DE1205503B - Verfahren zur Gewinnung von Schwefel und Eisensulfid aus Pyrit oder Pyritkonzentraten - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Schwefel und Eisensulfid aus Pyrit oder PyritkonzentratenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
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Auslegetag:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i-17/06
1205 503
O 7653IV a/12 i 28. September 1960 25. November 1965
O 7653IV a/12 i 28. September 1960 25. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von Schwefel und Eisensulfid aus Pyrit
oder Pyritkonzentraten, bei dem die Wärmebehandlung des Rohmaterials im Rüge in einem Gleichstrom
mit nicht oxydierendem Heizgas erfolgt.
Um den Schwefel, wie es aus wirtschaftlichen Gründen, z. B. im Hinblick auf Lagerhaltung und
Transport, wünschenswert ist, möglichst als Elementarschwefel zu gewinnen, beinhalten die bisher bekannten
Verfahren eine Wärmebehandlung des Pyrits bei Temperaturen, bei denen Pyrit gemäß der
Formel
FeS2 = FeS + S
zersetzt wird. Das verbleibende Eisensulfid wird dann abgeröstet, um noch Schwefel in Form von SO2 zu
gewinnen.
Neben dem wegen der geringen thermischen Leitfähigkeit des Pyrits sehr wenig ertragreichen und
durch hohen Brennstoffverbrauch gekennzeichneten Muffel- oder Schmelztiegelverfahren ist ein Gewinnungsverfahren
bekanntgeworden, bei dem feinkörniges, schwefelhaltiges Gut im Fluge in einem aufwärts
gerichteten Gleichstrom mit sauerstofffreiem
Verfahren zur Gewinnung von Schwefel und Eisensulfid aus Pyrit oder Pyritkonzentraten
Anmelder:
Osakeyhtiö Outokumpu, Helsinki Vertreter:
Dr. O. Loesenbeck, Patentanwalt, Bielefeld, Herforder Str. 17
Als Erfinder benannt:
Petri Baidur Bryk,
Jorma Bruno Honkasalo, Helsinki
Beanspruchte Priorität:
Finnland vom I.Oktober 1959(1584)
nung des geschmolzenen Eisensulfids von dem den gewonnenen Schwefel enthaltenden Gasstrom durch
eine Änderung der Strömungsrichtung am Boden des Gas bis zur vorstehend genannten Zersetzung des 25 Schachtes erfolgt.
Pyrits erhitzt wird. Mit diesem Verfahren kann je- Durch die abwärts gerichtete Strömung, in der die
Pyrits erhitzt wird. Mit diesem Verfahren kann je- Durch die abwärts gerichtete Strömung, in der die
doch das Eisensulfid nicht in geschmolzenem Zustand feinverteilten Partikeln in etwa die gleiche Geschwingewonnen
werden, da bei Anwendung entsprechend digkeit haben, durch den guten Wärmeaustausch in
hoher Temperaturen in dem aufwärts gerichteten dem Strom und durch die hohe, das Rohmaterial
Strom zuerst schmelzende und schneller fliegende 30 sofort in den Schmelzzustand bringende Temperatur
Partikeln schwere Sinterungen und Klumpenbildun- des Heizgases sind Sinterungserscheinungen und
gen hervorrufen würden und auch eine Abscheidung Klumpenbildungen wirksam vermieden und eine kondes
flüssigen Eisensulfids kaum möglich ist. tinuierliche, hohe Ausbringung gewährleistet.
Dies ist ein wesentlicher Nachteil, da einerseits der Durch die abwärts gerichtete Strömung läßt sich
zu verarbeitende Pyrit bzw. das Pyritkonzentrat meist 35 eine sehr einfache Trennung der geschmolzenen Parin
Form von feinen Partikelchen vorliegt und dann tikel und des den Elementarschwefel enthaltenden
nach der geschilderten Schwefelaustreibung auch das Gases erreichen, indem man die Strömungsrichtung
Eisensulfid und nach dem Abrösten auch das Eisenoxyd noch die Partikelform haben, andererseits aber
für die Weiterverarbeitung des Eisensulfids und Eisenoxyds eine grobstückige Struktur sehr viel vorteilhafter
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem ein Teil des Schwe-
am Schachtboden z. B. um 90° umlenkt, so daß sich am Schachtboden die Schmelze sammelt.
Zur Durchführung des neuen Verfahrens eignen sich die von anderen Verfahren her im Prinzip bekannten
Öfen mit senkrechtem Schacht und waagerechtem Kanal am unteren Schachtende.
