DE1209152B - Verfahren und Vorrichtung zum UEbertragen und Kopieren eines Schriftbildes unter Benutzung der Einrichtungen des Fernsehfunks - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum UEbertragen und Kopieren eines Schriftbildes unter Benutzung der Einrichtungen des FernsehfunksInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H041
H04n
Deutsche Kl.: 21 al - 32/04
Deutsche Kl.: 21 al - 32/04
Nummer: 1209 152
Aktenzeichen: Sch 33918 VIII a/21 al
Anmeldetag: 25. September 1963
Auslegetag: 20. Januar 1966
Es ist bekannt, Zeitungen und ähnliche Druckwerke am Standort des Abonnenten herzustellen,
wenn dieser dem Zustelldienst schwer erreichbar ist. Dabei wurde entweder der Nachrichteninhalt mit
dem Funkfernschreibverfahren übermittelt oder das Schriftbild im Faksimileverfahren mit punkt- und
zeilenweiser Abtastung auf dem Funkwege übertragen. Beide Verfahren verlangen ein spezialisiertes
teueres Empfangsgerät für jeden dieser Übermittlung angeschlossenen Zeitungsabonnenten, was sehr unökonomisch
ist.
Daher wurde auch schon vorgeschlagen, den in den meisten Haushaltungen vorhandenen Fernsehrundfunkempiänger
für die Herstellung von Zeitungen auf dem Funkwege in der Wohnung des Abonnenten
zu verwenden, indem außerhalb der Sendezeit für das Fernsehprogramm stehende Bilder der Zeitungsseiten
übertragen und durch ein vor dem Bildschirm aufzustellendes Reihenbildgerät photographiert
wurden, wonach der Bildstreifen W-förmig zu einer Zeitung gefaltet wurde, so daß für die Herstellung
der Zeitung am Empfangsort zusätzlich nur noch das Reihenbildgerät aufzuwenden ist. Dieses
Verfahren bat erhebliche Nachteile und konnte sich deshalb nicht durchsetzen.
Bei den gebräuchlichen Fernsehrundfunkempfängern und mit den für diese vorgesehenen Zeilennormen
ist nämlich das Auflösungsvermögen des Empfängerbildschirmes so gering, daß Zeitungsseiten voii normalen Abmessungen und üblicher
Schriftgröße nicht wiedergegeben werden können.
Weiterhin muß vor jeder Zeitungsübertragung das Rcihenbildgerät durch den Abonnenten vor den
Fernsehempfänger gerückt und zum Bildschirm justiert werden, und vor dem Empfang jedes Fernsehprogramms
muß das Reihenbildgerät wieder weggenommen werden, was für den technisch in der Rege]
nicht geschulten Zeitungsabonnenten eine unzuträgliche Belastung darstellt, zumal diese Handgriffe
ja außerhalb der regulären Sendezeiten für das Fernsclmindfunkprogramm
erforderlich sind, also nachts.
Ferner kann es mit dem bekannten Verfahren
nicht verhindert werden, daß
Personen, die
nicht auf Grund eines Abonnements berechtigt sind, die Faksimilebilder der Zeitung auswerten.
Auch wird dabei die maximale Lebensdauer der Bildröhre durch zusätzliche Einschaltung des Geräts
während der Zeitungsherstellung früher erreicht und damit die für das reine Fernsehprogramm nutzbare
Betriebszeit vermindert.
