DE1207864B - Verpackungs-, Transport- und Verkaufsbehaelter fuer Eier - Google Patents
Verpackungs-, Transport- und Verkaufsbehaelter fuer EierInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B65d
Deutsche Kl.: 81c-20
Nummer: 1207 864
Aktenzeichen: A 40325 VII b/81 c
Anmeldetag: 30. Mai 1962
Auslegetag: 23. Dezember 1965
Anmelder:
Holding Alimentaire S. A., Zug (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
berührt wird. Vor der Einwirkung stumpfer bzw. kung hat erfindungsgemäß der zylindrische Fuß der
aller nicht spitzen Gegenstände findet das Ei durch 25 Näpfe der unteren Verpackungshälften eine auf eine
die aus der Hüllfläche zurückgenommene Sitzfläche Kuppel der oberen Verpackungshälfte passende Eineinen
vollkommenen Schutz. Ferner bildet das zylin- wölbung. Hierbei kann die Kuppel der Näpfe die
drische Ende eine Versteifung die alles übertrifft, was Sitzfläche für das Ei bilden. Zusätzlich können in an
bisher durch Versteifungsmaßnahmen erreicht wer- sich bekannter Weise die Näpfe der Verpackungsden
konnte. Dabei erlaubt die Verpackung nach der 30 hälften auf einem Meridian verlaufende Sicken haben.
Erfindung die Aufnahme von Eiern unterschiedlicher In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Aus
Größe und unterschiedlicher Form, die sie gegen Bruch durch Fall und durch Druck in gleicher Weise
schützt. Auch wird gegenüber den bekannten Verpackungen, die auch schon geschlossene Enden aufwiesen,
eine weit stärker definierte Auflagefläche geschaffen. Das hat zur Folge, daß auch sehr spitze
Eier nicht mit ihrer Spitze am Ende des Napfes anstoßen können.
Durch die erfinderische Ausbildung wird auch die 40 sehen und
Verwendung starkwandigen Ausgangsstoffes für die Fig. 4 einen Schnitt in den Ebenen IV-IV und
Verpackung unnötig, beispielsweise kann eine Folie zur Herstellung der Verpackungen ohne Gefahr verwendet
werden. Bei Verwindungen des Verpackungsbehälters bleibt die Kreisform des Sitzes erhalten,
weil sie von dem zylindrischen Ende erzwungen wird.
führungsbeispiel geschildert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil einer aufgeklappten,
leeren Verpackung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Verpackung nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen, jedoch in
zugeklapptem Zustand,
F i g. 3 eine Seitenansicht der zugeklappten Verpackung, in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 ge-
Das kommt Eiern mit dünner Schale besonders zugute, die von Auflageflächen, die sich beispielsweise
in die ovale Form verziehen, leicht beschädigt werden können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung geht vom größten Napfdurchmesser her die Wandung der
V-V der F i g. 1 durch eine zugeklappte Verpackung, wobei in die links gelegenen Näpfe schematisch der
Umriß eines Eies eingezeichnet ist.
Die dargestellte Verpackung ist aus einer durchsichtigen Folie aus hartem, elastischem Polyvinylchlorid
geprägt bzw. gepreßt. Die Wandstärke der Folie ist in der Zeichnung nicht dargestellt, sie wird
vielmehr auch im Querschnitt nur durch einen Strich wiedergegeben. Durch die eingeprägten Näpfe, Rippen
und Kanäle erhält die Verpackung eine hohe Festigkeit.
509 759/357
Die Folie bildet zwei in der Mitte bei 10 ineinander übergehende Flächen 12 und 14, aus denen
heraus (in F i g. 1 in die Zeichenebene hinein) Näpfe 16 und 18 herausgeprägt, gepreßt bzw. tiefgezogen
sind. Dargestellt sind nur vier Näpfe je Verpackungshälfte 20 bzw. 22, doch wird eine Verpackung nach
der Erfindung in der Regel für die Aufnahme von mehr als vier Eiern eingerichtet sein. Wie durch die
Bruchlinie 24 angedeutet ist, schließen rechts weitere Paare von Näpfen an den in F i g. 1 ausgebildeten
Teil der Verpackung an.
In die obere Verpackungshälfte 20 sind Kanäle 26 eingeprägt, die die Hohlräume der Becher mit der
Außenluft verbinden. Ferner ist durch Vertiefungen oder Kanäle 28 zwischen den Näpfen dafür gesorgt,
daß alle Hohlräume auch in einer geschlossenen Verpackung ausreichend belüftet sind.
