DE1211258B - Schaltungsanordnung zur Weitergabe eines Impulses mit einer Mindestverzoegerung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Weitergabe eines Impulses mit einer MindestverzoegerungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/18
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
R 37167 VIII a/21 al
8. Februar 1964
24. Februar 1966
8. Februar 1964
24. Februar 1966
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Weitergabe eines Impulses mit einer Mindestverzögerung
abhängig von der Aufladung eines Kondensators, dessen über eine vorgespannte Doppelbasisdiode
erfolgende Entladung den verzögerten Ausgangsimpuls ergibt.
Bei vielen Arten von Zeitschaltungen ist die Abgabe eines Ausgangsimpulses unmittelbar nach dem
Auftreten eines Eingangsimpulses unter der Voraussetzung erwünscht, daß nach dem Auftreten eines
weiteren Vorgangs ein bestimmter Mindestzeitraum vergangen ist. Bekannte elektronische Zeitschalter
verwenden die Aufladung eines Kondensators als Zeitmaß für den erwähnten Mindestzeitraum.
Bei einer bekannten Eingangsschaltung für eine bistabile Kippschaltung werden Taktimpulse an die
eine Belegung eines mit der anderen Belegung am Eingang der bistabilen Kippschaltung liegenden Kondensators
angelegt. Ein Umschaltimpuls gelangt an die bistabile Kippschaltung, wenn die genannte
andere Belegung des Kondensators durch ein weiteres Signal entsprechend vorgespannt wird. Dann
ergibt sich nämlich beim Erscheinen eines Taktimpules die Aufladung des Kondensators, der sich
dann beim Abfallen des Taktimpulses plötzlich entlädt. Das Eingangssignal wird also immer mindestens
um die Länge des Taktimpulses verzögert. Da diese Mindestverzögerung an die Taktfrequenz gebunden
ist, kann diese Verzögerung praktisch nicht verändert werden, wie es bei vielen Anwendungsfällen, insbesondere
Programmsteuerungen, gefordert wird. Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß das Vorspannungssignal
nicht während der Dauer eines Taktimpulses angelegt wird, da dies zu einer zeitlich
unbestimmten Weitergabe des Impulses führen würde.
Eine weitere bekannte Schaltungsanordnung am Eingang einer bistabilen Kippschaltung verwendet
die Aufladung eines Kondensators ebenfalls zur Weitergabe von Impulsen. Die Aufladung des Kondensators
soll jedoch keine Verzögerung bewirken, sondern beim Anlegen einer entsprechenden Spannung
ein Potential erstellen, das Taktimpulse laufend durchläßt.
Für die eingangs genannten Schaltungen, die besonders rasch und dennoch genau arbeiten, hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, als Schaltelement eine Doppelbasisdiode, auch Unipolartransistor genannt,
zu verwenden. Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art wird ein Kondensator auf einen bestimmten
Wert aufgeladen, bei welchem er den Widerstand der Doppelbasisdiode überwindet, so
daß Strom vom Kondensator durch die Doppelbasis-
Schaltungsanordnung zur Weitergabe eines
Impulses mit einer Mindestverzögerung
Impulses mit einer Mindestverzögerung
Anmelder:
Robotron Corporation, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen bei Augsburg, v.-Eichendorff-Str. 10
Als Erfinder benannt:
John W. Lemon jun., Berkley, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Februar 1963 (257 175)
ao diode fließt und der gewünschte Signalimpuls der Entladeschaltung an beliebiger Stelle entnommen
werden kann. Da jedoch der Schwellwert, bei dem die Doppelbasisdiode leitend wird, in zwar engen
Grenzen schwankt, bei den einzelnen Doppelbasisdioden außerdem Toleranzen hinzuzunehmen sind
und die Doppelbasisdioden einer Alterung unterliegen, sind die zwischen den Impulsen erzeugten
Intervalle häufig nicht genau gleich.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die voranstehend beschriebene Schaltung so zu
verbessern, daß der genau bestimmte Mindestzeitraum auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit genauestens
eingehalten wird, wobei nur von einfachen Mitteln Gebrauch gemacht wird.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß sich die für die Steuerung der Doppelbasisdiode erforderliche
Zündspannung aus der Kondensatorladespannung sowie aus der Spannung eines Taktimpulses zusammensetzt,
der an einer weiteren Elektrode der Diode angelegt wird.
