten von zeitlich ueberlappt ankommenden und zum Anzeigen von vollstaendig oder nahezu vollstaendig sich ueberdeckenden InformationselementenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03k
Deutsche KL: 21 al - 36/20
Nummer; 1215759
Aktenzeichen; S 91725 VIII a/21
Anmeldetag: 26. Juni 1964
Auslegetag: 5. Mai 1966
Zur Verhinderung der gleichzeitigen Betätigung von zwei Tasten einer Schreibmaschinen- oder Fernschreibmaschinentastatur
sind sogenannte Kugelsperren bekannt. An jeder Taste ist zu diesem Zweck ein keilförmiger Ansatz vorgesehen, der beim Betätigen der Taste in eine unter den Tasten angeordnete
Kugelkette eindringt. Die Kugeln sind mit so viel Spiel gelagert, daß gerade ein Keil entlang der
ganzen Reihe zwischen zwei Kugeln Platz findet, dabei aber die übrigen Kugeln fest aneinanderpreßt.
Eine zweite Taste kann bei einer solchen Anordnung erst gedrückt werden, wenn die erste Taste bereits
losgelassen ist.
Verschiedentlich besteht im Hinblick auf Tastaturen mit elektrischer Auswertung das Bedürfnis und
die Notwendigkeit, mehrere Tastenbetätigungen, die zeitlich nacheinander und überlappt erfolgt sind, in
folgerichtiger Reihenfolge getrennt auszuwerten. Durch derartige Tastaturen mit der möglichen zeitlich
überlappten Betätigung der Tasten wird durch eine gebundene Schreibweise eine Beschleunigung
des Schreibens möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die ein getrenntes,
folgerichtiges Auswerten von über individuelle Eingänge zeitlich überlappt ankommenden Informationselementen gewährleistet und außerdem erkennt,
wenn innerhalb einer Zeitspanne T, von dem Beginn des vorangegangenen Informationselementes η an gerechnet,
ein nachfolgendes Informationselement n+1 auftritt. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Informationselemente
handelt, die über mechanisch betriebene oder über elektronische Schalter zu der neuen Schaltung gelangen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedem Eingang ein Schaltmittel zugeordnet ist und alle diese
Schaltmittel im Ruhezustand durch ein Kriterium aktiviert sind, welches durch ein ankommendes Informationselement
bei dem zugeordneten SchaltmitteJ aufgehoben wird, daß Zwischenspeicher zur Registrierung
dieses Vorganges vorgesehen sind, die durch ein gemeinsames, mit Beginn des Informationselementes
über ein Ansteuerglied angelegtes Zeitglied nach Ablauf einer bestimmten Zeit T abgefragt werden,
und daß eine Kontrollschaltung angeordnet ist, die nach Ablauf der bestimmten Zeit die Zwischenspeicher
prüft, ob mehr als ein Ausgangssignal vorhanden ist. Das bedeutet, daß jedem Eingang ein
Schaltmittel und ein Zwischenspeicher zugeordnet sind. In dem Zwischenspeicher wird dej Beginn eines
an dem Eingang anliegenden Informationselementes registriert. Mit dem Einspeichern wird ein allen
Schaltungsanordnung zum getrennten Auswerten von zeitlich überlappt ankommenden und zum
Anzeigen von vollständig oder nahezu vollständig sich überdeckenden Informationselementen
Anzeigen von vollständig oder nahezu vollständig sich überdeckenden Informationselementen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Erwin Buxmeyer, Bad-Vilbel
Schaltmitteln und damit auch Zwischenspeichern gemeinsames Zeitglied angeregt, das nach Ablauf
der Zeit Γ eine Kontrolle auslöst, die prüft, ob (innerhalb der Zeitspanne T) an mehr als einem Eingang
ein Informationselement angeschaltet ist. Bei positivem Ergebnis wird die im Zwischenspeicher befindliche
Nachricht ausgewertet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann eine getrennte Zwischenspeichereinrichtung und ein Teil des Schaltungsaufwandes eingespart werden, indem jedes Schaltmittel gleichzeitig als Zwischenspeicher für die Belegung der Eingänge ausgenutzt wird. Ferner kann durch das gemeinsame Zeitglied nach Ablauf der vorgegebenen Zeit T ein Abfrageimpuls auf alle Schaltmittel gegeben werden und beim Auftreten von mehr als einem Leseimpuls eine Fehleranzeige erfolgen.
