DE1208080B - Seewasserbestaendiger Stahl - Google Patents
Seewasserbestaendiger StahlInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
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- C22C38/06—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing aluminium
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES β*^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C 22c
Deutsche KL: 40 b-39/06
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Y 847 VI a/40 b
31. Juli 1964
30. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft korrosionsbeständige niedriglegierte Stähle, die sich insbesondere durch Seewasserbeständigkeit
auszeichnen.
Bisher waren für niedriglegierte Stähle zur Verhütung der Korrosion durch Seewasser Oberflächenbehandlungen,
wie z. B. kathodische Antikorrosionsbehandlungen, erforderlich, während die bekannten
rostfreien Chromnickelstähle aus Preisgründen für allgemeine Gebrauchszwecke ausscheiden.
Die Zielsetzung der Erfindung besteht in der Schaffung eines billigen korrosionsbeständigen Stahls
mit einer geringen Menge an Legierungselementen. Dieser erfindungsgemäße Stahl enthält insbesondere
keine teuren Legierungselemente, wie Nickel.
Dieser Stahl besitzt ferner die vorteilhafte Eigenschaft, daß er bereits nach dem Warmwalzen zu
Blechen ohne zusätzliche Wärmebehandlung als Werkstoff für seewasserbeständige Gegenstände verwendet
werden kann.
Der erfindungsgemäße Stahl besteht aus weniger als *o
0,80% Kohlenstoff, weniger als 0,75% Silicium, 0,10 bis 2,0% Mangan, 0,01 bis 0,1% Phosphor, 0,10 bis
0,6 % Kupfer, 0,3 bis 3,0 % Chrom, 0,10 bis 9,0 % Aluminium, 0,010 bis 0,5 % mindestens eines der folgenden
Metalle: Titan, Niob oder Zirkon, und der Rest Eisen sowie unvermeidliche Verunreinigungen.
Die obere Gehaltsgrenze von weniger als 0,80% ist
durch die erforderliche Bearbeitbarkeit und Festigkeit des vorgeschlagenen Stahls bestimmt. Denn ein Stahl
mit einem Kohlenstoffgehalt von über 0,80% weist nahezu keinen Ferrit auf. Stähle dieser Art sind daher
sehr hart und brüchig. Infolgedessen muß eine obere Grenze für den Kohlenstoffgehalt von weniger als
0,80% im Hinblick auf die Kaltbearbeitbarkeit eingehalten werden. Bekanntlich werden die mechanischen
Eigenschaften durch den Kohlenstoffgehalt erheblich beeinflußt. Im allgemeinen wird die Festigkeit
des Stahls durch niedrige Kohlenstoffgehalte vermindert. Die Seewasserbeständigkeit des erfindungsgemäßen
Stahls wird nicht wesentlich durch den Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,80% beeinflußt.
Die untere Grenze des Kohlenstoffgehaltes in dem erfindungsgemäßen Stahl liegt bei etwa 0,002%. Silicium
wird hauptsächlich zur Desoxydation zugesetzt, und die Menge variiert entsprechend den üblichen
Stahlherstellungsverfahren, jedoch muß gemäß der Erfindung die obere Grenze von 0,75% eingehalten
werden, während die untere Grenze durch Silicium spurenbestimmt ist.
Mangan wird für die Desoxydation zugegeben, jedoch auch gleichzeitig zur Einstellung der mechanischen
Eigenschaften. Da jedoch die Stähle mit einem Seewasserbeständiger Stahl
Anmelder:
Yawata Iron & Steel Co., Ltd., Tokio
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Tohru Muta,
Tsuneyasu Watanabe,
Tadashi Nishi, Kitakyushu (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 2. August 1963 (38-40 283)
Mangangehalt von größer als 2% äußerst hart werden und die Kaltbearbeitbarkeit vermindert wird, ist als
obere Grenze 2% einzuhalten. Zur Beibehaltung der gewünschten Festigkeit wird eine untere Grenze von
0,10% als notwendig erachtet. Bekanntlich wird die Witterungsbeständigkeit verbessert, falls Phosphor in
dem Stahl zusammen mit Kupfer vorliegt. Die Zugfestigkeit des Stahls wird ebenfalls gesteigert, wenn der
Phosphorgehalt ansteigt. Bei zu hohem Phosphorgehalt wird jedoch der Stahl brüchig. Deshalb wird
als obere Grenze für den Phosphorgehalt 0,1% angenommen und eine untere Grenze von 0,01%, um
die Eigenschaft der Witterungsbeständigkeit zu begünstigen.
