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DE1210525B - Staubsauger liegender Bauart - Google Patents

Staubsauger liegender Bauart

Info

Publication number
DE1210525B
DE1210525B DEH28740A DEH0028740A DE1210525B DE 1210525 B DE1210525 B DE 1210525B DE H28740 A DEH28740 A DE H28740A DE H0028740 A DEH0028740 A DE H0028740A DE 1210525 B DE1210525 B DE 1210525B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum cleaner
suction
dust
fan
filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH28740A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Van Der Heem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Van Der Heem BV
Original Assignee
Van Der Heem BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Van Der Heem BV filed Critical Van Der Heem BV
Publication of DE1210525B publication Critical patent/DE1210525B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/362Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type

Landscapes

  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
A471
Deutsche Kl.: 34 c-5/32
Nummer: 1210 525
Aktenzeichen: H2874OIc/34c
Anmeldetag: 5. Dezember 1956
Auslegetag: 10. Februar 1966
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger liegender Bauart, bestehend aus einem Gehäuse, einem Motor mit Ventilator und einem Staubsack.
Bei bekannten Staubsaugern liegender Bauart sind der Ansaugstutzen, der Staubsack, der Ventilator und dessen Antriebsmotor zumeist in Längsachse des Gerätes so angeordnet, daß der Saugstutzen an der einen Endkappe des Gerätes in das Innere des Staubsackes mündet, daß sich im Anschluß an den Boden des Staubsackes der Ventilator befindet und daß der Antriebsmotor in der Nähe der anderen Endkappe vor dem Luft-Abblasestutzen angeordnet ist. Derartige Staubsauger sind zwar verhältnismäßig schmal, lassen sich jedoch wegen ihrer großen Länge zwischen enggestellten Möbelstücken oft nur schwer bewegen. Außerdem wird ihre Saugleistung im Verlaufe eines Saugvorganges durch den Staub ganz erheblich herabgesetzt, der sich gerade am Staubsackende in der Nähe des Ventilators, wo an sich dessen Saugkraft am wirksamsten ist, ansammelt. Ähnlich ist es auch bei einer anderen bekannten Staubsaugerkonstruktion liegender Bauart, deren Länge dadurch etwas verringert ist, daß das Motor-Ventilator-Aggregat im Inneren des Staubsaugergehäuses so angeordnet ist, daß der Motor in Saugrichtung vor dem Ventilator liegt und mit seinem Gehäuse in den zu diesem Zweck im Bereich seines Bodens nach innen gestülpten Staubsack hineinragt. Abgesehen davon, daß die durch diese Maßnahme erzielte Verkürzung der Gesamtlänge des Staubsaugers nicht sehr beträchtlich ist, wird aber dadurch, daß der Ventilator verhältnismäßig weit vom Boden des Staubsackes entfernt ist, die Saugwirkung ziemlich gleichmäßig auf die Gesamtfläche des Staubsackes verteilt. Das hat zur Folge, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Staubluft bis zum Auftreffen der Staubpartikel auf die Filterfläche stark abnimmt und daß der Staub zu Beginn des Saugvorganges bereits ziemlich gleichmäßig über die ganze Staubsackwandung verteilt wird. Dadurch werden die Öffnungen des Filtergewebes aber frühzeitig abgedeckt, und die Saugleistung nimmt entsprechend ab.
Bei einer anderen bekannten Staubsaugerbauart, die sowohl liegend als auch aufrecht stehend verwendet werden kann, ist die Baulänge des Gerätes zwar dadurch erheblich verkürzt, daß das Motor-Ventilator-Aggregat im Inneren des um dieses herum aufgespannten Filtersackes angeordnet ist. Dabei befindet sich jedoch der Ventilator im Inneren des Filtersackes an einer solchen Stelle, daß der Filtersack durch die Saugwirkung ebenfalls an allen Stellen etwa gleichmäßig beaufschlagt wird. Außerdem ist der Staubsauger liegender Bauart
Anmelder:
Van der Heem N. V., Den Haag (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Als Erfinder benannt:
Jan van der Heem, Voorburg (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. Januar 1956 (203 864)