Hierdurch wird ein sehr genaues Arbeiten erzielt, wobei die Möglichkeit besteht, die Mindestverzögerung
ohne weiteres einstellbar zu machen.
Weiterbildungen der Erfindung können aus der nachfolgend an Hand der Zeichnung gegebenen Beschreibung
entnommen werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schaltung und
F i g. 2 ein Spannungszeitdiagramm der Ladung am Emitter der Doppelbasisdiode der Schaltung gemäß F i g. 1, die auch annähernd der Ladung am Kondensator entspricht.
F i g. 2 ein Spannungszeitdiagramm der Ladung am Emitter der Doppelbasisdiode der Schaltung gemäß F i g. 1, die auch annähernd der Ladung am Kondensator entspricht.
609 509/316
Allgemeine Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung, welche den Zeitpunkt steuert, an welchen eine Belastung
auf Grund von zwei Vorgängen erregt wird, von denen der eine in der Aufladung eines Kondensators
auf einen solchen Wert besteht, daß dieser einen Unipolartransistor leitend machen kann, wenn
dessen einer Basis ein Zündimpuls zugeführt wird, während der andere Vorgang die tatsächliche Zufuhr
der Zündimpulse selbst ist. Der Kondensator muß auf den vorerwähnten Wert aufgeladen werden,
bevor der Zündimpuls den Leitungszustand herbeiführen kann, so daß vor diesem Ladevorgang zugeführte
Zündimpulse unwirksam sind.
Das Hauptprinzip, auf dem die erfindungsgemäße Schaltung beruht, ergibt sich aus F i g. 2, die ein
Spannungszeitdiagramm der Spannung am Emitter des Unipolartransistors zu verschiedenen Zeitpunkten
während des Betriebs der Schaltung zeigt. Die gestrichelte Linie 1 zeigt die Emitterspannung an,
welche erforderlich ist, um den Leitungszustand des Unipolartransistors unter Vorspannungen herbeizuführen,
die ständig bestehen, ausgenommen, wenn ein Zündimpuls der einen Basis des Transistors zugeführt
wird. Die vollausgezogene Linie 2 zeigt die Spannung am Emitter des Unipolartransistors an, die
von der Ladung an dem nachfolgend erwähnten Kondensator 27 abhängt. Die strichpunktierte Linie 3
zeigt den Mindestpotentialpegel an, der an diesem Emitter am Beginn eines Zeitschaltvorgangs besteht.
Dieser wird durch die Ladung bestimmt, welche auf einem weiteren Kondensator 24 besteht. Die Mindestladung
am Kondensator 27 ist durch die Linie 20 angegeben.
Die gestrichelte Linie 25 zeigt die Ladung am Kondensator 27 beim Fortschreiten des Vorgangs an.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird der ersterwähnte Kondensator 27 geladen, wodurch die
Emitterspannung beginnend zu dem Zeitpunkt erhöht wird, der mit 10 bezeichnet ist, wie durch den
Teil 4 der Linie 2 angegeben, bis ein maximaler Emitterspannungspegel zu dem mit 5 bezeichneten
Zeitpunkt erhalten wird. Dieser maximale Emitterspannungspegel, der annähernd einer maximalen
Ladung am Kondensator 27 entspricht, wird aufrechterhalten, wie durch den flachen Teil 6 angegeben,
bis ein Zündimpuls P auftritt. Dieser Impuls bewirkt eine Aufladung der Vorspannungsbedingungen
am Unipolartransistor in der Weise, daß die maximale Emitterspannung dann ausreicht, den Leitungszustand
des Unipolartransistors herbeizuführen. Wenn dies geschieht, entlädt sich der Kondensator
27, so daß die Emitterspannung rasch abfällt, wie durch den Teil 7 angegeben. Der Unipolartransistor
ist dann nicht mehr leitend.