Bei der Eingabe von Informationselementen durch eine Tastatur ist die Zeit Γ beispielsweise so bemessen, daß innerhalb dieser Zeitspanne auf gar keinen Fall eine bewußte Betätigung von zwei Tasten möglich ist. Wenn es sich hingegen um die Auswertung von über getrennte Leitungen ankommenden Informationselementen handelt, wird die Zeit Γ so festgelegt, daß unter Berücksichtigung eines bestimmten Sicherheitsabstandes noch eine eindeutige Auswertung zweier überlappter Zeichen durchführbar ist, Mit einer Schaltungsanordnung nach der Eründung ist es möglich, beispielsweise bis zu vier zeitlich überlappt ankommende Informationselemente einzeln nacheinander auszuwerten und auch sich voll-
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann eine getrennte Zwischenspeichereinrichtung und ein Teil des Schaltungsaufwandes eingespart werden, indem jedes Schaltmittel gleichzeitig als Zwischenspeicher für die Belegung der Eingänge ausgenutzt wird. Ferner kann durch das gemeinsame Zeitglied nach Ablauf der vorgegebenen Zeit T ein Abfrageimpuls auf alle Schaltmittel gegeben werden und beim Auftreten von mehr als einem Leseimpuls eine Fehleranzeige erfolgen.
Bei der Eingabe von Informationselementen durch eine Tastatur ist die Zeit Γ beispielsweise so bemessen, daß innerhalb dieser Zeitspanne auf gar keinen Fall eine bewußte Betätigung von zwei Tasten möglich ist. Wenn es sich hingegen um die Auswertung von über getrennte Leitungen ankommenden Informationselementen handelt, wird die Zeit Γ so festgelegt, daß unter Berücksichtigung eines bestimmten Sicherheitsabstandes noch eine eindeutige Auswertung zweier überlappter Zeichen durchführbar ist, Mit einer Schaltungsanordnung nach der Eründung ist es möglich, beispielsweise bis zu vier zeitlich überlappt ankommende Informationselemente einzeln nacheinander auszuwerten und auch sich voll-
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ständig überdeckende Zeichen als Fehler auszu- die Kontrollschaltung Ks eine Blockierung der Ausscheiden.
Außerdem ist auch eine Irrungsanzeige wertung Aw. Gleichzeitig wird eine Anzeige Az einmöglich,
wenn beispielsweise die vier Informations- geschaltet. Unter der Auswertung A w ist beispielselemente
durch eine Tastatur eingegeben werden und weise eine Codierschaltung zu verstehen, durch die
eine fünfte Taste gedrückt wird, solange die vier 5 die im Zwischenspeicher Zs gespeicherte Information
vorhergehenden noch gedruckt sind. Ein weiterer in einen Code umgesetzt wird.
