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DE1211956B - Scheibenwischvorrichtung - Google Patents

Scheibenwischvorrichtung

Info

Publication number
DE1211956B
DE1211956B DER29355A DER0029355A DE1211956B DE 1211956 B DE1211956 B DE 1211956B DE R29355 A DER29355 A DE R29355A DE R0029355 A DER0029355 A DE R0029355A DE 1211956 B DE1211956 B DE 1211956B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
holder
windshield
pulley
windshield wiper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER29355A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renault SA
Original Assignee
Renault SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renault SA filed Critical Renault SA
Publication of DE1211956B publication Critical patent/DE1211956B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
    • B60S1/3404Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper blades being moved substantially parallel with themselves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/20Means for transmitting drive mechanically by cable drives; by flexible shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Scheibenwischvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für gewölbte Windschutzscheiben, bei der ein im wesentlichen horizontal über die volle Scheibenbreite verlaufendes, strangförmiges Wischelement gleichzeitig eine Auf- und Abbewegung und eine axiale Gleitbewegung ausführt und eine Einrichtung zum wechselseitigen axialen Antrieb des Stranges vorgesehen ist.
  • Bei bekannten Scheibenwischeranordnungen sind ein oder mehrere schwenkbare Wischarme vorgesehen, so daß lediglich Ringausschnitte gewischt werden und somit kein vollständig freies Gesichtsfeld erzielt wird. Es sind aber auch Scheibenwischer bekannt, bei welchen ein Wischblatt über die Fläche der Scheibe entlang mit Hilfe eines an der Seite der Scheibe geführten Schlittens arbeitet, welcher durch Zahnstangen oder Seiltriebe hin- und herbewegt wird. Es ist dabei auch bekannt, das Wischorgan gegebenenfalls in Form eines elastischen Bandes über die Scheibe zwischen zwei seitlichen, parallelbeweb liehen Haltern anzuordnen. Bei einer anderen Ausführungsform verläuft zwischen zwei seitlichen Schwenkarmen ein strangartiges elastisches Gebilde, vorzugsweise von Profilausbildung, zusätzlich mit axialer Längsbewegung zu der Schwenkbewegung.
  • Solche Einrichtungen arbeiten zwar im wesentlichen über die gesamte Scheibe und das gesamte Gesichtsfeld. Das Gesichtsfeld wird jedoch durch darüber arbeitende Organe von nicht unerheblicher Ausdehnung beeinträchtigt. Solche Organe werden andererseits auch bei starkem Winddruck oder hoher Geschwindigkeit angehoben, so daß eine einwandfreie Reinigung in Frage gestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun die Ausbildung einer solchen Scheibenwischvorrichturg, welche alle diese Nachteile im wesentlichen vermeidet. Die Reinigung kann, auch bei gewölbten Scheiben, praktisch auf der gesamten Fläche erfolgen, wobei das Gesichtsfeld im wesentlichen nicht gestört oder behindert wird. Die Einrichtung bewirkt auch bei ungünstigen Windverhältnissen und bei schneller Fahrt eine einwandfreie Reinigung. Weiterhin ist die Einrichtung verhältnismäßig einfach und kann auch an den Trägern oder Haltern der Scheibe angebracht werden. Die Ausbildung ermöglicht ein Arbeiten mit sicräuscharmer Bewegung und geräuscharmem Antrieb.
  • Zu diesem Zweck ist eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für gewölbte Windschutzscheiben, bei der ein im wesentlichen horizontal über die volle Scheibenbreite verlaufendes strangförmiges Wischelement gleichzeitig eine Auf- und Abbewegung und eine axiale Gleitbewegung ausführt und eine Einrichtung zum wechselseitigen axialen Antrieb des Stranges vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenwischelement aus zwei parallelgeführten Abschnitten eines dünnen Fadens besteht, deren axiale Gleitbewegung in entgegengesetzten Richtun-Qen erfolgt, und daß zwei entlang der etwa parallel verlaufenden Seitenfassungen der Windschutzscheibe auf- und abbewegliche Halter mit Seilrollen angeordnet sind, wobei der Faden von der Antriebseinrichtung ausgehend über die Seilrolle des einen Halters quer über die Windschutzscheibe auf den zweiten Halter und über dessen Seilrolle zurück über die Windschutzscheibe und die erste Seilrolle zur Antriebseinrichtung geführt ist.
