DE1210525B - Staubsauger liegender Bauart - Google Patents
Staubsauger liegender BauartInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/36—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
- A47L5/362—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type
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- Electric Suction Cleaners (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
A471
Deutsche Kl.: 34 c-5/32
Nummer: 1210 525
Aktenzeichen: H2874OIc/34c
Anmeldetag: 5. Dezember 1956
Auslegetag: 10. Februar 1966
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger liegender Bauart, bestehend aus einem Gehäuse, einem Motor
mit Ventilator und einem Staubsack.
Bei bekannten Staubsaugern liegender Bauart sind der Ansaugstutzen, der Staubsack, der Ventilator und
dessen Antriebsmotor zumeist in Längsachse des Gerätes so angeordnet, daß der Saugstutzen an der einen
Endkappe des Gerätes in das Innere des Staubsackes mündet, daß sich im Anschluß an den Boden des
Staubsackes der Ventilator befindet und daß der Antriebsmotor in der Nähe der anderen Endkappe vor
dem Luft-Abblasestutzen angeordnet ist. Derartige Staubsauger sind zwar verhältnismäßig schmal, lassen
sich jedoch wegen ihrer großen Länge zwischen enggestellten Möbelstücken oft nur schwer bewegen.
Außerdem wird ihre Saugleistung im Verlaufe eines Saugvorganges durch den Staub ganz erheblich herabgesetzt,
der sich gerade am Staubsackende in der Nähe des Ventilators, wo an sich dessen Saugkraft
am wirksamsten ist, ansammelt. Ähnlich ist es auch bei einer anderen bekannten Staubsaugerkonstruktion
liegender Bauart, deren Länge dadurch etwas verringert ist, daß das Motor-Ventilator-Aggregat im
Inneren des Staubsaugergehäuses so angeordnet ist, daß der Motor in Saugrichtung vor dem Ventilator
liegt und mit seinem Gehäuse in den zu diesem Zweck im Bereich seines Bodens nach innen gestülpten
Staubsack hineinragt. Abgesehen davon, daß die durch diese Maßnahme erzielte Verkürzung der Gesamtlänge
des Staubsaugers nicht sehr beträchtlich ist, wird aber dadurch, daß der Ventilator verhältnismäßig
weit vom Boden des Staubsackes entfernt ist, die Saugwirkung ziemlich gleichmäßig auf die Gesamtfläche
des Staubsackes verteilt. Das hat zur Folge, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Staubluft bis
zum Auftreffen der Staubpartikel auf die Filterfläche stark abnimmt und daß der Staub zu Beginn des
Saugvorganges bereits ziemlich gleichmäßig über die ganze Staubsackwandung verteilt wird. Dadurch werden
die Öffnungen des Filtergewebes aber frühzeitig abgedeckt, und die Saugleistung nimmt entsprechend
ab.
Bei einer anderen bekannten Staubsaugerbauart, die sowohl liegend als auch aufrecht stehend verwendet
werden kann, ist die Baulänge des Gerätes zwar dadurch erheblich verkürzt, daß das Motor-Ventilator-Aggregat
im Inneren des um dieses herum aufgespannten Filtersackes angeordnet ist. Dabei befindet
sich jedoch der Ventilator im Inneren des Filtersackes an einer solchen Stelle, daß der Filtersack
durch die Saugwirkung ebenfalls an allen Stellen etwa gleichmäßig beaufschlagt wird. Außerdem ist der
Staubsauger liegender Bauart
Anmelder:
Van der Heem N. V., Den Haag (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Als Erfinder benannt:
Jan van der Heem, Voorburg (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. Januar 1956 (203 864)
Saugstutzen in der zylindrischen Gehäuseseitenwand an einer Stelle angeordnet, wo der Staubsack über
eine Kappe hinübergezogen ist, die den Druckraum des Ventilators gegenüber seiner Saugseite abschließt.
Die staubhaltige Luft trifft also zuerst auf eine Stelle des Filtersackes, an der keine Absaugung durch das
Gewebe hindurch erfolgen kann, auf. Sie muß daher bis zu dem Saugbereich des Filtersackes weiterströmen,
wo dann der Staub entsprechend gleichmäßig abgelagert wird und das Gewebe nach und nach zusetzt.
Die Saugleistung nimmt dadurch gleichfalls entsprechend ab.