Der Einfluß des Kupfers zur Steigerung der Korrosionsbeständigkeit
von Stählen ist an sich bekannt. Jedoch muß in dem erfindungsgemäßen Stahl der Kupfergehalt 0,10 bis 0,6% betragen. Die obere
Grenze von 0,6 % ist durch die Gefahr des Auftretens
von Alterungserscheinungen und durch die Rißanfälligkeit beim Heißwalzen bestimmt. Darüber
hinaus wird bei darüberliegenden Mengen die Korrosionsbeständigkeit nicht mehr im gleichen Ausmaß
als bei darunterliegenden Mengen verbessert. Als untere Grenze für Kupfer sind 0,10% anzusetzen, um das
Zusammenwirken mit Phosphor sicherzustellen.
Die Gehalte an Kupfer und Phosphor in dem erfindungsgemäßen Stahl sollten abgesenkt werden,
509 760/287
wenn der Aluminiumgehalt der Stähle höher wird, da
der Stahl bei Zugabe von Kupfer und Phosphor härter wird, wenn der Aluminiumgehalt des Stahles
hoch ist.
Der hohe Gehalt an Aluminium verbessert die Wetterbeständigkeitseigenschaften des erfindungsgemäßen
Stahles erheblich. Das wesentlichste Merkmal der Erfindung besteht aber darin, daß durch die
Zugabe von Chrom und Aluminium, außer den vorstehend aufgeführten Elementen, die Seewasserbeständigkeit
der Stähle erheblich verbessert wird. Durch die Zugabe von Chrom wird das Material selbst
passiviert, und durch die Zugabe von Aluminium bildet sich ein kompakter, anhaftender, komplexer
Film an der Oberfläche des Stahls aus.
Die untere Grenze des Chromgehaltes beträgt 0,3 0J0, da eine weitere Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit
bei geringeren Chromgehalten nicht mehr festzustellen ist. Die obere Grenze des Chromgehaltes
von 3,0% ist ebenfalls durch keine wesentliche
weitere Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit durch höhere Chromgehalte bestimmt.
Höhere Chromgehalte bewirken zwar eine Steigerung der mechanischen Festigkeit des vorgeschlagenen
Stahls, jedoch werden dadurch Bearbeitbarkeit und Schweißbarkeit verschlechtert.
Die Zugabe von Aluminium steigert die Seewasserbeständigkeit der Stähle in Zusammenwirken mit dem
Chrom. Die Gehaltsgrenzen des Aluminiums von 0,1 bis 9,0% geben den optimalen Bereich für die verbesserte
Korrosionsbeständigkeit des vorgeschlagenen ίο Stahls an. Darüber- oder darunterliegende Gehalte
bewirken keine Verbesserung dieser Eigenschaft.
Die Elemente Titan, Niob und/oder Zirkon werden zur Reinigung des Stahles von Stickstoff, Schwefel
u. dgl. sowie zur Kornverfeinerung des erfindungsgemäßen Stahles zulegiert. '
Die Menge dieser Elemente kann jedoch äußerst gering sein. Die obere Grenze beträgt 0,5%· Als
untere Grenze kommen 0,010 % in Betracht.
In der folgenden Tabelle sind Stähle mit der Zuao sammensetzung gemäß 4er Erfindung aufgeführt.
Ferner geht daraus die Seewasserbeständigkeit des erfindungsgemäßen Stahls hervor.
