DE1215370B - Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder MischpolymerisatenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche KL: 39 c-25/01
Nummer: 1215 370
Aktenzeichen: S 85603IV d/39 c
Anmeldetag: 10. Juni 1963
Auslegetag: 28. April 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Polymerisaten bzw. Copolymerisaten aus einem neuen Lacton: 2-(3',4'-Dihydro-2'H-pyran-2'-yl)-/?-propiolacton,
im nachfolgenden DPL genannt.
-O
Dieses DPL ist bei 20° C in aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffen und anderen polaren
Lösungsmitteln löslich, jedoch fast unlöslich in Wasser, Petroläther und Cyclohexan. Es ist ein dickflüssiges,
wasserhelles Öl mit einem Siedebereich von 85 bis 87°C/0,02 Torr und einem Schmelzpunkt von bis
1300C (nf = 1,4828 und df = 1,1764), das bei
200°C zu Vinyldihydropyran decarboxyliert." DPL kann hergestellt werden durch Umsetzung von 3,4-Di- '
hydro-2H-pyran-2-aldehyd mit Keten nach den Methoden,
die in den USA.-Patentschriften 2 478 388 und 2 518 662 beschrieben sind. Zweckmäßig arbeitet
man bei Temperaturen unterhalb 2O0C, insbesondere
unterhalb -1O0C. Der günstigste Temperaturbereich
ist vom verwendeten Katalysator abhängig. Verwendet man z. B. Bortrinuoridätherat als Katalysator; so
liegt die bevorzugte Temperatur unterhalb -5O0C.
Verwendet man andere Katalysatoren vom Friedel-Crafts-Typ, z.B. Zinkchlorid, Aluminiumchlorid oder
Eisen(Iir)-chlorid, so können Reaktionstemperaturen vorteilhaft oberhalb —50° C gewählt werden. Geeignete
Lösungsmittel für die Herstellung von DPL sind z.B. Diäthyläther, Diisopropyläther, Dioxan und
Tetrachlorkohlenstoff. Durch Anwendung von Methylenchlorid als Lösungsmittel kann die Abtrennung
des Katalysators erleichtert und gute Ausbeuten an DPL erhalten werden, indem bei der abschließenden
Destillation des DPL weniger leicht vorzeitige Polymerisation eintritt. Solange die Destillationstemperatur
unterhalb 1500C bleibt, tritt praktisch keine Zersetzung
des DPL durch Decarboxylierung auf. Für die Herstellung des Monomeren wird hier kein Schutz
begehrt.
DPL kann zu Produkten mit intakten Lactongruppen polymerisiert bzw. copolymerisiert werden.
Aus den USA.-Patentschriften 2 624 723 und 2 585 537 ist es bekannt, Methylen-/?-, -γ- oder -ö-lactone radikalisch
zu Produkten zu (co)polymerisieren, die intakte Lactongruppen enthalten. Als radikalische Initiatoren
wurden z. B. vorgeschlagen: Azo-bis-isobuttersäurenitril und Benzoylperoxid.
Es wurde gefunden, daß radikalische Initiatoren, Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
oder Mischpolymerisaten
oder Mischpolymerisaten
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G, Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Harald Heinrich Otto Cherdron, Ittenbach/Rhein; Hans Hellmut Wilhelm Ohse,
Oberdollendorf/Rhein;
Richard Adolf Palm, Niederdollendorf/Rhein;
Wilfried Draber, Ippendorf bei Bonn;
Jürgen Friedrich Falbe, Bonn;
Friedrich Wilhelm August Gustav Karl Körte,
Hangelar
wie z. B. Peroxyde, auf DPL praktisch keine polymerisation-initiierende
Wirkung zeigen. Es wurde jedoch weiter gefunden, daß man DPL sehr wohl polymerisieren bzw. copolymerisieren kann, wenn
man - ionische, insbesondere kationische Initiatoren verwendet. Überraschenderweise wird der Lactonring
dabei nicht aufgespalten, wie dies z. B. bei der ionischen Polymerisation von unter anderem /?-Propioläcton
zu Polyestern bekannt ist (vgl. Makrom. Chemie, 48 [1961], S. 229 bis 233).