Vorteil bei der Anwendung auf eine Tastatur liegt In der Fig. 2 ist eine Weiterbildung der Erfindung ferner darin begründet, daß Prellungen der Tasten dargestellt. Bei geöffneter Taste Ts, d. h., daß am eliminiert werden. Schaltmittel kein Informationselement anliegt, fließt
Vorteil bei der Anwendung auf eine Tastatur liegt In der Fig. 2 ist eine Weiterbildung der Erfindung ferner darin begründet, daß Prellungen der Tasten dargestellt. Bei geöffneter Taste Ts, d. h., daß am eliminiert werden. Schaltmittel kein Informationselement anliegt, fließt
Die Erfindung wird an Hand der Figuren an Aus- io aus der Quelle El über den Widerstand El, die
führungsbeispielen aus der Magnetkerntechnik er- Diode D, die Wicklung W3 des Kerns K und über
läutert. den Widerstand R2 ein Strom II. Die vom Strom /1
Als Schaltmittel können Magnetkerne mit recht- erzeugte Durchflutung im Kern K bringt den Arbeitseckiger
Hystereseschleife oder beispielsweise auch punkt nach Punkt A auf dem positiven Ast der
Kippstufen oder Diodengatter Anwendung finden. 15 Hystereseschleife. Der Kern K ist damit eingeschrie-
Fig. 1 zeigt eine symbolische Ausführung ledig- ben. Wird die Taste Ti geschlossen, so treibt die
lieh für einen Eingang, bei der das Anlegen eines Spannung der Quelle E 2 über den Widerstand R1,
Informationselementes dem Schließen eines Arbeits- Taste Ts, Wicklung Wl des Kerns K und über den
kontaktes gleichbedeutend ist, Widerstand R3 einen Strom 12, der durch seine
F i g. 2 eine Weiterbildung der Ausführung nach 20 Größe und Richtung eine Durchflutung erzeugt, die
F i g. 1, den Arbeitspunkt nach Punkt B auf dem negativen
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit meh- Ast der Hystereseschleife springen läßt. Die Wider-
reren Eingängen, stände Al, R2, R3 sind so gewählt, daß bei ge-
Fig. 4 eine Darstellung der in der Fig. 3 verwen- schlossener Taste Ts die Diode in Sperrichtung ge-
deten Baugruppe Ag1 ■ 25 P0It ist>
was bedeutet, daß die Quelle El nur durch
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit "einem .Ein- den kleinen Sperrstrom der Diode belastet wird,
gang, bei dem das, Anlegen eines Informations- Genau wie bei der in der Fig. 1 dargestellten Lö-
elementes dem Öffnen eines Ruhekontaktes gleich- sung wird auch nach der Schaltungsanordnung in
bedeutend ist, Fig. 2 mit dem Schließen der Taste Ts in Wicklung
Fig. 6 eine Weiterbildung der Schaltungsanord- 3o W2 ein Spannungsimpuls induziert, der über den an-
nung nach Fig. 5 mit mehreren Eingängen. geschlossenen Transistor Tr zu dem Zwischen-
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen speicher und zu dem Ansteuergerät des Zeitgliedes
erläutert, bei denen'Magnetkerne mit rechteckiger gelangt.
Hystereseschleife als Schaltmittel benutzt werden. Eine Weiterbildung, durch die insbesondere der
Die Gleichspannungsquelle El in Fig. 1 ist so ge- 35 schaltungsmäßige Aufwand reduziert wird, ist in
schaltet, daß bei geöffneter Taste Ts über die Wick- Fig. 3 dargestellt. Das bei dieser Lösung verwenlung
Wl des Kerns K ein Strom/1 fließt. Begrenzt dete Schaltmittel ist, wie in den oben beschriebenen
wird der Strom71 durch die WiderständeRl und Lösungen, ein Magnetkern mit rechteckiger Hyste-
R2. Die vom Strom/1 erzeugte Durchflutung in dem reseschleife. In Fig. 3 sind die Schaltmittel mit Kl