Ein wesentliches Ziel der erfindungsgemäßen Schaltung besteht darin, sicherzustellen, daß die Ladung
am Kondensator 27 auf ihren höchsten Wert während eines genau gesteuerten Zeitraums erhöht
wird, um einen festen Mindestzeitraum zwischen aufeinanderfolgenden Zündungen des Unipolartransistors
zu gewährleisten. Es kann vorkommen, daß sich der Kondensator 24 unterhalb der Linie 3 entlädt,
wenn der Unipolartransistor leitend ist, wie durch den Teil 8 angegeben, weshalb die Schaltung
■die Möglichkeit gibt, sicherzustellen, daß der Kondensator
24, wie durch den Teil 9 angegeben, auf den festen Wert, der durch die Linie 3. angegeben ist,
aufgeladen wird, bevor der nächste Aufladevorgang des Kondensators auf seinen Höchstwert beginnt.
Einzelbeschreibung
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, besitzt die Schaltung zwei Klemmen'11 und 12. Die Klemme 11 ist
mit der positiven Seite einer Gleichstromquelle oder einer Quelle einer gleichgerichteten Wechselspannung
verbunden, während die Klemme 12 geerdet ist. Mit der Klemme 11 ist eine erste Leitung 13 verbunden.
Zwischen der Leitung 13 und einer Leitung 21 befinden sich ein Regelwiderstand 15, ein Widerstand 17. und ein weiterer Gleichrichter 18 in Reihenschaltung.
In der Leitung 21 sind zwei Verbindungspunkte 22 und 23 vorgesehen sowie ein Kondensator
24, der sich zwischen dem Verbindungspunkt 23 und einer Leitung 26 befindet. Die Leitung 26 ist mit der
Klemme 12 verbunden.
Die eine Seite eines Kondensators27 ist mit einem Verbindungspunkt 28 verbunden, der sich zwischen
dem Widerstand 17 und dem Gleichrichter 18 befindet. Die andere Seite des Kondensators ist über eine
Leitung 29 mit der Leitung 26 verbunden. Daher wird, wenn der nachfolgend erwähnte Schalter 14 geöffnet
wird und der Transistor 56 nichtleitend ist, der Kondensator 27 über einen Stromkreis aufgeladen,
welcher die Leitung 13, den Regelwiderstand 15, den Widerstand 17 und die Leitung 29 umfaßt.
Der Verbindungspunkt 23 ist über einen Gleichrichter 31 mit einem Verbindungspunkt 32 und von
die"sem über einen Widerstand 33 mit der Leitung 26 verbunden. Die Leitung mit dem Gleichrichter 18,
dem Gleichrichter 31 und dem Widerstand 33 ist zum Kondensator 27 zwischen dem Verbindungspunkt 28 und der Leitung 26 parallel geschaltet. Der
Wert, auf welchen* der Kondensator 27 aufgeladen werden kann, wird durch den Potentialabfall bestimmt,
der an den zu ihm parallelgeschalteten Schaltelementen besteht. Dieser Parallelkreis be·?
stimmt daher die maximale Ladung, die auf den Kondensator 27 gebracht werden kann, und diese
Ladung ist der durch den Teil 6 in F i g. 2 angegebenen Ladung proportional. Die Aufladegeschwindigkeit
des Kondensators 27 wird durch die Einstellung des Regelwiderstandes 15 bestimmt, die so gewählt
ist, daß der gewünschte Zeitraum für die Aufladung des Kondensators erhalten wird. Die Einstellung
des Regelwiderstandes 15 bestimmt daher den Zeitraum zwischen den Punkten 16 und 5 des in
F i g. 2 gegebenen Diagramms.