Den letzteren Mangel vermeidet zwar ein bekanntes Verfahren, wonach kommerzielle Bildinhalte nur
Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen
und Kopieren eines Schriftbildes unter
Benutzung der Einrichtungen des Fernsehfunks
und Kopieren eines Schriftbildes unter
Benutzung der Einrichtungen des Fernsehfunks
Anmelder:
Edgar F. Scholz, Bad Nauheim, Burgallee 31
Als Erfinder benannt:
Edgar F. Scholz, Bad Nauheim
im Randbereich des empfangsseitigen Rasters und dafür gleichzeitig mit dem um diesen Randbereich
im Format verkleinerten Fernsehrundfunkbild übertragen werden. Dieses bekannte Verfahren ist aber
zur Übertragung normaler Zeitungsseiten erst recht nicht geeignet, weil hierfür das Auflösungsvermögen
des empfängerseitigen Bildrandes bei weitem nicht ausreicht, auch in Anbetracht der dort auf herkömmlichen
Fernsehrundfunkbildröhren vorhandenen unterschiedlichen Abdeckungen und Bildverzerrungen.
Diese Mängel vermeidet das erfindungsgemäße
Verfahren dadurch, daß senderseitig die Impulsfolge jeder Abtastzeile mehrfach wiederholt und empfangsseitig
zur identischen Aussteuerung entsprechend vieler Zeilen im Randbereich des Aufzeichnungsrasters verwendet wird und das so quer zur Zeilenrichtung
vervielfachte Bild der Abtastzeile empfängerseitig, beispielsweise durch eine Zylinderoptik,
entzerrt und in an sich bekannter Weise photographiscli, elektrolytisch oder elektrostatisch kopiert
wird, wobei zweckmäßig die Höhe der Abtastzeile entsprechend der Strichstärke einer Horizontallinie
der abzutastenden Schrift eingeregelt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren beansprucht also nur etwa 5°, Ό des Fernsehbildrasters, nämlich den
oberen oder linieren Bildrand, so daß der größte Teil des Bildschirmes für das Femsehrimdfunkprogramni
frei bleibt und die Zeitungsherstellung folglich vom
Fernsehrundfunkprogramm zeitlich unabhängig ist.
Auch das Kopiergerät braucht nur den oberen oder unteren Bildrand zu überdecken, es kann also fest
am Fernsehempfänger angebracht und ein für είΐε-mal
justiert werden.
Ein mißbräuchliches Mitlesen des Zeitimgsinhalts, ohne Verwendung des nur dem Abonnenten zur Verfügung
zu stellenden Kopierzusatzes, ist unmöglich, weil immer nur ein Zeilenraster am Rand des Fern-
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sehbildes übertragen wird, das nicht die ganze Buch- der Vorlage. Im Hinblick auf die verhältnismäßig
stabenhöhe des Druckwerks erfaßt und außerdem hohen Kosten lichtempfindlichen Papiers, das ja an
vertikal durch Aussteuerung über mehrere Raster- jeder Empfangsstelle verbraucht, und wegen der Ge-
zeilen des Fernsehbildes verzerrt ist. Mit der erfin- fahr, daß dieses Papier durch Lichtzutritt verdorben
dungsgemäßen Vervielfachung der Abtastzeile über 5 wird, empfiehlt es sich, andere elektrische Aufzeich-
einen Rand des Fernsehbildrasters und der nachfol- nungsverfahren anzuwenden. In Betracht kommt das
genden Fokussierung über eine Zylinderoptik auf die elektrolytische Verfahren, bei dem chemisch präpa-
Kopie wird der Einfluß von unvermeidlichen geome- riertes Papier durch die Einwirkung des elektrischen
irischen Verzerrungen am Rand des Fernsehbildes Stromes verfärbt wird, oder besonders das elektro-
und der Einfluß etwaiger Übertragungsstörungen auf io statische Verfahren (Xerographie),
die Qualität der Zeitungskopie unterdrückt. Für beide Verfahren ist eine Umwandlung der HeI-
Die Erfindung möge an Hand der in den Figuren ligkeitsunterschiede in der Zone 11 des Bildschirms
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele wei- in elektrische Signale notwendig. Hierzu eignen sich
ter erläutert werden. Photowiderstände, d. h. Halbleiter, deren Leitfähigkeit
F i g. 1 zeigt das Grundsätzliche des Verfahrens. 15 sich entsprechend der Belichtung ändert (Selen, Cad-
Die Fernsehkamera 1 tastet in gewohnter Weise eine miumsulfid u. a.).