Schließlich sind noch Staubsauger stehender Bauart bekannt, bei denen die Bauhöhen, ähnlich wie bei
Saugern liegender Bauart die Baulänge, dadurch verringert ist, daß das Motor-Ventilator-Aggregat in
einer Einstülpung des Filtergewebes angeordnet ist. Bei einer dieser Konstruktionen ist der Ventilator am
Boden des Gehäuses angeordnet, und der gesamte Aufbau ist so, daß sieh der Staub zunächst ziemlich
gleichmäßig über das Filtergewebe verteilen und im weiteren Verlauf des Saugvorganges an der Stelle
größter Saugleistung, d. h. in Ventilatornähe, ansammeln wird. Außerdem ist bei dieser Konstruktion der
Saugstutzen so angeordnet, daß der durch ihn eintretende Luftstrom auf ein massives Teil im Inneren
des Gehäuses auftrifft und erst von dort zu dem Filtergewebe umgelenkt wird.
Bei der anderen erwähnten stehenden Staubsaugerkonstruktion ist im Gegensatz zu der soeben genannten
der Ventilator dicht unter dem Boden des Filtersackes angeordnet, jedoch besitzt der Saugstutzen an
seinem Eintritt ein Ablenkstück, so daß die ange-
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saugte Staubluft nicht direkt auf den Boden des Filtergewebes auftrifft, sondern oberhalb von diesem
verteilt wird. Dadurch werden aber gerade die Stellen des Filtergewebes in unmittelbarer Nähe des Ventilators,
an denen die größte Saugwirkung vorhanden ist, als erste gleichmäßig mit Staub bedeckt, was eine
entsprechende Minderung der Saugleistung bewirkt.
Der Erfindung hat der Gedanke zugrunde gelegen, einen Staubsauger liegender Bauart zu schaffen, bei
dem die Saugleistung möglichst lange in gleichmäßiger Höhe gehalten wird und bei dem der innere Raum
besser als bisher ausgenutzt ist, so daß der Staubsauger bei gleicher Saugleistung eine geringere Baulänge
als bekannte Geräte hat.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Staubfilter in liegender Anordnung etwa
kegelstumpfförmig ausgebildet ist und den Motor mit Ventilator glockenartig in sich einschließt und daß
die Ansaugeöffnung im Gehäuse derart in bezug auf Klappe wird von dem Luftstrom geöffnet und schließt
sich, sobald der Luftstrom, im Staubsauger aufhört. Die zweite Endkappe 8 des Staubsaugers ist in bekannter
Weise mittels eines Verschlusses 9 befestigt. In dieser Endkappe 8 befindet sich gleichfalls in bekannter
Weise die Ausblaseöffnung 10 für die Luft, in welche öffnung gegebenenfalls der Schlauch gesteckt
werden kann, falls man mit demselben blasen will.
Mittels eines Pedals 11, das zugleich den Handgriff zum Herausnehmen des Motorgebläseaggregats bildet,
wird der Schalter 12 betätigt. Für den elektrischen Anschluß mittels Schnur sind Steckerstifte 13 vorgesehen.
Beim Festklemmen der Kappe 8 wird in bekannter Weise zu gleicher Zeit der Staubsack 14 mit Hilfe des
Randes 15 festgeklemmt. Im Staubsack befinden sich der Ventilator 16 und der Motor 17, von denen nur
das Äußere dargestellt ist. Um den Motor ist eine an
die horizontale Achse des Staubsaugers angeordnet 20 der Kappe 8 befestigte Büchse 18 angeordnet, die zuist,
daß die Hauptströmung der angesaugten Luft un- gleich zur^ Abstützung des Ventilators und zur Luftmittelbar
durch den in einer senkrechten Ebene lie- führung dient.
genden Filterboden hindurch zur in einer Ebene senk- Auf diese Weise läßt sich ein solcher Schlittenstaubrecht
zur Hauptachse gelegenen Ansaugestelle des sauger kürzer gestalten, ohne die Saugkraft zu beeinunmittelbar
diesem Filterboden gegenüber gelegenen 25 trächtigen. Trotzdem ist es möglich, die Oberfläche
ib ih d Sbfil d d Sb öß l bi d
Ventilators geht. Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß die Hauptströmung der aus der Ansaugeöffnung
in das Gehäuse eintretenden und sich in diesem verteilenden Luft unmittelbar durch den Filterboden
zur Ansaugeöffnung des Ventilators geht, während Abzweigungen oder Nebenströmungen der
Luft den angesaugten Staub von der Achse des Staubsaugers in radialer Richtung fortschleudern und ihn
zwischen Staubfilter und Gehäuse ablagern. Dadurch, daß die in das Gehäuse einströmende Luft auf den
flachen Filterboden aufprallen kann, wird ständig eine reinigende Wirkung auf diesen ausgeübt, und Verstopfungen
werden weitgehend vermieden. Außerdem wird der im Bereich der Kegelmantelfläche angesammelte
Staub an einer Stelle abgelagert, wo sowieso eine geringere Saugwirkung vorhanden ist.
