DE1208593B - Saures galvanisches Nickelbad zum Abscheiden halbglaenzender UEberzuege - Google Patents
Saures galvanisches Nickelbad zum Abscheiden halbglaenzender UEberzuegeInfo
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- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C23b
Deutsche KL: 48 a-5/08
Nummer 1208593
Aktenzeichen: M 50949 VI b/48 a
Anmeldetag: 21. November 1961
Auslegetag: 5. Januar 1966
Aus der deutschen Auslegeschrift 1042 337 sind
Nickelbäder, die als Glanzgeber eine oder mehrere Alkinoxyalkancarbonsäuren mit 5 bis 15 Kohlenstoffatomen
zusammen mit schwefelhaltigen Verbindungen enthalten, bekannt. Ferner wird dort von der Verwendung
beispielsweise von Propiolsäure abgeraten, indem angegeben ist, daß der mit Hilfe derselben hergestellte
Überzug eine schlechte Duktilität aufweist und trübe bzw. dunkel ist. Zur Behebung dieser Nachteile ist in
den genannten bekannten Bädern die Verwendung von dreifach ungesättigten Verbindungen, in denen die
Carboxylgruppe von dem Kohlenstoffatom mit Dreifachbindung durch 2. bis 3 Kohlenstoffatome und
durch ein dazwischenliegendes Sauerstoffatom getrennt ist, vorgeschrieben, also die Verwendung von
dreifach ungesättigten Verbindungen mit der Carboxylgruppe in α-Stellung zur Dreifachbindung, wie
von Propiolsäure, ausgeschlossen. Außerdem ist die Mitverwendung von schwefelhaltigen Glanzgebern
zwingend. — In der deutschen Patentschrift 692 766 ao
sind galvanische Nickelbäder, die zwingend eine die Gruppe — SO2 · N = aufweisende- Verbindung, gegebenenfalls
in Kombination mit Acetylaceton. bzw. Acetonylaceton, enthalten, beschrieben, wobei auch
bei diesen Bädern die Verwendung von Phenylpropiolamid bzw. Pheny!propiolsäure nicht vorgesehen ist. —
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 848 890 die Verwendung von ungesättigten Alkoholen als
einzigen Glanzbildnern bekannt.
Die Erfindung, betrifft ein saures galvanisches Nickelbad zum Abscheiden'.halbglänzender Überzüge,
welches Phenylprppiolamid in einer Menge von 0,025 bis 0,5 g/l, insbesondere 0,1 bis 0,3 g/l, und/oder
Phenylpropiolsäure in einer Menge von 0,025 bis 0,4 g/l, insbesondere 0,1 bis 0,3 g/l, enthält.
Durch das Bad nach der Erfindung wird gegenüber dem Stand der Technik ein sehr erheblicher überraschender
technischer Fortschritt erzielt. So sind die Abscheidungen im Gegensatz zu den trüben bzw:
dunklen Abscheidungen mit schlechter Duktilität aus den Propiolsäure enthaltenden Bädern des Standes der
Technik duktil und haben ein feinkörniges, milchiges und. perlglänzendes Aussehen. Dadurch wurden auch
die Vorurteile des Standes der Technik überwunden, indem festgestellt wurde, daß bei Verwendung von
Phenylpropiolsäurei also einer Verbindung \ mit der
Carboxylgruppe in «-Stellung zur Dreifachbindung, in sehr geringer Menge helle- Überzüge mit guter
Duktilität und gutem Halbglanz erhalten werden ■
können, was auch bei Verwendung von Phenylpropiolämid
in sehr v^rmopr -M^rim» AO.- ti~ii :-±. -- ->-" j·
Saures galvanisches Nickelbad zum Abscheiden
halbglänzender Überzüge
halbglänzender Überzüge
Anmelder:
M & T Chemieale Inc., New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, MüUerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, MüUerstr. 31
Als Erfinder benannt:
John A. Hartmann, Deerborn, Mich.;
Frank Passal, Detroit, Mich. (V. St. A.) '
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. November 1960
(70924)
V. St. v. Amerika vom 22. November 1960
(70924)
oxyalkancarbonsäuren des Standes der Technik nicht mehr erforderlich ist, um duktile und helle Nickelüberzüge
zu erhalten. Ferner zeigen die Bäder nach der Erfindung eine ausgezeichnete Einebnung. und
Deckkraft. Die Abscheidung ist, im Gegensatz zu der üblichen für glänzendes Nickel typischen Abscheidung
vom Lamellentyp, augenscheinlich säulenartig. Sie hat eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit. Die
Abscheidung kann poliert oder als Grundlage für die galvanische Abscheidung eines »glänzenden« Nickel^
Überzuges benutzt werden, was zu einem korrosionsbeständigen
Duplex-Nickelüberzug führt.