Saugstutzen in der zylindrischen Gehäuseseitenwand an einer Stelle angeordnet, wo der Staubsack über eine Kappe hinübergezogen ist, die den Druckraum des Ventilators gegenüber seiner Saugseite abschließt. Die staubhaltige Luft trifft also zuerst auf eine Stelle des Filtersackes, an der keine Absaugung durch das Gewebe hindurch erfolgen kann, auf. Sie muß daher bis zu dem Saugbereich des Filtersackes weiterströmen, wo dann der Staub entsprechend gleichmäßig abgelagert wird und das Gewebe nach und nach zusetzt. Die Saugleistung nimmt dadurch gleichfalls entsprechend ab.
Schließlich sind noch Staubsauger stehender Bauart bekannt, bei denen die Bauhöhen, ähnlich wie bei Saugern liegender Bauart die Baulänge, dadurch verringert ist, daß das Motor-Ventilator-Aggregat in einer Einstülpung des Filtergewebes angeordnet ist. Bei einer dieser Konstruktionen ist der Ventilator am Boden des Gehäuses angeordnet, und der gesamte Aufbau ist so, daß sieh der Staub zunächst ziemlich gleichmäßig über das Filtergewebe verteilen und im weiteren Verlauf des Saugvorganges an der Stelle größter Saugleistung, d. h. in Ventilatornähe, ansammeln wird. Außerdem ist bei dieser Konstruktion der Saugstutzen so angeordnet, daß der durch ihn eintretende Luftstrom auf ein massives Teil im Inneren des Gehäuses auftrifft und erst von dort zu dem Filtergewebe umgelenkt wird.
Bei der anderen erwähnten stehenden Staubsaugerkonstruktion ist im Gegensatz zu der soeben genannten der Ventilator dicht unter dem Boden des Filtersackes angeordnet, jedoch besitzt der Saugstutzen an seinem Eintritt ein Ablenkstück, so daß die ange-
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saugte Staubluft nicht direkt auf den Boden des Filtergewebes auftrifft, sondern oberhalb von diesem verteilt wird. Dadurch werden aber gerade die Stellen des Filtergewebes in unmittelbarer Nähe des Ventilators, an denen die größte Saugwirkung vorhanden ist, als erste gleichmäßig mit Staub bedeckt, was eine entsprechende Minderung der Saugleistung bewirkt.
Der Erfindung hat der Gedanke zugrunde gelegen, einen Staubsauger liegender Bauart zu schaffen, bei dem die Saugleistung möglichst lange in gleichmäßiger Höhe gehalten wird und bei dem der innere Raum besser als bisher ausgenutzt ist, so daß der Staubsauger bei gleicher Saugleistung eine geringere Baulänge als bekannte Geräte hat.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Staubfilter in liegender Anordnung etwa kegelstumpfförmig ausgebildet ist und den Motor mit Ventilator glockenartig in sich einschließt und daß die Ansaugeöffnung im Gehäuse derart in bezug auf Klappe wird von dem Luftstrom geöffnet und schließt sich, sobald der Luftstrom, im Staubsauger aufhört. Die zweite Endkappe 8 des Staubsaugers ist in bekannter Weise mittels eines Verschlusses 9 befestigt. In dieser Endkappe 8 befindet sich gleichfalls in bekannter Weise die Ausblaseöffnung 10 für die Luft, in welche öffnung gegebenenfalls der Schlauch gesteckt werden kann, falls man mit demselben blasen will.
Mittels eines Pedals 11, das zugleich den Handgriff zum Herausnehmen des Motorgebläseaggregats bildet, wird der Schalter 12 betätigt. Für den elektrischen Anschluß mittels Schnur sind Steckerstifte 13 vorgesehen.
Beim Festklemmen der Kappe 8 wird in bekannter Weise zu gleicher Zeit der Staubsack 14 mit Hilfe des Randes 15 festgeklemmt. Im Staubsack befinden sich der Ventilator 16 und der Motor 17, von denen nur das Äußere dargestellt ist. Um den Motor ist eine an
die horizontale Achse des Staubsaugers angeordnet 20 der Kappe 8 befestigte Büchse 18 angeordnet, die zuist, daß die Hauptströmung der angesaugten Luft un- gleich zur^ Abstützung des Ventilators und zur Luftmittelbar durch den in einer senkrechten Ebene lie- führung dient.
genden Filterboden hindurch zur in einer Ebene senk- Auf diese Weise läßt sich ein solcher Schlittenstaubrecht zur Hauptachse gelegenen Ansaugestelle des sauger kürzer gestalten, ohne die Saugkraft zu beeinunmittelbar diesem Filterboden gegenüber gelegenen 25 trächtigen. Trotzdem ist es möglich, die Oberfläche