Ein weiterer Vorteil dieses Staubsaugers besteht unter anderem darin, daß er auf seiner Vorderkappe
abgestellt werden kann. Er beansprucht dadurch bei der Aufbewahrung nur eine geringe Bodenfläche.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht werden, in der ein Längsschnitt eines
Staubsaugers nach der Erfindung dargestellt ist. Dieser normalerweise waagerecht liegende Staubsauger
besteht aus einem Gehäuse 1 zylindrischer oder prismatischer Form und ist mit Kufen 2 versehen. In bekannter
Weise ist ein Handgriff 3 an der oberen Seite des Gehäuses befestigt. Die saugseitige Endkappe 4
ist im Gegensatz zu den bekannten Staubsaugern liegender Bauart am Gehäuse 1 fest angebracht. In der
Endkappe 4 befindet sich die Anschlußöffnung 5 mit einem Verriegelungsorgan 6 für den Staubsaugerschlauch.
Die Endkappe ist zu einem noch näher angegebenen Zweck vorzugsweise flach ausgebildet. Die
Anschlußöffnung 5 für den Schlauch ist an der Innenseite mit einer Rückschlagklappe 7 ausgerüstet. Diese
des Staubfilters und den Staubraum größer als bei den bekannten Staubsaugern dieser Bauart auszubilden.
Für das Entleeren des Staubsackes wird der Staubsauger auf die flache Endkappe 4 aufgesetzt, wie dies
z. B. bei einem Topfstaubsauger üblich ist, wonach der Motor mit Staubfilter herausgenommen werden
kann.
Wenn der Staubsauger auf der Endkappe 4 ruht, kann kein Staub auf den Boden fallen, da die Klappe 7
geschlossen ist. Abgesehen von der geringen erforderlichen Bodenfläche, wodurch das Abstellen des Staubsaugers
erleichtert wird, bringt die Erfindung für die Herstellung den Vorteil kleinerer Abmessungen des
Gehäuses bei gleicher Leistung des Staubsaugers.
Claims (1)
- Patentanspruch:Staubsauger liegender Bauart, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfilter (14) in liegender Anordnung etwa kegelstumpfförmig ausgebildet ist und den Motor (17) mit Ventilator (16) glockenartig in sich einschließt und daß die Ansaugeöffnung (5) im Gehäuse (1) derart in bezug auf die horizontale Achse des Staubsaugers angeordnet ist, daß die Hauptströmung der angesaugten Luft unmittelbar durch den in einer senkrechten Ebene liegenden Filterboden hindurch zur in einer Ebene senkrecht zur Hauptachse gelegenen Ansaugestelle des unmittelbar diesem Filterboden gegenüber gelegenen Ventilators (16) geht.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 379 502, 616 857; USA.-Patentschriften Nr. 2454570, 2539195, 2571125.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL350084X | 1956-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1210525B true DE1210525B (de) | 1966-02-10 |
Family
ID=19785006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH28740A Pending DE1210525B (de) | 1956-01-23 | 1956-12-05 | Staubsauger liegender Bauart |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE553291A (de) |
CH (1) | CH350084A (de) |
DE (1) | DE1210525B (de) |
FR (1) | FR1168399A (de) |
GB (1) | GB804627A (de) |
NL (1) | NL203864A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE616857C (de) * | ||||
DE379502C (de) * | 1920-10-19 | 1923-08-27 | Georges Robert Bimm | Staubsauger |
US2454570A (en) * | 1947-08-14 | 1948-11-23 | Gen Electric | Motor and fan unit mounting for vacuum cleaners |
US2539195A (en) * | 1950-05-02 | 1951-01-23 | Gen Electric | Inlet dirt deflector and filter arrangement for suction cleaners |
US2571125A (en) * | 1947-06-20 | 1951-10-16 | Electrolux Corp | Bottom opening suction cleaner |
-
0
- NL NL203864D patent/NL203864A/xx unknown
- BE BE553291D patent/BE553291A/xx unknown
-
1956
- 1956-12-05 DE DEH28740A patent/DE1210525B/de active Pending
- 1956-12-06 GB GB37264/56A patent/GB804627A/en not_active Expired
- 1956-12-15 CH CH350084D patent/CH350084A/de unknown
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1957
- 1957-01-10 FR FR1168399D patent/FR1168399A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH350084A (de) | 1960-11-15 |
BE553291A (de) | |
GB804627A (en) | 1958-11-19 |
FR1168399A (fr) | 1958-12-08 |
NL203864A (de) |
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