Kern K legt den Arbeitspunkt auf den positiven Ast 40 bis Kn bezeichnet. Durch die Wicklung Wl aller
der Hystereseschleife in den Punkte. Wird nun die Kerne und über den WiderstandRg fließt ein Strom
■Taste Ti geschlossen,, was gleichbedeutend mit dem /1, der den Kernen eine magnetische Vorspannung
Anlegen eines Informätionselementes ist; so treibt derart verleiht, daß der Arbeitspunkt nach A auf
die Spannungsquelle E 2 bei geeigneter Dimensionie- dem positiven Ast der Hystereseschleife wandert,
rung der Widerstände Al, R2 und R3 über die 45 Wird nun die Taste TsI geschlossen, so fließt über
Wicklung Wl einen Strom 12, welcher dem Strom Zl die Wicklung W2 des Kerns Kl und über den Widerentgegengerichtet
ist. Der Strom/2 ist so groß, daß stand Al ein Strom /ZjI zum Aristeuerglied Ag, das
der Arbeitspunkt nach Punkt B auf den negativen durch ITsI angeregt, das Zeitglied Zg ansteuert, das
Ast der Hystereseschleife springt. Dies hat zur Folge, ebenso wie das Ansteuerglied Ag für alle Schaltmittel
daß in der Wicklung W2 ein Spannungsimpuls er- 50 gemeinsam vorhanden ist. Die vom Strom/TiI im
zeugt wird, der zum Ansteuern des angeschlossenen Kern Kl hervorgerufene Durchflutung ist so geTransistors
Tr dient. richtet, daß der Arbeitspunkt von A nach B in den
An dem Kollektor des Transistors Tr sind im positiven Remanenzpunkt wandert, was praktisch
Punkt χ ein zugehöriger, beispielsweise als Kern- einer Speicherung der Tatsache gleichkommt, daß
speicher aufgebauter Zwischenspeicher Zs und über 55 die Taste TiI geschlossen worden ist, oder allgemein
ein Ansteuergerät Ag ein allen Schaltmitteln gemein- gesprochen, daß am Eingang des Schaltmittels K1
sames Zeitglied Zg, beispielsweise eine monostabile ein Informationselement angelegt worden ist. Nach
Kippstufe, angeschlossen. Das Zeitglied Zg kann als Ablauf einer Zeitspanne T sendet das Zeitglied Zg
eine Synchronisationsschaltung verstanden werden, für die Dauer t einen Strom /2 aus, der über die in
deren Aufgabe es ist, nach Ablauf einer Zeit T syn- 60 Serie liegenden Wicklungen W3 der Kerne Kl bis
chron mit einem vorgegebenen Takt einen Impuls Kn und über den Widerstand RZg fließt. Mit Beginn
auszusenden. Nach Ablauf einer Zeit T werden durch des Stromes/2 springt im Kernel der Arbeitsein
Ausgangssignal des Zeitgliedes Zg alle Zwischen- punkt auf der Hystereseschleife von B nach C, in den
speicher abgefragt. Eine an die Ausgänge der Zwi- Kernen K2 bis Kn von A nach B. Dies bedeutet,
schenspeicher Zs angeschlossene Kontrollschaltung 65 daß nur bei Kl an der Wicklung W4 eine Spannung
Ks, der eine Strommessung zugrunde liegen kann, induziert wird, die den an W4 angeschlossenen Tranprüft,
ob aus mehr als einem Zwischenspeicher ein sistorTrl durchsteuert. Die Änderung des magne-Signal
kommt. Tritt ein solcher Fall auf, so bewirkt tischen Flusses in den Kernen K2 bis Kn ist zu klein,
um in den zugeordneten Wicklungen W 4 eine für die
angeschlossenen Transistoren Tr 2 bis Tr η genügend große Ansteuerspannung entstehen zu lassen. Die angeschaltete
Kontrollschaltung Ks hat dieselbe Aufgabe wie die Kontrollschaltungen der F i g. 1 und 2.
Die Arbeitsweise der Kontrollschaltung gleicht im Prinzip beispielsweise der des Kerns ZV in der noch
zu beschreibenden F i g. 4.
