DE12126C - Verfahren zum Färben von Holz, Horn, Knochen, Elfenbein und ähnlichen Stoffen - Google Patents
Verfahren zum Färben von Holz, Horn, Knochen, Elfenbein und ähnlichen StoffenInfo
- Publication number
- DE12126C DE12126C DENDAT12126D DE12126DA DE12126C DE 12126 C DE12126 C DE 12126C DE NDAT12126 D DENDAT12126 D DE NDAT12126D DE 12126D A DE12126D A DE 12126DA DE 12126 C DE12126 C DE 12126C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- colors
- wood
- ivory
- bone
- colored
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002023 wood Substances 0.000 title claims description 16
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 11
- 210000000988 Bone and Bones Anatomy 0.000 title claims description 5
- 238000004040 coloring Methods 0.000 title description 6
- 210000003284 Horns Anatomy 0.000 title description 4
- 239000004744 fabric Substances 0.000 title description 2
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims description 20
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 6
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 7
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 description 7
- 235000013312 flour Nutrition 0.000 description 6
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 6
- 235000013339 cereals Nutrition 0.000 description 5
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 239000000975 dye Substances 0.000 description 4
- 238000004043 dyeing Methods 0.000 description 4
- 102100001249 ALB Human genes 0.000 description 3
- 101710027066 ALB Proteins 0.000 description 3
- 229940050528 albumin Drugs 0.000 description 3
- 239000011111 cardboard Substances 0.000 description 2
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 238000010410 dusting Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 239000011087 paperboard Substances 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 description 2
- PZZYQPZGQPZBDN-UHFFFAOYSA-N Aluminium silicate Chemical compound O=[Al]O[Si](=O)O[Al]=O PZZYQPZGQPZBDN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000005995 Aluminium silicate Substances 0.000 description 1
- 235000014036 Castanea Nutrition 0.000 description 1
- 241001070941 Castanea Species 0.000 description 1
- OIDPCXKPHYRNKH-UHFFFAOYSA-J Chrome alum Chemical compound [K]OS(=O)(=O)O[Cr]1OS(=O)(=O)O1 OIDPCXKPHYRNKH-UHFFFAOYSA-J 0.000 description 1
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 1
- 229920001353 Dextrin Polymers 0.000 description 1
- 239000004375 Dextrin Substances 0.000 description 1
- HPGGPRDJHPYFRM-UHFFFAOYSA-J Tin(IV) chloride Chemical class Cl[Sn](Cl)(Cl)Cl HPGGPRDJHPYFRM-UHFFFAOYSA-J 0.000 description 1
- 240000008529 Triticum aestivum Species 0.000 description 1
- 244000055179 Willughbeia firma Species 0.000 description 1
- 210000002268 Wool Anatomy 0.000 description 1
- 240000008042 Zea mays Species 0.000 description 1
- 235000002017 Zea mays subsp mays Nutrition 0.000 description 1
- 229940037003 alum Drugs 0.000 description 1
- 235000012211 aluminium silicate Nutrition 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 1
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 1
- 235000005822 corn Nutrition 0.000 description 1
- 235000005824 corn Nutrition 0.000 description 1
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 description 1
- 235000019425 dextrin Nutrition 0.000 description 1
- LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N ethanol Chemical compound CCO LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 229920001592 potato starch Polymers 0.000 description 1
- 239000000376 reactant Substances 0.000 description 1
- 239000000454 talc Substances 0.000 description 1
- 229910052623 talc Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000013311 vegetables Nutrition 0.000 description 1
- 235000021307 wheat Nutrition 0.000 description 1
- 239000002759 woven fabric Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/02—Material containing basic nitrogen
- D06P3/04—Material containing basic nitrogen containing amide groups
- D06P3/32—Material containing basic nitrogen containing amide groups leather skins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
Description
1880.
Klasse 8.
EUGEN AMEDEE BATONNIER und PIERRE ANDRIEN MICHEL
in PARIS.
Verfahren zum Färben von Holz, Horn, Knochen, Elfenbein und ähnlichen Stoffen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 22. Juni 1880 ab.
