DE1205254B - Druckhalte- und Sicherungseinrichtung fuer geschlossene Heisswasserheizungsanlagen - Google Patents
Druckhalte- und Sicherungseinrichtung fuer geschlossene HeisswasserheizungsanlagenInfo
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Description
- Druckhalte- und Sicherungseinrichtung für geschlossene Heißwasserheizungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Druckhalte- und Sicherungseinrichtung für geschlossene Heißwasserheizungsanlagen mit einem Druckbehälter sowie einer Speisepumpe zum Einführen von Wasser in die Anlage.
- Es ist bei solchen Heizanlagen bekannt, den durch Wärmeausdehnung entstehenden Wasserüberschuß einem offenen Speicher zuzuführen und mittels einer ständig laufenden, gegen ein Überdruckventil arbeitenden Speisepumpe Wasser aus dem offenen Speicher in die Anlage zur Aufrechterhaltung des Betriebsdrucks zu fördern. Die ständig laufende Pumpe bringt nicht nur erhebliche Betriebskosten, sondern auch einen hohen Verschleiß, geringere Lebendauer und größere Störanfälligkeit der Heizanlage mit sich. Außerdem steht bei einem offenen Speicherbehälter die Heizflüssigkeit mit der Außenluft in Berührung, was eine Korrosionsgefahr und eine Verschmutzung zur Folge haben kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß bei einer Druckhalte- und Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Gattung die obenerwähnte Korrosions- und Verschmutzungsgefahr weitgehend vermieden ist, und daß ferner eine verbesserte und flatterfreie Regelung des Betriebsdrucks bei unterbrochenem Pumpenbetrieb in einem weiten Bereich der Arbeitstemperaturen möglich ist.
- Die Erfindung besteht darin, daß die Pumpe in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit vom Betriebsdruck in der Anlage gesteuert wird und bei unterschrittenem Betriebsdruck Wasser aus einem über eine Verbindungsleitung mit dem Druckbehälter verbundenen Speicherbehälter niedrigeren Druckes als der Betriebsdruck in der Anlage in die Anlage fördert, während etwaiger Betriebsüberdruck durch Wasserrücktritt vom Druckbehälter zum Speicherbehälter über eine zweite, rückschlaggesicherte Verbind'ungsleitung ausgeglichen wird.
- Ferner kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der zweiten Verbindungsleitung zwischen Druck- und Speicherbehälter mindestens ein überdruck- und Rückschlagventil vorgesehen und als Membranventil ausgebildet sein.
- Ferner kann eine Steuerflüssigkeitsleitung vom Druckbehälter über einen Kühler, ein Druckminderventzl, die Membrankammer des Überdruck- und Rückschlagventils und ein Steuerventit vorgesehen sein zum Herbeiführen eines Betätigungsdruckes in der Membrankammer durch Unterbrechen des Steuerflüssigkeitsstromes beim Auftreten von überdruck im Druckbehälter.
- Auf diese Weise kann eine besonders einfache und betriebssichere Betätigung des Überdruck- und Rückschlagventils bereits bei geringen Überbrücken erreicht werden. Außerdem kann der Druck- und Speicherbehälter in an sich bekannter Weise zum Teil mit einem inerten Gas gefüllt sein, um die Belüftung des Heißwassers zu vermeiden.
- Der Druck im Speicherbehälter kann mittels eines Entlastungsventils für die Gasfüllung in diesem Behälter regelbar sein, und das Entlastungsventil kann von einem Schwimmer in einem oben offenen, unten mit dem Speicherbehälter kommunizierenden Schwimmergehäuse betätigt werden, während zum Nachspeisen von Gas bei Unterdruck im Speicherbehälter ein Rücksohlagventil vorgesehen sein kann.
- Schließlich kann zum Nachspeisen von Gas bei über den Arbeitspegel steigendem Wasserspiegel im Druckbehälter ein schwimmerbetätigtes Nachspeiseventil vorgesehen sein.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt F i g. 1 ein Schema einer geschlossenen Heißwasserbeheizungsanlage mit einer Druckhalte- und Sicherungseinrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 eine Vorderansicht der Druckhalte- und Sicherungseinrichtung nach der Erfindung, F i g. 3 eine Draufsicht der Druckhalte- und Sicherungseinrichtung nach F i g. 2, F i g. 4 schematisch einen Teil einer hydraulischen Steuervorrichtung für das Überdruck- und Rückschlagventil in der Überdruckleitung vom Druckbehälter zum Speicherbehälter bei einer Druckhalte-und Sicherungseinrichtung nach F i g. 1, F i g. 5 einen senkrechten Längsmittelschnitt eines Teils des Reglers der Druckhalte- und Sicherungseinrichtung.
- Die Heizungsanlage weist im wesentlichen einen Kessel 12, Heizkörper 13 und eine Umlaufpumpe 14 auf. .