Mit der Eingangsklemme 11 ist eine weitere Leitung 36 verbunden, und zwischen dieser und der Leitung
26 befinden sich mehrere Hilfsstromkreise in Parallelschaltung. Der erste Hilfsstromkreis ist ein
Spannungsteiler mit einem Widerstand 37, der mit dem Verbindungspunkt 32 und daher über den
Widerstand 33 mit der Leitung 26 verbunden ist. Die Widerstände 33 und 37 bestimmen daher am Punkt
32 eine feste Spannung, so daß sie die maximale Spannung bewirken (Linie 6 in Fig. 2), die am
Punkt 22 bestehen kann.
Der zweite Hilfsstromkreis ist ein Spannungsteiler mit in Reihe geschalteten Widerständen 38 und 39.
Eine Verbindungsstelle 41 zwischen diesen Widerständen 38 und 39 ist mit einem Gleichrichter 42
verbunden, der seinerseits mit dem Verbindungs-
punkt 22 verbunden ist. Die Widerstände 38 und 39 verhalten sich so zueinander, daß die Spannung am
Verbindungspunkt 41 und daher die Spannung am Verbindungspunkt 22 einen Mindestwert hat, welcher
dem durch die Linie 3 in F i g. 2 angegebenen Werte entspricht. Daher wird, wenn die Spannung am Punkt
22 unter den durch die Linie 3 in Fig. 2 angegebenen Wert abfällt, diese durch den Energiefluß durch
den Spannungsteiler mit dem Widerstand 38 rasch auf einen solchen Wert gebracht. ίο
Der dritte Hilfsstromkreis weist einen Widerstand 43 auf, welcher über einen Verbindungspunkt 44 mit
der einen Basis B2 eines Unipolartransistors 46 verbunden
ist. Die andere Basis B1 des Transistors 46 ist mit einem Verbindungspunkt 47 verbunden und
von diesem über einen Widerstand 48 mit der Leitung 26. Die Widerstände 43 und 48 ergeben eine
Vorspannung am Unipolartransistor 46 von einem solchen Wert, daß die Emitterspannung, welche zum
Leitendmachen des Transistors erforderlich ist, den hohen durch die gestrichelte Linie 1 in F i g. 2 angegebenen
Wert hat, wobei der Widerstand 48 wesentlich kleiner als der Widerstand 43 ist. Da die Spannung
am Emitter des Unipolartransistors 46, wie durch die voll ausgezogene Linie in Fig. 2 angegeben,
niemals diese Höhe erreicht, ist der Transistor 46 normalerweise nichtleitend. Der Emitter des
Transistors 46 ist mit dem Verbindungspunkt 22 verbunden.
Ein Impulsgenerator 51 ist über einen Kopplungskondensator
52 mit der Verbindungsstelle 44 verbunden. Der Impulsgenerator 51 kann von beliebiger
geeigneter herkömmlicher Art sein und zum Verbindungspunkt 44 Zündimpulse entweder mit regelmäßigen
oder unregelmäßigen Intervallen liefern. Wenn solche Impulse auftreten, wie bei P in F i g. 2
angegeben, setzen sie die Vorspannung am Unipolartransistor 46 herab und verringern daher die erforderliche
Emitterzündspannung, so daß die Spannung am Emitter dann ausreicht, den Transistor 46
leitend zu machen. Wenn die Spannung am Emitter den durch den Teil 6 der Linie 2 in F i g. 2 angegebenen
Wert hat, welcher dem vollauf geladenen Zustand des Kondensators 27 entspricht, wird daher der Transistor
sofort leitend. Zweckmäßig ist der durch den Impulsgenerator 51 gelieferte Einleitungsimpuls so
kurz und scharf wie möglich (je nach den Eigenschaften des Unipolartransistors) und von der gewünschten
Amplitude und Polarität, um die genaue Zeitgabe zu erzielen.