Das Färbverfahren, welches den Gegenstand des vorliegenden Patentes bildet, hat den
Zweck, auf Holz, Horn, Elfenbein, Knochen und dergl. solche Farbstoffe aufzutragen bezw.
zu fixiren, welche man gewöhnlich beim Färben von Wolle, Baumwolle, Seide etc. verwendet,
desgleichen auch animalische, vegetabilische und mineralische Mordants aufzutragen. Dies geschieht
mit Hülfe eines ganz neuen Verfahrens, dessen Wesen darin besteht, dafs viele Farben
und Nuancen der verschiedensten Art in einem einzigen Bade fixirt werden, ohne dafs dabei
ein Zusammenfliefsen der einzelnen Farben stattfindet. Das Verfahren ist hauptsächlich dazu
bestimmt, auf Holz minderer Qualität die Maserirung von kostbaren Holzarten nachzuahmen.
Auf Elfenbein, Horn, Knochen und dergleichen vermag man sehr schöne Wirkungen
hervorzubringen, die durch Lackiren und Einstäuben noch erhöht werden können.
Das Verfahren selbst ist folgendes:
Man rührt mit irgend einem Mehle, Kornmehl, Weizenmehl, Maismehl, Kartoffelmehl,
Kastanienmehl etc. einen dünnen Teig an und breitet diesen auf einen Bogen Papier oder
Pappdeckel, auf ein dünnes Blech oder dergl. in einer Dicke von einem oder mehreren Millimetern
aus. Auf diese Schicht wird die Farbe in Form von Pulver oder in flüssigem, passend
verdicktem Zustande, wie man sie zur Herstellung von Buntpapier und zum Bedrucken von
Webstoffen benutzt, aufgetragen und dann das Ganze mit der Farbenseite auf den zu färbenden
Gegenstand aufgelegt. Um eine vollständige Berührung aller Theile zu erzielen, legt man
am besten hinter den Papier- und Pappdeckelbogen ein gelochtes Blech und verbindet das
Ganze durch Gurte oder mit Hülfe einer geeigneten Presse.
Das Ganze wird hierauf in kochendes Wasser getaucht oder in eine Dampfkammer gebracht.
Dort lösen sich die Farbstoffe auf und legen sich auf die Oberfläche des Gegenstandes,
gleichzeitig wird aber der Teig gekocht, er erhärtet oder erstarrt dabei und hält alsdann die
Farben, denen er als Unterlage dient, an ihrer Stelle, so dafs neben einander liegende Farben
nicht in einander laufen können.
Diese Isolirung der Farbstoffe mit Hülfe eines Teiges oder einer anderen, dieselbe Rolle spielenden
Masse bildet das Wesen der vorliegenden Erfindung.
Die Färbung ist je nach der Härte des Holzes in kürzerer oder längerer Zeit vollendet.
Bei härterem Holz empfiehlt es sich, die Farben mehr aus einander zu halten, als bei
weicherem, denn da bei jenem für die Imprägnirung eine längere Zeit erforderlich ist, so
könnten doch die Farben durch den Teig hindurch in einander laufen.
Es kann mehrere Stunden dauern, bis die gewünschte Färbung erzielt ist; wo es sich
jedoch, wie wohl in den meisten Fällen, nur um eine oberflächliche Färbung handelt, genügt
eine halbe Stunde.
Nach vollendeter Färbung wäscht man den Teig mit viel Wasser ab und läfst die gefärbte
Fläche im Schatten trocknen, worauf man sie einstäuben und lackiren kann.
Nach dem Einstäuben mufs man die Fläche gut abwischen, da, wenn Farbenstaub zurückbliebe,
der Alkohol des Lacks die Farbe dieses Staubes auflösen würde, wodurch Flecken entständen.
Will man. Maserirungen hervorbringen, so wendet man die Farben in genügend verdickten
Lösungen von Gummi, Dextrin etc. an. Diese Farben werden alsdann an gewissen
Stellen des Teiges in mehr oder weniger dicken Tropfen in der Richtung der hervorzubringenden
Maserirung aufgetragen und mit Hülfe eines Blasbalges ausgebreitet. Alsdann wird verfahren,
■wie oben beschrieben.
• Man kann die Farbe, welche die Maserirung bildet, auch mit Hülfe eines Pinsels direct auftragen,
in welchem Falle auf den Teig nur die Grundfarbe aufgetragen wird.