Durch tangentiale Zuführung des Rohmaterials
fels als Elementarschwefel und das Eisensulfid in 45 oder des Heizgases in den oberen Teil des Schachtes
geschmolzenem Zustand gewonnen wird. läßt sich die feine Verteilung der Partikeln erreichen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht dar- Die Gase werden durch Gasreiniger und Wärmein,
daß man einen Strom von feinverteiltem Roh- rückgewinnungsanlagen zu einer Schwefelgewinnungsmaterial
und nicht oxydierendem Heizgas in einem anlage geführt, in der der Elementarschwefel kon-Schacht
abwärts laufen läßt und das Heizgas dabei 50 densiert und abgeschieden wird,
eine über dem Schmelzpunkt des entstehenden Eisen- Die am Boden des Ofens gesammelte Eisensulfidsulfids liegende Temperatur aufweist, wobei die Tren- schmelze, auf der eine Schlackenschicht schwimmt,
eine über dem Schmelzpunkt des entstehenden Eisen- Die am Boden des Ofens gesammelte Eisensulfidsulfids liegende Temperatur aufweist, wobei die Tren- schmelze, auf der eine Schlackenschicht schwimmt,
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deren Viskosität gegebenenfalls durch Flußmittelzusätze gesteigert werden kann, wird abgestochen
und kann dann sehr leicht durch die üblichen Methoden, wie Granulieren oder Formgießen, in die für
die Weiterverarbeitung optimale Form gebracht werden. Es ist bekannt, daß die modernen Röstanlagen,
z.B. Fließbettöfen, eine sehr viel höhere Leistung bei grobkörnigem Eisensulfid als bei Eisensulfid in
Partikelform haben. Auch die Verwendung des Röstproduktes als Eisenerz ist in grobkörniger Form sehr
viel günstiger, da die Leistung der aufbereitenden Sinteranlagen durch ein Röstprodukt in Partikelform
sehr beeinträchtigt wird.
Da das Eisensulfid bzw. Eisenoxyd bei der Pyritverarbeitung einen beachtlichen Wertfaktor darstellt,
bringt die durch das neue Verfahren geschaffene Möglichkeit, aus Pyritpartikeln grobkörniges Eisenerz
zu erhalten, einen beträchtlichen Fortschritt.
Hervorzuheben ist ferner, daß durch die Anwendung der hohen Temperaturen im Vergleich zu den
bisherigen Verfahren mehr Schwefel in elementarer Form gewonnen wird. Bekanntlich wird die theoretische
Formel FeS2 = FeS+S um so genauer erfüllt,
je höher die Temperatur ist. Bei den bislang üblichen niedrigeren Temperaturen enthielt das Eisensulfid
mehr Schwefel, als der Formel FeS entspricht. Bei dem neuen Verfahren wird etwa die Hälfte des in
dem Pyrit enthaltenen Schwefels als Elementarschwefel gewonnen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß dank der hohen Temperaturen
einige für die nachfolgende Verwendung als Eisenerz schädliche Metallsulfide aus dem Rohmaterial
ausgeschieden werden. So verdampfen z. B. die Sulfide auf der Basis As, Pb, Zn bei Temperaturen
von 1000 bis 1200° C.
Es ist für das vorliegende Verfahren wichtig, daß das Erhitzen des Rohmaterials ohne nennenswerte
Oxydation des Eisens oder des Schwefels erfolgt. Die Verbrennungsluft und der Brennstoff müssen also
miteinander reagieren und den Sauerstoff im entstehenden Heizgas verbrauchen, ehe das Rohmaterial
in das Heizgas gelangt oder zumindest ehe das Heizgas die Entzündungstemperatur des Schwefels
erreicht. In Weiterentwicklung des Verfahrens wurde gefunden, daß die Oxydation, auch wenn sich noch
etwas Sauerstoff im Heizgas befindet, durch Befeuchten der Oberfläche der Rohmaterialpartikeln
verhindert werden kann. Ein Wassergehalt des Rohmaterials von etwa 0,1 bis 0,5% hat sich als ausreichend
erwiesen. Zu Beginn der Erhitzung erfordern die Verdampfung des Wassers und die Beseitigung
der Dampfschicht um die Partikeln eine gewisse Zeit, in der die Partikeln vor Oxydation geschützt
sind und in der sich der Sauerstoff im Heizgas verbrauchen kann.
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß es die Möglichkeit
bietet, nicht nur durch die thermische Zersetzung des Pyrits, sondern darüber hinaus auch noch aus
dem entstehenden Eisensulfid Schwefel in elementarer Form zu gewinnen.