Wenn der Transistor 46 leitend wird, entlädt sich der Kondensator 27 über den Gleichrichter 18, die
Leitung 21, den Punkt 22, den Transistor 46 und den
Widerstand 48 zur Leitung 26. Dies ergibt einen Ausgangsimpuls am Verbindungspunkt 47. Das Auftreten
des Ausgangsimpulses wird daher durch zwei Vorgänge gesteuert, nämlich erstens durch das Aufladen
des Kondensators 27 auf einen solchen Wert, daß der Transistor leitend werden kann, wenn ein
Eingangsimpuls an dem Verbindungspunkt 44 zügeführt wird, und zweitens durch das tatsächliche Auftreten
des Eingangsimpulses am Verbindungspunkt 44. Die Zeit, welche der Kondensator 27 zur Aufladung
mit dem höchsten Wert braucht, d.h. die Zeit zwischen den Punkten 16 und 5, bestimmt daher den
frühesten Zeitpunkt, zu welchem der Transistor 46 leitend werden kann, während der nächste am Verbindungspunkt
44 auftretende Eingangsimpuls den tatsächlichen Zeitpunkt bestimmt, an welchem der
Leitungszustand eintritt.
Der Kondensator 24 ist vorgesehen, um den Unipolartransistor 46 ausreichend lang leitend zu halten,
um die völlige Entladung des Kondensators 27 sicherzustellen. Versuche haben gezeigt, daß, wenn dieser
Kondensator nicht vorgesehen ist, der Transistor 46 zündet und dann gelöscht wird, bevor der Kondensator
27 sieh voll entladen hat. Der Kondensator 24 wird gleichzeitig mit dem Kondensator 27 aufgeladen
und entlädt sich, wenn der Transistor 46 gezündet hat, durch diesen, so daß er während eines ausreichenden
Zeitraums leitend gemacht wird, damit ein Stromfluß durch die Diode 18 zur vollen Entladung
des Kondensators 27 beginnen kann.
Obwohl eine Vielfalt verschiedener Belastungen durch dem Verbindungspunkt 47 zugeführte Impulse
betätigt werden kann, ist erne besonders vorteilhafte Belastung, welche mit dem Kondensator 27 zusammenwirkt,
für die Zwecke der Beschreibung dargestellt. Diese Belastung wird durch eine bistabile
Schaltung mit zwei Transistoren 56 und 57 gebildet, die so angeordnet sind, daß der Transistor 57 normalerweise
leitend ist, während der Transistor 56 normalerweise nichtleitend ist. Eine Leitung 58 verbindet
die positive Seite des Kondensators 27 mit der Schaltung aus einem Widerstand 59 und einem
Gleichrichter 61, welche zu einem Verbindungspunkt 62 und damit zum Kollektor des Transistors 56 in
Reihe geschaltet sind.
Ein Gleichrichter 72 und ein Schalter 14 sind zwischen Verbindungspunkten 75 und 70 in Reihe geschaltet.
Der Verbindungspunkt 75 befindet sich zwischen dem Widerstand 59 und dem Gleichrichter
61, während der Verbindungspunkt 70 mit dem Emitter des Transistors 56 verbunden ist. Der Schalter
14 ist daher zum Transistor 56 parallel geschaltet und bildet einen anderen Weg zur Entladung des
Kondensators 27 auf den durch die Linie 20 in F i g. 2 angegebenen Mindestwert. Daher wird, wenn
entweder der Transistor 56 leitend ist oder der Schalter 14 geschlossen ist, der Kondensator 27 auf den
Mindestwert entladen. Wenn sowohl der Transistor 56 nichtleitend als auch der Schalter 14 offen ist, wird
der Kondensator 27 auf seinen Höchstwert über den Regelwiderstand 15, den Widerstand 17 und die Leitung
29 aufgeladen.