Die mit dem Pinsel aufzutragende Farbe mufs mit Hülfe irgend eines Stoffes, z. B. Gummi,
ziemlich stark verdickt sein.
In gewissen Fällen, wie ζ. B. wenn Blumenbouquets oder andere Ornamentirungen aufgetragen
werden sollen, kann man zuerst die Isolirmasse in einer dünnen Schicht auftragen.
Sollen z. B. Blumen auf Holz aufgemalt werden, so überzieht man die Holzfläche zuerst mit
einer Albuminschicht und malt auf diese alsdann die Blumen mit Hülfe eines Pinsels oder
trägt dieselben mit Hülfe der weiter unten zu beschreibenden Farbstifte auf und setzt sie dann
der Wirkung von heifsem Wasser oder Dampf aus. Die Farben dringen dabei in das Holz
ein, während das Albumin unter der Einwirkung der Hitze coagulirt und die Farben an
ihrer Stelle hält.
Zur Erzielung der verschiedensten Wirkungen kann man die aufzutragenden Farben auch von
Sägespänen oder einem anderen indifferenten Pulver aufsaugen lassen und dieses mit dem
Farbstoffe stark imprägnirte Pulver in der oben beschriebenen Weise auf den Teig aufstreuen,
den man alsdann auf die zu färbende Fläche bringt. Unter dem Einflüsse der Nässe und
Feuchtigkeit geben die Sägespäne einen Theil des Farbstoffes ab, der sich alsdann auf die
zu färbende Fläche festsetzt. Dieses Verfahren ist weniger kostspielig, als wenn man die Farbe
in Pulverform für sich und direct auftrüge.
Zum Fixiren gewisserFarben bringt man vorher Beizen, wie z. B. Alaun, essigsaure Thonerde,
Chromalaun, Zinnsalze und andere in der Färberei verwendete Stoffe auf die zu bemalende
Fläche.
Was die Farben betrifft, so kann man bei dem vorliegenden Verfahren alle in der Färberei
benutzte verwenden.
Man kann bei dem vorliegenden Verfahren auch Metallsalze anwenden, welche durch
doppelte Zersetzung unlösliche, gefärbte Niederschläge ergeben. Diese Salze werden auf den
Teig aufgetragen und dann mit diesem auf die zu färbende Fläche gebracht. Unter Einwirkung
eines geeigneten Reactivs bilden sich alsdann farbige Niederschläge, welche in das Holz
eindringen. Auf diese Weise wird das Holz gleichzeitig gefärbt und conservirt.
Da der Teig die Salze isolirt, so kann man begreiflicherweise mehrere Salze gleichzeitig auftragen
und erhält auf diese Weise gleichzeitig mehrere Farben, wobei das Reactiv allen gemeinsam
ist und das Farbebad bildet.
Man kann dabei in der Weise verfahren, dafs man mit Hülfe des Teiges in der eingangs
beschriebenen Weise die Salze so aufträgt, als hätte man es mit definitiven Farben zu thun;
nachdem man alsdann den Teig, sowie die überschüssigen Salze entfernt hat, taucht man
die Holzfläche in das Reactiv, worauf die verschiedenen Farben an ihrer Stelle erscheinen,
nach Mafsgabe der Verschiedenheit der angewendeten Salze und der Beschaffenheit der
Metallbasen.
Um das Eindringen der Farben noch zu befördern, kann man sich auch eines Vacuums
bedienen oder Dampf anwenden, der, nachdem er die Poren des Holzes geöffnet hat, sich condensirt.
Zur Herstellung von feinen Fasern, Blumen und Blätterwerk kann man sich auch besonders
präparirter Farbstifte bedienen.
Zur Herstellung dieser Stifte mengt man die Farben in Pulverform mit Talk, Kaolin oder
einem anderen indifferenten Stoffe nach Mafsgabe der zu erzielenden Farbennüance. Das
Gemenge wird alsdann mit irgend einem Bindemittel (Gummilösung etc.) zu einem Brei angerührt,
in Stangen geformt und trocknen gelassen.