Die beiden Hälften lassen sich um die Falzlinie 10 aufeinanderklappen und dann an den verbleibenden
Außenrändern nach Belieben zusammenklammern ao oder auch verschweißen. Das Prägewerkzeug kann
Messer enthalten, die so angeordnet sind, daß beim Prägen Schlitze 30 in die Falzlinie 10 geschnitten
werden, wodurch die falzseitigen Kanäle 26 geöffnet werden. *5
Rohe Eier werden üblicherweise mit der Spitze nach unten verpackt, verfrachtet und gelagert. Deshalb
sind die Näpfe 18 der unteren Hälfte 22 mehr dem spitzeren Teil eines Eies angepaßt. Wie insbesondere
F i g. 4 zeigt, haben die Näpfe 18 etwas oberhalb des unteren Eiendes eine Einschnürung 32
in Form eines umlaufenden Absatzes, die bzw. der zur Fläche 14 hin eine breite umlaufende Sitzfläche
34 bildet. Die Sitzfläche liegt im Bereich der Einschnürung 32 und reicht etwa bis zu dem unteren,
allmählich in die Wandung des Napfes übergehenden Ende der nur in F i g. 1 gezeigten und in F i g. 4 angedeuteten
Sicken 36, die in die Wandung der Näpfe beider Hälften 20, 22 eingeprägt sind. Wie die geringe Krümmung der sichtbaren Kante 38 zeigt,
stehen die Sicken 36 nicht weit aus der Wandung nach innen vor. Schon in einer Höhe von etwa 1 bis
2 mm geben sie den Näpfen eine ausreichende Festigkeit.
Durch die breite Auflage auf der Sitzfläche 34 und die elastische Lagerung zwischen den Sicken 36 ist
jedes Ei so gut geschützt, daß der Eierbruch verschwindend gering ist.
Der den frei hängenden Endteil des Eies aufnehmende Teil des Napfes 18 ist als Fuß 40 ausgebildet.
Die Verpackung kann sicher auf diesen Füßen ruhen, für die sich eine zylindrische Form als zweckmäßig
erwiesen hat. Jeder Fuß hat in seinem Boden eine konzentrische Einwölbung 42, in die der oberste Teil
44 der oberen Hälfte einer weiteren Verpackung hineinragt, auf die die betrachtete Verpackung aufgesetzt
ist. So findet die jeweils obere Verpackung auf den Teilen 44 der jeweils darunterliegenden Verpackung
einen sicheren Halt gegen Abrutschen. Aus diesem Grund, und was die Festigkeit der mit Ausnähme
Sicken, Rippen und Kanäle rotationssymmetrischen Näpfe betrifft, braucht die Zahl der aufeinanderstapelbaren
Verpackungen nicht mehr begrenzt zu werden.
Die Näpfe 16 der oberen Verpackungshälfte 20 haben bei 46 einen der Sitzfläche 34 ähnlichen Auflagerand,
der mehr dem Stumpen Teil eines Eies angepaßt und ebenfalls von einer Einschnürung gebildet
ist, und als oberen Abschluß eine halbrunde Kuppel 48. Das Eiende wird durch den Auflagerand 46 an
einer Berührung mit der Kuppel 48 gehindert. Je nach Lage der Verpackung berührt es gegebenenfalls den
Rand 46 nicht.
Claims (5)
1. Verpackungs-, Transport- und Verkaufsbehälter für Eier, welcher aus zwei Hälften besteht,
die im geschlossenen Zustand der Verpackung auf einanderliegende und einander gegenüberliegende
Näpfe für die Aufnahme der Hälften eines ganzen Eies haben, wobei gleichachsig zu der Wand jedes Napfes mindestens der einen
Verpackungshälfte eine kegel- oder kugelförmige Sitzfläche angeordnet ist und die Näpfe so geformt
sind, daß bei zwei aufeinanderliegenden Verpackungshälften die Eier die Napfenden nicht
berühren, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende der Näpfe (18) der unteren
Verpackungshälfte (22) die Form eines Zylinders (40) hat, der mit seinem Mantel die kegel-
oder kugelförmige Sitzfläche (32, 34) schneidet.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom größten Napfdurchmesser
her die Wandung der Näpfe (16,18) in an sich bekannter Weise stetig in die Sitzfläche (34, 46)
für das Ei übergeht.
3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks sicheren
Aufeinanderstapelns der Verpackung der zylindrische Fuß (40) der Näpfe (18) der unteren Verpackungshälften
(22) eine auf eine Kuppel (48) der oberen Verpackungshälfte (20) passende Einwölbung
hat.
4. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel (48) der
Näpfe (16) der oberen Verpackungshälfte (20) mit der Wand der Näpfe (16) die Sitzfläche (46)
für das Ei bildet.
5. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise die Näpfe (16,18) der Verpackungshälften (20, 22) auf einem Meridian verlaufende
Sicken (36) haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 845 776,
1851568;
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 845 776,
1851568;
französische Patentschrift Nr. 1 211149;
USA.-PatentschriftNr. 1 223 872.
USA.-PatentschriftNr. 1 223 872.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 759B57 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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