Geeignete kationische Initiatoren sind z. B. Bortrifluorid,
Acetylperchlorat, Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Titantetrachlorid, Eisentrichlorid und Trifluoressigsäure
sowie auch deren Komplexe, z. B. der Komplex von Eisentrichlorid und Propylenoxyd
oder von Bortrifmorid und Diäthyläther, Bevorzugte Initiatoren sind Acetylperchlorat, Bortrifluorid, Titantetrachlorid
und Zinkchlorid. Als anionische Initiatoren kommen metallorganische Verbindungen in
Betracht, insbesondere organische Aluminiumverbindungen, ζ. B. Diäthylaluminiummonochlorid
und Äthylaluminiumdichlorid.
609 560/528
Die benötigte Initiatorkonzentration hängt vom
Initiator ab und liegt im allgemeinen zwischen 0,001 und 5 Molprozent, insbesondere zwischen 0,05 und
2 Molprozent, bezogen auf das Monomere bzw. die Monomeren. Es hat sich gezeigt, daß bei niedrigen
Monomerenkonzentrationen, z. B. 20%, nach einiger Zeit, z.B. 5 bis 15 Stunden, die Polymerisation
dazu neigt, abzuklingen. Durch Zugabe weiterer Initiatormengen kann die Polymerisation wieder belebt
und der Umsatz gesteigert werden. Bei Monomerenkonzentrationen
von 50% UD-d höher ist dies
nicht notwendig.
Es hat sich weiter gezeigt, daß bei niedrigeren Polymerisationstemperaturen, insbesondere unterhalb
—200C, höhere Umsätze erreicht werden können.
DPL kann erfindungsgemäß z. B. mit Styrol, α-Methylstyrol,
Isobutylen, Vinylacetat, Acrylnitril und Methylmethacrylat copolymerisiert werden.
Das polymere DPL ist ein ziemlich niedermolekulares, weißes, flockiges Material, das in einer Anzahl
von Lösungsmitteln, wie chlorierten Kohlenwasserstoffen, Aceton, Tetrahydrofuran,_ Dioxan und Dimethylformamid
löslich, aber in Äther oder Petroläther unlöslich ist. Das Polymere schmilzt unter Zersetzung
zwischen 180 und 2000C. Aus der Anwesenheit der /5-Lactonbande (1820 cm"1) im Infrarotspektrum
und der Abwesenheit der Esterbande (1730 cm-1) läßt sich schließen, daß DPL über die
Vinyläther-Doppelbindung polymerisiert und daß das Polymere intakte Lactongruppen besitzt, die sich
weiter umsetzen lassen.