Mit dem Ende des Stromes/2 liegt der Arbeitspunkt von Zl im Punkt D, der die negative Remanenzlage
darstellt, bei den Kernen K 2 bis Kn geht er wieder nach Punkt A zurück. Wird jetzt eine weitere
Taste Ts gedrückt, etwa Ts 2, so wandert in K 2
der Arbeitspunkt nach B. Nach Ablauf der Zeit T wandert, verursacht durch den von dem Zeitglied Zg
ausgesendeten Strom 72, der Arbeitspunkt im Kern K2 von B nach C, im Kern Kl, da die Taste TsI
noch gedrückt war, von D nach C und bei den Kernen K 3 bis Kn von A nach B. Dies bedeutet, daß
nur beim Schaltmittel K 2 ein Ausgangsimpuls entsteht. Wie gezeigt wurde, ist es also auf diese Weise
möglich, zeitlich überlappt ankommende Nachrichtenelemente einzeln nacheinander auszuwerten
und sich vollständig oder innerhalb der Zeit T überdeckende Zeichen als Fehler auszuscheiden.
In dem vorliegenden Anwendungsfall der beschriebenen
Lösung können beispielsweise bis zu vier zeitlich überlappt ankommende Informationselemente
einzeln nacheinander ausgewertet werden. Außerdem ist auch eine Irrungsanzeige Aζ möglich, wenn beispielsweise
die Informationselemente durch eine Tastatur eingegeben werden und eine fünfte Taste
betätigt wird, solange die vier vorhergehenden noch gedrückt sind. Ein weiterer Vorteil bei der Anwendung
auf eine Tastatur liegt ferner darin begründet, daß Prellungen der Tasten eliminiert werden. Als
Schaltmittel können auch Kippstufen oder Diodengatter Verwendung finden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Lösung wird nur
eine Spannungsquelle benötigt und durch gleichzeitige Ausnutzung der Schaltmittel als Speicher fällt
eine besondere Zwischenspeicherung weg. Darüber hinaus wird für jedes Schaltmittel individuell nur
noch ein Widerstand benötigt, und im Ruhezustand fließt nur ein Strom II.
An Hand der F i g. 4, die die Schaltung des im Kasten Ag in F i g. 3 dargestellten Ansteuergliedes
zeigt, soll deren Funktionsweise erläutert werden. Die fünf dargestellten Ringkerne ZI bis KV sind
Magnetkerne mit rechteckiger Hystereseschleife. Jeder Kern trägt drei Wicklungen, die mit Wl, W 2,
W 3 bezeichnet sind. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, sind die Wicklungen Wl der Kerne ZI bis KV und die
Wicklungen fF2 der Kerne Kl bis KV jeweils in
Serie geschaltet, während die Serienschaltung der Wicklung W 3, die eine Lesewicklung darstellt, sich
nur auf Kern Kl bis KlV beschränkt. An die Serienschaltung der Wicklungen W 3 der Kerne Kl bis
ZIV und an die Wicklung W 3 des Kerns ZV ist je
ein Transistor TrI bzw. Tr 2 gelegt.
Ist die Windungszahl der Wicklung PFl im Kern
ZI η, so beträgt die entsprechende Windungszahl bei
Kern ZII 3 η, bei Kern ZIII 5 η usw. Die Windungszahl
m der Wicklungen W 2 und die Windungszahl ρ der Wicklungen W 3 sind bei allen Kernen gleich.
Über die Wicklungen Wl fließt ein Ruhestrom IX.
Bedingt durch die verschiedenen Windungszahlen liegt der Arbeitspunkt bei den Kernen ZI bis ZV
auf der jeweils darunter dargestellten Magnetisie-. rungskurve an verschiedenen Punkten, nämlich Al,
A2, A3, A4 und AS.
Durch die Wicklungen W 2 wird die Summe der1
Tastenströme ITs geführt. Wird eine Taste gedrückt, so wandern alle Arbeitspunkte infolge des Stromes
ITs um einen gleichen Betrag auf der Magnetisierungskurve nach links, und zwar Al nach Bl, Ä2
nach B 2, A 3 nach B 3 usw. Durch die Flußänderung
ίο in ZI wird in W 3 vom Kern ZI eine Spannung induziert,
die den angeschlossenen Transistor TrI ansteuert, der dadurch das Zeitglied Zg anregt.