Zwischen dem Verbindungspunkt 76 und der Leitung 26 ist ein Widerstand 69 geschaltet. Zusätzliche
bistabile Schaltungen, von denen eine allgemein bei 78 gezeigt ist, können an die Leitung 77 und an den
Verbindungspunkt 76 angeschaltet werden.
Wenn am Punkt 47 ein Impuls auftritt, wird der Transistor 57 nichtleitend, während der Transistor
56 leitend wird. Weitere Belastungsvorrichtungen, die auf die Arbeitsweise der bistabilen Schaltungen
ansprechen, können an die Leitungen 63 und 63 a angeschaltet werden.
Bei der gezeigten Belastung kann eine Rückstellvorrichtung vorgesehen werden, welche die Kondensatoren
81 und 82, die Widerstände 83, 84, 85, 86 und 87 sowie den Schalter 88 umfaßt. Der Kondensator
81 verbindet das untere Ende der Diode 61 mit der Reihenschaltung aus der Basis des Transistors
56 a, dem Widerstand 86 und der Primärklemme des Schalters 88. Der Kondensator 82 verbindet
das Ausgangsende des Transistors 56 a mit der Reihenschaltung aus dem Widerstand 83, der
Basis des Transistors 56, dem Widerstand 84 und der Erdleitung 26. Der Widerstand 85 ist zwischen
der Basis des Transistors 57 und der Primärklemme des Schalters 88 geschaltet. Der Widerstand 87 verbindet
die Basis des Transistors 57a mit der Erde. Die Verbindung des Schalters 88 mit der positiven
Klemme 89 hat zur Folge, daß die Transistoren 57 und 56 a im zurückgestellten Zustand ständig leitend
sind. Die Verbindung des Schalters 88 mit der Erde erfordert das. Einleiten durch das Öffnen des Schalters
14, damit die Schaltung in der beabsichtigten Weise arbeitet.
Eine am Kondensator 27 gegebenenfalls vorhandene Restladung kann sich auf den bestimmten Mindestwert
entladen, welcher dem durch die Linie 20 angegebenen Wert proportional ist, wenn der Transistor
56 leitend oder der Schalter 14 geschlossen ist. Es werden daher irgendwelche Schwankungen
des bestimmten Mindestwertes der Ladung des Kondensators 27 ausgeschaltet.
Arbeitsweise
Die Arbeitsweise der Schaltung ergibt sich aus dem Vorangehenden, wird jedoch kurz zusammenfassend
wiederholt, um ein vollständiges Verständnis der Erfindung zu gewährleisten.
Wenn der Schalter 14 geschlossen ist, hat der Kondensator 27 seinen Ladungsmindestwert, der
durch die Linie 20 angegeben ist, so daß die Spannung am Emitter des Unipolartransistors 46 auf der
durch die Linie 3 angegebenen Höhe infolge der Ladung am Kondensator 24 gehalten wird. Ferner
ist die Vorspannung am Unipolartransistor 46 derart, daß die Emitterspannung, die für dessen Leitungszustand
erforderlich ist, wesentlich über der tatsächlichen Emitterspannung hegt. Der Unipolartransistor
46 ist daher nichtleitend. Während dieser Zeit durch den Impulsgenerator 51 zugeführte Impulse können
daher den Transistor 46 nichtleitend machen, da sie die Vorspannung nicht auf einen solchen Wert herabsetzen,
daß die tatsächliche Emitterspannung ausreicht, den Leitungszustand herbeizuführen.