C | Si | Chemische Zusammensetzungen | P | S | (Gewichtsprozent) mit Rest Eiseij | Cr | Al | Ti | Nb Zr | — | Korrosions | |
— | verhältnis, | |||||||||||
Probe | 0,02 | verglichen mit dem eines |
||||||||||
• | 0,10 | 0,01 | Mn | 0,011 | 0,008 | Cu | — | — | — | — | 0,04 | üblichen |
0,20 | 0,28 | 0,062 | 0,017 | 0,51 | 2,85 | — | 0,20 | — | KohlenstofT- | |||
0,58 | 0,46 | 0,059 | 0,009 | 1,10 | 2,10 | 0,18 | — | 0,05 | stahls | |||
Üblicher | 0,12 | 0,35 | 0,45 | 0,020 | 0,015 | 0,12 | 2,08 | 4,50 | 0,30 | — | — | |
Kohlen | 0,20 | 0,19 | 0,35 | 0,015 | 0,010 | 0,36 | 2,57 | 3,65 | 0,28 | — | 0,03 | |
stoffstahl | 0,30 | 0,18 | 0,82 | 0,023 | 0,010 | 0,32 | 2,52 | 0,73 | 0,12 | — | — | 100% |
A | 0,23 | 0,31 | 0,20 | 0,015 | 0,013 | 0,35 | 1,10 | 1,51 | 0,21 | — | — | 61% |
B | 0,15 | 0,30 | 0,83 | 0,015 | 0,011 | 0,20 | 0,85 | 3,10 | 0,20 | — | — | 65% |
C | 0,10 | 0,41 | 0,24 | 0,023 | 0,003 | 0,30 | 0,60 | 4,45 | 0,25 | 0,18 | 48% | |
D | 0,12 | 0,17 | 0,36 | 0,021 | 0,006 | 0,45 | 0,96 | 6,92 | 0,35 | — | 52% | |
E | 0,09 | 0,12 | 0,44 | 0,013 | 0,009 | 0,30 | 0,58 | 8,34 | 0,28 | — | 65% | |
F | 0,30 | 0,23 | 68% | |||||||||
G | 0,21 | 0,16 | 60% | |||||||||
H | 0,36 | 0,10 | 53% | |||||||||
I | 48% | |||||||||||
J | 44% | |||||||||||
In der Tabelle ist die Seewasserbeständigkeit der erfindungsgemäßen Stahlzusammensetzungen mit derjenigen
eines üblichen Kohlenstoffstahls verglichen, wobei die Stahlproben A bis J gemäß der Erfindung
die in der Tabelle angegebenen Zusammensetzungen aufweisen. Die Stähle wurden in ein mit Seewasser
gefülltes Testbad während eines Jahres gesetzt, wobei die Proben in dem Bad bewegt wurden und der Gewichtsverlust
der Stähle auf Grund von Korrosion bestimmt wurde. Die erhaltenen Werte sind in der
Tabelle als Prozentsatz Gewichtsverlust von jeder Probe aufgeführt, wobei für den üblichen Kohlenstoffstahl
ein Wert von 100 als Bezugswert angenommen wurde.
Daraus ergibt sich, daß die erfindungsgemäßen Stahlzusammensetzungen dem üblichen Kohlenstoffstahl
hinsichtlich der Seewasserbeständigkeit überlegen sind. Es ist auch ersichtlich, daß das Korrosionsverhältnis niedriger ist, wenn die Summe von Aluminium
und Chrom in den Stählen höher wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Gegenüber. Seewasser beständiger Stahl, bestehend aus 0,002 bis 0,8% Kohlenstoff, Spuren bis 0,75% Silicium, 0,1 bis 2,0% Mangan, 0,01 bis 0,1% Phosphor, 0,1 bis 0,6% Kupfer, 0,3 bis 3,0% Chrom, 0,1 bis 9,0% Aluminium, 0,01 bis 0,5% mindestens eines der Metalle Titan, Niob oder Zirkon und Rest Eisen.509 760/287 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4028363 | 1963-08-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1208080B true DE1208080B (de) | 1965-12-30 |
Family
ID=12576269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEY847A Pending DE1208080B (de) | 1963-08-02 | 1964-07-31 | Seewasserbestaendiger Stahl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1208080B (de) |
GB (1) | GB1002057A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2483961A1 (fr) * | 1980-06-06 | 1981-12-11 | Nippon Steel Corp | Aciers au phosphore resistant a l'eau de mer ayant une meilleure aptitude au soudage |
EP3225702A1 (de) | 2016-03-29 | 2017-10-04 | Deutsche Edelstahlwerke GmbH | Stahl mit reduzierter dichte und verfahren zur herstellung eines stahlflach- oder -langprodukts aus einem solchen stahl |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1292135C (en) * | 1986-02-25 | 1991-11-19 | Haruo Shimada | Concrete reinforcing steel bar or wire |
EP0443179B1 (de) * | 1989-12-25 | 1995-05-17 | Kawasaki Steel Corporation | Oxidationsbeständiges Chrom und Aluminium enthaltender Stahl |
DE19634524A1 (de) * | 1996-08-27 | 1998-04-09 | Krupp Ag Hoesch Krupp | Leichtbaustahl und seine Verwendung für Fahrzeugteile und Fassadenverkleidungen |
-
1964
- 1964-07-31 DE DEY847A patent/DE1208080B/de active Pending
- 1964-08-04 GB GB3153464A patent/GB1002057A/en not_active Expired
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WO2017167778A1 (de) | 2016-03-29 | 2017-10-05 | Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel Gmbh & Co. Kg | Stahl mit reduzierter dichte und verfahren zur herstellung eines stahlflach- oder -langprodukts aus einem solchen stahl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1002057A (en) | 1965-08-25 |
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