Man kann der Masse, aus welcher die Stifte hergestellt werden, auch Beizen beimengen,
wenn das zu färbende Holz nicht schon vorher mit solchen Beizen imprägnirt worden ist.
Endlich können die Stifte auch irgend einen hygroskopischen Stoff enthalten, so dafs, wenn
die zu färbende Fläche der Wirkung von Dampf ausgesetzt wird, dieser Stoff das Condensationswasser
absorbirt und eine Lösung der beigemengten löslichen Stoffe bewirkt.
Die farbigen Zeichnungen, welche mit diesen Stiften auf den Gegenstand aufgetragen wurden,
werden mit heifsem Wasser oder Dampf unter Zuhülfenahme des oben beschriebenen, stärkemehlhaltigen,
albuminhaltigen etc. Teiges fixirt.
Das Verfahren dient hauptsächlich zur Imitation ausländischer Hölzer, läfst sich aber, wie
bemerkt, auch für andere Zwecke mit Vortlieil verwenden.
Auf Holz angewendet, bietet es den grofsen Vortheil, dafs die Textur des Holzes nicht
verdeckt wird, wie dies bei dem gewöhnlichen Färben der Fall ist. Da ferner die Farbe
nicht eine Schicht auf dem Holze bildet, so kann man dieses ohne Nachtheil poliren, wie
andere Hölzer.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Verfahren, Holz, Elfenbein, Knochen und ähnliche Stoffe gleichzeitig mit verschiedenen Farben zu färben, darin bestehend, dafs man die verschiedenen Farben mit Hülfe eines weichen, unter der Einwirkung von Wärme erhärtenden oder erstarrenden Teiges, welchen man auf die zu färbende Fläche bringt, von einander isolirt hält.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE12126C true DE12126C (de) |
Family
ID=289359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT12126D Active DE12126C (de) | Verfahren zum Färben von Holz, Horn, Knochen, Elfenbein und ähnlichen Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE12126C (de) |
-
0
- DE DENDAT12126D patent/DE12126C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE12126C (de) | Verfahren zum Färben von Holz, Horn, Knochen, Elfenbein und ähnlichen Stoffen | |
DE876732C (de) | Verfahren zur wasserfesten Verbindung von Materialien | |
DE635197C (de) | Verfahren zur Herstellung von Deckschichten | |
US2692450A (en) | Method for the production of surface representations | |
DE824387C (de) | Verfahren zur Herstellung von Boden-, Moebel- und Wandbelaegen | |
DE297711C (de) | ||
DE13012C (de) | Verfahren zur Herrichtung von Papier, Geweben, Holztafeln etc. für die Zwecke der Malerei | |
DE242370C (de) | ||
DE505C (de) | Verfahren zur Herstellung galonirter Pelzwaaren ohne Naht | |
AT137002B (de) | Verfahren zur Herstellung von Deckschicten aus Carbamid-Aldehyd-Kondensationsprodukten. | |
AT207071B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wischtuches für empfindliche Oberflächen, insbesondere Papiertapeten | |
DE59831C (de) | Holzbeiz-Verfahren | |
AT129750B (de) | Verfahren zur Herstellung von zur Übertragung auf Holz, Gewebe oder andere aufsaugende Stoffe bestimmten Schrift- und Bilderdrucken. | |
CH162213A (de) | Verfahren zur Herstellung von Deckschichten aus Carbamid-Aldehyd-Kondensationsprodukten. | |
DE607959C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faerbungen durch Abbuegeln von Faerbepraeparaten | |
DE130914C (de) | ||
DE91145C (de) | ||
DE93106C (de) | ||
RU2215762C2 (ru) | Акварельная краска и способ выполнения живописных работ | |
DE87905C (de) | ||
DE2045825A1 (de) | Verfahren zur Aufbringung eines deko rativen Finish auf em Substrat | |
AT40450B (de) | Verfahren zum Drucken von Mustern auf Filz und dergl. | |
DE32073C (de) | Verfahren, um Gegenstände aus Holz, Carton, Metall, Stein, Geweben u. s. w. zu bemalen | |
DE923157C (de) | Aufkleben von Leder beim Klebetrocknungsverfahren | |
DE4516C (de) | Neuerungen in der Herstellungsweise von künstlichem Leder |