Fernsehdarbietung ab. An Stelle der einen Kamera Für den gedachten Zweck ist es beispielsweise
können auch eine Vielzahl von Kameras, Filmgebern möglich, auf den Bildschirm in Breite der Zone 11
oder Video-Bandgeräten mit einem Bildmischer zu- einen Cellophanstreifen 13 (Fig. 2d) aufzukleben,
sammengefaßt sein und die Funktion der Kamera 1 20 welcher auf der dem Bildschirm abgewandten Seite
in ihrer Gesamtheit in der bekannten Weise über- mit einem Streifen photoelektrischen Halbleitermatenehmen.
Die Zeitungsvorlage 2 wird zwischen zwei rials 14 bedeckt ist, in das Metallstreifen 15 und 16
Walzen 3, die von einem Motor 4 angetrieben sind, eingebettet sind. An Stelle der Metallstreifen ist auch
langsam hinter einer Schlitzblende vorbeibewegt, die ein metallischer Überzug an den Kanten des photoetwa
der Breite eines Horizontalbalkens der verwen- 25 elektrischen Materials anwendbar. Dabei wird zweckdeten
Schrift entspricht. Dieses Bild wird von einer mäßigerweise einer der beiden Kontaktstreifen (16 in
Fernsehkamera 6 aufgenommen mit einer Zylinder- Fig. 2d) so ausgebildet, daß er über die photoelekoptik,
welche die Schlitzblende auf einer Fernseh- trische Schicht vorsteht, um mit dem Aufzeichnungsbildröhre abbildet, die im Gegensatz zu den üblichen papier mechanischen Kontakt zu erhalten.
Kameraröhren einen balkenförmigen Schirm auf- 30 Die Metalleiste 16 muß in eine Kontaktreihe aufweist. Es sind aber auch andere bekannte Abtast- gelöst werden, deren einzelne Kontakte miteinander methoden des Bildinhalts, der jeweils innerhalb der nur über den Photowiderstand in Verbindung stehen. Schlitzblende sichtbar ist, denkbar, die diesen Bild- Das geschieht, indem man sie quer zur Zeilenrichinhalt in geeignete elektrische Impulse umformen. tung in etwa bildpunktbreite Einzelelemente zer-
Kameraröhren einen balkenförmigen Schirm auf- 30 Die Metalleiste 16 muß in eine Kontaktreihe aufweist. Es sind aber auch andere bekannte Abtast- gelöst werden, deren einzelne Kontakte miteinander methoden des Bildinhalts, der jeweils innerhalb der nur über den Photowiderstand in Verbindung stehen. Schlitzblende sichtbar ist, denkbar, die diesen Bild- Das geschieht, indem man sie quer zur Zeilenrichinhalt in geeignete elektrische Impulse umformen. tung in etwa bildpunktbreite Einzelelemente zer-
Die von den Kameras 1 und 6 gelieferten Impulse 35 schneidet.
werden in einer Mischeinrichtung 7 (ähnlich den in Zur Erhöhung des Querwiderstandes (des Widerder
Fernsehtechnik gebräuchlichen Trickmischern) Standes in Richtung der Bildzeile) kann das photoso
zusammengefaßt, daß die über den Fernseh- elektrische Material ebenfalls senkrecht zur Bildsender
8 ausgestrahlten, vom Fernsehempfänger 9 Zeilenrichtung in schmale, vorzugsweise bildpunktempfangenen
Bilder den Nachrichteninhalt, der von 40 breite Streifen geteilt sein.