- Die wesentlichen Bestandteile der Druckhalte- und Sicherungseinrichtung sind ein Druckbehälter 15 mit einem Fassungsvermögen von etwa 18001 und ein Speicherbehälter 16 mit einem Fassungsvermögen von etwa 27001. Die Größe dieser Behälter hängt von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten ab. Der Druckbehälter 15 ist durch eine Leitung 17 mit der Heizungsanlage verbunden. Stickstoffdruckflaschen 18 sind mit dem oberen Teil des Druckbehälters 15 verbunden. Zwischen den beiden Behältern 15, 16 sind zwei Verbindungsleitungen 19, 20 gelegt. Die Verbindungsleitung 19 ist über eine Leitung 21 oben und über eine Leitung 22 unten am Druckbehälter 15 angeschlossen. An dem Speicherbehälter 16 ist die Verbindungsleitung 19 in der Nähe des Bodens angeschlossen. Die Verbindungsleitung 19 enthält ein einstellbares, druckgesteuertes Überdruck- und Rückschlagventil 23 und einen Druckschalter 24 für Pumpen 25, die in der anderen Verbindungsleitung 20 angeordnet sind. Beim Speicherbehälter 16 sind Stickstoffdruckflaschen 26 vorgesehen. Außerdem ist ein Behälter 27 für Nachfüllwasser angeordnet, der mit dem unteren Teil des Speicherbehälters 16 über eine Leitung 28 verbunden ist, die ein Ventil 29 aufweist. Ein Druckregler 30 hält den Druck im Speicherbehälter 16 im wesentlichen konstant.
- Nachstehend wird die grundsätzliche Wirkungsweise der in F i g. 1 dargestellten Druckhalte- und Sicherungseinrichtung beschrieben.
- Zunächst werden die Heizungsanlagen und die Speicherbehälter mit Wasser über einen Schlauchanschluß 31 gefüllt. Die Pumpen 25, von einem Druckschalter 24 eingeschaltet, erzeugen einen Anlagendruck von etwa 5 atü, damit eine Heißwassertemperatur von etwa 150 bis 160° C gehalten werden kann. Beim Anfahren der Heizungsanlage wird das Gaspolster im Druckbehälter 15 durch Luft gebildet, die später durch Stickstoff ersetzt werden kann. Die Verwendung von Luft bei Inbetriebnahme soll ein Festsetzen bestimmter Bakterien in der Gesamtanlage verhindern.
- Beim Erwärmen des Heißwassers in dem Kessel 12 dehnt sich das Heißwasser aus. Die dadurch bedingte Druckerhöhung wird durch das Überdruck- und Rückschlagventil 23 ausgeglichen, welches das überschüssige Wasser durch die Verbindungsleitung 19 in den Speicherbehälter 16 strömen läßt, der dazu dient, das Ausdehnungswasser aufzunehmen. Die vom Druckschalter 24 gesteuerten Pumpen 25 fördern bei Druckabfall Wasser vom Speicherbehälter 16 zurück zum Druckbehälter 15.
- Die Behälter 15, 16 sind zusammen mit einer Instrumententafel 1 auf einer Plattform P befestigt und mit Mannlöchern 32 und Wasserstandsanzeigem 33 versehen.
- Die Stickstoffzufuhr von den Stickstofflaschen 18 zum Druckbehälter 15 wird mit Hilfe eines besonderen Schwimmerventils gesteuert, das in einem Schwimmergehäuse 34 angeordnet ist. Bei steigendem Wasserstand im Schwimmergehäuse 34 wird Stickstoff von den Flaschen 18 über ein Druckminderventi136 in den oberen Teil des Druckbehälters 15 geleitet.
- Der Speicherbehälter 16 ist luftdicht verschlossen und wird mit Stickstoff von etwa Atmosphärendruck gefüllt, bevor -die Gesamtanlage in Betrieb genommen wird. Es wird angestrebt, keine wesentliche Druckänderung in diesem Behälter zuzulassen. Ein übermäßiger Druckanstieg wird durch eine besondere Steuervorrichtung 30 vermieden, die ein Schwimmergehäuse 37 und einen Schwimmer 38 aufweist und mit dem Speicherbehälter 16 verbunden ist.