Wenn der Schalter 14 geöffnet wird (der Transistor 56 ist nichtleitend), beginnt sich der Kondensator
27 mit einer bestimmten Geschwindigkeit aufzuladen, welche durch die Einstellung des Potentiometers
bestimmt wird. Dies hat einen Anstieg in der Emitterspannung zur Folge, wie durch den Teil 4 der
vollausgezogenen Linie 2 in F i g. 2 angegeben. Wenn die Spannung den durch den Teil 6 in Fig. 2 angegebenen
Wert erreicht, wird eine weitere Aufladung des Kondensators 27 und damit ein weiterer
Anstieg des Potentials am Emitter verhindert (durch dessen Ableitung über den Widerstand 33), so daß
die tatsächliche Emitterspannung auf ihrem Höchstwert gehalten wird. Dieser Wert ist derart, daß er
unter den am Transistor 46 bestehenden normalen Vorspannungsbedmgungen nicht ausreicht, den
Transistor leitend zu machen. Jedoch werden, wenn der nächste Zündimpuls P durch den Impulsgenerator
51 zugeführt wird, die Vorspannungsbedingungen des Transistors 46 so geändert, daß die Emitterspannung,
die zum Leitendmachen erforderlich ist, abnimmt, wie in F i g. 2 gezeigt. Der Zündimpuls P
hat eine ausreichende Amplitude, um die Emitterspannung, die zum Leitendmachen erforderlich ist,
weit unter die tatsächliche, durch den Teil 6 angegebene Emitterspannung herabzusetzen. Daher
wird durch geringfügige Schwankungen in dem durch die Linie 1 angegebenen Wert, welche durch Unterschiede
zwischen den Transistoren verursacht sein können, die Arbeitsweise nicht wesentlich beeinflußt.
Daher ist die Emitterspannung, die zum Leitendmachen des Transistors erforderlich ist, an dessen
Emitter vorhanden, so daß der Transistor 46 sofort leitend wird. Wenn dies geschieht, werden die Ladungen
an den Kondensatoren 27 und 24 auf ihre
ίο Mindestwerte über den Transistor 46 entladen, so
daß ein Ausgangsimpuls am Verbindungspunkt 47 erhalten wird, welcher der Ausgang der erfindungsgemäßen
Schaltung ist. Dieser Ausgang wird der gezeigten Belastung zugeführt und macht den Transistor
56 leitend und den Transistor 57 nichtleitend. Hierdurch wird außerdem der Leitungszustand der
Transistoren der Schaltung 78 umgekehrt. Ferner werden irgendwelche weitere Belastungsvorrichtungen,
die an die Leitungen 63 und 63 a angeschaltet sind, betätigt.
Wenn die Ladung am Kondensator 24 unter den Mindestwert abfällt, welcher der durch die Linie 3
angegebenen Spannung am Punkt 22 entspricht, steigt die Ladung am Kondensator 24 sofort auf
einen Wert (Linie 3) an, welcher der Emittermindestspannung entspricht. Da der Transistor 56 leitend
ist, wird der Kondensator 27 auf seinem Ladungsmindestniyeau gehalten, selbst wenn der
Schalter 14 geöffnet bleibt. Die Ladung am Kondensator 27 ist nahe der Spannung am Punkt 70.
Auf diese Weise ist es, indem eine feste Mindestladung und eine feste Höchstladung am Kondensator
27 sichergestellt wird, möglich, den Mindestzeitraum zwischen dem Schließen des Schalters und
dem Zünden des Unipolartransistors 46 genau zu steuern.
Die Kondensatorladezeit, die durch die erfindungsgemäße Schaltung erreicht werden kann, kann
außerordentlich klein sein, beispielsweise dem Zeitraum, der einer Viertelperiode einer Speisewechselspannung
von 60 Perioden entspricht. Obwohl der Ausgang mit dem kürzesten Zeitintervall gleich dem
Abstand der der Verbindungsstelle 44 zugeführten Impulse ist, kann die Schaltung ebenso gut längere
Zeiträume mit synchroner Auslösung durch diese Impulse steuern.