der Kamera 6 aufgenommen wurde, in wenigen Bild- Man kann auch (Fig. 2e) eine Zylinderlinse
zeilen am oberen oder unteren Rande des Fernseh- (Glasstab von der Länge der Bildschirmbreite) 17
bildes wiedergeben, während das normale von der verwenden, um die Zone 11 in vertikaler Richtung zu
Fernsehkamera 1 aufgenommene Bild den übrigen konzentrieren und kann das photoelektrische Material
(weitaus größten) Teil des Schirmes bedeckt. 45 14 auf einem starren Träger 13 α so anordnen, daß es
In F i g. 2 a ist die Schlitzblende 5 schematisch sich in der Brennlinie der Zylinderlinse befindet,
dargestellt, worunter der Text der Zeitungsvorlage Man kann schließlich auch eine aus mehreren
sichtbar ist. Fig. 2b zeigt den in der Schlitzblende Glasstäben oder aus einem Glasprofilstab gebildete
sichtbaren Teil des Zeitungsinhaltes. Zylinderoptik 17« (Fig. 2f) verwenden, wobei
Fig. 2c stellt schematisch den Fernsehschirm dar, 50 zweckmäßigerweise der dem Bildschirm abgewandte
auf dessen oberen Rand (hier zur Verdeutlichung zu Teil des Zylinderprofils Träger des Photowiderstandes
breit dargestellt) die von der Schlitzblende aus dem 14,15,16 ist. Man kann schließlich zur Abblendung
Schriftbild ausgeblendeten Schriftspuren 10 erkenn- von Streulicht noch Blenden 18 mit der Zylinderoptik
bar sind. In der Bildschirmzone 11 sind diese Schrift- kombinieren.
spuren in jeder Zeile wiederholt, also gewissermaßen 55 F i g. 3 zeigt im Schnitt die Aufnahmeeinrichtung
vertikal verlängert erkennbar. Die Bildschirmzone 12 im Falle der Aufzeichnung auf photographischem
enthält das normale Fernsehbild. Wege. 19 stellt die Bildröhre dar, deren Schirm durch
Die Verlängerung der Schriftspuren hat den die punktiert angedeutete gedachte Linie in die Zonen
Zweck, trotz der bei der großen Zahl empfangender 11 und 12 unterteilt ist. In einem Gehäuse 20 befin-
Fernsehgeräte mitunter erheblich abweichenden Bild- 60 det sich die Zylinderlinse 17, in deren Brennlinie von
schirmgeometrie für den »Ferndruck« der Zeitung der Vorratsrolle 21 das photographische Papier 22
die erforderlichen Informationen zu gewährleisten. durch das Walzenpaar 23 mit der photographischen
Bildet man nun die Schirmzone 11 mit einer Zylin- Schicht zum Bildschirm gewandt vorbeigef ührt wird,
derlinse beispielsweise auf photographischem Papier Das Papier wird anschließend über Umlenkwalzen 24
ab, dessen Vorschub mit der gleichen Geschwindig- 65 durch den Trog 25 geführt, in dem sich die Entwick-
keit erfolgt wie der Vorschub des Originals 2 durch lerlösung 26 befindet. Der Papiertransport erfolgt
den Motor4 (Fig. 1), dann erhält man nach Ent- durch Friktion der Antriebswalze27 mit der letzten
wickeln des photographischen Papiers ein Abbild Umlenkrolle 24, wobei die Walze 27 mit derselben
oder nahezu derselben Geschwindigkeit angetrieben wird wie in Fig. 1 der Vorlage 2 durch den
Motor 4.
In F i g. 4 ist schematisch die Anwendung des elektrolytischen Verfahrens dargestellt. 19 ist wieder
die Bildröhre mit den Bildzonen 11 und 12. Im Bereich der Bildzone U ist auf dem Bildschirm die
Klebfolie 13 mit dem Photowiderstand 14 und den Kontaktstreifen 1.5 und der Kontaktreihe 16 dargestellt.