- Wie F i g. 5 zeigt, sind die wesentlichen Teile der Steuervorrichtung 30 in einem T-förmigen Schwimmergehäuse 37 angebracht. Eine Leitung 37a führt vom Schwimmergehäuse zum oberen Teil des Speicherbehälters 16, und eine Leitung 37 b verbindet den Boden des Schwimmergehäuses mit dem unteren Teil des Speicherbehälters 16. Der untere Teil des T-förmigen Schwimmergehäuses wirkt als Führungszylinder für einen Schwimmer 38, der mit Hilfe eines Gestänges 39 ein die Leitung 37 a beherrschendes Entlastungsventil 40 betätigt. Das Schwimmergehäuse 37 steht über eine Überlaufleitung 41 mit der Atmosphäre in Verbindung. Überschüssiger Stickstoff im Speicherbehälter 16 entweicht somit über die Leitung 37a des Entlastungsventils 40 und die überlaufleitung 41. Der Speicherbehälter 16 und die Leitung 37b bilden ein U-Rohr. Sollte der Schwimmer 38 steckenbleiben, kann das steigende Wasser am Schwimmer 38 vorbei durch die überlaufleitung 41 abfließen. Aus dem Behälter 27 wird selbsttätig Wasser nachgespeist, und ein Absinken des Stickstoffdrucks im Speicherbehälter 16 wird durch Stickstoffzufuhr aus den Flaschen 26 über ein Rückschlagventil 26 a ausgeglichen.
- Das Überdruck- und Rückschlagventil23 ist ein Membranventil. Dieses Membranventil kann hydraulisch gesteuert werden. Eine mögliche hydraulische Steuerung ist in F i g. 4 dargestellt. Vom Druckbehälter fließt bei eingeschaltetem Arbeitsdruck der Heizanlage fortlaufend Wasser als Steuerflüssigkeitsstrom durch eine Steuerflüssigkeitsleitung 42, die durch einen Wärmetauscher 43 führt, durch den das Speisewasser aus dem Behälter 27 strömt. Vom Wärmetauscher 43 gelangt das Wasser über ein Druckminderventil 44 zur Membran des Überdruck-und Rücksehlagventils 23 und von dort über ein Steuerventil 45 in das Gehäuse 37 des Reglers 30.
- Wenn der durch eine weitere Leitung 46 übertragene Druck im Druckbehälter 15 den normalen Arbeitsdruck überschreitet, unterbricht das Steuerventil 45 den Steuerflüssigkeitsstrom. Dadurch wirkt auf die Membran des Überdruck- und Rückschlagventils 23 etwa der Druck des Druckbehälters 15, und das Membranventi123 gibt die Verbindungsleitung 19 frei. Ist der Überdruck im Druckbehälter 15 abgebaut, setzt der Steuerflüssigkeitsstrom wieder ein, und das Überdruck- und Rückschlagventil23 wird wieder geschlossen. Die Einrichtung ist mit Anzeigevorrichtungen ausgerüstet, die Betriebsstörungen, wie Überdruck und Undichtigkeiten sofort anzeigen.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Druckhalte- und Sicherungseinrichtung für geschlossene Heißwasserheizungsanlagen mit einem Druckbehälter sowie einer Speisepumpe zum- Einführen von Wasser in die Anlage, da -durch gekennzeichnet, daß die Pumpe (25) in an sieh bekannter Weise in Abhängigkeit vom Betriebsdruck in der Anlage gesteuert wird und bei unterschrittenem Betriebsdruck Wasser aus einem über eine Verbindungsleitung (20) mit dem Druckbehälter (15) verbundenen Speicherbehälter (16) niedrigeren Druckes als der Betriebsdruck in der Anlage in die Anlage fördert, während etwaiger Betriebsüberdruck durch Wasserrücktritt vom Druckbehälter zum Speicherbehälter über eine zweite, rückschlaggesicherte Verbindungsleitung (19) ausgeglichen wird.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Verbindungsleitung (19) zwischen Druck- und Speicherbehälter (15, 16) mindestens ein Überdruck- und Rückschlagventil (23) vorgesehen und als Membranventil ausgebildet ist.
- 3. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Steuerflüssigkeitsleitung (42) vom Druckbehälter (15) über einen Kühler (43), ein Druckminderventil (44), die Membrankammer des Überdruck- und Rückschlagventils (23) und ein Steuerventil (45) zum Herbeiführen eines Betätigungsdruckes in der Membrankammer durch Unterbrechen des Steuerflüssigkeitsstromes beim Auftreten von Überdruck im Druckbehälter (15) (F i g. 4).
- 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck- und der Speicherbehälter (15, 16) in an sich bekannter Weise zum Teil mit einem inerten Gas gefüllt sind.
- 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Speicherbehälter (16) mittels eines Entlastungsventils (40) für die Gasfüllung oben in diesem Behälter (16) regelbar ist und das Entlastungsventil von einem Schwimmer (38) in einem oben offenen, unten mit dem Speicherbehälter kommunizierenden Schwimmergehäuse (37) betätigt wird, während zum Nachspeisen von Gas bei Unterdruck im Speicherbehälter (16) ein Rückschlagventil (26 a) vorgesehen ist (F i g. 2, 5).
- 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachspeisen von Gas bei über den Arbeitspegel steigendem Wasserspiegel im Druckbehälter (15) ein schwimmerbetätigtes Nachspeiseventil vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 199 766, 427 469, 623 267, 898 073.
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-
1956
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