Erfindungsgemäß wird ein Wasserstoff enthaltender Brennstoff, z. B. öl, verwendet, so daß das Heizgas
eine ausreichende Menge Wasserdampf enthält. Bekanntlich reagiert H2O mit FeS nach der Formel
FeS + H2O = FeO + H2S
Das Gleichgewicht dieser Reaktion rückt bekanntlich mit steigender Temperatur nach rechts, und
dank der für das neue Verfahren kennzeichnenden hohen Temperatur hat hier im Gegensatz zu den bisherigen
Verfahren die Bildung von H2S eine erhebliche praktische Bedeutung. Aus dem H2S kann in
einfacher Weise nach bekannten Methoden Elementarschwefel gewonnen werden, beispielsweise durch
Zuführen von Sauerstoff oder von Schwefeldioxyd, ίο das beim Rösten des Eisensulfids gewonnen wird,
nach den Reaktionsformeln
oder
6H2S+ 3O2= 6H2O+ 3S2
4H2S + 2SO2 = 4H2O + 3S2
Die Ausnutzung der letztgenannten Reaktion bedeutet, daß nicht nur aus dem Eisensulfid, sondern
auch noch aus dem zugeführten SO2 Schwefel in elementarer Form gewonnen wird. Praktische Versuche
haben ergeben, daß der zur Ausnutzung dieser Reaktion erforderliche SO2-Gehalt des Gases durch
entsprechende Einstellung des Brennstoff-Luft-Verhältnisses in der Heizzone erzeugt werden kann, so
daß sich die Verwendung eines gesonderten SO2-Erzeugers
erübrigt.
Reagiert Wasserdampf mit Eisensulfid, so entsteht gemäß der vorstehend genannten Formel Eisenoxyd.
Das Eisenoxyd löst sich wieder in dem Eisensulfid auf und setzt in vorteilhafter Weise dessen Schmelzpunkt
herab. Reines FeS hat seinen Schmelzpunkt bei 11890C. Durch den Zusatz von FeO wird
der Schmelzpunkt auf 94O0C (Eutecticum) herabgesetzt.
Der Schmelzversuch wurde in einem Ofen mit senkrechtem Schacht von 1,2 m Durchmesser und
5,2 m Höhe durchgeführt. Der waagerechte Settierteil am Schachtende hatte eine Länge von 5,2 m, einen
Durchzug von 1,2 m und eine Höhe von etwa 1 m. Das verwendete Pyritkonzentrat enthielt 46,2%
Fe und 52,5 % S. Als Brennstoff wurde Heizöl verwendet. Das Verhältnis Luft zu Öl betrug 11 m3 Luft
pro 1 kg Öl. Der Ofen wurde während der sich über mehrere Wochen erstreckenden Versuchszeit mit
1000 kg/Std. Konzentrat gespeist. Der Heizölverbrauch betrug 207 kg/Std., der Luftverbrauch
2288 m3/Std. Dem Ofen wurden im Durchschnitt pro Stunde 695 kg FeS, 55 kg Schlacke und 2530 m3 Gase
entnommen. Letztere enthielten 20 kg Kaminstaub. Die Gase verließen den Ofen mit einer Temperatur
von 125O0C und wurden nach Abkühlung und Staubbeseitigung durch einen herkömmlichen Katalysator
geleitet, um den noch in Verbindungen vorliegenden Teil des gasförmigen Schwefels freizusetzen.
Die Abscheidung des Elementarschwefels aus dem Gas erfolgte zunächst in einem Kühler
von Dampfkesselbauart, dann in einem Elektrofilter.
Bei diesem Versuch verblieben etwa 40% des Schwefels im Eisensulfid, etwa 60% des Schwefels
befand sich in den Ofengasen. Es wurden 248 kg/Std. Elementarschwefel gewonnen.
Erwähnt sei, daß 33% des in dem Rohmaterial enthaltenen Zinks im Eisensulfid verblieb. Ferner
enthielt das Eisensulfid nur 3 % des in den Ofen eingeführten Arsens.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von Schwefel und Eisensulfid aus Pyrit oder Pyritkonzentraten, bei
dem die Wärmebehandlung des Rohmaterials im Fluge in einem Gleichstrom mit nicht oxydierendem
Heizgas erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom von fern verteiltem Rohmaterial und nicht oxydierendem Heizgas in
einem Schacht abwärts verläuft und das Heizgas dabei eine über dem Schmelzpunkt des entstehenden
Eisensulfids liegende Temperatur aufweist, wobei die Trennung des geschmolzenen Eisensulfids
von dem den gewonnenen Schwefel enthaltenden Gasstrom durch eine Änderung der Strömungsrichtung am Boden des Schachtes erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des nicht oxydierenden
Heizgases so eingestellt wird, daß es beim Austritt aus dem Ofen eine Temperatur
von 1250° C aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgas durch Verbrennen
wasserstoffhaltiger Brennstoffe gewonnen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmaterial in den
Heizgasstrom eingeführt wird, während dieser noch Sauerstoff enthält, wobei durch Befeuchten
der Rohmaterialpartikeln verhindert wird, daß diese die Entzündungstemperatur des Schwefels
erreichen, bevor durch die Verbrennungsreaktionen im Heizgas der gesamte Sauerstoff verbraucht
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 583 380, 966 831;
USA.-Patentschrift Nr. 2506 557.
Deutsche Patentschriften Nr. 583 380, 966 831;
USA.-Patentschrift Nr. 2506 557.
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