Innerhalb des Gehäuses 20 läuft wiederum von der Vorratsrolle 21 das chemisch präparierte
Papier 22 über eine Metallwalze 28 ab, die mit dem einen Pol der Gleichspannungsquelle 29 in Verbindung
steht. Der andere Pol dieser Spannungsquelle führt über die Kontaktleiste 15 und den Photowiderstand
zur Kontaktreihe 16, die das Papier berührt. Der Transport des Papiers erfolgt zwischen Antriebswalze 27 und Druckrolle 24.
Solange der Photowiderstand 14 nicht belichtet ist, ist sein Widerstand sehr groß, d. h.„ es fließt kein
Strom aus der Spannungsquelle 29 durch das elektrolytische Papier. Wird der Photowiderstand in bestimmten
Bereichen seiner horizontalen Ausdehnung belichtet, dann verringert sich dort sein Widerstand
beträchtlich, so daß von der Spannungsquelle 29 über die Kontaktleiste 15 durch die belichteten Elemente
des Photowiderstandes 14 ein Strom in die in diesem Bereich liegenden Abschnitte der Kontaktreihe 16,
von dort durch die betreffenden Zonen des elektrolytischen Papiers über die Metallwalze 28 zur Spannungsquelle
29 zurückfließt. In diesen Bereichen ändert das elektrolytische Papier seine Farbe.
In Fig. 5 ist die Anwendung des xerographischen
Verfahrens dargestellt. Aus der Bildschirmzone 11 der Bildröhre 19 gelangt durch die Zylinderoptik 17 ß
die Abbildung dieser Zone auf den Photowiderstand 14. Das xerographische Papier 22 läuft innerhalb des
Gehäuses 20 von der Vorratsrolle 21 über die Metallwalze 28 ab. Es passiert dabei die Metallbürste 30
und wird dabei aus der Spannungsquelle 29 an seiner Oberfläche auf ein gleichmäßiges Potential von einigen
tausend Volt geladen. Anschließend passiert das aufgeladene Papier die Kontaktreihe 18. Im Falle der
Belichtung bestimmter Zonen des Photowiderstandes 14 werden die entsprechenden Kontakte der Kontaktreihe
16 über den Photowiderstand oder dem Bildschirmrand aufgeklebte Kondensatorplättchen
und die Kontaktleiste 15 verbunden, so daß die Ladung in diesem Bereich des Papiers abfließen kann.
Das Papier ist nunmehr mit einem Ladungsbild entsprechend dem Bild innerhalb der Schlitzblende 5
(F i g. 2 b) versehen. Es passiert dann die rotierende Bürste 31, die innerhalb des Gehäuses 32 umläuft,
das mit Farbpulver 33 angefüllt ist. Dieses Farbpulver, mit Kunstharz gemischt, bleibt an den aufgeladenen
Stellen des Papiers haften und wird durch die stabförmige Glühlampe 34 erwärmt, wodurch das
Kunstharz flüssig wird und das Farbpulver auf dem Papier festbackt. Der Antrieb des Papiers erfolgt
wiederum zwischen Antriebswalze 27 und Druckrolle 24.
Während das xerographische Verfahren (Fig. 5) und das photographische Verfahren (Fig. 3) positive
Abdrucke der Vorlage liefern, erzeugt das elektrolytische Verfahren (F ig. 4) eine negative Abbildung,
so daß, um eine schwarze Schrift auf weißem Grande beim elektrolytischen Verfahren zu gewinnen, ein
Negativ als Vorlage verwendet werden muß.
Die Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
am Fernsehgerät erfordert keine Eingriffe in das Emfangsgerät. Das Gehäuse 20 kann, wenn die Bildzone
11 am oberen Rande des Schirmbildes ange-5 ordnet wird, zweckmäßigerweise auf das Empfangsgerät
gelegt und dort durch eine Klemmvorrichtung befestigt werden (Fig. 6). 35 stellt den Fernsehempfänger
im Schnitt dar, 19 ist wiederum die Bildröhre, 20 α der eigentliche Empfangsteil.