  • Die Verwendung eines dünnen, vorzugsweise durchsichtigen Fadens als Wischelement auf der Scheibe ergibt nun praktisch keine Störung des gesamten Gesichtsfeldes, wobei die gegenläufige Bewegung der beiden über der Scheibe verlaufenden Stränge eine besonders, gute Reinigung bewirkt.
  • An Hand der Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise abgebrochen die zusammengehörigen Seitenteile I und 1I einer Windschutzscheibe mit Wischeinrichtung.
  • In der Zeichnung ist 1 die Windschutzscheibe, welche zwischen zwei Seitenfassungen 2 und 3 gehaltert ist.
  • Der Faden 4 bildet mit seinen Strängen in Berührung mit der Windschutzscheibe 1 das Wischelement.
  • Der Faden 4 verläuft über Seilscheiben und Führungen, die in geeigneter Weise in senkrecht auf-und abgehenden und schwenkbaren spindelartigen Haltern 5 und 6 angeordnet sind, und eine Umlenkseilrolle, wie noch erläutert wird. Die Halter 5 und 6 bilden Laufkatzen rechts und links der Seitenfassungen oder der Säulen der Windschutzscheibe.
  • Der die antreibende linke Laufkatze darstellende Halter 5 weist eine drehbar gelagerte Welle 7 mit den folgenden, darauf aufgekeilten Teilen auf, nämlich a) eine Seilrolle 8 aus Gummi mit zwei Rillen; b) ein Ritzel 9 aus Kunststoff und c) zwei Laufrollen 10 und 11, welche nach dem äußeren Durchmesser des Ritzels 9 bemessen sind. Die Führung zur senkrechten Verschiebung der Halter umfaßt eine Zahnstange 12 aus Messing oder rostfreiem Stahl zum Eingriff des Ritzels 9 und zwei Führungsleisten 13 aus Stahl, auf deren Führungsflächen in der Ebene der Zahnspitzenhöhe der Zahnstange sich die Laufrollen 10 und 11 abrollend bewegen.
  • Die zugehörigen Teile (Zahnstange 12 und Führungsleiste 13) einer jeden Laufkatze werden an Winkelprofilen oder hohlen Trägern 131, 132 gehalten, welche die Seitenfassung der Windschutzscheibe umschließen. .
  • Die mitlaufende, getriebene Laufkatze bzw. der Halter 6 umfaßt die gleichen Teile wie der antreibende Halter 5, jedoch weist die Seilrolle 8' nur eine Rille auf.
  • Der Faden, welcher aus der Karosserie durch eine Öffnung 14 durch einen abdichtenden Gleitverschluß austritt, verläuft den Pfeilen der Darstellung entsprechend. Ober eine Rille der Seilrolle 8 verläuft er über die Windschutzscheibe 1 zur Seilrolle 8' der mitlaufenden Laufkatze und zurück wiederum über die Fläche der Windschutzscheibe zur zweiten Rille der Seilrolle 8 der antreibenden Laufkatze, steigt zu der Umlenksenlrolle 15, welche an einem geeigneten Punkt oberhalb der Karosserie angeordnet ist, und geht dann wieder herab, um durch die Öffnung 16 mit Gleitverschluß wieder in die Karosserie einzulaufen.