Wird nun eine zweite Taste betätigt, während Taste 1 noch gedrückt ist, so wird jetzt in Wicklung
W3 des Kerns ZII eine Spannung induziert, die den Transistor TrI ansteuert. Die Arbeitspunkte verschieben sich dabei von Bl nach Cl, von 52 nach'
C 2 usw. Wird eine fünfte Taste gedrückt, obwohl vier weitere noch in gedrücktem Zustand sind, so
ao wird in Wicklung W 3 des Kerns ZV eine Spannung
induziert, die ihrerseits den angeschlossenen Transistor Tr 2 ansteuert, was als Kriterium für eine Fehlanzeige
Az dient.
Beim überlappten Betätigen bis zu maximal vier Tasten wird also, ganz unabhängig vom Zustand des Zeitgliedes Zg, vom Transistor TrI ein Ansteuersignal an das angeschlossene Zeitglied Zg abgegeben. Fällt dieses Signal aber in die Zeitspanne T, so hat es auf das Zeitglied keine Wirkung und wird von Zs mit dem Ende von T als Fehler erkannt.
Beim überlappten Betätigen bis zu maximal vier Tasten wird also, ganz unabhängig vom Zustand des Zeitgliedes Zg, vom Transistor TrI ein Ansteuersignal an das angeschlossene Zeitglied Zg abgegeben. Fällt dieses Signal aber in die Zeitspanne T, so hat es auf das Zeitglied keine Wirkung und wird von Zs mit dem Ende von T als Fehler erkannt.
Bei den in den Fi g. 1, 2 und 3 gezeigten Lösungen war das Anlegen eines Informationselementes immer
identisch mit dem Betätigen eines Arbeitskontaktes. Die gestellte Aufgabe ist auch zu lösen, wenn man
jeweils statt eines Arbeitskontaktes einen Ruhekontakt verwendet oder einen Schalter, der in seiner
Funktion einem solchen gleicht. Fig. 5 zeigt' im
Prinzip eine solche Lösung für nur einen Eingang.
Solange keine Information anliegt, d. h., solange TsI geschlossen ist, fließt über den WiderstandRl, die Wicklung Wl des Kerns Zl und die Taste TsI ein Strom ITsI, der so wirkt, daß der Arbeitspunkt im Punkt A liegt. Durch das Öffnen der Taste Ts 1, was gleichbedeutend ist mit dem Anlegen einer Information, wird /TsI = O. Der Arbeitspunkt fällt dann infolgedessen mit dem positiven Remanenzpunkt B zusammen. Im Augenblick des Öflnens von TsI wird ein Zeitglied Zg über ein Ansteuerglied Ag eingeschaltet, das nach Ablauf einer Zeit T über die in Reihe geschalteten Wicklungen W 2 aller Kerne und den Widerstand R2 einen Strom /2 für die Dauer t aussendet. Lediglich im Kern Zl wird durch die Wirkung von /2 in W 3 ein Signal erzeugt, da hier der Arbeitspunkt von B nach D springt, während er bei den übrigen Kernen nur von A nach C springt. Eine an den Ausgängen der Schaltmittel (im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 der Kollektor des an der Wicklung W 3 angeschlossenen Transistors TrI) angeschlossene Kontrollschaltung Ks übernimmt die Funktion der an Hand der Fig. 1 bis 3 bereits beschriebenen Kontrollschaltungen.