Übliche Bäder und Verfahren zur galvanischen Njckelabscheidung sind im Buch von Blum und
H ο g a b ο ο m, »Principles of Electroplating and
Electroforming«, überarbeitete dritte Auflage, 1949,' McGraw Hill Book Co.,· Inc., New York, S. 362 bis
381, und in »Modern Electroplating« (Herausgeber A. G. Gray), The Electrochemical Society, 1953,
S. 299 bis 355, beschrieben. Die Arbeitsbedingungen ejieser üblichen Bäder lassen sich im allgemeinen auf
die Erfindung anwenden. Fast alle Bäder zur galva-:
nischeri Nickelabscheidung- enthalten Nickelsulfat, ein
Chlorid, gewöhnlich Nickelchlorid, ein Puffennittel,
und Natrium-7-äthyl-2-methyl-4-undecanolsuIfat bzw.
7-äthyl-2-methyl-4-undecylschwefelsaures Natrium. Zu solchen Bädern gehören das bekannte Bad nach
Watt und andere Bäder, welche als Nickelquelle
eine Kombination von Nickelfluoborat mit Nickel- S sulfat und Nickelchlorid oder-eine Kombination' von
Nickelfluoborat mit Nickelchlorid enthalten« Für die meisten technischen Zwecke ist ein Bad nach Watt
mit einem Gehalt an· etwa 300 g/l Nickelsulfat und etwa 60 g/l Nickelchlorid . bevorzugt. Bäder, nach
Watt liegen im allgemeinen in dem in der nachfolgenden
Tabelle angegebenen Konzentrationsbereich.
Bäder nach Watir
15.
Nickelsulfat 200 bis 400 g/l
-Nickelchlorid. ':~ν:,.......... 30 bis 120g/i
Borsäure -IJ .· 30 bis 50 g/l
Temperatur 30 bis 650C20
pH-Wert V." .:.... 2,5 bis 4,5
(elektrometrisch)
Der Zusatz von etwa 0,025 bis 0,4 g/l Phenylpropiolsäure bzw. von etwa 0,025 bis 0,5 g/l Phenylpropiolamid
zum.obigen Bad führt zu Bädern, die sich zur galvanischen Abscheidung von halbglänzendem
Nickel eignen. Bei Verwendung von weniger als etwa 0,1 g/l des Zusatzes nimmt die Wirkung als Halbglanzbildnermittel
proportional ab, und unterhalb etwa 0,025 g/l ist er praktisch wirkungslos. Der
bevorzugte Bereich zur Erzielung bester Ergebnisse beträgt für beide Zusatzstoffe 0,1 bis 0,3 g/l, und
optimale Ergebnisse werden bei etwa 0,2 g/l erhalten. Wegen etwas besserer Abscheidungseigenschaften wird
Phenylpropiolamid gegenüber Phenylpropiolsäure bevorzugt.
Es wurde festgestellt, daß bei galvanischer Abscheidung von Nickel unter Standardbedingungen aus
Bädern, welche Phenylpropiolamid bzw. Phenylpropiolsäure enthalten, bei hoher Stromdichte die
Überzüge etwas körniger und weniger perlglänzend sind. Weiterhin wurde festgestellt, daß der ganze
übliche Stromdichtenbereich, d. h. 0,5 bis etwa 12 A/dm2, zur Erzielung gleichförmiger perlglänzender
galvanischer Nickelüberzüge benutzt werden kann, wenn das Bad zusätzlich zu der Phenylpropiolsäure
bzw. dem Phenylpropiolamid einen der folgenden Zusatzstoffe enthält: Acetonylaceton (0,5 bis 5 g/l,
vorzugsweise 2 bis 4 g/l); Acetylaceton (0,5 bis 5 g/l, vorzugsweise 2 bis 4 g/l); Methylhydroxybutanon
(0,5 bis 3 g/l, vorzugsweise 1 bis 2 g/l); Diacetonalkohol (0,5 bis 2 g/l, vorzugsweise 1 bis 2 g/l) und
2-Buten-l,4jdiol (0,1 bis 0,2 g/l, vorzugsweise 0,1 bis
0,15 g/l). Von diesen ist Acetylaceton wegen seiner Billigkeit und genügenden Löslichkeit (über 20 g/l in
einem Bad nach Watt) bevorzugt.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele
näher erläutert. In jedem der Beispiele wurde ein wäßriges saures nickelhaltiges Bad aus den angegebenen.Bestandteilen
hergestellt Vorversuche wurden mit der Standardzelle nach Hull durchgeführt, in welcher
die Kathodenstromdichte verschiedene Werte von 0 bis etwa 12 A/dm2 hatte. Anschließende Versuche
wurden in einer üblichen Zelle mit einer sich bewegenden Kathode bei verschiedenen Kathodenstromdichten
vnn 1 Me. * AM^s A,„„u„~et\u-<. τ_ j-_
Beispielen 1 bis 14 wurde die folgende Lösung^ als
Stammlösung verwendet:
Nickelsulfat..... ,. 300g/l,
Nickelchlorid..... ,,.... 60 g/l'
Borsäure 45 g/l
■ · Natriumlaurylsulfat 0,25 g/l
(mit oder ohne mechanisches oder Rühren)
Natrium-7-äthyI-2-methyl-
- -.4-undecanolsulfat ■ 0,25 g/l
(mit Luftrührung)
Temperatur·. ../....... 55°C
Beispiel | Zusatzstoff | Menge g/l ' |
1 | Phenylpropiolsäure | 0,2 |
2 | Phenylpropiolamid | 0,2 |
3 | .Phenylpropiolamid | 0,05 . |
4 | Phenylpropiolsäure | 0,1 |
5 | Phenylpropiolamid | 0,45 |
6 | Phenylpropiolsäure | 0,3 |
7 | Phenylpropiolamid | 0,2 |
Acetylaceton | 3 | |
8 | Phenylpropiolamid | 0,2 |
Acetonylaceton | 4 | |
9 | Phenylpropiolamid | 0,2 |
2-Buten-l,4-diol | 0,2 | |
10 | Phenylpropiolsäure | 0,2 |
Acetonylaceton | 2 | |
11 | Phenylpropiolamid | 0,1 |
Diacetonalkohol | 2 | |
12 | Phenylpropiolamid | 0,2 |
Methylhydroxybutanon | 3 | |
13 | Phenylpropiolamid | 0,1 |
Acetylaceton | 3 | |
14 | Phenylpropiolsäure | 0,15 |
2-Buten-l,4-diol | 0,1 |
In den Beispielen 15, 16 und 17 wurden die im folgenden angegebenen Badbestandteile verwendet,
und im übrigen waren die Bestandteile und Bedingungen diesslben wie in den Beispielen 1 bis 14.