Wie sich aus dem Vorangehenden ergibt, wird der Kondensator 24 gleichzeitig mit dem Kondensator
27 aufgeladen und entladen. In geeigneten Fällen können daher der Kondensator 27 und die Leitung
29 weggelassen werden und kann der Kondensator 24 zur Messung des Zeitraumes verwendet werden.
Obwohl im Vorangehenden eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben
wurde, ist diese nicht hierauf beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene
Abänderungen erfahren.
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zur Weitergabe eines Impulses mit einer Mindestverzögerung abhängig
von der Aufladung eines Kondensators, dessen über eine vorgespannte Doppelbasisdiode erfolgende
Entladung den verzögerten Ausgangsimpuls ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die für die Steuerung der Doppelbasisdiode
(46) erforderliche Zündspannung aus der
Kondensatorladespannung sowie aus der Spannung
eines Taktimpulses (P in Fig. 2) zusammensetzt, der an einer weiteren Elektrode (B2)
der Diode angelegt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter der Doppelbasisdiode
mit dem Kondensator (27) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale
Wert, auf den der Kondensator (27) aufgeladen werden kann, begrenzt wird (18, 31, 33).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung
am Emitter der Doppelbasisdiode unter einen bestimmten Wert begrenzt wird (31, 33,
37).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsteiler
(33, 37) parallel zu dem Ladekreis des Kondensators (27) geschaltet ist, dessen Abgriff (32) mit
dem Emitter der Doppelbasisdiode (46) verbunden ist, wobei der Abgriff derart gewählt ist, daß
die an ihm anliegende Spannung proportional dem Maximalwert ist, auf den der Kondensator
(27) aufgeladen werden kann.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basen (B1, B2) der
Doppelbasisdiode (46) in einen Spannungsteiler (43, 48) eingeschaltet und derart vorgespannt
sind, daß das zur Zündung der Doppelbasisdiode (46) erforderliche Emitterpotential höher
ist als das Potential, das sich ergibt, wenn der Kondensator (27) auf semen Maximalwert aufgeladen
ist, wobei der der einen Basis (B2) zugeführte Taktimpuls (P in Fig. 2) negativ ist
und die Vorspannung der Doppelbasisdiode (46) so weit reduziert, daß das zur Zündung der
Doppelbasisdiode (46) erforderliche Emitterpotential geringer ist als die Spannung am auf
den Maximalwert aufgeladenen Kondensator (27).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Doppelbasisdiode
(46) enthaltende Spannungsteiler (43, 48) parallel zum Kondensator (27) geschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Kondensator (24) zwischen den Emitter der Doppelbasisdiode (46) und
einer ihrer Basen geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Entladungsweg (58, 59, 14 oder 46, 69) für den Kondensator (27)
vorgesehen ist, der gleichzeitig mit der Zündung der Doppelbasisdiode (46) leitend wird, so daß
der Kondensator (27) sich unabhängig von den Eigenschaften der Doppelbasisdiode (46) auf ein
Potential bestimmten Wertes entladen kann.
10. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (38, 39, 42) mit der Doppelbasisdiode (46) zur Erzielung
eines minimalen Spannungsabfalls an dieser parallel geschaltet sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spannungsteiler (38, 39) parallel mit den Basen (B1, B2) der Doppelbasisdiode
(46) gelegt ist und daß ein Richtleiter (42) vorgesehen ist, der den Emitter mit dem Abgriff
(41) des genannten Spannungsteilers (38, 39) zur Aufrechterhaltung einer minimalen Spannung an
dem genannten Emitter verbindet.
12. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Last an die andere Basis (B1) der Doppelbasisdiode geschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 102 812,
646, 1152 143, 1128 466.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 102 812,
646, 1152 143, 1128 466.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 509/316 2.66 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US257175A US3253157A (en) | 1963-02-08 | 1963-02-08 | Timing circuit for actuating a load in accurate relationship to two inputs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1211258B true DE1211258B (de) | 1966-02-24 |
Family
ID=22975203
Family Applications (1)
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