Solange keine Information anliegt, d. h., solange TsI geschlossen ist, fließt über den WiderstandRl, die Wicklung Wl des Kerns Zl und die Taste TsI ein Strom ITsI, der so wirkt, daß der Arbeitspunkt im Punkt A liegt. Durch das Öffnen der Taste Ts 1, was gleichbedeutend ist mit dem Anlegen einer Information, wird /TsI = O. Der Arbeitspunkt fällt dann infolgedessen mit dem positiven Remanenzpunkt B zusammen. Im Augenblick des Öflnens von TsI wird ein Zeitglied Zg über ein Ansteuerglied Ag eingeschaltet, das nach Ablauf einer Zeit T über die in Reihe geschalteten Wicklungen W 2 aller Kerne und den Widerstand R2 einen Strom /2 für die Dauer t aussendet. Lediglich im Kern Zl wird durch die Wirkung von /2 in W 3 ein Signal erzeugt, da hier der Arbeitspunkt von B nach D springt, während er bei den übrigen Kernen nur von A nach C springt. Eine an den Ausgängen der Schaltmittel (im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 der Kollektor des an der Wicklung W 3 angeschlossenen Transistors TrI) angeschlossene Kontrollschaltung Ks übernimmt die Funktion der an Hand der Fig. 1 bis 3 bereits beschriebenen Kontrollschaltungen.
Ein Nachteil dieser in F i g. 5 skizzierten Schaltung ist es, daß, solange keine Information ansteht,
in allen Schaltmitteln ein individueller Strom fließt.
Bei großer Anzahl solcher Schaltmittel ist die Dauerbelastung der Stromversorgungsgeräte groß. Günstiger
wird es, wenn man über einen leistungsfähigen Schalter S die Reihenströme der einzelnen Schalt-
mittel impulsweise fließen läßt. Eine solche Lösung ist in F i g. 6 dargestellt.
Für das einwandfreie Funktionieren dieser Schaltung sind folgende Forderungen zu erfüllen:
1. Der Schalter S darf dann nicht geschlossen werden,
wenn das Zeitglied für die Dauer t den
■ Strom/2 aussendet.
2. Die Schaltfrequenz des Schalters S muß so bemessen sein, daß mindestens einmal der Schal-
: ter S während einer Tastenbetätigung und zwisehen
zwei möglichen Betätigungen einer Taste geschlossen wird.
: 3. Das Ansteuerglied AgI ist durch eine vorgeschaltete
logische Schaltung zu erweitern.
. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist beispielsweise das gleichzeitige Betätigen und getrennte und folgerichtige Auswerten nicht auf vier Tasten beschränkt, sondern könnte durchaus auf zehn Tasten im Hinblick auf das 10-Finger-Schreibsystem erweitert werden.
. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist beispielsweise das gleichzeitige Betätigen und getrennte und folgerichtige Auswerten nicht auf vier Tasten beschränkt, sondern könnte durchaus auf zehn Tasten im Hinblick auf das 10-Finger-Schreibsystem erweitert werden.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum getrennten, folgerichtigen Auswerten von zeitlich überlappt über
mehrere individuelle Eingänge ankommenden ■Informationselementen und zum Anzeigen von
·.. vollständig oder nahezu vollständig sich überdeckenden Informationselementen, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Eingang (1
bis n) ein Schaltmittel (Kl bis Kn) zugeordnet
. ist und alle diese Schaltmittel im Ruhezustand durch ein Kriterium aktiviert sind, welches durch
eiü ankommendes Informationselement bei dem zugeordneten Schaltmittel aufgehoben wird, daß
. Zwischenspeicher (Zs) zur Registrierung dieses Vorganges vorgesehen sind, die durch ein gemeinsames,
mit Beginn des Informationselements über ein Ansteuerglied (Ag) angelegtes Zeitglied
(Zg) nach Ablauf einer bestimmten Zeit (T) abgefragt werden, und daß eine Kontrollschaltung
(Ks) angeordnet ist, die nach Ablauf der bestimmten Zeit (Γ) die Zwischenspeicher prüft, ob
mehr als ein Ausgangssignal vorhanden ist (Fig. 1, 3, 5 und 6).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (if I
bis Kn) gleichzeitig Zwischenspeicher für die Belegung der Eingänge darstellen (Fig. 3 und 6).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame
Zeitglied (Zg) nach Ablauf der vorgegebenen Zeit (T) einen Abfrageimpuls auf alle
Schaltmittel gibt und beim Auftreten von mehr als einem Leseimpuls eine Fehleranzeige erfolgt
(Fig. 3 und 6).