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Ventilators geht. Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß die Hauptströmung der aus der Ansaugeöffnung in das Gehäuse eintretenden und sich in diesem verteilenden Luft unmittelbar durch den Filterboden zur Ansaugeöffnung des Ventilators geht, während Abzweigungen oder Nebenströmungen der Luft den angesaugten Staub von der Achse des Staubsaugers in radialer Richtung fortschleudern und ihn zwischen Staubfilter und Gehäuse ablagern. Dadurch, daß die in das Gehäuse einströmende Luft auf den flachen Filterboden aufprallen kann, wird ständig eine reinigende Wirkung auf diesen ausgeübt, und Verstopfungen werden weitgehend vermieden. Außerdem wird der im Bereich der Kegelmantelfläche angesammelte Staub an einer Stelle abgelagert, wo sowieso eine geringere Saugwirkung vorhanden ist.
Ein weiterer Vorteil dieses Staubsaugers besteht unter anderem darin, daß er auf seiner Vorderkappe abgestellt werden kann. Er beansprucht dadurch bei der Aufbewahrung nur eine geringe Bodenfläche.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht werden, in der ein Längsschnitt eines Staubsaugers nach der Erfindung dargestellt ist. Dieser normalerweise waagerecht liegende Staubsauger besteht aus einem Gehäuse 1 zylindrischer oder prismatischer Form und ist mit Kufen 2 versehen. In bekannter Weise ist ein Handgriff 3 an der oberen Seite des Gehäuses befestigt. Die saugseitige Endkappe 4 ist im Gegensatz zu den bekannten Staubsaugern liegender Bauart am Gehäuse 1 fest angebracht. In der Endkappe 4 befindet sich die Anschlußöffnung 5 mit einem Verriegelungsorgan 6 für den Staubsaugerschlauch. Die Endkappe ist zu einem noch näher angegebenen Zweck vorzugsweise flach ausgebildet. Die Anschlußöffnung 5 für den Schlauch ist an der Innenseite mit einer Rückschlagklappe 7 ausgerüstet. Diese des Staubfilters und den Staubraum größer als bei den bekannten Staubsaugern dieser Bauart auszubilden.
Für das Entleeren des Staubsackes wird der Staubsauger auf die flache Endkappe 4 aufgesetzt, wie dies z. B. bei einem Topfstaubsauger üblich ist, wonach der Motor mit Staubfilter herausgenommen werden kann.
Wenn der Staubsauger auf der Endkappe 4 ruht, kann kein Staub auf den Boden fallen, da die Klappe 7 geschlossen ist. Abgesehen von der geringen erforderlichen Bodenfläche, wodurch das Abstellen des Staubsaugers erleichtert wird, bringt die Erfindung für die Herstellung den Vorteil kleinerer Abmessungen des Gehäuses bei gleicher Leistung des Staubsaugers.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Staubsauger liegender Bauart, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfilter (14) in liegender Anordnung etwa kegelstumpfförmig ausgebildet ist und den Motor (17) mit Ventilator (16) glockenartig in sich einschließt und daß die Ansaugeöffnung (5) im Gehäuse (1) derart in bezug auf die horizontale Achse des Staubsaugers angeordnet ist, daß die Hauptströmung der angesaugten Luft unmittelbar durch den in einer senkrechten Ebene liegenden Filterboden hindurch zur in einer Ebene senkrecht zur Hauptachse gelegenen Ansaugestelle des unmittelbar diesem Filterboden gegenüber gelegenen Ventilators (16) geht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 379 502, 616 857; USA.-Patentschriften Nr. 2454570, 2539195, 2571125.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH28740A 1956-01-23 1956-12-05 Staubsauger liegender Bauart Pending DE1210525B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL350084X 1956-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1210525B true DE1210525B (de) 1966-02-10

Family

ID=19785006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH28740A Pending DE1210525B (de) 1956-01-23 1956-12-05 Staubsauger liegender Bauart

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE553291A (de)
CH (1) CH350084A (de)
DE (1) DE1210525B (de)
FR (1) FR1168399A (de)
GB (1) GB804627A (de)
NL (1) NL203864A (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE616857C (de) *
DE379502C (de) * 1920-10-19 1923-08-27 Georges Robert Bimm Staubsauger
US2454570A (en) * 1947-08-14 1948-11-23 Gen Electric Motor and fan unit mounting for vacuum cleaners
US2539195A (en) * 1950-05-02 1951-01-23 Gen Electric Inlet dirt deflector and filter arrangement for suction cleaners
US2571125A (en) * 1947-06-20 1951-10-16 Electrolux Corp Bottom opening suction cleaner

Patent Citations (5)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH350084A (de) 1960-11-15
BE553291A (de)
GB804627A (en) 1958-11-19
FR1168399A (fr) 1958-12-08
NL203864A (de)

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