15 g/l |
Beispiel 16 g/l |
17 g/l |
|
Nickelsulfat | 375 60 45 0,1 |
250 45 40 0,1 |
300 110 45 0,15 |
Nickelchlorid | |||
Borsäure | |||
Phenylpropiolamid ....... |
In allen diesen Beispielen wurden gute halbglänzende Nickelüberzüge mit den erwünschten Eigenschaften
erhalten. Auch die im Bereich hoher Stromdichte in den Beispielen 7 bis 14 erhaltenen Überzüge
waren brauchbar.
Es wurden Dauerversuche bei wiederholten gal-
Lebensdauer der Bäder zu prüfen. Dabei wurde festgestellt,
daß die Bäder eine lange Lebensdauer haben, wobei nur eine geringe Zersetzung der Zusatzstoffe
eintritt. Eine Entfernung der Zersetzungsprodukte aus den galvanischen Bädern durch eine besondere chemische
oder physikalische Behandlung war also nicht erforderlich. Die Konzentration des Zusatzstoffes im
Bad wird zweckmäßigerweise durch Ultraviolett-Spektrophotometrie bestimmt.
Gegenstände, welche nach dem Verfahren der Erfindung mit einem halbglänzenden Nickelüberzug
versehen wurden, werden häufig anschließend mit einem Glanznickelüberzug in einem weiteren Glanznickelbad
versehen. Hierbei stören Rückstände aus dem Bad gemäß der Erfindung nicht, wie durch Versuche
festgestellt worden ist. Die mit dem halbglänzenden Nickelüberzug versehenen Gegenstände
können also direkt in das Glanznickelbad eingebracht werden.
Es wurde festgestellt, daß sowohl Phenylpropiolsäure als auch Phenylpropiolamid in Verbindung
mit den herkömmlichen Sulfongruppen aufweisenden organischen Sekundärglanzmitteln, wie Saccharin,
sulfonierten Dibenzthiophendioxyd und in Verbindung mit solchen Primärglanzmitteln, wie die heterocyclischen,
aliphatischen und aromatischen Nitrile, Triphenylmethan usw., als zusätzliche Glanzmittel
unter Erzielung von spiegelglänzendem Nickel wirken.
Die halbglänzenden galvanischen Nickelabscheidungen werden gewöhnlich auf Kupfer oder eine Kupferlegierung
als Grundmetall aufgebracht. Sie können jedoch auch direkt auf solchen Metallen, wie Eisen,
Stahl usw., galvanisch abgeschieden werden.
Claims (2)
1. Saures galvanisches Nickelbad zum Abscheiden ίο halbglänzender Überzüge, dadurch gekennzeichnet,
daß es Phenylpropiolamid in einer Menge von 0,025 bis 0,5 g/l, insbesondere 0,1 bis
0,3 g/l, und/oder Phenylpropiolsäure in einer Menge von 0,025 bis 0,4 g/l, insbesondere 0,1 bis 0,3 g/l,
enthält.
2. Bad nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Wattschen Nickelbades, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich 0,5 bis 5 g/I, insbesondere 2 bis 4 g/l, Acetonylaceton, 0,5 bis 5 g/l, insbesondere
so 2 bis 4 g/l, Acetylaceton, 0,5 bis 3 g/l, insbesondere
1 bis 2 g/l, Methylhydroxybutanon, 0,5 bis 2 g/l, insbesondere 1 bis 2 g/l, Diacetonalkohol oder
0,1 bis 0,2 g/l, insbesondere 0,1 bis 0,15 g/l, 2-Buten-l,4-diol enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 692 766, 848 890;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 042 337.
Deutsche Patentschriften Nr. 692 766, 848 890;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 042 337.
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US70924A US3139393A (en) | 1960-11-22 | 1960-11-22 | Electrodeposition |
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