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel
(Kl bis Kn) Magnetkerne mit rechteckiger Hystereseschleife Anwendung finden, die sich im
Ruhezustand durch eine gemeinsame Vorspannung im Bereich der Sättigung befinden.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ansteuerglied
ein Impulsgeber aus Magnetkernen (KI bis KY) vorgesehen ist (Fig. 4).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eingang der
Information X+1, wenn die vorhergehenden Informationen 1 bis X noch anstehen, eine Irrungsanzeige erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerte-.
anordnung (A w) vorgesehen ist, der die gewonnenen Ausgangssignale getrennt durch Transistoren
verstärkt zugeführt werden und die diese .. Signale in einen Code umsetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 567/461 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES91725A DE1215759B (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Schaltungsanordnung zum getrennten Auswerten von zeitlich ueberlappt ankommenden und zum Anzeigen von vollstaendig oder nahezu vollstaendig sich ueberdeckenden Informationselementen |
DEB77969A DE1230850B (de) | 1964-06-26 | 1964-08-04 | Codiereinrichtung fuer Mehrschritte-Code |
DES92482A DE1223881B (de) | 1964-06-26 | 1964-08-05 | Schaltungsanordnung zum getrennten Auswerten von zeitlich ueberlappt ankommenden und zum Anzeigen von vollstaendig oder nahezu vollstaendig sich ueberdeckenden Informationselementen |
GB1467365A GB1034151A (en) | 1964-06-26 | 1965-04-07 | Improvements in or relating to coding apparatus |
NL6504431A NL6504431A (de) | 1964-06-26 | 1965-04-07 | |
NL6507587A NL146674B (nl) | 1964-06-26 | 1965-06-14 | Schakeling voor het gescheiden verwerken van informatie-elementen die in tijd overlappend binnenkomen en voor het signaleren van het gelijktijdig of nagenoeg gelijktijdig binnenkomen van meer dan een informatie-element. |
FR21940A FR1439456A (fr) | 1964-06-26 | 1965-06-23 | Montage pour exploiter des éléments d'information |
BE665964D BE665964A (de) | 1964-06-26 | 1965-06-25 | |
GB2692365A GB1106012A (en) | 1964-06-26 | 1965-06-25 | Improvements in or relating to circuit arrangements for evaluating overlapping input signals |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family
ID=27209278
Family Applications (3)
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DES91725A Pending DE1215759B (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Schaltungsanordnung zum getrennten Auswerten von zeitlich ueberlappt ankommenden und zum Anzeigen von vollstaendig oder nahezu vollstaendig sich ueberdeckenden Informationselementen |
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DES92482A Pending DE1223881B (de) | 1964-06-26 | 1964-08-05 | Schaltungsanordnung zum getrennten Auswerten von zeitlich ueberlappt ankommenden und zum Anzeigen von vollstaendig oder nahezu vollstaendig sich ueberdeckenden Informationselementen |
Family Applications After (2)
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DEB77969A Granted DE1230850B (de) | 1964-06-26 | 1964-08-04 | Codiereinrichtung fuer Mehrschritte-Code |
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1964
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-
1965
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- 1965-04-07 NL NL6504431A patent/NL6504431A/xx unknown
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- 1965-06-25 BE BE665964D patent/BE665964A/xx unknown
- 1965-06-25 GB GB2692365A patent/GB1106012A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE1223881B (de) | 1966-09-01 |
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DE1230850C2 (de) | 1967-07-06 |
DE1230850B (de) | 1966-12-22 |
GB1106012A (en) | 1968-03-13 |
NL6507587A (de) | 1965-12-27 |
NL146674B (nl) | 1975-07-15 |
NL6504431A (de) | 1966-02-07 |
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