  • Der durch die Öffnung 14 in Pfeilrichtung gezogene Faden gibt seine Spannung an das ganze System weiter, während sich der Faden an allen Punkten nach den Pfeilen bewegt. Die Halter oder Laufkatzen werden gegen die Mitte der Windschutzscheibe gezogen, so daß die Laufrollen auf den Laufflächen der Führungsleisten 13 anliegen und das Ritzel 9 im Eingriff mit der Zahnstange 12 ist. Um ein Ausrasten des Ritzels aus der Zahnstange zu vermeiden, können die schwenkbaren Halter oder die auf- und abgehenden Laufkatzen mit ihrem rückwärtigen Teil gegen Flanken der Winkelprofile oder hohlen Träger 131, 132 anliegen, wie man rechts an dem Träger 132 erkennen kann.
  • Die schwenkbaren Halter 5 und 6 haben in Richtung auf die Fläche der Windschutzscheibe Fadenführungen 17 und 18. Die Fadenführung des Halters 5 ergibt die Überkreuzung und Veränderung der Fadenebene zum Leiten des Fadens auf die Rillen der Seilrolle.
  • Die Halter stellen sich nach der Zugresultante ohne Reibung im Inneren der hohlen Säulen ein. Der mechanische Wirkungsgrad ist daher sehr gut, da ja nur Abrollbewegungen vorkommen, mit Ausnahme einer Reibung zur seitlichen Führung der Laufebene, welche jedoch durch Einstellung auf ein Minimum verringert werden kann. Die Arbeitsweise ist leicht verständlich. Ein( elektrische oder mechanische Haspel oder Aufspul einrichtung in bekannter Art nimmt das durch di( Öffnung 14 verlaufende Fadenende auf, während da: durch die Öffnung 16 verlaufende Fadenende durcl ein Federwerk unter Spannung gehalten wird. De Faden gleitet auf der Windschutzscheibe, und zwar jeder Strang in seiner Richtung, während das Ganz( auf der Scheibe nach unten entsprechend den Pfeiler verschoben wird. Die Reinigung wird daher durcl Reiben und Abscheren bewirkt.
  • Der Wiederaufstieg zum Scheitel der Windschutzscheibe erfolgt durch selbsttätige Umkehrung de Fadenaufrollung in der Spuleinrichtung.
  • Die Zugwirkung des Stranges, welcher von de Spuleinrichtung oder dem Federwerk aufgenommen wird, liegt in der Bewegungsrichtung der antreibenden Laufkatze.
  • Wenn die zwei schabenden Fäden nicht parallel sind - und dies ist gewöhnlich der Fall - dreht sich die aufnehmende Seilscheibe weniger als das antreibende Seilrad für den gleichen Verlauf. Die Zahnstange der angetriebenen Laufkatze ist daher zweckmäßig von größerem Durchmesser als diejenige der antreibenden Laufkatzen auszubilden, obwohl sich solche Abweichungen bei der Hin- und Herbewegung ausgleichen.
  • Das Innere der Gleitführungen braucht nicht gegen Eintritt von Wasser geschützt zu sein. Die drehbaren Teile sind durch die Flanken der Gummirollen mit dichten Fugen geschützt. Die Führungen und die Zahnstange sind gegen Korrosion und Oxydation behandelt und bestehen aus entsprechendem Werkstoff. Weiterhin ist auch eine Ablaßöffnung für Wasser unten an den Führungsträgern vorgesehen.
  • Der Faden ist, abgesehen von der Fadenführung mit Gleitreibung, bei seiner Bewegung auf Seilrollen geführt. Wenn die Abnutzung an dieser Stelle zu stark sein sollte, können auch hier in dem Fadenverlauf besondere Fadenrollen angeordnet sein.
  • Die Aufspuleinrichtung arbeitet durch Zug auf einem Faden, dessen Verschiebung in der Größenordnung von 500 mm liegt. Die Untersetzung des elektrischen Antriebsmotors ist daher viel geringer als die für einen üblichen Scheibenwischer benötigte, bei dem hohe Drehmomente an den Achsen der Wischblätter erforderlich sind.
  • Das die Glasfläche reinigende Organ ist ein mechanisch haltbarer Faden (Kunststoff, Kunstseide, Spezialseide) von geringem Durchmesser, beispielsweise von 1 mm, welcher zwischen den beiden Seiten der Windschutzscheibe gespannt wird.