Herstellung des Monomeren
. 392 g (3,5MoI) 3,4-Dihydro-2H-pyran-2-aldehyd
wurden in 2,0 1 wasserfreiem, über P2O6 destilliertem
Methylenchlorid gelöst. Man kühlte auf -7O0C und
kondensierte 168 g (4.MoI) Keten in die Lösung ein. Dann wurden unter kräftigem Rühren 10 ml BF3-Ätherat
in 70 ml Methylenchlorid so zugetropft, daß die Temperatur der Mischung nicht über -650C
stieg. Die Reaktion war zu Beginn kräftig exotherm, gegen Ende der etwa 3V2 Stunden dauernden BF3-Zugabe
beobachtete man nur noch geringeTemperaturerhöhung beim Eintropfen. Man rührte noch 1 Stunde
bei —70° C und tropfte dann 20 ml Triäthylamin in
ίο 50 ml CH2CI2 ein. Nach Entfernung des Kältebades
wurde das Reaktionsgemisch bei etwa —30°C mit 150 ml Wasser versetzt. Dann ließ man das Gemisch
bis auf 00C anwärmen, so daß das Wasser flüssig
wurde, kühlte schnell wieder auf etwa -4O0C ab
und saugte das Eis, das den BF3-Triäthylamin-Komplex enthielt, sofort ab. Dann wurde mit gekühltem
Methylenchlorid nachgewaschen und das Filtrat mit geglühtem Magnesiumsulfat getrocknet. Nach
2 bis 3 Stunden wurde filtriert, das Lösungsmittel abgezogen und destilliert. Das Rohprodukt war eine
gelbe bis rotbraune, ziemlich viskose Flüssigkeit, die in einer Ausbeute von 90 bis 95%» bezogen auf die
Menge an Aldehyd, anfiel. Destillation lieferte 355 g DPL (Ausbeute 66%). Zur vollständigen Reinigung
wurde das DPL dann nochmal in Anwesenheit von 1% Toluol-diisocyanat destilliert. Sdp. 85 bis 87°C/
0,02 mm; nf = 1,4828; df = 1,1764.
Beispiele 1 bis 6
2 ml DPL wurden in Anwesenheit verschiedener kationischer Initiatoren bei Zimmertemperatur polymerisiert.
Am Ende der Polymerisation wurde das Polymere in CH2Cl2 oder Aceton gelöst und danach
ausgefällt durch Zugabe einer 6- bis 8 fachen Menge Äther.
Die Ergebnisse sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich.
Versuch Nr. |
Initiator | Mol Initiator je Mol Monomeres |
Lösungs mittel*) |
Zeit in Stunden |
Umsatz % |
0,04 0,05 0,05 0,04 0,04 |
1 2 3 4 5 6 |
BF3-Ätherat ZnCl2 TiCl4 CH3C(O)ClO4 BFs-Ätherat j BF3-Ätherat |
I5IO-3 I3IO-2 5,10-3 1,1ο-3 1,10-" +1,1Ch8 I5IO-3 |
CH2Cl2 C6H5CH3 } CH2Cl2 { (CA)2O |
24 67 67 24 15 + 7 23 |
98 60,5 57 80 j 72 47,5 |
|
*) 2O°/oige DPL-Lösung.
**) inl%iger Acetonlösungbei20°C.
In ähnlicher Weise wurde DPL als 50%ige Lösung
in CH2Cl2 in Anwesenheit von. 2 Molprozent Äthylaluminiumchlorid,
bei 20°C während 17V2 Stunden
polymerisiert. Die Ausbeute war 44%. Das Polymere hatte eine Viskositätszahl [η] = 0,01, gemessen an
einer 10%igen Lösung in Aceton bei 2O0C.
; Beispiels
In einem gut getrockneten und mit Sauerstoff gespülten Schliffkolben wurden DPL und Styrol und;
dieselbe Menge Methylenchlorid einpipettiert. Gleichmolare Mengen Silberperchlorat und Acetylchlorid
wurde zugegeben, spontan fällte Silberchlorid aus,
und die Polymerisation begann·.; Die: Polymerisations·.
temperatur betrug —200C. Nach 18 Stunden wurde
die Polymerisation durch Lösung in Methylenchlorid abgebrochen und das Polymerisat in Methanol ausgefällt.
Im IR-Spektrum waren deutlich Styrolanteile und ^-Lactonanteile zu erkennen. Aus Lösungsunterschieden und Titrationen in Kombination mit
Decarboxylierungsversuchen folgte, daß es sich um ein echtes Copolymerisat handelte und nicht um eine
..,; physikalische Mischung. Im einzelnen ging man so
vor, daß man ein DPL-Homopolymerisat, das mit
demselben Initiator hergestellt war, bei 2000C decarboxylierte/
Man bekam, dann einen Gewichtsverlust von 22%. Setzte man ein Copolymerisat zur
. Decarboxylierung ein, so fand man je nach Anteil' des eingebauten. Styrols einen geringeren Gewichtsverlust.