ίο Mit Rücksicht auf die unterschiedlichen Bauweisen
der Fernsehempfänger ist es auch möglich, das Bild der Bildschirmzone 11 durch einen schwenkbaren
und justierbaren Spiegel in die Zylinderoptik einzuspiegeln. Dies ist in Fi g. 7 schematisch dargestellt.
19 ist wieder die Bildröhre mit der Schirmzone 11, die über eine um den Drehpunkt 37 drehbare und
feststellbare Spiegelleiste 36 in die Zylinderlinse 17 innerhalb des Gehäuses 20 eingespiegelt wird.
Der Spiegel kann, als Hohlpiegel ausgeführt, die Funktion der Zylinderoptik mit übernehmen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Übertragen und Kopieren eines Schriftbildes unter Benutzung der Einrichtungen
des Fernsehfunks, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorlage senderseitig mehrmals zeilenweise abgetastet wird, so daß die Impulsfolge
jeder Abtastzeile mehrfach wiederholt und empfangsseitig zur identischen Aussteuerung
entsprechend vieler Zeilen im Randbereich des Aufzeichnungsrasters verwendet wird und das so
quer zur Zeilenrichtung vervielfachte Bild der Abtastzeile beispielsweise durch eine Zylinderoptik
entzerrt und in an sich bekannter Weise photographisch, elektrolytisch oder elektrostatisch
kopiert wird, wobei zweckmäßig die Höhe der Abtastzeile entsprechend der Striclistärke
einer Horizontallinie der abzutastenden Schrift eingeregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ein- und Ausschaltung der
Empfangsbildröhre und des Kopierzusatzes senderseitig durch entsprechende Signalfrequenzen
bzw. Frequenzfolgen, vorzugsweise außerhalb des Hörbereichs, über den Tonkanal erfolgen.
3. Empfängerseitiger Kopierzusatz zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Aufsetzgerät, welches in einer zum Ort des Bildschirmrandes
durchsichtigen bodenseitigen Abstufung die Zylinderoptik enthält, darüber ein an
sich bekanntes optisches, elektrolytisches oder elektrostatisches Reihenbildgerät.
4. Kopierzusatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderoptik aus einer
vorzugsweise von der Abstufung gebildeten Blende und wenigstens einem parallel zum Ort
der Rasterzeilen justierbaren Glasstab besteht.
5. Kopierzusatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Glasstab zur Justierung
ein schwenkbarer Ablenkspiegel vorgeschaltet ist.
6. Kopierzusatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderoptik aus einem
schwenkbaren Hohlspiegel besteht.
7. Kopierzusatz nach einem der vorhergehenden Sachansprüche, gekennzeichnet durch den
Punkten der Bildkopie zugeordnete zellenförmig in der zweckmäßig vergrößernden Bildebene der
Zylinderoptik angeordnete photoelektrische Abtastwiderstände.
8. Kopierzusatz nach Anspruch 3, für elektrostatische Abtastung, gekennzeichnet durch die
Ausbildung des Abtastorgans als einen im Bereich des Übertragungsrasters auf die Bildröhre
geklebten Isolierstreifen, der auf seiner Innenfläche im Abstand der Bildpunkte dünne Metallfolien
zur elektrostatischen Abtastung des Ladungsbildes bzw. seiner Änderung trägt.
9. Kopierzusatz nach Anspruch 3, für photoelektrische Abtastung, gekennzeichnet durch die
Ausbildung des Abtastorgans als einen im Bereich des Übertragungsrasters auf die Bildröhre
geklebten durchsichtigen Isolierstreifen, der auf seiner Außenfläche im Abstand der Bildpunkte
dünne Photowiderstände zur Abtastung des optischen Bildes auf dem Bildschirm trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 643 327;
USA.-Patentschrift Nr. 2164 297.
Britische Patentschrift Nr. 643 327;
USA.-Patentschrift Nr. 2164 297.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 779/295 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
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