  • Bei der beschriebenen Darstellung sind die Führungsteile des Fadens verdeckt in der Karosserie der Fahrzeuge selbst angeordnet, jedoch ist dies nur ein Ausführungsbeispiel. Die Führungsträger und die Laufkatzen wurden verhältnismäßig groß zum Zweck der guten Erläuterung dargestellt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für gewölbte Windschutzscheiben, bei der ein im wesentlichen horizontal über die volle Scheibenbreite verlaufendes, strangförmiges Wischelement gleichzeitig eine Auf- und Abbewegung und eine axiale Gleitbewegung ausführt und eine Einrichtung zum wechselseitigen axialen Antrieb des Stranges vorgesehen ist, dadurch g e k e n n . z e i c h n e t, daß das Scheibenwischelement aus zwei parallelgeführten Abschnitten eines dünnen Fadens (4) besteht, deren axiale Gleitbewegung in entgegengesetzten Richtungen erfolgt, und daß zwei entlang der etwa parallel verlaufenden Seitenfassungen (2 und 3) der Windschutzscheibe (1) auf- und abbewegliche Halter (5 und 6) mit Seilrollen (8 und 8') angeordnet sind, wobei der Faden (4) von der Antriebseinrichtung ausgehend über die Seilrolle (8) des einen Halters (5) quer über die Windschutzscheibe (1) auf den zweiten Halter (6) und über dessen Seilrolle (8') zurück über die Windschutzscheibe und die erste Seilrolle (8) zur Antriebseinrichtung geführt ist.
  2. 2. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrolle (8) des ersten Halters (5) zwei Führungsnuten für die Fadenabschnitte aufweist.
  3. 3. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Fadenabschnitt von der Seilrolle (8) des einen Halters (5) ausgehend über eine oberhalb dieses Halters und der Wischfläche der Windschutzscheibe (1) angeordnete Umlenkseilrolle (15) zur Antriebseinrichtung unterhalb der Wischfläche geführt ist.
  4. 4. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wechselnde axiale Antrieb der Fadenenden unter Spannung, z. B. mit Hilfe einer zwischen einem Fadenende und einem festen Punkt des Fahrzeuges befestigten Feder, erfolgt, wobei das andere Fadenende mit Hilfe eines Motors abwechselnd gezogen und abgegeben wird.
  5. 5. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf- und abbeweglichen Halter (5 und 6) als Laufkatzen mit fest auf der Welle (7) der Seilrolle (8 und 8') sitzendem Ritzel (9) im Eingriff mit einer senkrechten Zahnstange (12) und Laufrolle (10 und 11) in Anlage auf einer senkrechten Führungsleiste (13) ausgebildet sind.
  6. 6. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht arbeitenden Halter (5 und 6) oder Laufkatzen mit den Zahnstangen (12) und den Führungsleisten (13) in hohlen Trägern (131 und 132) der Seitenfassung (2 und 3) angeordnet sind.
  7. 7. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halter (5) als Führung für die vom zweiten Halter (6) kommenden Fadenabschnitte mit Kreuzung dieser Fadenabschnitte innerhalb des Halters (5) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 223 564, 662 718, 947 532; französische Patentschrift Nr. 715 431; USA.-Patentschrift Nr. 2 896 245.
DER29355A 1959-12-30 1960-12-27 Scheibenwischvorrichtung Pending DE1211956B (de)

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DER29355A Pending DE1211956B (de) 1959-12-30 1960-12-27 Scheibenwischvorrichtung

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DE (1) DE1211956B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE223564C (de) *
FR715431A (fr) * 1930-08-23 1931-12-03 Essuie-glace pour véhicules automobiles ou autres
DE662718C (de) * 1934-11-18 1938-07-20 Walter Bock Scheibenwischer
DE947532C (de) * 1953-07-30 1956-08-16 Karl Fischer Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge
US2896245A (en) * 1957-09-11 1959-07-28 Hopponen Mabel Windshield wiper system

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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