Die Decarboxylierungen wurden unter Stick-
Claims (1)
- 5 6stoff ausgeführt. Das nach der Decarboxylierung er- wurde die Polymerisation durch Hinzufügen vonhaltene Produkt war unlöslich, ließ sich aber pulveri- weiteren 100 ml Methylenchlorid mit etwas Methanolsieren. Eine Extraktion mit Methylenchlorid ergab abgebrochen und die zähflüssige Lösung des PoIy-kein Herauslösen von Polystyrol, was erfolgen müßte, meren in einem Dünnschichtverdampfer vom Lösungswenn es sich hier um eine physikalische Mischung 5 mittel befreit. Das Polymere wurde dann pulverisierthandelte, da Polystyrol bei Temperaturen von 200° C und im Hochvakuum getrocknet,unverändert bleibt (s. H ο u b e η - We y 1, Bd. 14/1). Mtiatorkonzentration: 1,10-» Mol je Mol MonomerenHomopolymerisat 22% Umsatz: 93%; M = 0,05.(Gewichtsverlust bei 200 0C) 10 „ . . , „„/-/ι ·-* α -κ/τ -u Beispiel 10
Copolymensat aus der MonomerenmischungDPL : Styrol = 1:1 14,5% "In einen gut getrockneten und mit trockenem(Gewichtsverlust bei 2000C) Stickstoff gespülten 50-ml-Kolben wurden 33 mgentsprechend einem Styrolgehalt von 33% emes FeCl3 - Propylenoxyd - Komplexes (dargestelltCopolymerisat aus der Monomerenmischung *5 nach der Beschreibung in W. Sorensen undDPL : Styrol = 1:2 12,0% T. W. C a m ρ b e 11, Preparative Methods of Polymer(Gewichtsverlust bei 200° C) ' Chemistry, New York, 1961) eingewogen. Der Kolbenentsprechend einem Styrolgehalt von 47 % wurde nochmals mit Stickstoff gespült und bei Zimmer-Initiatorkonzentration: temperatur mit 2 ml DPL beschickt. Der Initiator5 · 10-3 Mol je Mol Monomeres. ao lost? slch m dem Monomeren und färbte den Ansatzrostbraun. Im Laufe der Zeit wurde der Ansatz zu-. -ίο sehends viskoser, und nach 2 Stunden war er fest.Beispiel y Nacll 15 Stunden wurde die Polymerisation durchIn einen gut getrockneten und mit trockenem Stick- Lösen in Methylenchlorid abgebrochen und dasstoff gespülten 200-ml-Rundkolben wurden 270 mg 25 Polymere durch Ausfällen in Äther isoliert.Silberperchlorat eingewogen. Nachdem nochmals mit initiatorkonzentration: 1,10-» Mol je Mol Monomeres.Stickstoff gespult worden war, wurden 40 ml mono- τΐ™«^· ?n<>/ · rvn — nnfimeres DPL und 40 ml Methylenchlorid (absolut) ein- umsaxz· /u /0» WJ - υ>υ°·pipettiert. Der Polymerisationskolben wurde ver- Patentanspruch·schlossen und in emem Temperaturbad auf —35° C 30abgekühlt. Verfahren zur Herstellung von PolymerisatenNachdem die Polymerisationstemperatur erreicht oder Mischpolymerisaten, d a d u r c h g ek e η n-war, wurden mit einer Injektionsspritze 921 Acetyl- zeichnet, daß man 2-(3',4'-Dihydro-2'H-py-chlorid eingegeben. Der Ansatz trübte sich sofort ran-2'-yl)-/?-propiolacton mittels ionischer Initia-durch ausgeschiedenes Silberchlorid. Nach 22 Stunden 35 toren polymerisiert oder mischpolymerisiert.609 560/528 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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